DE2509499A1 - Steuerungsanordnung fuer eine kontinuierlich arbeitende stapeltransportvorrichtung, insbesondere fuer grossformatige flachstapelbogenanleger - Google Patents

Steuerungsanordnung fuer eine kontinuierlich arbeitende stapeltransportvorrichtung, insbesondere fuer grossformatige flachstapelbogenanleger

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Description

;; für eine kontinuierlich arbeitende otapelnj, insbesondere für ^roßf^rciatige iFlachstapel
ii.6 üjfind-n;;: betriff b eine 3teuerun^sanOrdnung für ein'e kontinuierlicii arbeitende Stapeltransportvorrichtung, die insbesondere bei ^roI3f cruati.-en Irlaclstapelb^ ^enanlegern vorteilliaft einsetsbar ist u3d ::iit deren Hilfe'die Ob-irfläcae eines Bo^enstapels i:u bereich der Yerein^ölan vsor^aue ■ ^ear.lte:} i,vird.
Jeweils nacu dea Einführen eines neuen Stapels in den Bo enanle^er k-DL/it es darvuf an, daß der Stapel iCiinellstens mit seiner Oberil^clie in den Bereich, der Vereinaelungsorgane gehoben und daß dann der Stapel so transportiert wird, daß Bo; en trennung und 3o:-jejab-"drjc ohne ünuerbr-ecäun.L"·; 3rioi0en können.
ils ist all^e^ein belzanut, für den Stapelhub mechanische IQ in Ice n ge— trisbe einzusetzen. Dabei v>ird der Stapel takt;veise angehoben. Lie An:jriebsvorricht jns für den Stapel hub unterließt bei höharen Iwaschi^enleistun; en einem großen Verschleiß, der bis z.uni Bruch iiÜire-j kann. 7,u:i anderen sind rait diesem Antrieb nur gleichbiei- "c^ Ae Hubintervalle realisierbar und es ist scmit, je nach der mechanischen Ausle^·υ.η.: und der dadurch entstehenden Eubgröße, nur e'.na berreijzte Bc^enstärkens'.ala verarbeitbar.
"JΛ diesen übel-taüd zn vermeiden, ist es weiterhin allgemein be-. mrj, die L'aktv/eisen tiecianiscrien Antriebe mit Hilfe von elektri-.o.ien I.Iotoren, die t-u:tv;eise den Stapel heben, zu. ersetzen. Um oio^e· Antriebe ^u verbessern, v;urden beispielsweise durch die . ' ...D-.io 1 102 7/0 und die BPlD-AS 1 118 312 Vorrichtungen r,um Anhebsn ■■/Oj _o. e isuap-3li) belangt, bei de ;en d. e Hubintervalle durch den iJiij,:....^ von rJsitiriiedei'n variabel ^esbaltet xverden. Diese elektro-
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motorischen Antriebe haben jedoch, den Nachteil,· daß, bedingt durch die hohen Schalthäufigkeiten, bei höheren Maschinenleistungen und insbesondere beim Verarbeiten von Bogeηstärkeη nahe den festgelegten oder eingestellten Hübvarianben, die Motoren oft überlastet werden, was zum Durchbrennen der Motorwicklunge η u. dgl. Havarien f'ihren kann. Dadurch sind einerseits der weiteren Steigerung der Maschinenleistung Grenzen gesetzt, zum anderen besteut der HacLteJl, da3 bei diesen Anlegern die Hubauslösung von der Stapelabtastung her über Mikroschalter o. dgl. mittels eines einzigen Signals erfcl^t. Das aber setzt Grenzen bei der Eraöhung des Automatisierungsgrades solcher Vorrichtungen, weil keine selbsttätige Regelung möglich ist und der vorhandene Kontaktverschleiß sowohl die Lebensdauer der Vorrichtung herabsetzt als auch die Schaltfrequenz negativ beeinträchtigt.
