DE2844048C2 - Gerät zum Vereinzeln von Mikrofilmkarten - Google Patents

Gerät zum Vereinzeln von Mikrofilmkarten

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DE2844048C2 DE19782844048 DE2844048A DE2844048C2 DE 2844048 C2 DE2844048 C2 DE 2844048C2 DE 19782844048 DE19782844048 DE 19782844048 DE 2844048 A DE2844048 A DE 2844048A DE 2844048 C2 DE2844048 C2 DE 2844048C2
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DE19782844048
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Albert Dipl.-Ing. 7770 Überlingen Goldhammer
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Feinwerktechnik Schleicher and Co
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Feinwerktechnik Schleicher and Co
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/02Separating articles from piles using friction forces between articles and separator
    • B65H3/06Rollers or like rotary separators
    • B65H3/063Rollers or like rotary separators separating from the bottom of pile
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/08Feeding or discharging cards
    • G06K13/10Feeding or discharging cards from magazine to conveying arrangement
    • G06K13/103Feeding or discharging cards from magazine to conveying arrangement using mechanical means

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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Gerät zum Vereinzeln von in einem Stapel auf einer Zuführplatte liegenden Mikrofilmkarten, bei dem die in Vereinzelungsrichtung vorne liegende Stirnfläche des Stapels an einer einen Winkel zur Senkrechten durch die Belegfläche aufweisenden Fühningsfläche einer Dosierplatte aufliegt, wodurch die jeweils untereinander liegenden Belege in Vereinzelungsrichtung zueinander versetzt liegen und die Vereinzelung durch mindestens eine angetriebene Vereinzelungswalze erfolgt, die reibschlüssig in der Nähe der vorderen Stirnfläche des Stapels auf dem zur Vereinzelung anstehenden Beleg aufsitzt
Ein eingangs genanntes Gerät zum Vereinzeln ist beispielsweise mit der DE-AS 25 18 310 bekannt geworden. Bei dieser bekannten Anordnung besteht
ίο jedoch der Nachteil, oaü die Vereinzelung der Belege selbst nicht durch die Vereinzelungswalzen vorgenommen wird, sondern durch eine mit einem reibungserhöhten Belag versehene Vereinzelungsrampe, auf der die hintereinander auflaufenden Belege vereinzelt werden.
j 5 Die Funktion des gesamten Gerätes hängt damit von der Art und dem Zustand des Reibungsbelages auf der Vereinzelungsrampe ab. Sind die Belege verschmutzt verschmiert oder haftet den Belegen noch Druckerschwärze oder eine sonstige Chemikalie an, dann wird auch der Reibungsbelag der Vereinzelungsrampe verschmutzt und dementsprechend auch die Reibung herabgesetzt Nach einer gewissen Bctricbszcit funktioniert die Vereinzelung an der Vereinzelungsrampe nicht mehr, weil die Reibung des reibungserhöhten Belages so stark herabgesetzt ist daß stets mindestens zwei Belege über die Vereinzelungsrampe hinwegbefördert werden.
Die Erfindung hat sich ausgehend von der eingangs
genannten DE-AS 25 18310 die Aufgabe gestellt, ein derartiges Gerät so weiterzubilden, daß die Vereinze lung betriebssicherer und insbesondere auch einfacher mit einem kostengünstiger herzustellenden Gerät erfolgen kann. Es soll insbesondere die Notwendigkeit entfallen, bewegliche und synchron angetriebene Vereinzelungswalzen zu verwenden und eine störungs anfällige Vereinzeiungsrampe.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinzelungswalze an ihrem Umfang mit einem elastischen Mitnehmergummi umkleidet ist, auf der die als Schräge ausgebildete Stirnseite der Dosieryr^tte mit vorgegebener Kraft aufliegt.
Die Vereinzelung nach der Erfindung erfolgt also nicht mehr an einer mit einem reibungserhöhten Belag versehenen Vereinzelungsrampe, sondern unmittelbar durch eine Vereinzelungswalze, auf deren Außenumfang die Stirnseite der Dosierplatte aufliegt. Es erfolgt also eine Vereinzelung der Belege nach dem Kriterium »Bclegstärke« und nicht nach dem Kriterium »Reibung zwischen den Belegen und einer Vereinzelungsrampe«, wie es aus der vorgenannten Veröffentlichung bekannt war.
