DE2509499C2 - Steuerung für die kontinuierlich arbeitende Stapelhebevorrichtung eines Non-Stop-Bogenanlegers, insbesondere für großformatige Flachstapelbogenanleger - Google Patents

Steuerung für die kontinuierlich arbeitende Stapelhebevorrichtung eines Non-Stop-Bogenanlegers, insbesondere für großformatige Flachstapelbogenanleger

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuerung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Jeweils nach dem Einführen eines neuen Stapels in den Bogenanleger kommt es darauf an, daß der Stapel schnellstens mit seiner Oberfläche in den Bereich der Vereinzelungsorgane gehoben und daß dann der Stapel so transportiert wird, daß Bogentrennung und Bogenabförderungohne Unterbrechung erfolgen können.
Es ist aligemein bekannt, für den Stapelhub mechanische Klinkengetriebe einzusetzen. Dabei wird der Stapel taktweise angehoben. Die Antriebsvorrichtung für den Stapelhub unterliegt bei höheren Maschinenleistungen einem großen Verschleiß, der bis zum Bruch führen kann. Zum anderen sind mit diesem Antrieb nur gleicnbleibende Hubintervalle realisierbar und es ist somit, je nach der mechanischen Auslegung und der dadurch entstehenden Hubgröße, nur eine begrenzte Bogesstärkenskala verarbeitbar.
Um diesen Umstand zu vermeiden, ist es weiterhin allgemein bekannt, die taktweisen mechanischen Antriebe mit Hilfe von elektrischen Motoren, die taktweise den Stapel heben, zu ersetzen. Um diese Antriebe zu verbessern, wurden beispielsweise durch die DE-AS 11 02 770 und die DE-AS 11 18 812 Vorrichtungen zum Anheben von Bogenstapeln bekannt, bei denen die Hubintervalle durch den Einsatz von Zeitgliedern variabel gestaltet werden. Diese elektromotorischen Antriebe habe." jedoch den Nachteil, daß, bedingt durch die hohen Schalthäufigkeiten, bei höheren Maschinenleistungen und insbesondere beim Verarbeiten von Bogenstärken nahe den festgelegten oder eingestellten Hubvarianten, die Motoren oft überlastet werden, was zum Durchbrennen der Motorwicklungen u.dgl. Havarien führen kann. Dadurch sind einerseits der weiteren Steigerung der Maschinenleistung Grenzen gesetzt, zum anderen besteht der Nachteil, daß bei diesen Anlegern die Hubauslösung von der Stapelabtastung her über Mikroschalter od. dgl. mittels eines einzigen Signals erfolgt. Das aber setzt Grenzen bei der Erhöhung des Automatisierungsgrades solcher Vorrichtungen, weil keine selbsttätige Regelung möglich ist und der vorhandene Kontaktverschleiß sowohl die Lebensdauer der Vorrichtung herabsetzt als auch die Schaltfrequenz negativ beeinträchtigt.
Durch die DE-AS 11 02 771 wurde ein Bogenanleger zum ununterbrochenen Zuführen und Heben von Bogenstapeln bekannt, der je einen Antrieb für den Haupt- und Hilfsstapel, einen Stapclhöhenabtaster und eine Non-Stop-Steuerung aufweist, durch die nach Einschieben der Hilfsstäbe der bekannte Arbeitsablauf bei Stapelwechsel möglich ist. Hierzu sind jedoch eine Reihe von, die Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals verlangenden, manuell auszulösenden Operationen notwendig, d. h., das Betätigen von Hebeln und Schaltern in Abhängigkeil von bestimmten Phasen des
Arbeitsablaufes.
Außerdem ist es auch mit dieser Vorrichtung nicht möglich, den Stapel mit seiner Oberfläche stetig innerhalb eines vorgewählten, von der jeweils zu verarbeitenden Papierdicke unabhängigen Gutbereiches zu halten, d. h. häufige Schaltungen zum schrittweisen Heben des Haupt- und Reststapels zu vermeiden.