Weiterhin sind beispielsweise durch die BRD-AS 1 217 4-06 Vorschubeinrichtungen für Bogenstapel bekannt, bei denen mit Hilfe von berührend oder berührungslos arbeitenden Abtastvorrichtungen die Bewegungen zur Veränderung der Lage des Bogenstapels ausgelöst werden Dadurch kann zwar eine kontinuierliche Förderung erreicht werden. Für Flachstapelbogenanleger, insbesondere für die Verarbeitung großformatiger Bogen, sind diese Vorrichtungen jedoch aus den verschiedensten Gründen nicht verwendbar: Bei großformatigen gestapelten Bogen ergibt sich, daß die Dichte des Bogenstapels an den verschiedensten Stellen unterschiedlich ist und auch die Oberfläche des Stapels sehr variabel sein kann.
Deshalb wurden berührungslose Stapelabtastungen, wie sie beispielsweise durch die BRD-AS 1 189 088 bekannt Yjurden, bisher nur für die Eewegung der Auslegestapel zum Absenken der Stapeltische verwendet. Hinzu kommt, daß die bei Flachstapelbogenanlegern für große Formate eingesetzten Bogentrenner außerdem einen sehr eng tolerierten Verarbeifcungsbereich erfordern, der von den bekannten berührungslosen Systemen nicht realisierbar ist. Die hierbei bekannten berührenden Abtastsysteme haben neben dem Vorteil, daß die Abtastung im Bereich
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ο.ιr i/erein^eiiingsorgane erfolgen kann, ebenfalls Mangel. Denn diese .ö;/£ue"io arbeite] in: v.'ese-jtlieiien wieder mit I.iikrösei-altern und hier -i :■;·;, ibt sie , v.ie bereits eru'Umt, da3 durch hohen Kontaktverschleiß, (.'.,:;:c;. \"ü±bi/3iien- e -ßegreuzung der Sc j.alti'requenzen und durch relativ nisuri Λ; Lcceijüdauer der Einsatz soldier Vorrichtungen nichi; vor—
s hlnC auch Ycrscivubeinrichtun gen sum Verschieben bsw. öhenver- -joil'sn eines Lo;;enstapels, beispielsweise durch die 3RD-AS 1263O2S uk Ui:.t:;e\;<vröen, bei de^en der Antrieb stufenlos regelbar ist und
bei οε,-αΏ die Abt as t j'; der Lar^e des jeweils au vereinzelnden ^c. α.ιϊ.: Q-tu: ucrlurraii~slc£ auf fcuoelektriocacn oder induktiven uo^ ,rbeitö.ide Organe erfolgt, denen Stellglieder zur Regulierung der StapelvorsciiUb :esc;i"/indigkeit nachgeschaltet sind. Als Stell- ^■linder kcmraer) entweder liegeltransforniatoren, ^eu'elwiderstnjide, :. ig-^etverstärker oder l'hyratronversbarker oder auch steuerbare iiiiisiuavi'l^icLrichter in Frage, ^ei universell verwendbaren Flac.i— ^. J-..-.ρ ο Ic c -enanli: ;srD, die aucn rroße Formate verarbeiten, sind alle ei·:, ^e.j.annten (Stellglieder nicht einsetsbar, da s".e nur für kleinere Leistuj.en in Fr ;ge konmien, dagegen tei [:rößeren Leistungen einen ';T..f,-blicii zu sclilec.-ten Wirlmn :s^;rad aufweisen und außerdem, weil öio einen rjerin^en Verstellbereich bei gleichbleibendem Lloment ü-xben. άοθυ gerade bei Bo --enanIegern der ^eoannten Art ergibt sich durch eine breite lapier- unc Kartondickenpalette ein sehr großer ,iOGv-enai ;er Verstellbereich·
k der Ex'findun ist es, die liachteile des Standes der 'lec/inik ^u Lese: ti^-en und gleichzeitig dessen Vorteile su erl-.alten.
