DE68924638T2 - Gerät zum Aufbringen eines Etiketts auf einem Dokument. - Google Patents
Gerät zum Aufbringen eines Etiketts auf einem Dokument.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Aufbringen eines Etiketts auf einem Dokument und insbesondere, aber nicht ausschließlich, auf ein Gerät zum Aufbringen eines Korrekturetiketts auf einem Dokument, um falsch eingetragene Daten auf dem Dokument zu Uberdecken und ein freies Feld auf dem Korrekturetikett zur Aufnahme korrekter Daten bei einem anschließenden Druckvorgang bereitzustellen.
- Eine typische Tätigkeit bei der Verarbeitung von Finanzdokumenten, wie Schecks, im Bankwesen, ist die Eingabe des Nennwerts des Schecks in eine Verarbeitungsmaschine, die diesen Betrag später auf den Scheck druckt. In den USA wird der Nennwert beispielsweise mit MICR-(Magnet)-Tinte in einem unter dem Namen E13B geführten speziellen Stil oder Schriftfont auf den Scheck gedruckt. Der Nennwert wird direkt unter die Unterschriftszeile auf den Scheck gedruckt.
- Ein Hauptverfahren zum Korrigieren eines unrichtig eingetragenen Nennwertes auf einem Scheck besteht in den Vereinigten Staaten z. B. in der Verwendung eines Korrekturaufklebers zum Überdecken der unrichtigen Daten. Der Korrekturaufkleber ist groß genug zum Abdecken des Betrag-Feldes, wo sich der Nennwert befindet, um eine saubere Zone zur Aufnahme des richtigen Nennwertes in einem nachfolgenden Druckvorgang bereitzustellen. Die Korrekturaufkleber sind auf einer Seite selbstklebend beschichtet und sind bei einem derzeit erhältlichen Produkt parallel beabstandet auf einem langen Streifen oder Träger (zur Rolle geformt) gehalten. Der Träger ist mit einem Silikonabziehmittel beschichtet, damit die Korrekturaufkleber leicht vom Träger entfernt werden können.
- Das verbreitetste Vorgehen beim Aufbringen eines Korrekturaufklebers auf einem Dokument ist das Aufbringen von Hand. Dazu "schält" eine Bedienperson einen der Korrekturaufkleber vom Träger ab und positioniert ihn mit der Hand über den unrichtigen Daten. Danach drückt die Bedienperson den Korrekturaufkleber auf das Dokument, wodurch der Korrekturaufkleber durch die zugehörige selbstklebende Beschichtung an dem Dokument festklebt.
- Eines der Probleme, die beim manuellen Verfahren zum Aufbringen der Korrekturaufkleber auftreten, besteht darin, daß sie ungenau aufgebracht sein können, was zu Staus und Zurückweisungen des Abtastsortierers führt. Ein weiteres Problem ist, daß das manuelle Vorgehen zeitaufwendig ist.
- Ein anderes Verfahren zum Aufbringen von Korrekturaufklebern ist deren automatische Aufbringung. In dieser Hinsicht gibt es zumindest eine derartige Maschine, die gegenwärtig in Gebrauch ist. Eines der mit der Maschine verknüpften Probleme ist, daß die Korrekturaufkleber auf einem speziellen, perforierten Trägerstreifen befestigt sein müssen, damit der Trägerstreifen über eine Art "Stachelführung" der Aufbringstation in der Maschine zugeführt werden kann. Ein weiteres Problem bei der Maschine ist, daß sie viel Platz einnimmt oder einen großen "Grundriß" aufweist. Die Maschine ist auch teuer.
- Die US-A-3,271,227 offenbart ein Gerät zum Freigeben und Aufbringen vonn Selbstklebeetiketten, wobei eine Abwärtsbewegung einer Positioniervorrichtung die Bewegung eines Trägers veranlaßt, auf dem das Etikett lösbar befestigt ist. Auch veranlaßt die Aufwärtsbewegung der Positioniervorrichtung eine Walze zum Eingriff mit dem Etikett, um es in eine sicher greifende Verbindung mit einem Dokument zu drücken. Der Oberbegriff des Anspruchs 1 basiert auf dieser Schrift.
- Die DE-A-27 17 346 offenbart ein weiteres Gerät zum Freigeben und Aufbringen von Selbstklebeetiketten, wobei durch die Bewegung eines Hebels ein Etikett von einem Etikettstreifen von einer Magnet- oder Saugvorrichtung abgelöst wird und durch ein Andrückelement in Kontakt mit einem Dokument gedrückt wird.
