DE2518310A1 - Vorrichtung zum vereinzeln von belegen - Google Patents

Vorrichtung zum vereinzeln von belegen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/46Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H7/00Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles
    • B65H7/02Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Vereinzeln von Belegen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Belegen, beispielsweise von Kontokarten, Lochkarten, Postkarten oder dergleichen, die mittels Transportwalzen einem Vorratsstapel entnommen und über im Transportweg befindliche Vereinzelungseinrichtungen zu einer Belegausgabe, insbesondere in eine Warteposition transportiert werden.
  • Bei den vorgenannten Vorrichtungen, mittels welchen Belege von einem Vorratsstapel mit z.B. über 200 gestapelten Belegen aufgenommen und einzeln zu einer Belegausgabe transportiert werden, besteht die Schwierigkeit, daß infolge der zwischen aufeinanderliegenden Belegoberflächen vorhandenen Haftung oft zwei oder mehrere Belege gleichzeitig aufgenommen und der Belegausgabe zugeführt werden. Eine solche Doppelbelegung macht eine planmäßige Weiterverarbeitung der Belege z.B. in der Belegausgabe nachgeschalteten Schreib-, Lese-, Stempel-, Klebe-, Markier- oder Sortiergeräten oder Einrichtungen unmöglich.
  • Um eine solche ungewollte Doppelbelegung bzw. Doppelförderung zu verhindern, ist es bekannt, in der Transportbatz eine Bremswalze anzuordnen, welche entgegen der Transportrichtung rotiert und dadurch bei Durchlauf von zwei aufeinanderliegenden Belegen eine derselben zurückhält, während der nicht mit der Bremswalze kontaktierende Beleg ungehindert weitertransportiert werden kann. Eine solche Vereinzelungseinrichtung erfordert jedoch einen beträchtlichen Aufwand an Antriebs- und Steuermitteln, da die Bremswalze in Transport-Gegenrichtung angetrieben und bezüglich ihrer Drehzahl auf die Transportgeschwindigkeit abgestimmt werden muß.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß eine Vereinzelung von Belegen ohne großen konstruktiven Aufwand insbesondere an Antriebs- und Steuermitteln in sicherer Weise durchführbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine in die Beleg-Transportbahn ragende Vereinzelungsrampe vorgesehen ist, welche eine vorzugsweise konvex gewölbte Oberfläche hoher Haftreibung gegenüber der Belegoberfläche aufweist und welcher Führungsflächen benachbart sind, durch die die transportierten Belege gegen die Oberfläche der Vereinze lungsrampe gezwungen werden.
  • Eine derart ausgestaltete Vorrichtung gewährleistet, daß alzch dann, wenn z.B. zwei Belege gleichzeitig in die Transportbahn gelangen, einer dieser Belege an der Vereinzelungsrampe gebremst bzw. gestoppt wird, indem dessen Oberfläche mit der Oberfläche der Vereinzelungsrampe in erhöhten Reibungskontakt bzw. Naftkontakt gelangt, was dadurch sichergestellt wird, daß die der Vereinzelungsrampe benachbarten Führungsflächen den bzw. die Belege gegen die erwähnte Oberfläche zwingen und ein Ausweichen oder Abheben unmöglich machen. Die Oberfläche der Vereinzelungsrampe kann aus einem Gummimaterial oder aus einem geeigneten glatten oder aufgerauhten Kunststoff hohen Haft- bzw. Reibungsvermögens bestehen. Die Vorrichtung zeichnet sich insbesondere aus durch ihre konstruktive Einfachheit, da besondere Antriebe für die Vereinzelungseinrichtung vermieden werden. In der Praxis hat sich gezeigt, daß selbst mit Vorratsstapeln von über 280 Belegen ein reibungsloser Vereinzelungsvorgang gewährleistet ist.
  • Vorzugsweise ist die Haftreibung der Oberfläche der Vereinzelungsrampe gegenüber der Belegoberfläche kleiner als die Haftreibung von Transport- bzw. Vereinzelungswalzen gegenüber der Belegoberfläche, jedoch größer als die Haftreibung zwischen den Oberflächen aufeinanderliegender Belege. Dadurch ist sichergestellt, daß beim vorschriftsmäßigen Transport eines einzigen Belegs die Transportkraft, mit welcher die Transportwalzen den Beleg antreiben, die Haltekraft an der Vereinzelungsrampe überwiegt, so daß der Beleg weitgehend ungehindert entlang der Transportbahn bewegt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Vereinzelungsrampe relativ gegenüber den Führungsflächen der Beleg-Transportbahn verstellbar bzw. auswechselbar.