Der jirfindunj liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuerungsanordnung fur eine Scapeltransportvorrichtun;? so auszubilden, daß nach deren beschicken mit einem Bogenstapel und dem Auslösen eines Anfangssiguals der Prozeß des gesamten Stapeltransports, einschließlich des jiilfsstapeltransports,
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in Abhängigkeit von jeder möglichen Geschwindigkeit der Bogenverarbeitunrsmaschine und unabhängig von der Dicke der jeweils einzelnen, abzufordernden Boren selbsttätig und selbstregelnd so erfolgt, daß nach dem Erreichen der Organe für die Bogen vereinzelung die Stapeloberfläche sicher innerhalb eines engen Verarbeitungsbereiches dieser Organe verbleibt. Dabei soll e ne Regelvorrichtung so gestaltet werden, daß sie sowohl für die bei großformatigen Bogenanlegern notwendige gro£e Leistung als auch für den auf Grund der zu verarbeitenden, breiten Papier- und Kartondickenpalette erforderlichen Verstellbereich geeignet ist, und daß sie einen guten Wirkungsgrad aufweist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß eine taktweise und extrem genaue Stapelhöhenabtast^ng im Bereich der Vereinzelungsorgane erfolgt, eine Signalverwertung der Stapelhöhenabtastung mittels einer analog arbeitenden elektrischen Regeleinrichtung nur während der Taktgabe eines Schieberegisters möglich ist, und daß deren Ergebnisse wiederum über einen Stellmotor zum Einstellen eines papierdickeabhängig einstellbaren Potentiometers benutzbar sind, mit dem eine von einem maschinengeschwindigkeitsabhängig antreibbaren Generator erzeugte Sollwertspannung für eine Thyristorregeleinrichtung korrigierbar ist. Entsprechend jener, jeweils vorgegebenen Sollwertspannung ist von der Thyristorregeleinrichtung entweder ein fremderregter Gleichstrommotor für den Hauptstapeltransport oder ein ebenfalls freaderregter Gleichstrommotor für den Hilfestapeltransport ansteuerbar, wobei die Auswahl des jeweils einzusetzenden Gleichstrommotors und die Betätigung einer zwischen dem jeweiligen Motor und der Kettenantriebswelle angeordneten Doppel-Elektro-Lamellenkupplung nach manuellem Einschalten eines Asynchronmotors selbsttätig über die Signale einer Lichtschranke und zweier, von der Hilfsstapeleinrichtung betätigbaren Kontakte erzielbar ist·
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist an der Halterung des Tasterbläsers, welcher zu den BogenVereinzelungsorganen zählt, eine vorzugsweise als Doppelhebel ausgebildete Steuerfahne befestigt, deren eines, der Halteringsseite entgegengesetztes Ende,
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.je nach r^r durch den Tasterbläser ermittelten Höhe der Bogenstapeloberfläche entweder außerhalb oder innerhalb eines oder innerhalb zweier induktiver Geber bewegbar ist. An der Maschinen— wand des Anlegers ist eine Lichtschranke angeordnet, deren Signale au:' den Motor für den Stapelschnelltransport, auf den Motor für den Hauptstapeltransport und auf die zwischen beiden Antrieben vorgesehene Doppel-Elektro-Lamellenkupplung einwirken. Ebenfalls an der Maschinenwand, nämlich an der Seitenwand des Anlegers, ist ein Kontakt befestigt, der von einer der Hilfsstapelführungssc.iienen betätigbar ist, der gemeinsam mit einem in der dazugehörigen liilfsstapelschiene angeordneten weiteren Kontakt die Umschaltung vom Haupt- auf den Hilfsstapeltransport regelt, wobei der iiilfsstapel, in gleicher Weise wie der Hauptstapel ausgehend von den induktiven Gebern, im Bereich der Vereinzelungsorgane gehalten wird. Zur Auswertung der Signale dieser Geber und der des Schieberegisters sind zwischen diesen und drei Relais, nämlich ein Relais für den "Gutbereich", ein Relais für den "Zu-Hoch-Bereich" und ein Relais für den "Zu-tfiedrig-Bereich", zu deren Aussteuerung ein Negator, UiiD-Bausteine, Verstärker-, mono- und bistabile Kippstufen- und Endverstärkerbausteine angeordnet.
