DE1254387B - Transporteinrichtung fuer Aufzeichnungstraeger - Google Patents

Transporteinrichtung fuer Aufzeichnungstraeger

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DE1254387B
DE1254387B DEJ29600A DEJ0029600A DE1254387B DE 1254387 B DE1254387 B DE 1254387B DE J29600 A DEJ29600 A DE J29600A DE J0029600 A DEJ0029600 A DE J0029600A DE 1254387 B DE1254387 B DE 1254387B
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Donald William Haney
Richard Henry Harrington
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
G06k
Deutsche Kl.: 42 m6 -13/07
Nummer: 1254 387
Aktenzeichen: J 29600IX c/42 m6
Anmeldetag: 15. Dezember 1965
Auslegetag: 16. November 1967
Der Gegenstand der Erfindung befaßt sich mit einer Transporteinrichtung für Aufzeichnungsträger unterschiedlicher Größe, die von auf einem endlosen Transportriemen aufgesetzten Greifern erfaßt und zu einer Sammelablage transportiert und dort wieder für eine gestapelte Ablage freigegeben werden.
Bekannt sind Transporteinrichtungen, die als Transportorgan für die Aufzeichnungsträger einen endlosen Transportriemen benutzen, auf welchem zum Erfassen und zur Mitnahme der Aufzeichnungsträger zu einer Ablage mehrteilige Greifer in gleichen Abständen befestigt sind. Das Öffnen und Schließen dieser Greifer für den Transport der Aufzeichnungsträger erfolgt bei diesen bekannten Ausführungen durch dem Transportriemen zugeordnete Auslösestationen. Diese Ausführungen sind daher nur geeignet für den Transport von Aufzeichnungsträgern gleichbleibender Ausführung und sind somit bei Änderung der Formatgröße der Aufzeichnungsträger nicht mehr brauchbar. Außerdem arbeiten diese Transporteinrichtungen auch nicht mehr betriebssicher, sobald sich die Stärke der Aufzeichnungsträger ändert, indem beispielsweise bei papierdünnen Aufzeichnungsträgern die auf einen stärkeren Aufzeichnungsträger eingestellten Greifer ungleich wirksam sind.
Es ist nunmehr Aufgabe der Erfindung, eine Transporteinrichtung zu schaffen, die die Möglichkeit bietet, Aufzeichnungsträger unterschiedlicher Größe und Stärke zu einem Sammelbehälter zu transportieren und dort zu einem geordneten Stapel zusammenzuführen, was bei den bekannten Transporteinrichtungen nicht möglich ist, da beispielsweise eine für einen größten Aufzeichnungsträger eingerichtete Transporteinrichtung einen Ablagebehälter aufweist, der bei kleineren Aufzeichnungsträgern für die Bildung eines geordneten Stapels keine Gewähr bietet.
Bei dem Gegenstand der Erfindung wird die Aufgabe mit Hilfe des bekannten endlosen Transportriemens und mehrteiligen Greifern dadurch gelöst, daß die Greifer lose auf dem Transportriemen aufgesetzt sind und durch die Auslösestationen in Abhängigkeit von der Größe der Aufzeichnungsträger wählbar mit dem Transportriemen verbindbar bzw. aus der Verbindung lösbar sind. Bei einer Transporteinrichtung gemäß der Erfindung ergibt sich nicht nur der Vorteil des Transportes von Aufzeichnungsträgern ungleicher Größe, sondern noch der weitere Vorteil, daß die von einem Stapel aufgenommenen Aufzeichnungsträger mit in weitem Ausmaß veränderlicher Größe in einem Sammelbehälter zu einem geschlossenen Stapel zusammengeführt werden.
Transporteinrichtung für Aufzeichnungsträger
Anmelder:
International Business Machines Corporation,
Armonk, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. E. Böhmer, Patentanwalt,
Böblingen (Württ.), Sindelfinger Str. 49
Als Erfinder benannt:
Donald William Haney, Vestal;
Richard Henry Harrington, Endwell, N. Y.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 21. Dezember 1964
(420058)
Die Auslösestation für die Betriebssteuerung der lose auf dem Transportriemen aufgesetzten Greifer besteht gemäß der Erfindung im wesentlichen aus einem oberen und einem unteren schwenkbaren Nockenarm, die je für sich von einem impulsgesteuerten Hebelgestänge in den Wirkungsbereich der Greiferklammern ein- bzw. ausschwenkbar sind.
Gemäß einer Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung werden die mechanischen oder elektrischen Steuerelemente für den Antrieb der Nockenarme durch auf die Größe der zu transportierenden Aufzeichnungsträger einstellbare Abtaster angesprochen, wobei die Kanten der Aufzeichnungsträger für die Abtastung maßgebend sind.
Vorteilhafterweise besteht eine mehrteilige Greiferklammer aus einem im Bereich der Nockenarme liegenden, normalerweise in die Zähne des Transportriemens federnd eingreifenden, auf einem Grundkörper drehbeweglichen Mitnehmer und einen mit diesem wirksam in Verbindung zu bringenden federnden und drehbeweglichen Greifer zum Einklemmen eines Aufzeichnungsträgers.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß mehrere Greiferklammern und mehrere Auslösestationen an verschiedenen Stellen entlang dem endlosen Transportriemen vorgesehen werden können. Außerdem können die lose auf dem Transportriemen aufgesetz-
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ten Greiferklammern entsprechend den aufeinander- durch Schrauben 31 drehbeweglich auf den Grundfolgenden Aufzeichnungsträgern eingestellt werden. körper 21 aufgesetzt. Zu diesem Zweck werden die Durch die vorgesehene Steuerung über die Leit- und Schrauben 31 in nabenförmige Ansätze 32 des Hinterkanten der Aufzeichnungsträger sind die Grei- Grundkörpers eingeschraubt. Die Seitenteile 33 des ferklammern so verfügbar, daß die Länge des Auf- 5 Mitnehmers 22 erstrecken sich gegen die Vorderseite Zeichnungsträgers tatsächlich die Verfügbarkeit der des Grundkörpers 21 und verlaufen entlang der einzelnen Greiferklammer für den nächstfolgenden Innenseite des Zahnriemens 10, so daß die zu einem Aufzeichnungsträger bestimmt. zahnförmigen Ansatz gewölbten Enden 35 der Seiten-
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Er- teile 33 in Riemenzähne 18 des Transportriemens
findung wird in der nachfolgenden Beschreibung an io eingreifen. Die am Ende des einzelnen Mitnehmers
Hand der Zeichnungen näher erläutert. Auf den 22 angebrachten Anschläge 37 (F i g. 1) wirken mit
Zeichnungen zeigt den noch zur Erläuterung kommenden Nocken zu-
F i g. 1 eine Seitenansicht der Transporteinrichtung sammen.
mit einer Stapeleinrichtung zur Entnahme der Auf- Das Greiferelement 23 ist der dritte Teil der
zeichnungsträger und einer Ablage zur stapelmäßigen 15 Greiferklammer 20 und hat ebenfalls U-förmige Ge-
Zusammenführung der von der Transporteinrichtung stalt. Der Quersteg 40 desselben befindet sich an der
zugeführten Aufzeichnungsträger, Rückseite des Grundkörpers 21, während die seit-
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1 liehen Flansche 41 zur drehbaren Verbindung mit
und den anderen Teilen der Greiferklammer 20 dienen,
F i g. 3 einen Grundriß einer Greiferklammer. 20 indem die Schrauben 31 sowohl das Greiferelement
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel (F i g. 1) ist als auch den Mitnehmer 22 auf dem Grundkörper 21 für den Transport der Aufzeichnungsträger, deren halten. Durch Torsionsfedern 42 wird der Quersteg Ausführung sich im Bereich von der üblichen Ma- 40 mit der äußeren Riemenfläche des Zahnriemens schinenlochkarte bis zur dünnen Rechnungskopie be- 10 in ständiger Kontaktverbindung gehalten, wobei wegen kann, ein flexibler endloser Zahnriemen 10 25 der Quersteg zum besseren Erfassen eines Aufzeichvorgesehen, der über zugeordnete Zahnscheiben 11, nungsträgers etwas aufgebogen ist. Außerdem hat 12 geführt wird. Die Zahnscheibe 11 ist als Leerlauf- jedes Greiferelement 23 an der dem Quersteg 40 gescheibe frei drehbar auf der Welle 13 angeordnet, genüberliegenden Seite den Transportriemen auch während die Zahnscheibe 12 als Antriebselement für zeitlich erfassende Anschläge 43, die mit dem Mitden Transportriemen auf der Welle 14 befestigt ist 30 nehmer 22 zusammenwirken (Fig. 1). Mit dieser (Fig. 1). Die feststehende Platte 15 der Transport- Anordnung kann das normalerweise durch die Toreinrichtung dient den beiden Wellen 13,14 als Lager, sionsfedern 42 geschlossen gehaltene Greiferelement wobei die Welle 14 von einer nicht gezeigten Kraft- 23 auf zwei möglichen Arten geöffnet werden. Die welle in einem dem Uhrzeiger entgegengesetzten eine Art der öffnung des Greifers 23 erfolgt durch Richtung angetrieben wird. Der Riemen 10 ist breiter 35 einen feststehenden nockenförmigen Anschlag 44 auf als die Riemenscheiben 11 und 12 und wird durch einer Schiene 45, welche von den beiden Wellen 13 eine V-förmige Nut 17 in den Zähnen und den ent- und 14 getragen wird. Sobald beim Transport der aus sprechenden Ansätzen 16 in den Zahnscheiben 11 den drei Teilen 21, 22 und 23 bestehenden Greiferund 12 ausgerichtet und geführt. klammer 20 durch den Zahnriemen 10 die seitlichen
Für die Mitnahme der Aufzeichnungsträger durch 40 Flanschen des Greifers 23 gegen den festen Anschlag
den Transportriemen sind auf denselben Greifer- 44 anlaufen, werden diese um die Schraubenachsen
klammern 20 aufgesetzt, die wahlweise mit dem 31 gedreht abwärts bewegt, so daß der Quersteg des
Transportriemen in Mitnahmeverbindung gebracht Greifers von dem Zahnriemen abgehoben und damit
bzw. aus einer solchen Verbindung gelöst werden der Greifer 23 der Greiferklammer geöffnet wird- Die
können. 45 zweite Art, den Greifer 23 zu öffnen, erfolgt in der
Die Greiferklammer 20 zum Erfassen eines Auf- Weise, daß der Grundkörper 21 und der mit diesem Zeichnungsträgers besteht aus mehreren Teilen, dem drehbeweglich verbundene Mitnehmer 22 an der Grundkörper 21, an welchem der Mitnehmer 22 und Vorderseite des Grundkörpers durch einen spitz zudas Greiferelement 23 unbeweglich angeordnet sind laufenden, keilförmigen Nocken auseinanderbewegt (F i g. 1 und 3). Der Grundkörper 21 ist ein U-för- 50 werden, indem die Spitze des Nockens gegen den miger Teil, dessen Quersteg 24 als Vorder- oder Mitnehmer 22 drückt, so daß die Anschläge 43 des Führungsteil auf den als Zahnriemen ausgebildeten Greifers 23 zur Wirkungsverbindung mit dem Mit-Transportriemen 10 aufliegt. Die zu beiden Seiten nehmer 22 kommen. Durch die Wirkungsverbindung des Grundkörpers angeordneten Führungsflächen 25 zwischen Mitnehmer 22 und den Anschlägen 43 des grenzen an die seitliche Kante des Transportriemens, 55 Greifers 23 wird demselben eine Drehbewegung erwährend der Flanschteil 26 des Grundkörpers par- teilt, die, wie bereits erläutert, zur öffnung des allel zur Innenfläche des Zahnriemens verläuft und Greifers 23 führt.
auf dieser aufliegt. Die äußeren Enden 27, 28 der Die einzelnen aus einem Grundkörper 21, einem Seiten- bzw. Flanschteile sind zur besseren Führung Mitnehmer 22 und einem Greifer 23 bestehenden des Zahnriemens 10 nach auswärts gebogen. Der 60 Greiferklammern 20 werden normalerweise auf dem über die Breite des Zahnriemens 10 hinausragende Transportriemen 10 durch die zwischen Mitnehmer Quersteg 24 des Grundkörpers 21 hat zu beiden und Grundkörper angeordneten Torsionsfedern auf Seiten Anschlagflächen 29 für Nockenarme, wie diesem festgeklemmt und können aus dieser Klemmspäter noch verständlich wird. verbindung durch eine an der Riemenbahn fest-
Der Mitnehmer 22 für die Greiferklammer 20 ist 65 stehenden Auslösestation während des Umlaufs des ebenfalls, wie der Grundkörper 21, U-förmig ausge- Transportriemens gelöst und wieder mit diesem vergebildet und nimmt etwa die halbe Länge desselben bunden werden. Die nahe der Leerlaufzahnscheibe II ein. Der Mitnehmer 22 ist nahe seinem Quersteg 30 angeordnete Auslösestation (F i g. 1) besteht im we-
sentlichen aus zwei, einem oberen und einem unteren Nockenarm 51, 52 mit dem entsprechend zugeordnetem Steuerorgan. Die Auslösestation wird von der Schiene 45 getragen, die zwischen den Wellen 13 und 14 angeordnet ist. Vorteilhafterweise wird die Auslösestation nahe der Stapeleinrichtung für die Ausgabe der Aufzeichnungsträger eingesetzt (Fig. 1), um deren Steuerung der Größe der von der Stapeleinrichtung zugeführten Aufzeichnungsträger besser anpassen zu können. Die Trägerschiene 45 besitzt für die Auslösestation einen Ausschnitt 46, an welchem zu beiden Seiten Bügel 47 (F i g. 1 und 2) befestigt sind. Diese Bügel 47 dienen zur Halterung einer festen Achse 50, auf welcher zu beiden Seiten mit Hilfe von Lagerwinkeln 53 obere und untere Nockenarme 51 und 52 drehbar gelagert sind. Durch die auf den Lagerachsen 50 angeordneten Torsionsfedern 55, deren freie Enden auf den oberen bzw. unteren Nockenarmen 51, 52 abgestützt werden, werden die Nockenarme 51, 52 normalerweise in Richtung Innenseite des Transportriemens 10 gedrängt (F i g. 2). Jeder der zu beiden Seiten der Schiene 45 angeordneten Nockenarme 51, 52 besitzt an seinem äußersten Ende einen keilförmigen Spitznocken 57, dessen Spitze der Bewegungsrichtung des Transportriemens 10 entgegenzeigt. Diese Nockenspitzen 57 dienen zur Lösung der Greiferklammer 20 von dem Transportriemen 10, indem sie unter gleichzeitiger Überwindung der Torsionsfedern zwischen Grundkörper 21 und Mitnehmer 22 einfahren und diese auseinanderdrücken bzw. den Mitnehmer 22 anheben (F i g. 1). Jeder Nockenarm 51, 52 mit der Nockenspitze 57 hat einen Anschlag 59 (F i g. 1), um beim Lösen der Greiferklammer 20 vom Transportriemen 10 ein Abgleiten des Mitnehmers 22 zu verhindern. Sobald durch die Nocken 57 der Grundkörper 21 und Mitnehmer 22 vom Transportriemen gelöst sind, wird die Greiferklammer 20 in der Auslösestation angehalten. Der obere und untere Nockenarm sind einander identisch, und beide arbeiten in derselben Weise. Da der Mitnehmer 22 durch die Nockenspitze 57 zwangsweise bewegt wird, wird auch der Greifer 23 der Greiferklammer geöffnet, da die Anschläge 43 desselben erfaßt und betätigt wurden (Fig.l).
Für die Wiederherstellung der Verbindung der einzelnen Greiferklammern 20 mit dem Transportriemen 10 werden die Nockenarme 51, 52 mit ihren Nockenspitzen 57 von der Greiferklammer 20 weggedreht. Sobald die Nockenarme 51, 52 mit ihren Nockenspitzen 57 durch das Wegdrehen nicht mehr mit der einzelnen Greiferklammer 20 in Wirkungsverbindung stehen, können die Torsionsfedern zwischen Grundkörper 21 und Mitnehmer 22 wieder wirksam werden, wodurch die Verbindung der Greiferklammer mit dem Transportriemen 10 wiederhergestellt ist, wobei gleichzeitig auch wieder der Greifer 23 zum Erfassen der Aufzeichnungsträger ebenfalls wirksam wird.
Die Steuerung der Nockenarme 51,52 erfolgt durch ein Hebelgestänge, das in dem Ausführungsbeispiel von Solenoiden 62, 74 angetrieben wird. Dieser Nokkenarm 51, 52 besitzt eine Verlängerung 58 (F i g. 1), welche zur Drehung der Arme um die Lagerachse 50 von Lenkern 60 und 61 des Hebelgestänges erfaßt werden. Wird beispielsweise der Lenker 60 aufwärts bewegt, wird der zugeordnete Nockenarm 51 vom Transportriemen 10 über Greiferklammer wegbewegt. Andererseits wird der Nockenarm 52 vom Riemen 10 bzw. Greiferklammer wegbewegt, sobald der zugeordnete Lenker 62 abwärts angetrieben wird (F i g. 2).
Die Nockenarme 51, 52 werden unabhängig voneinander von dem Hebelgestänge betätigt (Fig. 2). Dem Hebelgestänge bzw. den Lenkern für den oberen und unteren Nockenarm sind beispielsweise Solenoide 62, 64 zugeordnet, die zum Antrieb und zur Steuerung der Hebelgestänge dienen. Wird beispielsweise das Solenoid 62 (F i g. 2) unter Strom gesetzt, zieht es seinen Anker 63 an, wodurch der Winkelhebel 64 um seinen Drehzapfen 65 in Uhrzeigerrichtung ausgeschwenkt wird. Bei dieser Bewegung des Winkelhebels 64 wird der angelenkte Hebel 66 nach links bewegt und die angelenkten Winkelhebel 67, 69 um ihre Drehzapfen 68, 70 in einer dem Uhrzeiger entgegengesetzten Richtung gedreht. Bei dieser Drehbewegung der Winkelhebel 67, 69 wird der an dieselben angeschlossene Lenker 61 in Richtung gegen die Verlängerung 58 des Nockenarmes 52 abwärts angetrieben. Durch diese Bewegung des Lenkers 61 wird der Nockenarm 52 ausgeschwenkt (auf F i g. 2 gestrichelte Darstellung) und daher von dem Transportriemen 10 und der Greiferklammer 20 wegbewegt. Mit dieser Freigabe der Greiferklammer durch die Nokkenarme wird die Antriebsverbindung mit dem Transportriemen wiederhergestellt, wobei gleichzeitig der Greifer 23 für die Aufzeichnungsträger zum Erfassen eines Aufzeichnungsträgers wirksam wird; d. h., der Greifer bewegt sich in Richtung des Transportriemens. Die oberen Nockenarme 51 werden in ähnlicher Weise durch das Solenoid 74 betätigt, indem der Winkelhebel 75 den Hebel 76 nach links zieht und dieser über Winkelhebel den Lenker 60 nach aufwärts bewegt. