DE2036705C3 - Mit einer Förderschnecke versehene Zubringereinrichtung zur Speisung einer Dosierwaage - Google Patents

Mit einer Förderschnecke versehene Zubringereinrichtung zur Speisung einer Dosierwaage

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DE2036705C3
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Franz 7980 Ravensburg Waeschle
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Description

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Die Erfindung betrifft eine mit einer Fördei schnecke versehene Zubringereinrichtung zur Speisung einer Dosierwaage, bei der die Materialzufuhr zur Waage kurz vor Erreichen des Sollgewichts verlangsamt und bei Erreichen des Sollgewichts beendet wird, wozu anschließend an die Förderschnecke ein zweiteiliges, von der Waage aus zu betätigendes Plattenventil angeordnet ist, durch dessen breitere Ventilplatte die Durchtrittsöffnung kurz vor Erreichen des Sollgewichts bis auf einen schmalen Spalt und durch dessen schmälere Ventilplatte sie bei Erreichen des Sollgewichts ganz sperrbar ist.
Durch das DT-Gbm 1 981 603 ist schon eine mit einer Förderschnecke versehene Zubringereinrichtung zur Speisung einer Dosierwaage bekanntgeworden, bei der durch einen umpolbaren Antrieb zwei Fördergeschwindigkeiten für die Grob- und Feinwägung bewirkt werden.
Am hnde der Förderschnecke ist ein plattenartiger Regulierschieber vorgesehen, der auf Grund des Staudruckes in der Förderschnecke oder durch besondere Steuermittel einen mehr oder weniger großen Spalt öffnet, um das Material trotz zweierlei Fördergeschwindigkeiten stets mit dem gleichen Verdichtungsgrad der Waage zuzuführen. — Dort bestimmen die unterschiedlichen Stellungen des Regulierschiebers nicht die beiden unterschiedlichen Geschwindigkeiten der Materialzufuhr, sondern sind umgekehrt die Folge f>5 derselben.
Anders liegen dagegen die Dinge bei der DT-PS 098. Dort ist parallel zur eigentlichen Förderschnecke eine Rückführschnecke angeordnet Dabei sind die Schnecken an ihren beiden Enden durch Querfördermittel verbunden. Oberhalb des einen Endes der ersteren mündet der Zuführungsstutzen und unterhalb ihres anderen Endes befindet sich ein Platten- bzw. Klappenventil mit in geschlossener Stellung horizontal Segenden Klappen. Zunächst sind beide Klappen nach unten geschwenkt, um die Durchtrittsöffnung zur Beschickung der Waage völlig freizugeben. Kurz vor Erreichen des Sollgewichts wird die größere Klappe in die horizontale Lage hochgeschwenkt und die Durchtrittsöffnung zum größeren Teil geschlossen; somit wird für die Feinwägung das Wiegegut nur noch durch den verbliebenen Spalt abgeworfen, bis auch dieser bei Erreichen des Sollgewichts durch Hochschwenken der kleineren Klappe ebenfalls geschlossen wird. Das überschüssige Wiegegut wird während der Feinwägung und vollends nach Beendigung der Wägung durch die Rückführschnecke zurückgeführt, nachdem schon bei Beendigung der Grobwägung der Zugang aus dem Zuführungsstutzen gesperrt worden war. Das in der Zubringereinrichtung verbliebene restliche Wiegegut führt daner bis zur nächsten Wägung eine Umlaufbewegung aus. Begreiflicherweise ist, namentlich bei empfindlichem Wiegegut, eine solche überflüssige Umlaufbewegung dem Gut nicht zuträglich.
Auch ist die bekannte Zubringereinrichtung umfangreich und kompliziert, und schließlich leidet die Genauigkeit der Wägung dadurch, daß die Klappen, vor allem also die kleinere Klappe, entgegen der Belastung durch das über sie herabfallende Wiegegut geschlossen werden müssen.
Eine andere, durch die DT-AS 1 279 948 bekanntgewordene Zubringereinrichtung zu einer automatischen Waage ist wesentlich einfacher ausgeführt. Dort ist an einem Silo ein steiler Fallschacht angeschlossen, dessen kreisförmige Durchtrittsöffnung durch eine kegelförmige Glocke verschließbar ist Die Verschlußglocke kann durch einen Preßluft-Stellmotor tiefer und höher und schließlich in die oberste Verschlußstellung gebracht werden, um so die Zuführung für die Grobwägung und die Feinwägung und schließlich für den völligen Abschluß zu bewirken. Dort trifft das Wiegegut auf die Glocke auf und rutscht über dieselbe nach unten, so daß für den Verschluß die Glocke entgegen der Wucht des auf sie auftreffenden und durch sie abgelenkten Wiegegutes angehoben werden muß. Somit ist dort der Abschluß ebenfalls verzögert und die Genauigkeit der Wägung beeinträchtigt.