Durch die Erfindung wird auch box großformatigen Bogenanlegern eine selbsttätige Regelung der Stapelhöhe möglich, wobei ein enger ■Toleranzbereich der Stapeloberfläche zu den Vereinzelungsorganen eingehalten werden kann. Die erfindungsgemäße Aufgabe wurde auch so gelöst, daß der bewährte Nonstopbetrieb ohne weiteres beibehalten werden kann und ein großer Verstellbereich zur Verarbeitung der vorkommenden Papierdicken vorhanden ist. Infolge des sinnvollen Einsatzes und der erfindungsgemäßen Steuerung der Thyristorregelung ergibt sica eine große Leistung und dadurch weitgehend aucu ein hoher Wirkungsgrad. Die Erfindung schafft eine der wesentlichsten Voraussetzungen für die Automatisierung der gesamten Verarbeitungsmaschine·
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Die Erfindung wird anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht eines Flachstapelbogenanlegers im Schnitt I-I (Fig. 2) mit in Arbeitsstellung- befindlichem
Stapelt
Fig. 2: eine Draufsicht im Schnitt gemäß der Linie II-II in
Fig. 1j
Fig. 3* die elektrische Schaltanordnung aum Starkstromteil der Aufzugsmotore, wobei die Regeleinr'chtung als biackbox
dargestellt ist;
Fig. 4 a - c:
,je eine Einzelheit gemäß "IV" in' Fig. 1 betreffend die
Stapelniveauabtastung|
Fig. 5* eifl Blockschaltbild zur Stapelniveauabtastung' gemäß Fig. 4 a - c, in der eine Variante der Signalverarbeitung
dargestellt ist}
Fig. 6: eine Wertetabelle für die Signalverarbeitung gemäß Fig.
Der Stapel 1 wird über eine Palette 2 o. dgl. mittels einer Stapelplatte 3 im Flachstapelbogenanleger aufgenommen. Die Stapelplatte 3 wird über Ketten 4i5|6»7 und dazugehörige Kettenräder 41 {5'ί6!ί7' bewegt. Der Antrieb der Kettenräder erfolgt in folgender Weise: Hachdem der Stapel 1 eingeführt ist, erfolgt dessen Anheben bis in eine Stellung, in der sich die Stapeloberfläche im Bereich der Vereinzelungsorgane befindet, und zvar mit Hilfe eines Asynchronmotors 8 bekcannt erweise im Scanellauf zug. Der Asynchronmotor 8 ist vorzugsweise ein Kurzschlußläufer für Reversierbetrieb. Sobald die Stellung des Stapels erreicht ist, in der die Bogenabförderung beginnen kann, erfolgt eine selbsttätige Umschaltung, indem eine die Stapelhöhe abtastende Lichtschranke den Schnellaufzug unterbricht, und zwar in dem Augenblick, in dem die Stapeloberfläche in den Bereich der Stapelhubdüsen 1ü gelangt.
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Der Impuls der Lic ;tscnranke 9 wird gleichzeitig dazu "be nut st, eine jOcirpel-Elekfcro-Lamellenkuppj-Ung 11 zu "betätigen, um damit den ICr-iftachlUi:. mit dem Motor'8 zu unterbrechen. AuE er dem wird noch der Gleichste. mrnotor 12 mit Hilfe des gleichen Impulses eingeschaltet, so daß nunmehr der Kraft se hluB vom Motor 12 über die Lamellenkupplung 11 auf die Kettenantriebswelle 12 a erfolgt. Dabei ist der Kontinuierliche Stapel^-uführungstransport so gelöst, daß ein von einer Am riebs eile 13 (Fig. 1),.mit der die Verbin dun;" zwischen aer Verarbeitun smascMns und dem Bogenanleger hergestellt wird, abgetriebener Generator- 14 eine drehzahlanaloge Sollwertspannung für den kontinuierlichen Stapeltranspert erzeugt. Zwischen dem Gene— ratcr 14 urK deia GIe:.chstrommotor 12 befindet sich eine Thyrisuorr-e-ele".nrlc.'-t'!ng I5 O'i-S· 2), mit deren Hilfe die Geschwindigkeit ο ;csprechend der !hapiordicke eingeregelt werden kann (s. auch IPi-. 3)· In bekannter V/eise sind der Regeleinricitung I5 eine bt---PHchut::-dr-cssel 15' vorgeschaltet uaö am. Gleichspannungsansgang eiiie Gl-'uGun sdrossel I5" zugeordnet (Fig. 3).