Weiterhin sind beispielsweise durch die DE-AS 12 17 406 Vorschubeinrichtungen für Bogenstapel bekannt, bei dene.i mit Hilfe von berührend oder in berührungslos arbeitenden Abtastvorrichtungen die Bewegungen zur Veränderung der Lage des Bogenstapels ausgelöst werden. Dadurch kann zwar eine kontinuierliche Förderung erreicht werden. Für Flachstapelbogenanleger, insbesondere für die Verarbeitung großformatiger Bogen, sind diese Vorrichtungen jedoch aus den verschiedensten Gründen nicht verwendbar: Bei großformatigen gestapelten Bogen ergibt sich, daß die Dichte des Bogenstapels an den verschiedensten Stellen unterschiedlich ist und auch die Oberfläche des Stapels sehr variabel sein kann.
Deshalb wurden berührungslose Siapeiabiastungen, wie sie beispielsweise durch die DE-AS 1; 89 088 bekannt wurden, bisher nur für die Bewegung der Auslegestapel zum Absenken der Stapellische verwendet. Hinzu kommt, daß die bei Flachstapelbogenanlegern für große Formate eingesetzten Bogentrenner außerdem einen sehr eng tolerierten Verarbeitungsbereich erfordern, der von den bekannten berührungslosen Systemen nicht realisierbar ist. Die hierbei «1 bekannten berührenden Abtastsysteme haben neben dem Vorteil, daß die Abstastung im Bereich der Vereinzelungsorgane erfolgen kann, ebenfalls Mängel. Denn diese Systeme arbeiten im wesentlichen wieder mit Mikroschaltern und hier ergibt sich, wie bereits erwähnt, daß durch hohen Kontaktverschleiß, durch weitgehende Begrenzung der Schaltfrequen/en und durch relativ niedrige Lebensdauer der Einsatz solcher Vorrichtungen nicht vorteilhaft ist.
Es sind auch Vorschubeinrichtungen zum Vorschie- -to ben bzw. Höheriverstellen eines Bogenstapels, beispielsweise durch die DE-AS 12 63 028 bekanntgeworden bei denen der Antrieb stufenlos regelbar ist und bei denen die Abtastung der Lage des jeweils zu vereinzelnden Bogens durch berührungslos auf fotoelektrischen oder induktiven Weg arbeitende Organe erfolgt, denen Stellglieder zur Regulierung der Stapelvorschubgeschwindigkeit nachgeschaltet sind. Als Stellglieder kommen entweder Regeltransformatoren. Regelwioerstände, Magnetverstärker oder Thyratronverstärker oder auch steuerbare Siliziumgleichrichter in Frage. Bei universell verwendbaren Flachstapelbogenanlegern, die auch große Formate verarbeiten, sind alle die genannten Stellglieder nicht einsetzbar, da sie nur für kleinere Leistungen in Frage kommen, dagegen bei größeren ^ Leistungen einen erheblich zu schlechten Wirkungsgrad aufweisen und außerdem, weil sie einen geringen Verstellbereich bei gleichbleibendem Moment haben. Aber gerade bei Bogenanlegern der genannten Art ergibt sich durch eine breite Papier- und Kartondicken- m> palette ein sehr großer notwendiger Verstellbereich.
Zweck der Erfindung ist es, die Nachteile des S'andes der Technik zu beseitigen und gleichzeitig dessen Vorteile zu erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die *>' Steuerung für die kontinuierlich arbeitende Stapclhebevorrichtung so auszubilden, daß. nach deren Beschicken mit einem Bogenstapel und dem Auslösen eine-, Anfangssignals, der Prozeß des gesamten Stapeltransportes, einschließlich des Hilfsstapeltransportes, in Abhängigkeit von jeder möglichen Geschwindigkeit der Bogenverarbeitur.gsmaschine und unabhängig von der Dicke der jeweils einzelnen, abzufordernden Bogen selbsttätig und selbstregelnd erfolgt.
Nach dem Erreichen der Organe für die Bogenvereinzelung soll die Stapeloberfläche sicher innerhalb eines eng tolerierten Verarbeitungsbereiches dieser Organe verbleiben, d. h, der Stapel soll unter Vermeidung häufiger Schaltschritte stetig angehoben und innerhalb eines bestimmten »Gutbereiches« so gehalten werden, wie das ebenfalls stetige Abfördern der Bogen es erfordert.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, daß eine Regelvorrichtung so gestaltet werden soll, daß sie sowohl für die bei großformatigen Bogenanlegern notwendige große Leistung, als auch für den auf Grund der zu verarbeitenden breiten Papier- und Kartondikkenpalette erforderlichen Verstellbereich geeignet ist, und daß sie einen guten Wirkungsgrad r :iweist.
Eriindungsgernäu wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs I erreicht.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Durch r.!ie Erfindung wird auch bei großformatigen Bogenanlegern eine selbsttätige Regelung der Stapelhöhe möglich, wobei ein enger Toleranzbereich der Stapeloberfläche zu den Vereinzelungsorganen eingehalten werden kann. Die erfindungsgerr.äße Aufgabe wurde auch so gelöst, daß der bewährte Non-Stop-Betrieb ohne weiteres beibehalten werden kann und ein großer Verstellbereich zur Verarbeitung der vorkommenden Papierdicken vorhanden ist. Infolge des sinnvollen Einsatzes und der erfindungsgemäßen Steuerung der Thyristorregelung ergibt sich eine große Leistung und dadurch weitgehend auch ein hoher Wirkungsgrad. Die Erfindung schafft eine der wesentlichsten Voraussetzungen für die Automatisierung der gesamten Verarbeitungsmaschine.
Die Erfindung wird anhand der ein Ausführungsbeispiel Jarstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Flachstapelbogenanlegers im Schnitt 1-1 (Fig. 2) mit in Arbeitsstellung befindlichem Stapel;
Fig. 2 eine Draufsicht im Schnitt gemäß der Linie II-MinFig. 1;
Fig. 3 die elektrische Schaltanordnung zum Starkstromteil der Aufzugsmotore, wobei die Regeleinrichtung als blackbox dargestellt ist;
F i g. 4a—c je eine Einzelheit gemäß »IV« in F i g. 1 betreffend die Stapelniveauabtastung;
Fig. q ein Blockschaltbild zur Stapelniveauabtastung gemäß F i g. 4a—c. in der eine Variante der Signalverarbeitung dargestellt ist:
Fig. 6 eine Wertetabelle für die Signalverarbeitung gemäß Fi g. 5.
Der Stapel 1 wird über eine Palette 2 od. dgl. mittels einer Stapelplatte 3 ..n Flachstapelbogenanleger aufgenommen. Die Stapelplatte 3 wird über Ketten 4; 5; 6; 7 und dazugehörige Kettenräder 4; 5; 6'; 7'beweg1. Der Antrieb der Kettenräder erfolgt in folgender Weise: Nachdem der Stapel 1 eingeführt ist. erfolgt dessen Anheben bis in eine Stellung, in der sich die Stapclobcrficichc im Lereich der Vercin/elirngscrgi nc befindet, und zwar mit Hilfe eines Asynchronmotors 8 bekannterweise im Schnellauf/uB. Der Asynchronmotor
8 ist vorzugsweise ein Kurzschlußläufer für Reversierbetrieb. Sobald die Stellung des Stapels erreicht ist, in der die Bogenabförderung beginnen kann, erfolgt eine selbsttätige Umschaltung, indem eine die Stapelhöhe abtastende Lichtschranke 9 den Schnellaufzug unterbricht, und zwar in dem Augenblick, in dem die Stapeloberfläche in den Bereich der Stapelhubdüsen 10 gelangt. Der Impuls der Lichtschranke 9 wird gleichzeitig dazu benutzt, eine Doppel-Elektro-Lamellenkupplung 11 zu betätigen, um damit den Kraftschluß mit dem Motor 8 zu unterbrechen. Außerdem wird noch der Gleichstrommotor 12 mit Hilfe des gleichen Impulses eingeschaltet, so daß nunmehr der Kraftschluß vom Motor 12 über die Lamellenkupplung It auf die Kettenantriebswelle 12a erfolgt. Dabei ist der kontinuierliche Stapelzuführungstransport so gelöst, daß ein von einer Antriebswelle 13 (Fig. 1), mit der die Verbindung zwischen der Verarbeitungsmaschine und rlem Rngpnanlpger hergestellt wird, angetriebener Generator 14 eine drehzahlanaloge Sollwertspannung für den kontinuierlichen Stapeltransport erzeugt. Zwischen dem Generator 14 und dem Gleichstrommotor 12 befindet sich eine Thyristorregeleinrichtung 15 (Fi g. 2), mit deren Hilfe die Geschwindigkeit entsprechend der Papierdicke eingeregelt werden kann (siehe auch F i g. 3). In bekannter Weise sind der Regeleinrichtung 15 eine Störschutzdrossel 15' vorgeschaltet und am Gleichspannungsausgang eine Glättungsdrossel 15" zugeordnet (F i g. 3).
