DE1217406B - Zufuehreinrichtung zum Zufuehren eines Stapels hochkantstehender Blaetter zu einer Vereinzelungseinrichtung - Google Patents
Zufuehreinrichtung zum Zufuehren eines Stapels hochkantstehender Blaetter zu einer VereinzelungseinrichtungInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B41g
Deutsche KL: 15 e-9/08
Nummer: 1217 406
Aktenzeichen: S 87734 VII b/15 e
Anmeldetag: 4. Oktober 1963
Auslegetag: 26. Mai 1966
Zum Zuführen eines Dokumentenstapels, wie beispielsweise eines aus Bankschecks u. dgl. bestehenden
Stapels, von einem Zuführmagazin zu einer an der Ablieferungsstation gelegenen Greifvorrichtung, welche
die Dokumente einzeln und nacheinander vom Stapel abnehmen kann, ist es bekannt, den Stapel
auf eine Förderbahn zu legen, welche die Papiere an einer Kante trägt und der ein Förderband zugeordnet
ist. Bei bekannten Einrichtungen verläuft die Förderbahn in der Nähe des Entnahmeendes horizontal und
ist an dem Beschickungsende geneigt zur Horizontalen angeordnet, und es ist eine Druckfühlvorrichtung
in Gestalt eines Fühlfingers vorgesehen, der die Geschwindigkeit des Förderbandes in Abhängigkeit
von der ihm zuteil werdenden Druckkraft regelt. Die bekannten Fördereinrichtungen haben den Nachteil,
daß das Zufuhrmagazin während des Sortierens nicht nachgefüllt werden kann. Darüber hinaus sind diese
Fördereinrichtungen nicht empfindlich genug, um die Dokumente einzeln zur Greifvorrichtung zwecks
Übergabe an das Transportsystem zu leiten. So kann es beispielsweise passieren, daß beim Zuführen der
Dokumente vom Zufuhrmagazin zur Greifvorrichtung
zwei oder mehr Dokumente gleichzeitig in das Transportsystem gelangen und dabei Transportstörungen
oder Lese- und Sortierfehler verursachen. Außerdem besteht bei diesen bisherigen Fördereinrichtungen die
Gefahr, daß die Zufuhreinrichtung ein Dokument der Greifvorrichtung nicht zuführt, wodurch ein
Arbeitstakt ausgelassen wird und die Synchronisierung der Anlage unter Umständen verlorengehen
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Fördereinrichtungen zu vermeiden
und die Empfindlichkeit zu erhöhen, damit das Zufuhrmagazin mit einer Geschwindigkeit betätigt
werden kann, die gleich der Geschwindigkeit ist, mit der die Dokumente an der Ablieferungsstation übergeben
werden. Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß bei einer Zuführeinrichtung der genannten
Art der Fühlfinger die Induktivität eines Regeltransformators bestimmt, welche die Umlauf geschwindigkeit
des Antriebsmotors der Vorschubeinrichtung beeinflußt.
Die Einrichtung nach der Erfindung arbeitet genau und zuverlässig und ist äußerst empfindlich, so daß
das Zufuhrblech während der ganzen Zuführungsdauer gegen den Dokumentenstapel mit einem innerhalb
eines vorbestimmten Bereichs liegenden gleichmäßigen Druck anliegt und jedes Dokument mit im
wesentlichen gleicher Kraft vom Stapel abgenommen werden kann.
Zuführeinrichtung zum Zuführen eines Stapels
hochkantstehender Blätter zu einer
Vereinzelungseinrichtung
hochkantstehender Blätter zu einer
Vereinzelungseinrichtung
Anmelder:
Sperry Rand Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Weintraud, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Mainzer Landstr. 134-146
Als Erfinder benannt:
Arnaldo Rolon, Irving, Tex. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 11. Oktober 1962
(229 889)
V. St. v. Amerika vom 11. Oktober 1962
(229 889)
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch ein Zuführmagazin,
F i g. 2 einen Regeltransformator mit einem beweglichen
Schenkel und
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht einer mit dem beweglichen Schenkel des Transformators gekoppelten
Scheck-Abfühlvorrichtung.