hü der !.lüschine.!seitenband des Anlegers ist ein Kontakt 15 be-. est.-.-b, uer mit des- Gleicastromiaobor 17 für den Hilfsstapeltrans-" ...ort in Verbindung stehb. V/ird nun a-n Bogenanleger in Monstopbe— urlob gearbeitet, so erfolgt ein Einfahren der iionstopstäbe 2f awiijcuen cie Hilfestapelschienen 18} 19, die den gelenkigen Hilfsstapelfüxrungsschienenpaaren 18'} 19' zugeordnet sind. Die Honstopatäbe 2· drücken die Hilfsstapelschienen 18; 19 und damit auch die jiirsstapelführungsscuienenpaare 13'; 19f auseinander. iTach Uberfa:...ren der Mi-IfsstapelführungsscMenen 18; 19 werden die Hilf sstapelführ!5n;-ssci:ienenpa *re 18' ; 19f durch ihnen zugeordnete Zugfedornpa re 13"; 19" in ihre vorige Lage gebracht. Beim Zurücki'edern wird durch eine der Hilf sstapelf ahrungoschienen des Pa res 19f der Eontakt 16 beeinfluß.,, durch dessen Signal in bek-:ji:-jt r weise der Hilfsstapelgleichstrommotor I7 eingescaaltet wird. Die lilisctapelscaienen 185 19 liegen dann unter den Nonstopstüben 2f. Zunächst befördert der Motor 17 die Hilfsstapelschienen 13; 19 über bekannte Kettentriebe etc. mit maximaler Geschwin-
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digkeit. Bei Belastung der PIiIfsstapelsehienen 18; 19 durch <ii~ iionstopstäbe 2* wird durch die Hilfsstapelschiene 19 ein Kontakt 19 a betätigt, durch den die maximale Geschwindigkeit des .Jotors 17 unterbrochen wird. Der Motor 17 fordert nunmehr in der gleichen Geschwindigkeit, in der bisher der Hauptstapel gefördert wurde, denn gleichzeitig wird das Signal des Kontaktes 19 a dazu benutzt, de.·! Hauptstapelgleichstrommotor 12 auszuschalten, die Kupplung 11 zu betätigen und den Motor 8 für das Absenken der Hauptstapelplatte 3 u^d der Palette 2 einzuschalten. Der Motor 8 wird in bekannter Weise über, einen Endschalter dann stillgesetzt, wenn die Stapelplatte 3 fast den Boden erreicht hat. Inzwischen aber wird der Hilfsstapel in gleic.ier Weise wie vorher der Hauptstapel, wie später folgt, mit seiner Oberfläche im Bereich der Vereinzelungsorgane gehalten.
Nach Einführen eines neuen Hauptstapels 1 und manuell ausgelösten schnellen Aufwärtstransport in der anfangs beschriebenen Weise erfolgt nach Entlastung der Hilfsstapelschienen 18 und 19 über ein Signal des Kontaktes 19 a die Abschaltung der HiIfsstapeIgleichstrommotors 17 und die Umschaltung der Lamellenkupplung 11 so, daß der Hauptstapelgleichstrommotor 12 den Weitertransport wieder übernimmt, während der Asynchronmotor 8 gleichzeitig abgeschaltet wird. Die Hilfsstapelschieuen werden während der Weiterförderung mittels des Hilfsstapelgleichstrommotors 17 mit maximaler Geschwindigkeit in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt. Es ist also dafür Sorge getragen, daß - die rechtzeitige Einführung eines neuen Hauptstapels jeweils vorausgesetzt - die Stapeloberfläche kontinuierlich während der gesamten Betriebsdauer der Verarbeitungsmaschine im Bereich der Vereinzelungsorgane verbleibt unc. e:n ununterbrochenes Abfördern von Bogen erfolgen kann.