  • Durch die Verstellbarkeit kann die Vereinzelungsrampe an die Belegdicke, die Oberflächenbeschaffenheit des Belegs oder dergleichen angepaßt und genau Justiert werden. Vorzugsweise werden für die unterschiedlichen Gegebenheiten Vereinzelungsrampen mit unterschiedlicher Oberflächenbeschaffenheit auf Lager gehalten, die dann mit wenigen Handgriffen an der Vorrichtung ausgetauscht werden können.
  • Ein besonders guter Halteeffekt ergibt sich dadurch, daß die eine gewölbte Oberfläche aufweisende Vereinzelungsrampe ein in der Transportbahn vorgeschaltetes Führungsblech überragt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist ferner dadurch gegeben, daß am rampenseitigen Ende des Führungsbleches eine die Führungsfläche bildende frei drehbare Druckwalze und im Anschluß an die Vereinzelungsrampe ein tangential zu deren gewölbter Oberfläche verlaufendes weiteres Führungsblech winkelig zum erstgenannten Führungsblech angeordnet ist. Durch diese Anordnung der Führungsflächen bzw. Führungsbleche und der Druckwalze wird der transportierte Beleg mit Sicherheit und mit vorbestimmbarer Kraft selbsttätig gegen die Oberfläche der Vereinzelungsrampe gedrückt. Die Druckkraft kann durch Verstellen der Vereinzelungsrampe leicht verändert werden.
  • Ein automatischer Betrieb der Vorrichtung wird dadurch ermöglicht, daß in Transportrichtung anschließend an die Vereinzelungsrampe ein Schaltglied eines elektrischen Schalters in die Beleg-Transportbahn ragt, welches durch den ankommenden Beleg zwecks Abschaltung der Vereinzelungs- bzw. Transportwalzen und somit der Transportbewegung betätigbar ist. In kombinatorischer Zusammenwirkung mit der vorerwähnten Vereinzelungseinrichtung ergibt sich ein reibungsloser und, wie umfangreiche Versuche gezeigt haben, außerordentlich sicherer Förderbetrieb, welcher dadurch begünstigt wird, daß unerwünschte Doppelbelegungen an der Belegausgabe mit Sicherheit vermieden werden.
  • Eine weitere Automatisierung der Vorrichtung wird dadurch ermöglicht, daß in Transportrichtung anschließend an das Schaltglied antreibbare Beleg-Ausgabewalzen angeordnet sind, an welche der Beleg aus der Warteposition übergeben wird, und daß im Anschluß an die Beleg-Ausgabewalzen das Schaltglied eines weiteren Schalters in die Beleg-Transportbahn ragt, mittels welchem die in der Transportbahn vor der Vereinzelungsrampe angeordneten Vereinzeler- bzw. Transportwalzen abschaltbar sind. Vorzugsweise ist hierbei der weitere Schalter als Umschalter ausgebildet, derart, daß in der einen Schaltstellung die Vereinzelungs- bzw. Transportwalzen stillgesetzt und in der anderen Schaltstellung angetrieben werden.
  • Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend beschrieben.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein Vorratsstapel mit einzelnen Belegen 2 aus mehr oder minder steifem Papier oder aus einem anderen für Informationsträger geeigneten Material bezeichnet. Auf der einen Seite dieses. Vorratsstapels 1 befindet sich ein schräges Führungsblech 3 mit einer schrägen Führungsebene für die Belege. über dem Vorratsstapel 1 sind Vereinzelerwalzen 4a und 4b angeordnet, welche durch ein nicht dargestelltes Antriebsaggregat synchron in Pfeilrichtung antreibbar sind. Durch Kupplungsmittel 5 sind die Vereinzelerwalzen 4a und 4b miteinander verbunden. Die dem Führungsblech 3 benachbarte, in der Zeichnung linke Vereinzelerwalze 4a steht mit ihrer Oberfläche 20 mit dem jeweils obersten Beleg 2 des Vorratsstapels 1 einerseits unmittelbar und mit der Oberfläche 21 des Führungsbleches 3 andererseits bei Durchlauf eines Belegs 2 mittelbar bzw.
  • ohne Beleg 2 unmittelbar in Verbindung und transportiert bei Drehung einen einzelnen Beleg 2 in Richtung der Pfeile entlang dem schrägen Führungsblech 3. An der Achse der vorgenannten Vereinzelerwalze 4a ist eine um den Drehpunkt 22 schwenkbare Pendelkoppel 6 angelenkt, durch welche der Anpreßdruck der Vereinzelerwalze 4a gegenüber dem Führungsblech z.B. mittels einer nicht dargestellten Andrückfeder eingestellt werden kann.
  • Im Anschluß an das freie, obere Ende des Führungsbleches 3 ist eine Vereinzelerrampe 7 gegenüber dem Führungsblech 3 z.B. mittels Schrauben 23 in Richtung des Pfeiles 24 verstellbar und auswechselbar angeordnet. Sie besitzt eine konvex gewölbte Oberfläche 8. Diese Oberfläche 8 besitzt gegenüber der Oberfläche der Belege 2 bzw. 2a und 2b eine große Haftreibung, die jedoch kleiner ist als die Haftreibung zwischen den Oberflächen der Vereinzelerwalzen 4 und der Belege 2 und größer ist als die Haftreibung zwischen den Oberflächen aufeinandergelegter Belege 2 bzw0 2a und 2b. Wie dargestellt, ist die Oberfläche 8 der Vereinzelerrampe 7 gegenüber der Führungsebene des Führungsbleches 3 überhöht. Unrnittelbar vor der Vereinzelerrampe 7 ist eine frei drehbare, eine rotierende Führungsfläche für die Belege darstellende Druckwalze 9 vorgesehen, welche gegen den in Pfeilrichtung (Pfeil b) transportierten Beleg 2 drückt und ein unkontrolliertes Abheben des Beleges 2 vom Führungsblech 3 verhindert und somit eine Art reibungsarmen Anschlag für die Belege 2 darstellt. Oberhalb der Vere nzelerrampe 7 ist ein weiteres, eine Führungsfläche für die transportierten Belege 2 bildendes Führungsblech 10 im wesentlichen tangential und mit Abstand zur Rampenoberfläche 8 sowie um den Winkel a winkelig zum Führungsblech 3 angeordnet. Durch die beschriebene Anordnung der Führungsbleche 3, 10 sowie der Druckwalze 9 wird der transportierte Beleg 2 mit einer vorbestimmten Kraft gegen die Oberfläche 8 der Vereinzelerrampe 7 gedrückt und infolge der relativ hohen Haftreibung zwischen der Oberfläche des Belegs 2 und der Oberfläche 8 gebremst, wodurch folgender Effekt erzielt wird: Wenn bestimmungsgemäß lediglich ein einzelner Beleg 2 vom Vorratsstapel 1 entnommen und entlang der Beleg-Transportbahn 3 transportiert wird, überwiegt die Reibungskraft der Vereinzelerwalzen 4 diejenige der Vereinzelerrampe 7, so daß der Beleg 2 bis zum Anschlagen an einem Schaltglied 11 eines Schalters 12 bewegt wird. Der Beleg 2 betätigt den Schalter 12 (gestrichelte Stellung des Schaltgliedes 11), womit die Vereinzelerwalzen 4 stillgesetzt werden bzw. ihr Antrieb abgeschaltet wird. Der Beleg 2 befindet sich damit in einer Warteposition. Durch ein z.B. von einem Lesegerät herkommendes Startsignal laufen die Vereinzelerwalzen 4 wieder an und übergeben den Beleg 2 an ein Paar in nicht dargestellter Weise angetriebene Beleg-Ausgabewalzen 13a und 13b, welche den Beleg 2 bis zum Anschlagen an dem Schaltglied 14 eines weiteren Schalters 15 transportieren.
  • Das Betätigen des Schaltgliedes 14 bewirkt ein Stillsetzen der Vereinzelerwalzen 4, die einen an sich bekannten und nicht weiter dargestellten Freilauf besitzen und sich auch nach dem Abschalten ihres Antriebes noch frei drehen können und dem auslaufenden Beleg 2 keinen Widerstand entgegensetzen. Nach der völligen Ausgabe des Belegs 2 schaltet das in die dargestellte Stellung zurückschnappende Schaltglied 14 das Antriebsaggregat für die Vereinzelerwalzen 4 wieder ein, wodurch der beschriebene Transport-und Vereinzelungsvorgang fortgesetzt werden kann. Mit 16 ist schematisch eine Doppelbelegmeldeeinrichtung bezeichnet, welche aus einem um den Drehpunkt 17 schwenkbaren Winkelhebel 18 mit daran frei drehbar gelagerter Beleg-Ausgabewalze 13b und aus einem Schalter 19 besteht. Sobald den Walzen 13 fehlerhaft zwei oder mehr aufeinanderliegende Belege 2 zugeführt werden, wird die in der Figur obere Walze 13b angehoben und der Schalter 19 betätigt, womit eine Fehlermeldung erfolgen kann.