An der Maschinenseitenwand des Anlegers ist ein Kontakt 16 befestigt, der mit dem Gleichstrommotor 17 für den Hilfsstapeltransport in Verbindung steht. Wird nun am Bogenanleger in Non-Stop-Betrieb gearbeitet, so erfolgt ein Einfahren der Non-Stop-Stäbe 2' zwischen die Hilfsstapelschienen 18; 19, die den gelenkigen Hilfsstapelführungsschienenpaaren 18'; 19' zugeordnet sind. Die Non-Stop-Stäbe 2' drücken die Hilfsstapelschienen 18; 19 und damit auch die Hilfsstapelführungsschienenpaare 18'; 19' auseinander. Nach Überfahren der Hilfsstapelführungsschienen 18; 19 werden die Hilfsstapelführungsschienenpaare 18'; 19' durch ihnen zugeordnete Zugfedernpaare 18"; 19" in ihre vorige Lage gebracht. Beim Zurückfedern wird durch eine der Hilfsstapelführungsschienen des Paares 19' der Kontakt 16 beeinflußt, durch dessen Signal in bekannter Weise der Hilfsstapelgleichstrommotor 17 eingeschaltet wird. Die Hilfsstapelschienen 18; 19 liegen dann unter den Non-Stop-Stäben 2'. Zunächst befördert der Motor 17 die Hilfsstapelschienen 18; 19 über bekannte Kettentriebe etc. mit maximaler Geschwindigkeit. Bei Belasti-ng der Hilfsstapelschienen 18; 19 durch die Non-Stop-Stäbe 2 wird durch die Hilfsstapelschiene 19 ein Kontakt 19a betätigt durch den die maximale Geschwindigkeit des Motors 17 unterbrochen wird. Der Motor 17 fördert nunmehr in der gleichen Geschwindigkeit in der bisher der Hauplstape! gefördert wurde, denn gleichzeitig wird das Signal des Kontaktes 19a dazu benutzt den Hauptstapelgleichstrommotor 12 auszuschalten, die Kupplung 11 zu betätigen und den Motor 8 für das Absenken der Hauptstapelplatte 3 und der Palette 2 einzuschalten. Der Motor 8 wird in bekannter Weise über einen Endschalter dann stillgesetzt wenn die Stapelplatte 3 fast den Boden erreicht hat Inzwischen aber wird der Hilfsstapel in gleicher Weise wie vorher der Hauptstapel, wie später folgt mit seiner Oberfläche im Bereich der Vereinzelungsorgane gehalten.
Nach Einführen eines neuen Hauptstapels 1 und manuell ausgelöstem schnellem Aufwärtstransport in der anfangs beschriebenen Weise erfolgt nach Entlastung der Hilfsstapelschienen 18 und 19 über ein Signal des Kontaktes 19a die Abschaltung des Hilfsstapelgleichstrommotor 17 und die Umschaltung der Lamellenkupplung 11 so, daß der Hauptstapelgleichstrommotor 12 den Weitertransport wieder übernimmt, während der Asynchronmotor 8 gleichzeitig abgeschaltet wird. Die Hilfsstapelschienen werden während der Weiterförderung mittels des Hilfsstapelgleichstrommotors 17 mit maximaler Geschwindigkeit in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt. Es ist also dafür Sorge getragen, daß die rechtzeitige Einführung eines neuen Hauptstapels jeweils vorausgesetzt — die Stapeloberfläche kontinuierlich während der gesamten Betriebsdauer der Verarbeimngsmaschine im Bereich der Vereinzelungsorgane verbleibt und ein ununterbro chenes Abfordern von Bogen erfolgen kann.