Die Sollwerteinstellung der Thyristorregeleinrichtung I5 für die jtfiveaueinpegelung des Stapels 1, (d. h. sowohl des Hauptstapels als auch des Hilfsstapels) basiert auf folgendem Prinzip: Der am Bogentrenner 20 befindliche Tasterbläser 21 berührt nach jeder
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Bogenabförderung die Stape!oberfläche. Am Tasterbläser 21 ist eine cteuerfahne 22 befestigt (s. besonders Fig. 4· a bis c), die je nach der tatsäcalichen Höhe öer Stapeloberfläche über, im oder unterhalb des Bereiches zweier induktiver Geber 23 und 2M- bewegt wird. (Fig. 4· a bis c) Die Geber 23; 24- können sowohl übereinander als auch nebeneinander angeordnet sein, wobei im letzteren Fall aber zwei Steuerfahnen 22 vorgesehen sein müüten. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß diesen induktiven Gebern 23; 24- Schwellwertschalter 25; 26 nachgescnaltet sind. Da die induktiven Geber 23J 24· in einem feststehenden Abstand zueinander angeordnet sind, ergeben sich insgesa t drei Schaltstellungen. Befindet sich die Steuerfahne 22 durch die fetapelliöhe bestimmt in der in Fig. 4- a dargestellten Lage, wird in beiden induktiven Gebern 23 und 24- der magnetische Fluß nicht unterbrochen und demzufolge ein Signal an die Schwellwertschalter 25 und 26 abgegeben. Befindet sich die Steuerfahne 22 wiederum in Folge der Stapelhöhenabtastung in der in Fig. 4· b gezeichneten Stellung, ist der induktive Fluß im induktiven Geber 24- unterbrochen und es erfolgt demzufolge kein Signal an den Schwellwertschalter 26, während aber der Schwellwertschalter 25 noch ein Signal vom Geber erhält. In dieser Stellung befindet sich die Stapeloberfläche in der für eine ordnungsgemäße Abförderung der Bogen notwendigen Höhe im sogenannten "Gutbereich". Sobald die Stapelhöhe unter das erforderliche Maß absinkt, befindet sich die Steuerfahne 22 in der in Fig. 4- c dargestellten Lage, d. h. bei beiden induktiven Gebern 23 und 24- wird der induktive Fluß unterbrochen und somit weder an den Schwellwertschalter 25 noch an den Schwellwertschalter 26 ein Signal weibergeleitet. Über ein in bekannter Weise maschinenseitig beaufschlagtes Schieberegister 2?' wird erreicht, daß die Abgangssignale der Schwellwertschalter 25 und 25 innerhalb eines jeden Taktes nur in dem Augenblick ausgewertet werden, in dem sich der Tasterbläser in seiner unteren Stellung befindet.
Die weitere Signalverarbeitung wird anhand der verschiedenen Ergebnisbereiche der Stapelhöhenabtastung weiter erläutert. Bei einem erfolgten L-Signal des Schieberegisters 27 und dem.Stand der Steuer-
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ι ahne 22 außerhalb beider induktiver Geber 23; .24 (Stapeltransport zu schnell - sogenannter tfZu-Hoch-Bereich" - ) erhält ein IMD-Baustein 28 eines Doppel-UND-Bausteines 28? 28» drei L-Signale. Damit schaltet dieser Baustein 28 durch, das Signal wird von einem Verstärkerbaustein 29 verstärkt und die bistabile Kippstufe 30 schaltet über einen Verstärker 31 ein Relais 32, welches den stetigen StapeItransport unterbricht. Gleichzeitig schaltet eine monostabile Kippstufe 33 über einen Verstärker 34 ein Relais 35. Von diesem Relais 35 wird über Kontakte 35* ein Stellmotor 36 angesteuert (siehe Fig. 3)» der über ein Potentiometer 37 die Sollwertspannung für die Thyristorregeleinricatung 15 negativ korrigiert. Das Potentiometer 37 ist vapierdickenabhängig einstellbar. Ist der Stapel wieder in dem "Gutbereich1· des Stapelniveaus abgearbeitet, erfolgt über den induktiven Geber 24, den Schwellwertschalter 25 und einen Doppelnegator 38 ein Umkippen der bistabilen Kippstufe und damit ein weiterer Transport infolge des Ansprechens des Relais 32. Ist der Stapeltransport weiterain zu schnell, erfolgt eine weitere Unterbrechung des Transports in der beschriebenen V/eise und demzufolge wiederum eine negative Korrektur der Sollwertspannung.
V/ird im anderen lall der Stapel zu langsam gefördert, (sogenannter "Zu-Niedrig-Bereich"), schaltet bei l'aktgabe durch das Schieberegister 27 und bei Einnehmen der in Fig. 4 c dargestellten Lage der Steuerfahne 22 der Ui\D-Baustein 28· über eine monostabile Kippstufe 39 einen Verstärker 40 und ein Relais 41· Von diesem Relais 41 wird über Kontakte 41f der Stellmotor 36 und das Potentiometer 37 (^1Ig· 3) und damit die Sollwertspannung in positiver Richtung korrigiert. Dies erfolgt solange, bis der Stapeltransport in den "Gutbereich." wieder eingeregelt ist. In bekannter Weise wird die vom Generator 14 erzeugte Spannung über eine Widerstandsbrückenbeschaltung 14'j 14" in eine der Thyristorregeleinrichtung vorgegebene Sollwertspannung abgeglichen und über die Diode 14' " in nur einer dichtung über das Potentiometer 37 der Thyristorregeleinrichtung 15 zugeführt.
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Im "Gutbereich" werden die vom Relais 32 "betätigten Zontakte 32* (Fig. 3) geschlossen, so daß über die Thyristorregeleinrichtung die Spannung U^ über ein Schütz 42 dem Hauptstapelgleichstrommotcr. 12 zugeführt wird. Die Spannung TJy, resultiert dabei aus der erzeugten Sollwertspannung des Generators 14 und der papierdickenabhängigen Korrektur durch das Potentiometer 37» welcher die '!hyristcrregeleinriclitung 15 ansteuert. Wie bereits dargelegt, vjirken dabei die Eelais 35 oder 41 über die ihnen zugeordneten Kontakte 35f und 4-1f auf den Stellmotor 36» um die stapelhöhenabhängige und papierdickenabhängige Korrektur der Sollwertspannung vorzunehmen·
Die konstante Gleichspannung Up entspricht der maximalen Gleichspannung ILj aus der Thyristorregeleinrichtung 15» mit der der Hauptstapelgleichstrommotcr 12 oder der Hilfsstapelgleichstrommotcr 17 in seiner Nenndrehzahl betrieben werden kann. Die in der Fig. 3 dargestellte Stellung des Schützes 42 zeigt den Betrieb bei Anliegen der Spannung ILj zum Betrieb des Hauptstapelgleichst roinmotors 12. Sobald nun über die Hilfsstapelschiene 19 und einen dort befindlichen Kontakt 19 a, das Schütz 42 in bekannter Weise in seiner Stellung verändert wird, liegt die Spannung U^ so an, daß der Hilfsstapelgleichstrommotor 17 betrieben wird. Bei Entlastung der Hilfsstapelschiene 19 schaltet das Schütz 42 so, daß die Spannung ILj wieder am Hauptstapelgleichstrommotor 12 anliegt. Gleichseitig wird die Spannung U2 über die dazugehörigen Kontakte auf den Hilfsstapelgleichstrommotor 17 geleitet, so daß die Hilfsstapelschienen 18 und 19 in ihre Ausgangsstellung zurückfahren. Die hierzu benötigte Umscnaltung der Felder, und zwar des Feldes 12f zum HauptstapelgleiCiiStrommotor 12 und des Feldes 17* zum Hilfsstapelgleichstrommotor 1? geschieht über die Schaltschütae 43; 44; 45 und 46, die in bekannter Weise angesteuert werden.
Anhand einer Wertetabelle wird in Fig. 6 zusammenfassend dargestellt, wie die unterschiedliche Signalabgabe durch die Geber 23ί 24 und das Schieberegister 27 ausgewertet wird·
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Ια der ersten Spalte der Tabelle sind die Signalgeber 23; 24; und die Relais 32j 35j 4-1 aufgeführt und in den Spalten 2 bis 4-die möglichen Signalaussagen, wie sie bereits vorstehend beschrieben wurden.
Mit "g" wurden die jeweiligen Signalein- und-ausgilnge, soweit für das Verständnis erforderlich, bezeichnet.
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Claims (1)

Pat ent ansprücLe
1. .oteueruügsanordnung für eine kontinuierlich arbeitende Stapeltrajsportvorrichtung, insbesondere für großformatige 3?lachstapelbo^euanleger, alt stufenlos regelbarem Antrieb, bei der die 3bapeIh^ henabtastung durca auf induktiven Weg arbeitende Organe erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daS eine taktweise und extrem ^enaue Stapelhöhenabtastung im Bereich der Vereinzelungsorgane erfolgt, eine Signalverwertung der Stapelhöhenabtastung mittels einer analog arbeitenden elektrischen Regeleinrichtung nur während der Taktgäbe eines Schieberegisters (27) möglich ist, daß deren Ergebnisse wiederum über einen Stellmotor (36) -um Einstellen eines X>apierdic':enabhängig einstellbaren Potentiometers (37) benutzbar sind, mit dem eine'von einem maschinengeschwindigkeitsabhängig antreibbaren Generator (14) eraeugte Sollwertspannung für eine Thyristorregeleinrichtung (15) korrigierbar ist, und daß ferner entsprechend der jeweils vorgegebenen Sollv;ertspannung von der Thyristorregeleinrichtung (15) entweder ein fremderregter Gleichstrommotor (12) für dea Hauptstapeltransport oder ein ebenfalls fremderregter Gleichstrommotor (17) für den Hilfsstapeltransport ansteuerbar ist, wobei die Auswahl des jeweils einzusetzenden Gleichstrommotors (12 oder 17) und die Betätigung einer der Kettenantriebsv;elle (12 a) vorgeordneten Dcppel-Elektro-Lamellenkupplung (11) nach manuellem Einschalten eines Asynchronmotors (8) selbsttätig über die Signale einer Lichtscaranke (9) und freier Eontakte (16$ 19,a) erzielbar ist.
2· Steuerungsanordnung für eine Stapeltransportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterung des Taster— bläsers (21) eine vorzugsweise als Doppelhebel ausgebildete Steuerfaune (22) befestigt ist, deren eines, der Halterungsseite entgegengesetztes Ende (22·) je nach der durch den Tasterbläser (21) ermittelten Höhe der Bogenstapeloberflache entweder außerhalb oder innerhalb eines Gebers (24) oder innerhalb zweier Geber (23J 24) bewegbar ist·
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3· Steuerungsanordrmng für eine Sfcapelfcransportvor-x-icubLng η-ich den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß :-.ω der Maschinenwand des Anlegers eine Lichtschranke (9) ajt eordneiist, deren Signale auf den Asynchronmotor (8) für den Stapelschnelltransport, auf den Gleichstrommotor (12) für dej Ilauptstapeltransport und auf eine zwischen beiden Antrieben und der Rettenantriebswelle (12 a) vorgesehene Doppel-Elektro—Lar.iellönkupplung (11) gleichzeitig einwirken, daß ferner an der Seitenwand· des Anlegers ein Eontakt (16) befestigt ist, der von einer der Hilfsstapelführungsschiene (1c"f) betätigbar isb und der gemeinsam mit einem in der Hilfsstapelschiene (19) angeordneten, von den llonstopstäben (2·) bebätigbaren Kontakt {'V a) die Umschaltung vom Haupt- auf den Ililfssbapelt ran sport regelt, wc bsi die Hilfssüapeloberfläcue in gleicher Weise wie die IIauj)tstapeloberflache ausgehend von den Signalen der induktiven Geber (23} 24) im Bereich der Vereinzelungsorgane gehalten v.ird.
4· Steuerungsanordnung für eine Stapeltransportvorrichtun« ηac ι den Ansprüchen 1 bis 31 dadurch gekennzeichnet, daß sur Ausv/ertunder Signale der Geber (23l 24) und des Schieberegisbers (2?) zwischen d'esen und, zu" deren Ansteuerung dreier Relais, n'.'ralich einem Relais (32) für den "Gutbereich", e:nem Rel-iiS' (35) für den "Zu-Hoch-Eereich" und einem Relais (41) für den "" u-iiieövJg-Bereich" eine Anzahl von elektrischen Bausteinen, nämlic;.- ein Doppelnegator (38), ulID-Bausteine (28$ 28»), Veratarl-er- (29), mono- und bistabile Kippstufen- (33» 39? 3^) und Endverstür er-Bausbeine (34$ 31J 40), angeordnet sind.
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