- Keine dieser Schriften offenbart eine Schwenkhebelvorrichtung, die eng mit einem Vorschubrad in dem Gerät zusammenarbeitet, um ein einfaches und kompaktes Gerät zu schaffen.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Umfang, die Größe und die Kosten des Gerätes so gering wie möglich zu gestalten.
- Demgemäß schafft die vorliegende Erfindung ein Gerät zum Aufbringen eines Etiketts auf einem Dokument mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
- Die vorliegende Erfindung wird nun beispielshaft mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
- Fig. 1 eine allgemeine Perspektivansicht des Gerätes gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist und eine Vielzahl von Korrekturaufklebern auf einem Träger zeigt, die zu einer Aufbringstation in dem Gerät gefördert werden;
- Fig. 2 eine allgemeine Perspektivansicht des in Fig. 1 gezeigten Gerätes ist, wobei ein Scheck zum Erhalt eines Korrekturaufklebers positioniert ist und der Bedienungshebel des Gerätes in eine erste Position bewegt wird, um einen Korrekturaufkleber auf dem Träger in eine Aufbringstellung im Hinblick auf den Scheck an der Aufbringstation zu bewegen; wobei das Gerät auch mit einer in dem Gerät befindlichen Schachtel mit Korrekturaufklebern gezeigt ist;
- Fig. 3 eine allgemeine Querschnittansicht des in Fig. 1 gezeigten Gerätes entlang der allgemeinen Linie 3-3 in Fig. 1 ist;
- Fig. 4 eine allgemeine Querschnittansicht einer Trennvorrichtung zum Trennen eines Korrekturaufklebers von dem zugehorigen Träger entlang der Linie 4-4 in Fig. 1 ist;
- Fig. 5 eine Vorderansicht der in Fig. 4 gezeigten Trennvorrichtung in Richtung A in Fig. 4 ist;
- Fig. 6 eine Rückansicht in Richtung des Pfeils B in Fig. 3 zur Darstellung zusätzlicher Einzelheiten eines Vorschubrades zum Vorschieben des Trägers mit den Korrekturaufklebern darauf ist;
- Fig. 7 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils C in Fig. 3 zur Darstellung zusätzlicher Einzelheiten des Bedienungshebels und einer zugeordneten Aufbringwalze ist; und
- Fig. 8 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 gezeigte Gerät ist, wobei bestimmte Elemente entfernt sind um zu zeigen, wie eine herkömmliche Spenderbox in dem Gerät befestigt ist.
- Fig. 1 ist eine allgemeine Perspektivansicht des Gerätes in einer Ausführungsform dieser Erfindung, das allgemein mit 10 bezeichnet ist. Wie weiter oben erklärt, ist es die Aufgabe des Gerätes 10, das Aufbringen eines Korrekturaufklebers auf einem Dokument zu erleichtern, um einen unrichtig eingegebenen Geldbetrag auf dem Dokument abzudecken, so daß bei einem nachfolgenden Druckvorgang der richtige Geldbetrag auf den Korrekturaufkleber gedruckt werden kann. Bevor das Gerät 10 im einzelnen erläutert wird, erscheint es sinnvoll, die Hauptbestandteile des Gerätes 10 zu erläutern.
- Das Gerät 10 umfaßt eine Basis oder Rahmen 12 mit der in Fig. 1 dargestellten, allgemein "L"-förmigen Anordnung, eine Aufbringstation 14, eine Trennvorrichtung 16 zum Trennen eines Korrekturetiketts 18 von seinem zugehörigen Träger 20 und eine Bewegungsvorrichtung 22 (einschließlich des Bedienungshebels 24) zum Bewegen des Trägers 20 mit den Korrekturetiketten 18 darauf zur Aufbringstation 14. Jedes Korrekturetikett 18 ist auf der mit dem Träger 20 in Kontakt stehenden Seite selbstklebend beschichtet, wobei der Träger 20 eine "Nicht-Klebe"-Fläche aufweist, damit das Korrekturetikett 18 an der Aufbringstation 14 davon abgelöst werden kann. Der Bedienungshebel 24 wird auch dazu verwendet, das Korrekturetikett 18 mit dem zugeordneten Dokument, wie beispielsweise einem Scheck 26, in Kontakt zu bringen, wie nachfolgend beschrieben werden wird.
