DE3112668C2 - Gerät zum Vereinzeln von in einem Stapel liegenden Mikrofilm-Karten - Google Patents

Gerät zum Vereinzeln von in einem Stapel liegenden Mikrofilm-Karten

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DE3112668C2 DE19813112668 DE3112668A DE3112668C2 DE 3112668 C2 DE3112668 C2 DE 3112668C2 DE 19813112668 DE19813112668 DE 19813112668 DE 3112668 A DE3112668 A DE 3112668A DE 3112668 C2 DE3112668 C2 DE 3112668C2
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Gerät zum Vereinzeln von in einem Stapel auf einer Zuführplatte liegenden Belegen, z.B. Micro-Fiches. Die Erfindung hat die Aufgabe, den Einsatzbereich dieser Geräte zu erweitern, indem Mikrofilmkarten unterschiedlicher Dicke vereinzelt werden können. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Spitze der Dosierplatte und der Oberfläche der Vereinzelungswalze stufenlos einstellbar ist. Es können jetzt mit einem Gerät nach der Erfindung Mikrofilmkartendicken von 0,1 bis 0,5 mm vereinzelt werden, wobei entsprechend der Dicke der zu vereinzelnden Mikrofilmkarten der Abstand zwischen der Spitze der Dosierplatte und der Oberfläche der Vereinzelungswalze eingestellt wird.

Description

ren Abstützung und Verkürzung der Knicklänge nicht auftritt Der Abstand zwischen der Stirnkante der Dosierplatte und der Vereinzelungswalze kann stufenweise oder stufenlos einstellbar sein. Mit dem erfindungsgemäßen Gerät können Belege, beispielsweise Mikrofilm-Karten mit Dicken zwischen 0,1 bis 0,5 mm vereinzelt werden, wobei entsprechend der Dicke der zu vereinzelnenden Belege der Abstand zwischen der Stirnkante der Dosierplat-.e und dem Umfang der Vereinzelungswalze eingestellt wird.
Das erfindungsgemäße Gerät ist insbesondere als Zuführstation für einen Mikrofilm-Vernichter geeignet Bei einer solchen Anwendung werden besonders hohe Anforderungen an die Betriebssicherheit eines solchen Gerätes gestellt, weil verschmutzte und gebrauchte Mikrofilm-Karten und -Rollen vernichtet werden sollen. Diese Filmrollen- bzw. Karten sind teilweise geknickt und stark verschmutzt Sollen Mikrofilm-Karten oder Mikrofilme mit relativ geringer Dicke von etwa 0,1 mm vereinzelt werden, so läßt man zweckmäßigerweise jeweils zwei Karten durchlaufen, weil der nachgeschairete Vernichter eine solche Menge ebenfalls verarbeiten kann. Bei einer Mikrofilm-Kartendicke von 0,1 ram wird also die Spaltbreite des Dosierspaltes auf etwa 0,2 mm eingestellt Bei einer Kartendicke von beispielsweise 0,5 mm wird der Dosierspalt auf 0,5 mm eingestellt
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung liegt am Außenumfang der Vereinzelungswalze eine elektrisch mit dem Gehäuse verbundene, elektrisch leitfähige Ableitungsbürste an, durch welche eine statische Aufladung der Vereinzelungswalze sowie der Belege in einfacher Weise entladen werden kann.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Reibbelag der Vereinzelungswalze aus einem Weichgummi mit 20 bis 30° Shore-Härte besteht.
Weitere erfindungswesemliche Merkmale sowie Vorteile werden im folgenden anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es sind dargestellt in F i g. 1 ein Schnitt nach der Linie (-1 in
F i g. 2 durch ein erfindungsgemäßes Gerät;
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Gerät in Pfeilrichtung Il nach F i g. 1 mit teilweise weggebrochenem Deckel;
F i g. 3 ein Schnitt nach der Linie III-III in F i g. 2;
F i g. 4 ein Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 2.