Es wird auch ein wesentlich einfacherer Aufbau und pine betriebssicherere Arbeitsweise erreicht, denn eine Verschmutzung des Mitnehmergummis der Vereinze lungswalze hat höchstens zur Folge, daß kein einziger Beleg transportiert wird.
Die Stirnseite der Dosierplatte liegt mit vorgegebener Kraft auf dem elastischen Mitnehmergummi der Vereinzelungswalze auf. Aufgrund der elastischen Eigenschaft der Vereinzelungswalze wird eine vereinzelte Mikrofilmkarte den Mitnehmergummi derart verformen, daß die Mikrofilmkarte zwischen der Vereinzelungswalze und dem Mitnehmergummi hindurchleiten kann.
Die Stirnfläche des Stapels liegt schräg an einer rotierenden Vereinzelungswalze an, dadurch wird ein Zusammenkleben der im Stapel liegenden Mikrofilmkarten verhindert, weil die Karten nun nicht senkrecht
übereinander liegen, sondern jeweils aufeinanderfolgende Karten zueinander verschoben sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Stapel an seiner vorderen Stirnfläche im wesentlichen quer zur Transportrichtung der Mikrofilmkarten mit der Druckkraft eines federbelasteten Schiebeblockes beaufschlagt, der verschiebbar an der Dosierplatte angeordnet ist
Die Dosierplatte bildet einen solchen Winkel mit der Zufuhrplatte, 3uf der die Mikrofilmkarten aufliegen, daß ι ο die Stirnfläche des Stapels die eingangs beschriebene Schräglage einnimmt Wird nun ein Stapel auf die Zuführplatte aufgelegt, dann richtet sich die vordere Stirnfläche des Stapels an der Dosierplatte derart aus, daß die einzelnen aufeinanderfolgenden Karten des Stapels zueinander verschoben werden, so daß durch diese Verschiebung etwaig zwischen den Mikrofilmkarten vorhandene Haftungen aufgehoben werden. Das Ausrichten der vorderen Stirnflächen auf der Oberfläche der Dosierplatte erfolgt beispielsweise dadurch, daß der Stapel leicht auf die Dosierplatte mit seiner vorderen Stirnfläche aufgeschlagen oder aufgesetzt wird. Es sind jedoch noch andere Möglichkeiten zum Ausrichten und zur Schrägstellung der vorderen Stirnfläche gegeben, wie beispielsweise einzelnes Auflegen der Mikrofilmkarten oder schräges Aufschlagen des Stapels auf einer Tischfläche oder dgl.
Eine weitere wesentliche Ausgestaltung der Erfindung ist, daß die Vereinzelungswalze aus einem Stahlkern besteht, auf den der Mitnehir.ergummi aufvulkanisiert ist Hiermit wird ein besonders günstiges kraftschlüssiges Erfassen der unteren, zur Vereinzelung anstehenden Mikrofilmkarte gewährleistet, weil der Gummi elastisch nachgibt, und damit die Aufstandsfläche und die kraftübertragende Fläche der rotierenden Walze an der zur Vereinzelung stehenden Mikrofilmkarte größer ist
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 schematisiert gezeichneter Längsschnitt durch ein Gerät nach einem Ausführungsbeispic! der Erfindung,
F i g. 2 Schemazeichnung des Vereinzelungs-Prinzips.
Das in Fi g. 1 dargestellte Gerät dient der automatischen Einzel-Zuführung von Mikrcfilmkarten, sowie Lochkarten aus einer gestapelt eingelegten Menge in die dafür vorgesehene Vernichtungsmaschine, die sich in Pfeilrichtung 19 unterhalb des Geräts in Fig. 1 anschließt.
Das Gerät besteht im wesentlichen aus einer Zufuhrplatte 2, auf die der zu vereinzelnde Stapel 1 aufgelegt wird.