- Das Gerät 10 (Fig. 1) umfaßt auch eine Positioniervorrichtung zum Anordnen des Schecks 26 in Arbeitsbeziehung mit der Aufbringstation 14. Diesbezüglich umfaßt die Positioniervorrichtung die Seitenwand 28, die sich vom Rahmen 12 weg erstreckt und umfaßt auch die Wand 30, die sich ebenfalls vom Rahmen 12 weg erstreckt und lotrecht zur Seitenwand 28 ist. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, stößt der Scheck 26, wenn er mit der Hand in Richtung der Pfeile 32 und 34 geschoben wird, gegen die Wände 28 und 30 und wird dadurch an der Aufbringstation 14 in Arbeitsbeziehung mit dem Korrekturetikett 18 positioniert. Mit dieser Anordnung wird der unrichtige Nennwert, der auf dem Scheck 26 mit 456.78 angegeben ist, korrekt angeordnet, um ein Korrekturetikett 18 zu erhalten, wie nachfolgend beschrieben werden wird. In der beschriebenen Ausführungsform erscheint dieser erwähnte Nennwert in Form von unrichtige MICR-Daten unter der Unterschriftszeile des Schecks 26. Zur Orientierung des Lesers: der erwähnte Geldbetrag erscheint an der unteren rechten Ecke des Schecks 26, wenn man normal daraufschaut und wie es in Fig. 1 zu sehen ist.
- Wie weiter oben bereits angedeutet, umfaßt das Gerät 10 auch die Trennvorrichtung 16, die z. B. in Fig. 1, 3, 4 und 5 dargestellt ist. Es ist die Aufgabe der Trennvorrichtung 16, ein Korrekturetikett 18 vom Träger 20 zu trennen und die Vorlaufkante des Korrekturetiketts 18 in einer Aufbringstellung (wie in Fig. 2 gezeigt) im Hinblick auf den an der Aufbringstation 14 angeordneten Scheck 26 zu positionieren.
- Die Trennvorrichtung 16 umfaßt eine Ausstoßplatte 36 und eine Andrückplatte 38 mit Querschnittsformen, wie sie am besten in Fig. 4 dargestellt sind. Die Ausstoßplatte 36 weist einen Rampenabschnitt 36-1 auf, um den Träger zum Horizontalabschnitt 36-2 zu führen. Vom Horizontalabschnitt 36-2 aus läuft der Träger 20 um den Umkehrbandabschnitt 36-3 und zwischen dem flachen Abschnitt 36-4 und dem Rahmen 12 hindurch.
- Der Träger 20 wird vom Vorschubrad 42 (Fig. 1) in Richtung des Pfeiles 40 gezogen, wie nachfolgend beschrieben werden wird. Aus Fig. 5 ist zu entnehmen, daß Abstandshalter 44 und 46 vorhanden sind, die an gegenüberliegenden Seiten der Ausstoßplatte 36 angeordnet sind, damit der Träger 20 zwischen dem flachen Abschnitt 36-4 und dem Rahmen 12 hindurchlaufen kann.
- Eine Funktion der Andrückplatte 38 (Fig. 3 bis 5) besteht darin, einen leichten, geraden Zug auf den Träger 20 mit den Korrekturetiketten 18 darauf auszuüben, wenn sie aus einer beispielsweise in Fig. 2 dargestellten Spenderbox 48 herauskommen. Eine weitere Funktion der Andrückplatte 38 ist es, den Träger 20 am Trennpunkt (am Umkehrbandabschnitt 36-3) an der richtigen Stelle (im wesentlichen waagerecht) zwischen einem Korrekturetikett 18 und dem Träger 20 zu halten. Wenn dieses korrekte Positionieren nicht vorgenommen wird, dann läuft das Korrekturetikett 18-1, das gerade freigegeben werden soll, zu früh auf den zugehörigen Scheck 26 zu und wird nicht weit genug nach links herausgeschoben (wie aus Fig. 4 ersichtlich), um in eine korrekt ausgerichtete Stellung im Hinblick auf den zugehörigen Scheck 26 an der Aufbringstation 14 zu gelangen.