Wie F i g. 1 zeigt, ist ein Zufuhrmagazin 10 mit Seitenwänden 12 vorgesehen. Der Abstand zwischen
diesen Seitenwänden ist so bemessen, daß der längste zu sortierende Scheck untergebracht werden kann.
Das Zufuhrmagazin 10 hat eine Rückwand 14, die den hintersten Teil des Zufuhrmagazins bildet und
in einem solchen Abstand vom Sauggreifer angeordnet ist, daß die gewünschte Anzahl von Schecks im
Magazin aufgenommen werden kann. Der Boden des Zufuhrmagazins besteht aus einem horizontalen und
einem nach unten geneigten Teil. Wie F i g. 2 zeigt, ist der horizontale Bodenteil dem Sauggreifer zugewandt
und erstreckt sich von hier nach hinten, wo er an der Stelle 20 in den nach unten geneigten
Bodenteil 18 übergeht. Der Boden braucht nicht unbedingt aus zwei Einzelteilen zu bestehen, sondern
kann an der Übergangsstelle 20 leicht gebogen sein.
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Bewegen sich die Schecks vom nach unten geneigten Bodenteil 18 des Zufuhrmagazins 10 in Richtung zum
horizontalen Bodenteil 16, so werden sie beim Passieren der Übergangsstelle 20 »aufgefächert«. Durch
diese Auffächerung werden die zwischen den Schecks 22 auftretenden Reibungskräfte herabgesetzt, wobei
die Schecks gleichzeitig voneinander getrennt werden und die für die Vorschubbewegung der Schecks erforderliche
Kraft verringert wird, während andererseits die maximale Empfindlichkeit der nachstehend
noch zu beschreibenden, den Scheckdruck abfühlenden Vorrichtung erhalten bleibt.
Die Schecks 22 werden durch ein Zufuhrblech 24 nach vorn geschoben; dieses Blech ist mit einer Antriebskette
26 verbunden. Die Kette 26 läuft auf Kettenrädern 28, 30 und 32, die so unter dem Zufuhrmagazin
10 angeordnet sind, daß die obere Kettenbahn einen ähnlichen Weg nimmt wie der von einem
horizontalen Bodenteil 16 und einem nach unten geneigten Bodenteil 18 gebildete Weg. Die beiden
Bodenteile 16 und 18 haben einen Schlitz, um das Zufuhrblech 24 mit der Antriebskette 26 verbinden
zu können; die Schecks 22 werden also durch die Kette und das Zufuhrblech nach vorn geschoben.
Der Druck, den die Schecks 22 auf eine druckabhängige Vorrichtung ausüben, dient zum Erzeugen
der Befehle »EIN« und »AUS«, die zum Vorschub der Schecks benutzt werden. Vor dem vordersten
Scheck 22 liegt ein schwenkbarer Abfühlfinger 70, der auf einen schwenkbaren Arm 72 einzuwirken
vermag. Liegt der Druck, der von den Schecks 22 auf den Abfühlfinger 70 ausgeübt wird, unterhalb
eines vorbestimmten Wertes, so wird damit angezeigt, daß der Scheckvorrat an der Ablieferungsstelle erschöpft
ist. In diesem Fall wird die Zufuhreinrichtung so weit bewegt, daß sich der Druck wieder auf den
vorbestimmten Wert einstellt; die Zufuhreinrichtung besteht aus den von einem Motor angetriebenen Kettenrädern
28, 30 und 32, der Kette 26 und dem Zufuhrblech 24. Ist der von den Schecks 22 auf den
Abfühlfinger 70 ausgeübte Druck größer als der vorbestimmte Wert, so wird damit angezeigt, daß eine
genügende Anzahl von Schecks an der Ablieferungsstation bereitsteht. In diesem Fall wird die Zufuhreinrichtung
angehalten oder ihre Zufuhrgeschwindigkeit verringert.