Im Winkel 22 zur Zuführplatte 2 ist eine Dosierplatte 16 angeordnet, auf der ein unter der Kraft einer Druckfeder 15 verschiebbarer Schiebeblock 12 angeordnet ist. Die Vereinzelung erfolgt dadurch, daß eine rotierende Vereinzelungswalze die unterste zur Vereinzelung anstehende Mikrofilmkarte 26 (s. Fig. 2) in eo Pfeilrichtung 8 mitnimmt, das dann als vereinzelte Mikrofilmkarte 18 in Pfeilrichtung 19 das Gerät verläßt.
Im folgenden wird die Bedienungsweise des Gerätes erläutert: Zunächst wird der Schiebeblock 12 nach hinten gezogen, und ein Stapel 1 mit Mikrofilmkarten bzw. Lochkarten auf die Zuführplatte 2 aufgelegt, so daß jede Mikrofilmkarte mit seinem unteren Ende auf der Dosierplatte 16 aufliegt. 13ie Stirnfläche 25 des Stapels 1 bildet dann einen Winkel 24 (s. Fig.2) mit einer Senkrechten 27 durch die Tangente 23 an der Vereinzelungswalze 4,5.
Das Ausrichten geschieht am besten, wenn man den Stapel 1 vorher mit der unteren Stirnfläche 25 mehrmals auf eine ebene Fläche (Tisch, etc.) fallen läßt, damit alle Mikrofilmkarten sich in eine Ebene schieben.
Hierdurch werden schon evtl. bestehende Haftungen zwischen den einzelnen Mikrofilmkarten gelöst Durch das Einschieben des Stapels 1 und durch das schräge Ausrichten der Stirnfläche 25 an der Dosierplatte 16 werden dann vollständig die Haftungen zwischen den Mikrofilmkarten gelöst, so daß eine Vereinzelung nun wesentlich besser möglich ist
Nach sachgemäßer Einlegung des Stapels 1 kann der Schiebeblock 12 wieder losgelassen werden; das Gerät wird nun eingeschaltet.
Der Schiebeblock 12 drückt mit Hilfe zweier nebeneinander angeordneter Druckfedern 15 auf den Stapel 1 von der Breitseite her auf. Die unterste Mikrofilmkarte 26 (s. Fig. 2) wird ..<ti den Mitnehmergummi 5 der Vereinzelungswaize 4 e .sfgedrüekt Die Vereinzelungswalze 4 ist drehbar gelagert und besteht aus einem Stahlkern und einer aufvulkanisierten Schicht Weichgummi. Sie wird durch einen Kettenantrieb 6 in Pfeilrkhtung 7 bewegt. Durch die — durch den Druck des Schiebeblocks 12 hergeführte — Haftung der untersten Mikrofilmkarte 26 auf den Mitnehmergummi 5 wird diese Mikrofiimkarte 26 in Pfeilrichtung 19 mitgenommen und verläßt als Mikrofilmkarte 18 vereinzelt das Gerät
Die Dosierplatte 16 ist so eingestellt, daß sie den Mitnehmergummi 5 noch leicht streift, hierzu weist die vordere Stirnfläche der Dosierplatte 16 eine Schräge 28 auf. Durch Aufsitzen der Schräge 28 auf dem Mitnehmergummi 5 der Dosierwalze 4 wird das Mitziehen einer zweiten oder gar dritten Mikrofilmkarte zur gleichen Zeit der Vereinzelung der ersten Mikrofiimkarte 26 verhindert, so daß hierdurch die Betriebssicherheit des Gerätes wesentlich verbessert wird.
Wenn nun die unterste Mikrofilmkarte 26 durchgelaufen ist, dann wird die nächste Mikrofilmkarte wieder auf den Mitnehmergummi 5 gedruckt und — fast anschließend an die vordere Mikrofilmkarte 26 — ebenfalls mitgenommen.
Ein hauptsächliches Merkmal zur Funktionstüchtigkeit dieses Geräts ist die Tatsache, daß der Winkel 21 größer als 45 Grad (vorteilhaft 55 Grad) und der Winkel 22 kleiner als 90 Grad (vorteilhaft 80 Grad) sein soll.