Schließlich ist in der US'PS 585 975 eine weitere Zubringereinrichtung einer automatischen Waage beschrieben, bei der eine horizontal angeordnete Schnekke das Wiegegut durch eine in der Verlängerung der Schneckenachse befindliche, durch eine Klappe verschließbare öffnung zum Abwurf in den Wiegebehälter fördert. Die Klappe wird von der Waage aus allmählich geschlossen, um so die Abgabe des Wiegegutes während der Wägung bis zu deren Beendigung immer mehr zu verlangsamen. Dabei wird, ähnlich wie bei der weiter oben beschriebenen, mit zwei Schnecken ausgestatteten Einrichtung das überschüssige Wiegegut zu einem überflüssigen und abträglichen Kreislauf gezwungen.
Zur Vermeidung dieser Nachteile, und zwar insbesondere zur völligen Vermeidung eines das Wiegeergebnis verfälschenden Nachlaufes aus der Zubringereinrichtung, wird nach der Erfindung eine Zubringereinrichtung der eingangs beschriebenen Art in fort-
schrittlicher Weise derart ausgebildet, daß die breitere Ventilplatte unmittelbar unter der Wirkung eines kurz vor Erreichen des Sollgewichts für die Schließbewegung inganggesetzten Antriebsmittels steht, wogegen die schmälere Ventilplatte unter der Wirkung einer Feder steht, durch die sie bei dieser Schließbewegung gegen gehäusefeste Sperrglieder zur Anlage gebracht wird, die beim Erreichen des Sollgewichts ausrückbar sind.
Nach der weiteren Ausgestaltung hat die Durchtritts&Tnung einen kreisringförmigen Querschnitt und die breitere Ventilplatte ist eine Kreisscheibe, durch die die Durchtrittsöffnung bis auf einen schmalen Ringspalt abdeckbar ist, während die schmälere Ventilplatte durch einen Venturing gebildet ist, durch den der Ringspalt vollends abdeckbar ist
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zubringereinrichtung dargestellt, und zwar zeigt
Fig.} einen Längsschnitt durch die Einrichtung bei geschlossenem Plattenventil (Ventil),
Fig.2 einen vergrößerten Ausschnitt der Stelle II der Fi g. 1,
F i g. 3 einen Ausschnitt aus F i g. 1 bei völlig geöffnetem Ventii,
F i g. 4 einen Ausschnitt aus F i g. 1 mit zum Teil geschlossenem Ventil.
In einem zylindrischen Fördergehäuse 1 ist eine Förderschnecke 2 mit ihrer Antriebswelle 3 zweckmäßig einseitig (links in der Zeichnung) gelagert. Sie wird durch einen nicht dargestellten Elektromotor über ein Untersetzungsgetriebe gleichmäßig angetrieben. Oberhalb des von der Förderschnecke 2 frei belassenen Raumes im Fördergehäuse t befindet sich der Einlaß 16 für das Wiegegut Rechts schließt sich an das Fördergehäuse 1 ein Ventilgehäuse 4 an. Von diesem ist die Ventileinrichtung umschlossen. Sie besteht im wesentlichen aus einem zweiteiligen Ventil mit einer zentralen Kreisscheibe 5 und einem äußeren Ventilring 6. Die Kreisscheibe 5 ist am Ende einer zentral durch das Ventilgehäuse 4 hindurchgeführten Kolbenstange 7 eines hydraulischen oder pneumatischen Stellmotors 8 befestigt, der von der Stirnwand 9 des Ventilgehäuses 4 getragen wird. Auf der Kolbenstange 7 ist eine Muffe 10 verschiebbar, mit der der Ventilring 6 durch ein kegelstumpfförmiges Verbindungsstück 11 verbunden ist. Die Muffe 10 ist durch eine Schraubenfeder 12 belastet, die sich an der Stirnwand 9 abstützt. Seitlich an der Wand des Ventilgehäuses 4 ist ein pneumatischer oder hydraulischer Stellmotor 13 angebracht dessen Kolbenstange 14 als Sperrfinger für den Ventilring 6 etwas in das Ventilgehäuse hineinragt — Es können auch zwei oder mehr derartige Sperreinrichtungen auf dem Umfang verteilt sein. — An der Unterseite des Ventilgehäuses 4 befindet sich der Auslaß 15, unterhalb desselben man sich die Waagschale der Dosierwaage zu denken hat
Die Hauptachse der beschriebenen Zubringerein richtung ist etwa 10° in Förderrichtung geneigt, damit die Schüttung des Einlasses 16 auch bei einem Wiegegut mit verhältnismäßig steilem Schüttwinkel hinreichend weit in den Einzugsbereich der Förderschnecke 2 hineinreicht Die zentrale Kreisscheibe 5 des Ventils ist so groß, daß sie den größten Teil der ringförmigen Durchtrittsöffnung am Ende des Fördergehäuses 1 abdecken kann, während der äußere Ventilring 6 für den Abschluß des verbliebenen Ringspaltes bemessen ist.