Bei der Anordnung gemäß F i g. i wurde ein Stapel 1 von Belegen 26 in Form von Mikrofilm-Karten auf die Zufuhrplatte 2 aufgelegt, wobei der Stapel 1 noch nicht vollständig in das Gerät eingeführt ist. Zur Zentrierung des Stapels 1 auf der Zuführplatte 2 sind Leitboizen 9 vorgesehen. Der Stapel 1 wird auf der Zuführplatte 2 dadurch festgehalten und eingespannt, daß ein Schiebeblock 12 am Bedienungsknopf 48 nach oben in Pfeilrichtung 49 gezogen wird und der vorbereitete Stapel 1 von Belegen 26 zwischen die Führungsbolzen 9 so auf die Zuführplatte 2 gelegt wird, daß jede Mikrofilm-Karte mit ihrem unteren Ende an der Dosierplatte 16 anliegt. Danach wird der Schiebeblock 12 auf den Stapel 1 aufgesetzt, wodurch dieser nun auf der Zufuhrplatte 2 eingespannt ist. Das Hochziehen des Bedienungsknopfes 48 erfolgt entgegen der Kraft einer Druckfeder 15, die auf eine Führungsstange 13 aufgeschoben ist, welche über eine Stiftschraube 10 mit dem Bedienungsknopf 48 verbunden ist. Die FOhrungsstange 13 ist in einer Führungshalterung 14 a^ial verschiebbar geführt, wobei gemäß Fig. 3 die Führungshalterung 14 und damit der gesamte Schiebeblock 12· durch die Kraft einer Druckfeder 50 an den Stapel 1 von Belegen 26 angepreßt wird.
Die Einstellung der Spaltbreite zwischen der Stirnkante 28 der Dosierplatte 16 und dem Außenumfang der Vereinzelungswalze 4 erfolgt durch eine Verschiebung der Dosierplatte 16 in den Pfeilrichtungen 20,20'. Hierzu ist an der Dosierplatte 16 ein Winkel 29 befestigt der von einem Stellbolzen 31 durchgriffen wird und mit Hilfe von zwei Muttern 32 einstellbar befestigt ist Das stirnseitige Ende des Stellbolzens 31 liegt auf dem Außenumfang einer Einstellwelle 33 auf, die als Vierkant- oder Sechskant-Welle ausgebildet sein kann, wobei die Kantflächen unterschiedliche Abstände zum Drehpunkt 34 haben. Mit der Drehung der Einstellwelle 33 um den Drehpunkt 34 mit Hilfe einer Stellscheibe 52, deren Stellung mit Hilfe einer Skala 53 festgelegt werden kann, wird also die Einstellung der Dosierplatte 16 erreicht
Die Einstellwelle 33 ist gemäß F i g. 2 am Austritt aus dem Gehäuse 3 mit einem Sicherungsring 51 gehalten und drehfest mit der St.ellscheibe 52 verbunden.
Die Führung der Dosierplatte 16 am Gehäuse 3 erfolgt an ihrem oberen Ende dadurch. *5aß sie an gehäusefesten Führungsboizen 43 anliegt, während das untere Ende der Dosierplatte 16 eine in den Pfeilrichtungen 20, 20' weisende Längsnut aufweist, in die der Kopf einer Flachkopfschraube eingreift, die mit Hilfe einer Distakstange und einer Sechskantmutter am Gehäuse befestigt ist
Die Einstellwelle 33 erstreckt sich gemäß F i g. 2 über die gesamte Breite des Gehäuses 3, wobei zwei im Abstand voneinander angeordnete Stehbolzen 31 mit zugeordneten Winkeln 29 an der Dosierplatte 16 befestigt sind.
Aufgrund der Winkelstellung der Zuführplatte 2 gegenüber der Dosierplatte 16 gelangt nun der unterste Beleg 26 auf den Reibbelag 5 der Vereinzelungswalze 4, die in Pfeilrichtung 8 rotiert. Die Vereinzelungswalze besteht aus einem Stahlkern und aus einer aufvulkanisierten Schicht aus Weichgummi mit einer Härte von 20° Shore. Sie wird über eine Kette 47 und entsprechende Kettenräder von dem im Gehäuse 3 angeordneten Antriebsmotor 46 angetrieben. Durch die, durch den Druck des Schiebeblocks 12 herbeigeführte Haftung des untersten Beleges 26 auf dem Reibbelag 5, wird dieser Beleg 26 in Pfeilrichtung 19 vereinzelt und in den Auswerferschacht 41 transportiert. Der Beleg 26 wird entlang eines Leitbleches 42 dem Walzenspalt zwischen der Vereinzelungswalze 4 und einer drehbar am Gehäuse 3 gelagerten, am Außenumfang geriffelten und am Umfang der Vereinzelungswalze 4 anliegenden Transportwalze 45 erfaßt, die von der Vereinzelungswalze 4
so angetrieben ist
Nach dem Durchlauf durch den Walzenspalt kann es vorkommen, daß der Beleg 26 an der Oberfläche der Verehizülungswalze 4 haftet. Um diese Haftung aufzunehmen und den vereinzelten Beleg 18 in Pfeilrichtung 19 aus dem Gehäuse 3 zu transportieren, sind gehäusefeste Abstreiffinger 37, 38 vorgesehen, die in entsprechende Ringnuten 39, 40 eingreifen, die in gegenseitigem Abstand in der Vereinzelungswalze 4 eingestochen sind.