Die Sollwerteinstellung der Thyristorregeleinrichtung 15 für die Niveaueinpcgelung des Stapels 1 (d.h. sowohl des Hauptstapels als auch des Hilfsstapels) basiert auf folgendem Prinzip: Der .im Bogentrenner 20 befindliche Tasterbläser 21 berührt nach jeder Bogenabförderung die Stapeloberfläche. Am Tasterbläser 21 ist eine Steuerfahne 22 befestigt (siehe besonders Fig.4a bis c). die je nach der tatsächlichen Höhe der Stapeloberfläche über, im oder unterhalb des Bereiches zweif induktiver Geber 23 und 24 beweg! wird (F i g. 4a bis c). Die Geber 23; 24 können sowohl übereinander als auch nebeneinander angeordnet sein, wobei im letzteren Fall aber zwei Steuerfahnen 22 vorgesehen sein müßten. Aus F i g. 5 ist ersichtlich, daß diesen induktiven Gebern 23; 24 Schwellwertschalter 25; 26 nachgeschaltet sind. Da die induktiven Geber 23; 24 in einem feststehenden Abstand zueinander angeordnet sind, ergeben sich insgesamt drei Schaltstellungen. Befindet sich die Steuerfahne 22 durch die Stapelhöhe bestimmt in der in Fig.4a dargestellten Lage, wird in beiden induktiven Gebern 23 und 24 der magnetische Fluß nicht unterbrochen und demzufolge ein Signal an die Schwellwertschalter 25 und 26 abgegeben. Befindet sich die Steuerfahne 22 wiederum in Folge der Stapelhöhenabtastung in der in Fig.4b gezeichneten Stellung, ist der induktive Fluß im induktiven Geber 24 unterbrochen und es erfolgt demzufolge kein Signal an den Schwellwertschalter 26, während aber der Schwellwertschalter 25 noch ein Signal vom Geber 23 erhält. In dieser Stellung befindet sich die Stapeloberfläche in der für eine ordnungsgemäße Abförderung der Bogen notwendigen Höhe im sogenannten »Gutbereich«. Sobald die Stapelhöhe unter das erforderlic1 ? Maß absinkt, befindet sich die Steuerfahne 22 in der in Fig.4c dargestellten Lage, d.h. bei beiden induktiven Gebern 23 und 24 wird der induktive Fluß unterbrochen und somit weder an den Schwellwertschalter 25 noch an den Schwellwertschalter 26 ein Signal weitergeleitet Über ein in bekannter Weise maschinenseitig beaufschlagtes Schieberegister 27 wird erreicht daß die Abgangssignale der Schwellwertschalter 25 und 26 innerhalb eines jeden Taktes nur in dem Augenblick ausgewertet werden, in dem sich der Tasterbläser 21 in seiner unteren Stellung befindet
Die weitere Signalverarbeitung wird anhand der verschiedenen Ergebnisbereiche der Stapelhöhenabtastung weiter erläutert Bei einem erfolgten L-Signal des Schieberegisters 27 und dem Stand der Steuerfahne 22 außerhalb beider induktiver Geber 23; 24 (Stapeltransport zu schnell — sogenannter »Zu-Hoch-Bereich« —)
erhält ein UND-Baustein 28 eines Doppel-UND-Bausteines 28; 28' drei L-Signale. Damit schaltet dieser Baustein 28 durch, das Signal wird von einem Versiärkerbausteir 29 verstärkt und die bistabile Kippstufe 30 schaltet Ober einen Verstärker 31 ein Relais 32, welches den stetigen Stapeltransport unterbricht. Gleichzeitig schaltet eine monostabile Kipps'v/e 33 über einen Verstärker 34 ein Relais 35. Von diesem Relais 35 wird über Kontakte 35' ein Stellmotor 36 angesteuert (siehe F i g. 3), der über ein Potentiometer 37 die Sollwertspannung für die Thyristorregeleinrichtung 15 negativ korrigiert. Das Potentiometer 37 ist papierdickenabhängig einstellbar. Ist der Stapel wieder in dem »Gutbereich« des Stapelniveaus abgearbeitet, erfolgt über den induktiven Geber 24, den Schwellwert schalter 26 und einen Doppelnegator 38 ein Umkippen der bistabilen Kippstufe 30 und damit ein weiterer Transport infolge des Ansprechens des Relais 32. Ist der .Stapeltransport weiterhin zu schnell, erfolgt eine weitere Unterbrechung des Transports in der beschriebenen Weise und demzufolge wiederum eine negative Korrektur der Sollwertspannung.