Der Abfühlfinger 70 ist drehbar um den Zapfen 74 angeordnet. Der auf den Abfühlfinger 70 einwirkende
Druck wird auf den Arm 72 übertragen, der parallel zum Abfühlfinger 70 liegt und über einen zylindrisehen
Stift 76 mit dem Abfühlfinger 70 verbunden ist. Der Arm 72 ist mit einer senkrechten Stange 78
verbunden, die sich um einen Zapfen 80 dreht. Der Zapfen 80 ist an seinem unteren Ende an der Grundplatte
44 befestigt und an seinem oberen Ende an einem geeigneten Mittel. Ein Metallarm 82, der zum
Transformatorkreis (F i g. 2) gehört, erstreckt sich im rechten Winkel zur Stange 78. Die Teile 72, 78 und
82 bilden also im wesentlichen ein »U«, wobei die Teile 72 und 82 die U-Schenkel darstellen. Der Metallarm.82,
der aus Eisen bestehen kann, ist neben dem Transformator 84 angeordnet. Der Transformator
84 besteht aus einer Wicklung 86 und einem aus Ε-Blechen bestehenden Blechpaket 88.
Der Kern des Transformators 84 hat zusammen mit dem Arm 82 die Form einer »8«. Die Primär-
und Sekundärspulen sind umwickelt und übereinander angeordnet, so daß sich jeweils eine Primärspule
neben einer Sekundärspule befindet. Auf diese Weise wird der Streufluß der Primär- sowie der Sekundärspule
sehr stark verringert. Der Abfühlfinger dreht sich um einen Zapfen 74, wenn er unter der Einwirkung
der Schecks 22 nach hinten gedruckt wird; infolge der Kopplung zwischen den Armen 70 und 72
wird der Arm 72 gleichfalls nach hinten gedrückt. Durch diese Bewegung bewegt sich der Eisenarm 82
vom Magnetkreis des Transformators 84 weg. Durch diese Wegbewegung des Arms 82 vom Blechkern 88
des Transformators 84 entsteht ein größerer Luftspalt zwischen den Elementen 82 und 88, wodurch sich
der Magnetfluß im Kreis verringert. Da der Widerstand in einem magnetischen Kreis von dem Fluß
durch das Eisen des Transformators abhängt, erhöht sich somit der Widerstand des Kreises. Die Permeabilität
von gutem Magneteisen beträgt 2000 oder mehr, während die von Luft 1 ist. Selbst ein sehr
kleiner Luftspalt in einem magnetischen Kreis kann also den Widerstand stark erhöhen. Durch die Wegbewegung
des Metallarms 82 vom Transformator 84 wird also der Sekundärstrom des Transformators beeinträchtigt;
d.h., der Sekundärstrom des Transformators 84 nimmt im umgekehrten Verhältnis zu der
Entfernung ab, um die der Arm 82 vom Kern 88 des Transformators 84 wegbewegt wird. Der Arm 82 bewegt
sich in Richtung auf den Kern 88 des Transformators, wenn der von den Schecks 22 auf den Abfühlfinger
70 ausgeübte Druck nachläßt. In diesem Fall verringert sich der magnetische Widerstand des
Kreises, so daß der Magnetfluß und damit auch der Sekundärstrom des Transformators 84 zunimmt. Der
sich ändernde Sekundärstrom des Transformators, der durch die Bewegungen des Arms 82 hervorgerufen
wird, kann also an Schaltkreise angekoppelt werden, um den Vorschub der Schecks 22 im Zufuhrmagazin
10 zu steuern.
Um die Empfindlichkeit, d. h. den Druck, einzustellen, der von den Dokumenten 22 ausgeübt werden
muß, um den Arm 82 des Transformatorkreises zu betätigen, ist eine Schraube 90 mit einem Rändelkopf
92 an einer fest angeordneten Halteplatte 94 vorgesehen. Eine Feder 98 wird von einer Aufnahmehülse
96 aufgenommen, die mit ihrem einen Ende an der Rändelschraube 90 befestigt ist. Das andere Ende
der Feder 98 ist mit Hilfe eines Befestigungsstiftes 100, der sich durch die Schraubenfeder 98 erstreckt,
am Arm 82 befestigt. Wird die Rändelschraube 92 in einer Richtung gedreht, so bewegt sich der Arm 62
weg vom magnetischen Kreis des Transformators 84. Dreht man die Rändelschraube 92 in der entgegengesetzten
Richtung, so bewegt sich der Arm 62 in Richtung zum magnetischen Kreis des Transformators
84. Durch entsprechende Einstellung des Arms 92 mit Hilfe der Rändelschraube 92 kann für den
Arm 82 eine Stellung festgelegt werden, in der die Vorschubeinrichtung mit einer solchen Geschwindigkeit
arbeitet, daß der Greifer 52 stets einen Scheck zwecks Weiterleitung an das Transportsystem erhält.
Werden die Schecks nicht schnell genug zugeführt, so kann der Arm 82 durch Drehen der Rändelschraube
92 etwas näher zum magnetischen Kreis des Transformators 84 bewegt werden. Werden andererseits
die Schecks zu schnell zugeführt, dann wird auf den Abfühlfinger 70 ein zu großer Druck ausgeübt.
In diesem Fall muß die Rändelschraube 92 so gedreht werden, daß sich der Arm 82 etwas von den Polstücken
des Transformators 84 entfernt.
Der Abfühlfinger 70 befindet sich in der Bahn der
Schecks 22 etwas oberhalb des horizontalen Bodenteils 16 des Zufuhrmagazins 10. In dieser Stellung
drücken die Schecks 22 gegen den Abfühlfinger 70, jedoch wird der Finger 70 nur vom ersten Scheck
des Zufuhrmagazins berührt. Die auf den Abfühlfinger 70 einwirkende Kraft wird auf den Arm 72
über den Stift 76, der die beiden Arme 70 und 72 miteinander verbindet, übertragen. Wirkt auf den
Abfühlfinger 70 eine Kraft ein, so dreht sich die xo
senkrechte Stange 78 um den Zapfen 80, wodurch sich der Arm 82 dreht, der oberhalb der Schecks und
außerhalb des Arbeitsbereichs des Greifers 52 angeordnet ist. Die Einstellvorrichtung, die aus dem Rändelkopf
92, der Schraube 90, der fest angeordneten Halteplatte 94, der Aufnahmehülse 96 und der Feder
98 besteht, ist oberhalb des Greifers 52 angeordnet, so daß die Empfindlichkeit des Schaltkreises auch
dann reguliert werden kann, wenn der Greifer 52 in Betrieb ist.
Der Greifer 52 ist in F i g. 1 zum Teil im Schnitt
dargestellt und ist im Bereich des Scheckstapels angeordnet, so daß der erste Scheck ohne weiteres vom
Stapel abgenommen werden kann. Der Greifer 52 kann als Gabel ausgebildet sein, in der sich Saugschlitze
befinden, um die Schecks aus dem Zufuhrmagazin 10 zu entnehmen und der Transporteinrichtung
zuzuführen.
Arbeitsweise
30
Zunächst werden die zu sortierenden Schecks 22 in das Zufuhrmagazin 10 gegeben, wobei der erste
Scheck sich in der Nähe des Abfühlfingers 70 befindet und der letzte Scheck gegen das Zufuhrblech 24
anliegt. Sodann wird dem Greifer 52 Unterdruck zugeführt. Durch den Vorschubmechanismus werden
die Schecks so weit vorgeschoben, bis auf den Finger 70 eine vorbestimmte Kraft einwirkt. Diese vorbestimmte
Kraft läßt sich durch Versuche ermitteln und wird außerdem durch die Einstellung der Feder
98 bestimmt. Der Greifer 52 beginnt um eine Halterung zu pendeln und die Schecks zur Bandfördereinrichtung
zu transportieren. Während die Schecks durch den Greiferarm vom Stapel abgenommen und
zum Fördersystem gebracht werden, nimmt der von den Schecks auf den Abfühlfinger 70 ausgeübte Druck
ab. Infolge dieser Druckabnahme verschiebt sich der Abfühlfinger 70 leicht in Richtung zum Zufuhrblech
24. Durch die Verschiebung des Abfühlfingers 70 verschiebt sich der Arm 82 des Regeltransformators
84 in Richtung zum Kern- und Wicklungsaufbau des Transformators. Infolge des sich erhöhenden Magnetflusses
erscheint ein Steuersignal für den- Motor, wodurch das Zufuhrblech 24 über den Motor vorgeschoben
wird und dabei die Schecks in Richtung zum Greifer 52 mit vorschiebt.