Hierdurch wird gewährleistet, daß die Stirnfläche 25 angeschrägt ist, so daß die Haftung zwischen den einzelnen Mikrofilmkprten, die vorher bei gerader Stirnfläche vorhanden war, aufgehoben ist.
Damit bei Leerlauf der Vereinzelungswalze 4 der Mitnehmergummi 5 im Zuge der Zeit durch den Druck des Schiebeblocks 12 nicht beschädigt wird, ist der Weg des Schiebeblocks 12 so eingestellt, daß nach dem Durchgang der letzten Mikrofilmkarte des Stapels ■ immer noch eiii kleiner Luftspalt zwischen dem Schiebeblock 12 und dem Mitnehmergummi 5 vorhanden ist
Zur Einstellung des Luftspaltes wird eine Konter-Mutter 11 gelöst und eine Stiftschraube 10 am Ende des Schiebeblockes 12 verdreht. Danach wird die Konter-Mutter 11 wieder angezogen. Die Stiftschraube 10 ist hierbei in einer Führungsstange 13 geführt, während der Schiebeblock 12 in einer Führungshalterunß 14 in
Pfeilrichtung 20 verschiebbar geführt ist.
Zur Geradführung des Stapel-: 1 sind an der
Zuführplatte 2 vier im Abstand von :inander angeordnete Leitbolzen 9 befestigt. Die Zuführplatte 2 selbst ist an
der Lagerplatte 3 befestigt.
Am Auslauf der Vereinzelungswalze 4 ist ein Leitblech 17 angeordnet, welches die vereinzelte Mikrofilmkarte 18. die in Pfeilrichtung 19 das Gerät verläßt, führt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Gerät zum Vereinzeln von in einem Stapel auf einer Zuführplatte liegenden Mikrofilmkarten, bei dem die in Vereinzelungsrichtung vorne liegende Stirnfläche des Stapels an einer einen Winkel zur Senkrechten durch die Belegfläche aufweisenden Führungsfläche einer Dosierplatte aufliegt, wodurch die jeweils untereinander liegenden Belege in Vereinzelungsrichhing zueinander versetzt liegen und die Vereinzelung durch mindestens eine angetriebene Vereinzelungswalze erfolgt, die reibschlüssig in der Nähe der vorderen Stirnfläche des Stapels auf dem zur Vereinzelung anstehenden Beleg aufsitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinzelungswalze an ihrem Umfang mit einem elastischen Mitnehmergummi (5) umkleidet ist, auf der die als Schräge (28) ausgebildete Stirnseite der Dosierplatte (16) mit vorgegebener Kraft aufliegt
2. Geräi nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel (!) an seiner vorderen Stirnfläche (25) im wesentlichen quer zur Transportrichtung der Mikrofilmkarten (18) mit der Druckkraft eines federbelasteten Schiebeblocks (12) beaufschlagt ist, der verschiebbar an der Dosierplatte (16) angeordnet ist
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der Zuführplatte (2) mit der Horizontalen einen Winkel (21) größer als 45 Grad einschließt
4. Gerät •.'!ach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (22) zwischen der Längsachse der Zuführplatte (2) und der Längsachse der Dosierplatte (16) 80Gr*d und der Winkel (21) zwischen der Längsachse der Zuführplatte (2) und der Horizontalen 55 Grad beträgt
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinzciungswalze (4) aus einem Stahlkern besteht, auf den der Mitnehmergummi (5) aufvulkanisiert ist
6. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Federkraft des Schiebeblocks (12) einstellbar ist.
7. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslauf der Mikrofilmkarte (18) ein Leitblech (17) angeordnet ist
8. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeweg des Schiebeblocks (12) in Richtung zur Vereinzelungswalze (4) durch einen Anschlag begrenzt ist
9. Gerät nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Stirnfläche (25) des Stapels (1) durch das Eigengewicht des Stapels (1) auf die Dosierplatte (16) aufgedrückt ist.
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