  • Wenn nun ungewollt, wie in der Zeichnung dargestellt, zwei aufeinanderliegende Belege 2a und 2b gleichzeitig befördert werden, kommt der untere Beleg 2a mit der Oberfläche 8 der Vereinzelerrampe 7 in Kontakt. Infolge der relativ hohen Haftreibung zwischen dieser Oberfläche 8 und dem Beleg 2a wird dieser Beleg 2a festgehalten, während der obere Beleg 2b durch die geringere Haftreibung zwischen den Oberflächen beider Belege ungehindert weitertransportiert wird.
  • Nach der völligen Ausgabe des oberen Belegs 2b wird auch der untere, vorübergehend festgehaltene Beleg 2a in die Warteposition und dann zur Belegausgabe transportiert.

Claims (8)

  1. p a t e n t a n s Q r ü c h e
    P a t e n t a n s~e~r ii c he 1. \ Vorrichtung zum Vereinzeln von Belegen, beispielsweise a Kontokarten, Lochkarten, Postkarten oder dergleichen, die mittels Transportwalzen einem Vorratsstapel entnommen und über im Transportweg befindliche Vereinzelungseinrichtungen zu einer Belegausgabe, insbesondere in eine Warteposition transportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine in die Beleg-Transportbahn ragende Vereinzelungsrampe (7) vorgesehen ist, welche eine vorzugsweise konvex gewölbte Oberfläche (8) hoher Haftreibung gegenüber der Belegoberfläche aufweist und welcher Führungsflächen (9, 10) benachbart sind, durch die die transportierten Belege (2) gegen die Oberfläche (8) der Vereinzelungsrampe (7) gezwungen werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinzelungsrampe (7) relativ gegenüber den Führungsflächen (3, 9, 10) der Beleg-Transportbahn verstellbar bzw. auswechselbar angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine gewölbte Oberfläche (8) aufweisende Vereinzelungsrampe (7) ein in der Transportbahn vorgeschaltetes Führungsblech (3) überragt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am rampenseitigen Ende des Führungsbleches (3) eine die Führungsfläche bildende frei drehbare Druckwalze (9) und im Anschluß an die Vereinzelungsrampe (7) ein tangential zu deren gewölbter Oberfläche (8) verlaufendes weiteres Führungsblech (10) winkelig zum erstgenannten Führungsblech (3) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftreibung der Oberfläche (8) der Vereinzelerrampe (7) gegenüber der Belegoberfläche kleiner als die Haftreibung von Transport-bzw0 Vereinzelerwalzen (4, 13) gegenüber der Belegoberfläche, Jedoch größer als die Haftreibung zwischen den Oberflächen aufeinanderliegender Belege (2a und 2b) ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichtung anschließend an die Vereinzelerrampe (7) ein Schaltglied (11) eines elektrischen Schalters (12) in die Beleg-Transportbahn ragt, welches durch den ankommenden Beleg (2) zwecks Abschaltung der Vereinzeler- bzw. Transportwalzen (4) und somit der Transportbewegung betätigbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichtung anschließend an das Schaltglied (all) antreibbare Beleg-Ausgabewalzen (13) angeordnet sind, an welche der Beleg (2) aus der Warteposition übergeben wird, und daß im Anschluß an die Beleg-Ausgabewalzen (13) das Schaltglied (14) eines weiteren Schalters (15) in die Beleg-Transportbahn ragt, mittels welchem die in der Transportbahn vor der Vereinzelerrampe (7) angeordneten Vereinzeler- bzw. Transportwalzen (4) abschaltbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Schalter (15) als Umschalter ausgebildet ist und mit einem Antriebsaggregat der Vereinzeler- bzw.
    Transportwalzen (4) derart in Verbindung steht, daß in der einen Schaltstellung die Vereinzeler- bzw. Transportwalzen (4) stillgesetzt und in der anderen Schaltstellung angetrieben werden.
    9o Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinzeler-bzw0 Transportwalzen (4) nach der Abschaltung ihres Antriebsaggregats frei drehbar sind.
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