Durch das Vorschieben der Schecks 22 verstärkt sich der auf den Abfühlfinger 70 einwirkende Druck,
so daß sich der Arm 82 vom Kern- und Wicklungsaufbau des Transformators 84 entfernt. Durch den
dabei zunehmenden Widerstand des magnetischen Kreises wird die Vorschubeinrichtung so lange angehalten,
bis die auf den Abfühlfinger 70 einwirkende Kraft abnimmt.
Die Dokumente 22 werden beim Passieren des Übergangs 20 zwischen dem horizontalen Bodenstück
16 und dem nach unten geneigten Bodenstück 18 »aufgefächert«, wodurch die Reibungskräfte zwischen
den Dokumenten verringert werden und das Zufuhrblech weniger Kraft benötigt, um die Dokumente zum
Greifer 52 zwecks Weiterbeförderung vorzuschieben. Da die Dokumente infolge der Schräge des Bodens
18 nicht in senkrechter Stellung transportiert werden, können sie also auch nicht nach vorn fallen. Das
Bodenstück 16 ist ziemlich kurz und kann nicht alle Dokumente des Stapels aufnehmen. Es wird also
weniger Kraft benötigt, um die Dokumente auf das Bodenstück 16 zu befördern, wodurch eine größere
Empfindlichkeit erreicht wird. Das Zufuhrmagazin kann jederzeit während des Sortierens wieder aufgefüllt
werden, indem das letzte Dokument vom Zufuhrblech 24 entfernt wird und mit der Hand ein
leichter Druck in Richtung auf den Greifer ausgeübt wird. Ist der letzte Scheck in das Bandfördersystem
geleitet worden, so wird die Vorschubeinrichtung infolge des auf den Finger 70 einwirkenden Druckes
des Vorschubbleches 24 abgestellt.
Die Abfühl- und Vorschubeinrichtung ist gegenüber der von den Dokumenten auf einen Abfühlfinger
ausgeübten Kraft äußerst empfindlich.
Claims (3)
1. Zuführeinrichtung zum Zuführen eines Stapels hochkantstehender Blätter, wie Bankschecks
od. dgl., zu einer Vereinzelungseinrichtung mit Hilfe einer Stapeltransportbahn, welche
längs ihrem oberen Teil horizontal und längs ihrem unteren Teil geneigt zur Horizontalen verläuft
und der ein Fühlfinger zugeordnet ist, der die Geschwindigkeit des Förderbandes in Abhängigkeit
von der ihm zuteil werdenden Druckkraft regelt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fühlfinger (70) die Induktivität eines Regeltransformators (88) bestimmt, welche die
Umlaufgeschwindigkeit des Antriebsmotors der Vorschubeinrichtung beeinflußt.
2. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Fühlfinger
(70) eine parallel zu ihm angeordnete Stange (82) gekuppelt ist, welche einen Teil des Eisenkreises
(84) des Regeltransformators (86) bildet.
3. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der
Empfindlichkeit des Transformators (86) eine regelbare Gegenkraft (90,100) vorhanden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1051195,
1112 089.
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1051195,
1112 089.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DE2509499A1 (de) * | 1974-03-28 | 1975-11-06 | Polygraph Leipzig | Steuerungsanordnung fuer eine kontinuierlich arbeitende stapeltransportvorrichtung, insbesondere fuer grossformatige flachstapelbogenanleger |
EP0034797A2 (de) * | 1980-02-22 | 1981-09-02 | Unilever N.V. | Vorrichtung zum Vereinzeln von Bogen aus Karton oder dgl. |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL139089B (nl) | 1973-06-15 |
NL298992A (de) | |
GB1010428A (en) | 1965-11-17 |
CH432899A (de) | 1967-03-31 |
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