Wird im anderen Fall der Stapel zu langsam gefördert, (sogenannter »Zu-Niedrig-Bereich«), schaltet bei Taktgabe durch das Schieberegister 27 und bei Einnehmen der in Fig.4c dargestellten Lage der Steuerfahne 22 der UND-Baustein 28' über eine monostabile Kippstufe 39 einen Verstärker 40 und ein Relais 41. Von diesem Relais 41 wird über Kontakte 4Γ der Stellmotor 36 und das Potentiometer 37(Fi g. 3) und damit die Sollwertspannung in positiver Richtung korrigiert. Dies erfolgt so lange, bis der Stapeltransport in den »Gutbereich« wieder eingeregelt ist. In bekannter Weise wird die vom Generator 14 erzeugte Spannung über eine Widerstandsbrückenbeschaltung 14'; 14" in eine der Thyristorregeleinrichtung 15 vorgegebene Sollwertspannung abgeglichen und über die Diode 14'" in nur einer Richtung über das Potentiometer 37 der Thyristorregeleinrichtung 15 zugeführt.
Im »Gutbereich« werden die vom Relais 32 betätigten Kontakte 32' (Fig.3) geschlossen, so daß über die Thyristorregeleinrichtung 15 die Spannung LJ] über ein Schütz 42 dem Hauptstapelgleichstrommotor 12 zugeführt wird. Die Spannung U\ resultiert dabei aus der erzeugten Sollwertspannung des Generators 14 und der papierclickenabhängigen Korrektur durch das Potentiometer 37, welcher die Thyristorregeleinrichtung 15 ansteuert. Wie bereits dargelegt, wirken dabei die Relais 35 oder 41 über die ihnen zugeordneten Kontakte 35' und 4Γ auf den Stellmotor 36, um die stapelhöhenabhängige und papierdickenabhängige Korrektur der Sollwertspannung vorzunehmen.
Die konstante Gleichspannung L^ entspricht der maximalen Gleichspannung U\ aus der Thyristorregeleinrichtung 15, mit der der Hauptstapelgleichstrommotor 12 oder der Hilfsstapelgleichstrommotor 17 in seiner Nenndrehzahl betrieben werden kann.
- ii Die in der Fig. 3 dargestellte Stellung des Schützes 42 zeigt den Betrieb bei Anliegen der Spannung Ll\ zum lietrieb des Hauptstapelgleichstrommotors 12. Sobald nun über die Hilfsstapelschiene 19 und einen dort befindlichen Kontakt 19a, das Schütz 42 in bekannter
:n Weise in seiner Stellung verändert wird, liegt die Spannung LJ\ so an, daß der Hilfsstapelgleichstrommotor 17 betrieben wird. Bei Entlastung der Hilfsstapelschiene 19 schaltet das Schütz 42 so, daß die Spannung ί,Ί wieder am Hauptstapelgleichstrommotor 12 anliegt.
Gleichzeitig wird die Spannung LJi über die dazugehörtgen Kontakte auf den Hilfsstapelgleichstrommotor 17 geleitet, so daß die Hilfsstapelschienen 18 und 19 in ihre Ausgangsstellung zurückfahren. Die hierzu benötigte Umschaltung der Felder, und zwar des Feldes 12' zum Hauptstapelgleichstrommotor 12 und des Feldes 17' zum Hilfsstapelgleichstrommotor 17 geschieht über die Schaltschütze 43; 44; 45 und 46, die in bekannter Weise angesteuert werden.
Anhand einer Wertetabelle wird in F i g. 6 zusammenfassend dargestellt, wie die unterschiedliche Signalabgabe durch die Geber 23; 24 und das Schieberegister 27 ausgewertet wird.
In der ersten Spalte der Tabelle sind die Signalgeber 23; 24; 27 und die Relais 32; 35; 41 aufgeführt und in den Spalten 2 bis 4 die möglichen Signalaussagen, wie sie bereits vorstehend beschrieben wurden.