- Die Ausstoßplatte 36 und die Andrückplatte 38 sind mit Befestigungselementen 50 und 52 am Rahmen 12 befestigt, wie am besten in Fig. 5 dargestellt. Die Befestigungselemente 50 und 52 reichen durch geeignete Öffnungen in der Andrückplatte 38 und der Ausstoßplatte 36. Es ist zu beachten, daß die Unterkante 54 der Andrückplatte 38 nach unten gebogene Abschnitte 56 und 58 aufweist, die dem Träger 20 mit den Korrekturetiketten 18 darauf Freiraum verschaffen, aber dennoch der Andrückplatte 38 die Beibehaltung des leichten Drucks auf den Träger 20 und die Korrekturetiketten 18 erlauben, wie weiter oben erlutert. Die Andrückplatte 38 besteht aus dünnem Blech, das in die in Fig. 4 gezeigte "U"-förmige Form gebogen ist, wobei der Verbindungsabschnitt 38-1 den Fluß des Trägers 20 mit den Korrekturetiketten 18 darauf zwischen der Andrückplatte 38 und der Ausstoßplatte 36 erleichtert. Die Seite 20-1 (Fig. 1) des Trägers 20, die sich am dichtesten an der abstehenden Wand 28 befindet, ist gegen das Befestigungselement 50 ausgerichtet, um die Justierung eines Korrekturetiketts 18 hinsichtlich der Länge des Schecks 26 zu übernehmen. Die Seite des Befestigungselementes 50, die an der Seite 20-1 des Trägers 20 anliegt, ist zylindrisch und glatt, um das Verschieben des Trägers 20 zu erleichtern. Das andere Befestigungselement 52 ist genügend weit rechts angeordnet, wie aus Fig. 5 ersichtlich, damit das Gerät 10 einen Träger mit Korrekturaufklebern annehmen kann, die länger sind als die Durchschnittslänge verwendeter Korrekturetiketten. In der beschriebenen Ausführungsform hat das verwendete Korrekturetikett 18 eine Länge von 4,5 cm (1 3/4 Inches). Das eben erwähnte überdurchschnittlich lange Korrekturetikett ist 5 cm (2 Inches) lang; dieser längere Korrekturaufkleber wird dazu verwendet, den erwähnten Geldbetrag plus bestimmte, auf einem Scheck 26 erscheinende Transaktions- oder TRAN-Codes abzudecken. Selbstverständlich können Korrekturaufkleber mit unterschiedlicher Länge verwendet werden, um speziellen Anwendungen zu entsprechen.
- Die Bewegungsvorrichtung 22, auf die weiter oben bereits hingewiesen wurde, wird dazu verwendet, ein Korrekturetikett 18 an der Aufbringstation 14 in eine Aufbringstellung bezüglich des Feldes zu bringen, das auf einem an der Aufbringstation 14 angeordneten Dokument oder Scheck abgedeckt werden soll. Das Gerät 10 ist so ausgeführt, daß die Spenderbox 48 hineinpaßt (Fig. 2), in der die Korrekturetiketten 18 enthalten sind. Beispielsweise befinden sich 1.000 Korrekturetiketten 18 auf dem Träger 20, wobei der Träger 20 in der Spenderbox 48 zu einer Rolle aufgewickelt ist. Im wesentlichen wird die Bewegungsvorrichtung 22 dazu verwendet, den Träger aus der Spenderbox 48 herauszuziehen und ein Korrekturetikett 18 an der Aufbringstation 14 zu positionieren, wie zuvor beschrieben.
- Die Bewegungsvorrichtung 22 umfaßt den im allgemeinen "L"- förmigen Bedienungshebel 24 und das Vorschubrad 42 als Hauptelemente zum Vorschieben der Korrekturetiketten 18 zur Aufbringstation 14. Diesbezüglich wird das Gerät 10 mit dem Träger 20 bestückt, indem der Träger 20 weit genug aus der Spenderbox 48 herausgezogen und zwischen die Andrückplatte 38 und die Ausstoßplatte 36 eingelegt wird, wie in Fig. 4 dargestellt. Danach wird der Träger 20 zwischen den flachen Abschnitt 36-4 der Ausstoßplatte 36 und den Rahmen 12 gezogen. Der Träger 20 wird dann zum Vorschubrad 42 hingezogen und unter dieses Vorschubrad geschoben, wie nachfolgend beschrieben wird. In der beschriebenen Ausführungsform besteht das Vorschubrad 42 aus Weichkunststoff, wie Neopren, das eine Gummihärte von 60 bis 70 aufweist; Neopren ist ein Warenzeichen von E. I. Du Pont de Nemours und Co.
- Das Vorschubrad 42 ist auf der Achse 62 über eine herkömmliche Freilaufkupplung 64 befestigt, die in Fig. 1 nur schematisch dargestellt ist. Die Achse 62 ist in einem allgemein U-förmigen Abstützelement 66 gelagert, das die Seitenteile 66-1 und 66-2 und den Bodenabschnitt 66-3 aufweist. Der Bodenabschnitt 66-3 ist unter dem Rahmen 12 angeordnet und mit Befestigungselementen 68 daran befestigt (Fig. 3). Die rechte Seite der Achse 62 (wie aus Fig. 6 ersichtlich) ist drehbar im Seitenteil 66-2 des Abstützelementes 66 gelagert, und die linke Seite der Achse 62 ist in einem länglichen, senkrecht ausgerichteten Schlitz 69 im Seitenteil 66-1 gelagert, wie in Fig. 1 gezeigt. Eine Feder 70 (Fig. 3) wird dazu verwendet, die Achse 62 (und das Vorschubrad 42 darauf) zum Rahmen 12 hin federnd vorzuspannen. Durch diesen Aufbau kann das über das Seitenteil 66-1 hinausragende Ende 62-1 der Achse 62 vom Rahmen 12 abgehoben oder wegbewegt werden, um das Vorschubrad 42 hochzuheben und zu ermöglichen, daß der Träger 20 bei dem weiter oben erläuterten Einfädelvorgang unter das Vorschubrad 42 geschoben werden kann. Wie in Fig. 6 dargestellt, sind geeignete "C"-Halter 72 und 74 in auf gegenüberliegenden Seiten des Vorschubrades 42 gelegene komplementäre Ausnehmungen (nicht dargestellt) eingepaßt, um das Vorschubrad 42 in der Mitte des Trägers 20 zu halten. Eine Kurbeischiene 76 ist durch ein Befestigungselement 78 an der Achse 62 befestigt (Fig. 6), um die Achse 62 zu drehen, wenn die Kurbeischiene 76 gedreht wird. Die Kurbelschiene 76 und ein "C"-Halter 79, die auf entgegengesetzten Seiten des Seitenteus 66-2 des Abstützelementes 66 angeordnet sind, werden dazu verwendet, eine Axialbewegung der Achse 62 innerhalb des Abstützelementes 66 zu verhindern.
- Die Kurbelschine 76 ist Teil der Positionier- oder Bewegungsvorrichtung 22 zum Bewegen des Trägers 20 zur Positionierung eines Korrekturetiketts 18 an der Aufbringstation 14. Diesbezüglich ist die Kurbelschiene 76 folgendermaßen mit dem Bedienungshebel 24 verbunden. Der Bedienungshebel 24 ist im allgemeinen "L"-förmig aufgebaut und weist einen ersten Abschnitt 24-1 und einen zweiten Abschnitt 24-2 auf, wie beispielsweise in Fig. 3 gezeigt. Der zweite Abschnitt 24-2 ist zwischen seinen Enden schwenkbar auf einem Befestigungselement oder Tragzapfen 80 gelagert, der am Seitenteil 66-2 des Abstützelementes 66 befestigt ist. Durch diese Befestigung kann der zweite Abschnitt 24-2 in einer Ebene lotrecht zum Rahmen 12 schwenken. Auch ist in einem Ende 82 des zweiten Abschnitts 24-2 ein länglicher Schlitz 84 ausgebildet, der in Bezug auf den Mittelpunkt 86 des Tragzapfens 80 radial ausgerichtet ist. Von der Kurbeischiene 76 weg erstreckt sich ein Tragzapfen 88, wie in Fig. 3 dargestellt, wobei der Tragzapfen 88 sich durch den Längsschlitz 84 im Abschnitt 24-2 des Bedienungshebels 24 erstreckt und damit zusammenwirkt. Eine Zugfeder 90 wird zur Vorspannung des Bedienungshebels 24 auf eine erste Position verwendet, wie beispielsweise in Fig. 1 dargestellt.
- Die Arbeitsweise des Bedienungshebels 24 ist wie folgt. Bei Bewegung des Bedienungshebels 24 aus einer Position, in der die Aufbringwalze 98 auf dem Bedienungshebel 24 einen Scheck 26 an der Aufbringstation 14 berührt, zu der in Fig. 1 gezeigten Position schwenkt der Abschnitt 24-2 des Bedienungshebels 24 um den Tragzapfen 80 und veranlaßt die Kurbelschiene 76, das Vorschubrad 42 in Richtung des Pfeiles 92 in Fig. 3 zu drehen.
- Wenn das Vorschubrad 42 so gedreht wird, bewegt es den Träger 20 in Richtung des Pfeiles 94 in Fig. 1 und bewegt dadurch ein Korrekturetikett 18 auf dem Träger 20 zur Aufbringstation 14, wie weiter oben beschrieben. Die Oberfläche des Rahmens 12 ist glatt, damit der Träger 20 frei verschoben werden kann, wenn er durch den Vorschub oder die Rotation des Vorschubrades 42 gegen die Oberfläche des Rahmens 12 gedrückt wird. Die Freilaufkupplung 64, auf die weiter oben bereits hingewiesen wurde, läßt eine Drehung des Vorschubrads 42 nur in Richtung des Pfeils 92 zu (Fig. 3).
- Der Bedienungshebel 24 kann zunehmend zur ersten erwähnten Position hinbewegt werden, um den Träger 20 immer weiter zur Aufbringstation 14 hin vorzuschieben. Die Bedeutung dieses Merkmals liegt darin, daß eine genaue Ausrichtung in Bezug auf die Aufbringstation 14 beim ersten Korrekturetikett 18 möglich wird, beispielsweise beim Einrichten des Gerätes 10. Sobald das erste Korrekturetikett 18, wie zuvor beschrieben, positioniert ist, wird der Bedienungshebel 24 zur zweiten Position oder zum Rahmen 12 hinbewegt, um das Korrekturetikett 18 gegen den Scheck 26 zu drücken, wie nachfolgend noch beschrieben wird. Danach kann der Bedienungshebel 24 losgelassen werden, wodurch die Feder 90 (Fig. 3) den Bedienungshebel 24 zur ersten Position hochheben oder bewegen kann, wie in Fig. 1 gezeigt. Wenn der Bedienungshebel die erste Position erreicht hat&sub1; wird das nächste Korrekturetikett 18 auf dem Träger korrekt bezüglich der Aufbringstation 14 positioniert. Es sei auch darauf hingewiesen, daß die Freilaufkupplung 64 bei der Bewegung des Bedienungshebels 24 zum Rahmen 12 oder zur zweiten Position hin eine Drehung des Vorschubrades 42 wirksam verhindert.
- Der Bedienungshebel 24 wird auch dazu verwendet, ein Korrekturetikett 18 tatsächlich auf das abzudeckende Feld auf dem zugehörigen Dokument oder Scheck 26 zu drücken. Im Hinblick darauf weist der Bedienungshebel 24 einen "U"-förmigen Abschnitt 24-3 auf (Fig. 7), der eine Achse 96 abstützt, die drehbar darin gelagert ist. Die Aufbringwalze 98 ist auf die Achse 96 aufgezogen, und ein Ansatzstück 100, das ebenfalls auf die Achse 96 aufgezogen ist, wird zur Positionierung der Aufbringwalze 98 hinsichtlich des aufzubringenden Korrekturetiketts 18 verwendet. Die Aufbringwalze 98 besteht aus demselben Material und besitzt dieselbe Härte wie das Vorschubrad 42. Der Bedienungshebel 24 weist ebenfalls ein Flanschteil 24-4 auf, damit er leichter zwischen der erwähnten ersten und zweiten Position hin- und herbewegt werden kann. Mit dem beschriebenen Aufbau wird ein kostengünstiges Gerät 10 erzielt.
- Wenn auch das Prinzip dieser Erfindung auf viele verschiedene Größen erweitert werden kann, ist es zweckmäßig, die Abmessungen der hier offenbarten speziellen Ausführungsform zu erläutern. Beispielsweise zeigt Fig. 3 das Gerät 10 im wesentlichen in seiner natürlichen Größe. Der Abstand von der Mittellinie der Achse 62 zur Mittellinie der Achse 96 beträgt 15,25 cm (6 Inches), der Durchmesser des Vorschubrades 42 ist 5 cm (2 Inches), und der Durchmesser der Aufbringwalze 98 ist 2 cm (3/4 Inch). Der bei dem Gerät 10 verwendete spezielle Träger 20 mit Korrekturetiketten 18 weist einen Teilungsabstand von 1,25 cm (1/2 Inch) auf. Das bedeutet, es sind 1,25 cm (1/2 Inch) von der Vorlaufkante eines Korrekturetiketts 18 auf dem Träger 20 bis zur Vorlaufkante des nächstanliegenden Korrekturetiketts 18 auf dem Träger 20. Die Verwendung von Korrekturetiketten 18 mit diesem speziellen Abstand bedeutet, daß ein Vollhub des Bedienungshebels 24 bei der Bewegung von der zweiten Position, in der die Aufbringwalze 98 einen Scheck 26 an der Aufbringstation 14 berührt, zur ersten, in Fig. 1 dargestellten Position eine Drehung des Vorschubrades 42 über einen Bogen bewirkt, der den Träger 20 in der beschriebenen Ausführungsform um den Teilungsabstand von 1,25 cm (1/2 Inch) vorschiebt. Ein einstellbarer Anschlag 102 (Fig. 3) wird zur Begrenzung der Bewegung des Bedienungshebels 24 an der ersten Position verwendet.
- Bei Verwendung des Gerätes 10 mit den erwähnten Größenverhältnissen berührt die Aufbringwalze 98 die Vorlaufkante eines Korrekturetiketts 18, wenn die Aufbringwalze 98 von einer Bedienperson zur Aufbringstation 14 hinbewegt wird, wie in Fig. 4 in etwa dargestellt. Nach Aufbringen der Vorlaufkante des Korrekturetiketts 18 auf den Scheck 26 übt die Bedienperson mit einer Hand weiter Druck auf den Bedienungshebel 24 aus, während sie gleichzeitig den Scheck zu sich her- oder von der Wand 30 wegzieht. Durch dieses Verhalten drückt die Aufbringwalze 98 das Korrekturetikett 18 fest auf das Feld mit unrichtigen Daten auf dem Scheck 26 und wird sicher darauf aufgeklebt. Der Scheck 26 mit dem Korrekturetikett 18 darauf kann dann verarbeitet werden, indem der richtige Geldbetrag auf das saubere Korrekturetikett 18 aufgedruckt wird.
- Das Gerät 10 ist so ausgelegt, daß es eine handelsübliche Spenderbox 48 aufnehmen kann, die mit den Korrekturetiketten 18 bestückt wird. In dieser Hinsicht zeigt Fig. 8 Profilleisten 104, 106, 108 und 110, die sich mit einer Höhe von ungefähr 0,63 cm (1/4 Inch) vom Rahmen 12 weg erstrecken und so angeordnet sind, daß sie die in Fig. 8 in Strichpunktlinien gezeigte Spenderbox 48 halten. Das Seitenteil 66-1 des Abstützelementes 66 weist einen nach innen gebogenen Abschnitt 66-11 auf, der auch an der Spenderbox 48 anliegt, um diese festzuhalten; dasselbe gilt für den am besten in Fig. 6 dargestellten Flansch 66-21. Fig. 8 zeigt auch zwei kleine Führungen 112 und 114, die dazu verwendet werden, den Träger 20 bezüglich der Aufbringstation 14 auszurichten, so daß das Korrekturetikett 18 genau entlang der Länge des Schecks 26 aufgebracht werden kann, wobei die Länge durch den doppelseitigen Pfeil 116 angedeutet ist. Der zweite Abschnitt 24-2 des Bedienungshebels 24 ist nahe am Seitenteil 66-2 angeordnet, so daß er bei der Plazierung der Spenderbox 48 auf dem Rahmen 12 nicht stört. Die Unterseite des Rahmens 12 weist Gummifüße auf, wie 12-1, die nach unten abstehen, wie in Fig. 3 dargestellt, damit das Gerät während des Gebrauchs ortsfest standfähig ist.
Claims (7)
1. Gerät zum Aufbringen eines Etiketts (18) auf einem Dokument
(26), mit Positioniermitteln (28, 30) zum Positionieren des
Dokuments (26) an einer gewünschten Stelle auf einem
Abstützelement (12), einer Bewegungsvorrichtung (22) zum
Positionieren einer Vorlaufkante des Etiketts (18)
anliegend an die gewünschte Stelle, wobei die
Bewegungsvorrichtung eine schwenkbar gelagerte
Hebelvorrichtung (24) aufweist, die zwischen einer ersten
und einer zweiten Position bezüglich der gewünschten Stelle
beweglich ist, wobei die Bewegung der Hebelvorrichtung (24)
von der zweiten Position in die erste Position eine
zunehmende Verschiebung eines Trägers (20), auf dem das
Etikett (18) lösbar befestigt ist, auf eine
Trennvorrichtung (16) zum Trennen der Vorlaufkante des
Etiketts (18) von dem Träger (20) zu verursacht, und zum
Positionieren der Vorlaufkante anliegend an die gewünschte
Stelle, wobei eine Vielzahl von Etiketten (18) parallel
zueinander beabstandet auf dem Träger (20) angeordnet ist
und die Vorlaufkante jedes Etiketts (18) auf dem Träger
(20) von der Vorlaufkante des nächsten anliegenden Etiketts
(18) auf dem Träger (20) um eine vorbestimmte Entfernung
oder Abstandseinteilung beabstandet ist, und wobei während
der Bewegung der Hebelvorrichtung (24) von der ersten
Position in die zweite Position der Träger (20) ortsfest
gehalten wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bewegungsvorrichtung (22) ein Vorschubrad (42)
aufweist, das an ein Ende der Hebelvorrichtung (24)
gekuppelt ist, um das Vorschubrad (42) in die Lage zu
versetzen, den Träger (20) um die Abstandseinteilung zu
verschieben, wenn die Hebelvorrichtung (24) von der zweiten
Position in die erste Position bewegt wird, daß das Gerät
eine Kopplungsvorrichtung (64, 76, 88) aufweist, die eine
Kurbelschiene (76) und eine Freilaufkupplung (64) umfaßt,
wobei die Kopplungsvorrichtung zwischen die
Hebelvorrichtung (24) und das Vorschubrad (42) gekuppelt
ist, und daß ein Andrückelement (98) zum Eingriff mit der
Vorlaufkante am anderen Ende der Hebelvorrichtung (24)
befestigt ist, um die Vorlaufkante zum Anhaften an dem
Dokument (26) anzudrücken und auch den übrigen Teil des
Etiketts (18) auf das Dokument (26) zu drücken, während die
Hebelvorrichtung (24) in der zweiten Position gehalten wird
und das Dokument (26) von der gewünschten Stelle weggezogen
wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Andrückelement (98) eine Walze ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abstützelement (12)
Haltevorrichtungen (104, 106, 108, 110) zum Halten einer
Spenderbox (48) darauf aufweist; und das Gerät auch die in
den Haltevorrichtungen (104, 106, 108, 110) befestigte
Spenderbox (48) beinhaltet, wobei sich auf dem Träger (20)
die Vielzahl von Korrekturetiketten (18) befindet, die von
der Spenderbox (48) abgegeben werden.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (16) ein erstes
Element (36) aufweist, das ein Etikett (18) teilweise von
dem Träger (20) ablöst und auch ein zweites Element (38)
aufweist, das das Etikett (18) im wesentlichen parallel zu
dem an der gewünschten Stelle anliegenden Dokument (26)
hält, während die Vorlaufkante des Dokuments an der
gewünschten Stelle positioniert wird.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die
Trennvorrichtung (16) eine Ausstoßplatte (36) und eine
Andrückplatte (38) aufweist, die angrenzend an die
gewünschte Stelle angeordnet sind, wobei der Träger (20)
mit dem Korrekturetikett (18) darauf zwischen der
Ausstoßplatte (36) und der Andrückplatte (38)
hindurchgefädelt ist, damit die Vorlaufkante des
Korrekturetiketts (18) auf die gewünschte Stelle
zugeschoben werden kann, wenn das Vorschubrad (42) den
Träger (20) vorschiebt, wobei die Ausstoßplatte (36) mit
einer Umkehrkrümmung ausgebildet ist, mit der das
Korrekturetikett, dessen Vorlaufkante auf die gewünschte
Stelle zugeschoben wird, teilweise von dem Träger (20)
abgelöst werden kann, und die Andrückplatte (38) die
Einhaltung einer im wesentlichen parallelen Position des
Etiketts (18) bezüglich des Dokuments (26) bewirkt, das in
Betriebsbeziehung zu der gewünschten Stelle positioniert
ist, bis die Vorlaufkante des Etiketts (18) von dem
Andrückelement (98) zum Anhaften an dem Dokument (26) an
der gewünschten Stelle geschoben wird.
6. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spenderbox (48) zwischen der Trennvorrichtung (16) und dem
Vorschubrad (42) angeordnet ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet
durch eine Vorrichtung (102) zum Einstellen der Begrenzung
bei der Bewegung der Hebelvorrichtung (24) von der zweiten
Position in die erste Position.
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Owner name: NCR INTERNATIONAL, INC. (N.D.GES.D.STAATES DELAWAR |
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