Die Dosierwaage selbst ihre Kontakte, die Magnetventile für die Stellmotoren 8 und 13 und selbstverständliche Teile wie Dichtungen, Manschetten u. dgl. sind nicht dargestellt
Die zentrale Kreisscheibe 5 und der Ventilring 6 befinden sich zu Beginn jedes einzelnen Wiegevorganges in der it» F ι g. 3 gezeigten Lage und die Förderschnekke 2 schafft das Wiegegut in breitem Strom durch den Auslaß 15 in die Waagschale. Bei Annäherung an das Sollgewxht wird von der Waage ein elektrischer Kontakt geschlossen, der das Magnetventil für den Stellmotor 8 betätigt, so daß dieser durch die Kolbenstange 7 die zentrale Ventilscheibe 5 in Schließrichtung bewegt, welcher Bewegung der äußere Ventiiring 6 unter dem Einfluß der Schraubenfeder 12 folgt bis er durch den Sperrfinger 14 zurückgehalten wird. Die Ventilscheibe 5 bewegt sich weiter und trifft auf die Stirnfläche der Förderschnecke 2 auf, wobei sie den Durchtritt aus dem Fördergehäuse 1 bis auf einen schmalen Ringspall sperrt. — (Vergleiche F i g. 4).
Von da ab tritt nur noch ein feiner Strom des Wiegegutes aus und gelangt in die Waagschale. Sobald aber das Sollgewicht erreicht ist, wird von der Waage ein weiterer Kontakt geschlossen, der das Magnetventil für den Stellmotor 13 des Sperrfingers 14 betätigt, so daß dieser zurückgezogen wird. Der Ventilring 6 wird frei und die Feder 12 bringt ihn schlagartig in die Sperrstellung, so daß der Zustrom des Wiegegutes sofort völlig unterbrochen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Mit einer Förderschnecke versehene Zubringereinrichtung zur Speisung einer Dosierwaage, bei der die Materialzufuhr zur Waage kurz vor Erreichen des Sollgewichts verlangsamt und bei Erreichung des Sollgewichts beendet wird, wozu anschließend an die Förderschnecke ein zweiteiliges, von der Waage aus zu betätigendes Plattenventil angeordnet ist, durch dessen breitere Ventilplatte die Durchtrittsöffnung kurz vor Erreichen des Sollgewichts bis auf einen schmalen Spalt und durch dessen schmälere Ventilplatte sie bei Erreichen des Sollgewichts vollends ganz sperrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die breitere Ventilplatte (5) unmittelbar unter der Wirkung eines kurz vor Erreichen des Sollgewichts für die Schließbewegung inganggesetzten Antriebsmittels (8) steht, wogegen die schmälere Ventilplatte unter der Wirkung einer Feder (12) steht, durch die sie bei dieser Schließbewegung gegen gehäusefeste Sperrglieder (14) zur Anlage gebracht wird, die beim Erreichen des Sollgewichts ausrückbar sind.
2. Zubringereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung einen kreisringförmigen Querschnitt hat und daß die breitere Ventilplatte eine Kreisscheibe (5) ist, durch die die Durchtrittsöffnung bis auf einen schmalen Ringspalt abdeckbar ist, und daß die schmälere Ventilplatte durch einen Ventilring (6) gebildet ist, durch den der Ringspalt vollends ganz abdeckbar ist.
DE2036705A 1970-07-24 1970-07-24 Mit einer Förderschnecke versehene Zubringereinrichtung zur Speisung einer Dosierwaage Expired DE2036705C3 (de)

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