Mit »g« wurden die jeweiligen Signalein- und -ausgänge, soweit für das Verständnis erforderlich, bezeichnet.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Steuerung für die kontinuierlich arbeitende Stapelhebevorrichtung eines Non-Stop-Bogenanlegers mit stufenlos regelbarem Antrieb, insbesondere für großformatige Flachstapelbogenanleger, mit je einem Antrieb für Haupt- und Hilfsstapel, einem im Bereich der Vereinzelungsorgane angeordneten, taktweise arbeitenden Stapelhöhentaster und einer Non-Stop-Steuerung, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverwertung der Stapelhöhenabtastung mittels einer analog arbeitenden elektrischen Regeleinrichtung nur während der Taktgabe eines Schieberegisters (27) möglich ist, daß deren Ergebnisse über einen Stellmotor (36) zum Einstellen eines papierdickenabhängig einstellbaren Potentiometers (37) benutzbar sind, mit dem eine von einem maschinengeschwindigkeitsabhängig antreibbaren Generator (14) erzeugte Sollwertspannung für eine Thyristorregeleinrichtung (15) korrigierbar iss, und daß ferner entsprechend der jeweils vorgegebenen Sollwertspannung von der Thyristorregeleinrichtung (15) entweder ein fremderregter Gleichstrommotor (12) für den Hauptstapeltransport oder ein ebenfalls fremderregter Gleichstrommotor (17) für den Hilfsstapeltransport ansteuerbar ist, wobei die Auswahl des jeweils einzusetzenden Gleichstrommtors (12 oder 17) und die Betätigung einer der Kettenantriebswelle (2Ia^ vorgeordneten Doppel-Elektro-Lamellenkupplung (11) nach manuellem Einschalten eines Asynchronmotors (8) selbsttätig über die Signale einer Lichtschranke (9) und zweier Kontakte (IC; i9a)e-~:ielbar ist.
2. Steuerungsanordnung für eine Stapeltransportvorrichtung nach Anspruch ! dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterung des Tasterbiäsers (21) eine vorzugsweise als Doppelhebel ausgebildete Steuerfahne (22) befestigt ist, deren eines, der Halierungsseite entgegengesetztes Ende (22') je nach der durch den Tasterbläser (21) ermittelten Höhe der Bogen-Stapeloberfläche entweder außerhalb oder innerhalb eines Gebers (24) oder innerhalb zweier Geber (23; 24) bewegbar ist.
3. Steuerungsanordnung für eine Stapeltransportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Maschinenwand des Anlegers eine Lichtschranke (9) angeordnet ist, deren Signale auf den Asynchronmotor (8) für den Stapelschnelltransport, auf den Gleichstrommotor (12) für den Hauptstapeltransport und auf eine zwischen beiden Antrieben und der Kettenantriebswellc (12a,/ vorgesehene Doppel-EIektro-Lamellenkupplung (11) gleichzeitig einwirken, daß ferner an der Seitenwand des Anlegers ein Kontakt (16) befestigt ist, der von einer der Hilfsstapelführungsschiene (19') betätigbar ist und der gemeinsam mit einem in der Hilfsstapelscheine (19) angeordneten, von den Non-Stop-Stäben (2') betätigbaren Kontakt (19a,) die Umschaltung vom Haupt- auf den Hilfsstapeltransport regelt, wobei die Hilfsstapeloberflache in gleicher Weise wie die Hauptstapel· oberfläche ausgehend von den Signalen der induktiven Geber (23; 24) im Bereich der Vereinzelungsorgane gehalten wird.
4. Steuerungsanordnung für eine .Stapeltransport.-vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß zur Auswertung der Signale der Geber (23; 24) und des Schieberegisters (27)
zwischen diesen und, zu deren Ansteuerung dreier Relais, nämlich einem Relais (32) für den »Gutbereich«, einem Relais (35) für den »Zu-Hoch-Berejch« und einem Relais (41) für den »Zu-Niedrig-Bereich« eine Anzahl von elektrischen Bausteinen, nämlich ein Doppelnegator (38), UND-Bausteine (28; 28'), Verstärker- (29), mono- und bistabile Kippstufen-(33;39;30)und Endverstärker-Bausteine(34;31;40), angeordnet sind.
DE2509499A 1974-03-28 1975-03-05 Steuerung für die kontinuierlich arbeitende Stapelhebevorrichtung eines Non-Stop-Bogenanlegers, insbesondere für großformatige Flachstapelbogenanleger Expired DE2509499C2 (de)

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