Statische Aufladungen der VereinzelungswaJze 4 und Verschmutzungen werden durch eine am Gehäuse 3 befestigte Ableitungsbürste 44 beseitigt, die aus elektrisch leitfähigem Material besteht und elektrisch leitfähig mit dem Gehäuse 3 verbunden ist.
Die Durchlaufgeschwindigkeit des Gerätes nach der Erfindung beträgt etwa 4,5 cm pro Sekunde, so daß eine Stundenleistung von etwa 1100 Mikrofilm-Karten erreicht werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 nen Auswerferschacht für die vereinzelten Belege bil- Patentansprüche: det Bei einem bekannten Gerät dieser Art (US-PS
1. Gerät zum Vereinzeln von in einem Stapel (1) 35 63 537) ist der einstellbare Dosierspalt durch eine auf einer Zufuhrplatte (2) liegenden Belegen (26), bei 5 sehr schmale, türfallenartige Klinke gebildet Dieses dem die in Vereinzelungsrichtung vorn liegende Gerät v/eist jedoch keine Andrückeinrichtung auf, die Stirnfläche (25) des Stapels (1) an einer einen Winkel dafür sorgen könnte, daß ggf. auch angeknickte oder zur Senkrechten durch die Belegfläche aufweisen- gewellte Belege den einstellbaren Dosierspalt durchlauden Führungsfläche einer Dosierplatte (16) anliegt, fen können, ohne an ihm blockiert zu werden. Dies kann wodurch die jeweils untereinander liegenden Belege io vor allem geschehen, wenn der Dosierspalt über die in Vereinzelungsrichtung zueinander versetzt liegen gesamte Breite verläuft und somit ein kippfreies Einzie- und die Vereinzelung durch eine oder mehrere ange- hen möglich ist
triebene Vereinzelungswalzen (4) mit einem den Au- Es ist auch eine Andrückeinrichtung bekannt geworßenumfang rundum bedeckenden Reibbelag (5) er- den (DE-OS 28 44 048), wobei jedoch kein Dosierspalt folgt, wobei eine Stirnkante (28) der Dosierplatte 15 vorgesehen ist Bei diesem Gerät soll die Dosierplatte (16) mit dem Reibbelag einer Vereinzelungswalze (4) an dem Reibbelag streifen, weshalb der Beleg sich zwieinen über eine Einstelleinrichtung (33,52) einstell- sehen der Dosierplatte und dem Reibbelag hindurchbaren, in Umfangsrichtung der Vereinzelungswalze pressen muß und dabei den Reibbelag verformt Der (4) linienförmig kurzen Dosierspalt bildet, an dem Beleg löst sich zwar dann bei der Rückverformung wiesich ein Leitblech (42) anschließt, das zusammen mit 20 der relativ leicht von dem Reibbelag, jedoch wird letzteder Vereinzelungswalze (4) einen Auswerferschacht rer schnell verschlissen und die Arbeitsweise ist nicht (41) für die vereinzelten Belegs bildet, dadurch zuverlässig, insbesondere wenn Belege mit größerer gekennzeichnet, daß der zur Vereinzelung Dicke vereinzelt werden sollen.
anstehende Beleg (26) in der Nähe der vorderen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät Stirnfläche (25) des Stapels (1) unter der Einwirkung 25 der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das zur einer dort wirksamen, parallel zur Dosierplatte (16) sicheren Vereinzelung bzw. zur Abtrennung von Grupbewegbaren, federnd angedrückten Andrückeinrich- pen auch beschädigier, angeknickter oder statisch stark tung (12) an dem Reibbelag (5) angedrückt ist, daß aufladbarer Belege aus einem Stapel geeignet ist
die Vereinzelungswalze (4) umlaufende Ringnuten Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch (39,40) hat, in <.';e je ein freies Ende eines am Gehäu- 30 gelöst, daß der zur Vereinzelung anstehende Beleg in se fest angeordneten, entgegen der Drehrichtung der Nähe der vorderen Stirnfläche des Stapels unter der der Vereinzelungswalze (4) in nie Ringnut (39, 40) Einwirkung einer dort wirksamen, parallel zur Dosiereingreifenden Abstreiffingers (37, 38) eingreift, der platte bewegbaren, federnd angedrückten Andrückeineinen weiteren Teil der Begrenzung des Auswerfer- richtung an dem Reibbelag angedrückt ist, daß die Verschachts (41) bildet und daß hinter dem Dosierspalt 35 einzelungswalze umlaufende Ringnuten hat, in die je ein und in dem zwischen dem Leitblech (42) und der freies Ende eines am Gehäuse fest angeordneten, entge-Vereinzelungswalze (4) gebildeten Teil des Auswer- gen der Drehrichtung der Vereinzelungswalze in die ferschachtes (41) eine Transportwalze (45) für den Ringnut eingreifenden Abstreiffingers eingreift, der ei-Beleg (26) am Umfang der Vereinzelungswalze (4) nen weiteren Teil der Begrenzung des Auswerferanliegt und von dieser angetrieben ist 40 Schachts bildet, und daß hinter dem Dosierspait und in
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- dem zwischen dem Leitblech und der Vereinzelungsnet, daß am Außenumfang der Vereinzelungswalze walze gebildeten Teil des Auswerferschachtes eine (4) eine elektrisch mit dem Gehäuse (3) verbundene, Transportwalze für den Beleg am Umfang der Vereinelektrisch leitfähige Ableitungsbürste (44) anliegt zelungswalze anliegt und von dieser angetrieben ist. Der
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- 45 einstellbare, definierte Dosierspalt läßt die Belege im zeichnet, daß der Reibbelag (5) der Vereinzelungs- wesentlichen nur mit Reibschluß und nicht unter erhebwalze (4) aus einem Weichgummi mit 20 — 30 Grad licher Verformung des Reibbelages durchtreten. Der Shore-Härte besteht. Reibbelag wird dahergeschont und die genaue Einstellung bleibt über lange Zeit erhalten. Es ist daher auch
50 möglich, bei sehr dünnen Belegen gewollt zwei gleichzeitig zu fassen. Das hierbei auftretende Problem des Weitertransportes und der Ablösung von der Vereinze-
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Vereinzeln von lungswalze wird durch die Transportwalze und die Abin einem Stapel auf einer Zuführplatte liegenden BeIe- Streiffinger gelöst. Diese arbeiten aufeinander abgegen, bei dem die in Vereinzelungsrichtung vorn liegende 55 stimmt so, daß die Belege hinter dem Dosierspalt von Stirnfläche des Stapels an einer einen Winkel zur Senk- der Transportwalze erfaßt werden, wobei dafür gesorgt rechten durch die Belegfläche aufweisenden Führungs- ist, daß die Belege an dem Reibbelag der Vereinzelungsfläche einer Dosierplatte anliegt, wodurch die jeweils walze anliegen, anstatt tangential von ihr wegzulaufen, untereinander liegenden Belege in Vereinzelungsrich- Dadurch wird auch ohne Druckerzeugung im Dosiertung zueinander versetzt liegen und die Vereinzelung 60 spalt die gesamte Beleglänge nachgezogen. Sobald das durch eine oder mehrere angetriebene Vereinzelungs- vordere Ende des Beleges den Abstreiffinger erreicht, walzen mit einem den Außenumfang rundum bedecken- kann bei statisch aufgeladenen Belegen ggf. eine nicht den Reibbelag erfolgt, wobei eine Stirnkante der Do- unerhebliche Kraft erforderlich sein, um den Beleg vom sierplatte mit dem Reibbelag einer Vereinzelungswalze Reibbelag abzulösen, was zu einem Ausbauchen des einen über eine Einstelleinrichtung einstellbaren, in Um- 65 Beleges führen kann, weil dieser ohnehin gekrümmt auf fangsrichtung der Vereinzelungswalze linienförmig kur- der Reibfläche liegt und demnach kaum eine nennenszen Dosierspalt bildet, an den sich ein Leitblech an- werte Knicksteifigkeit hat. Die Transportwalze sorgt schließt, das zusammen mit der Vereinzelungswalze ei- jedoch dafür, daß diese Ausknickung wegen der mittle-
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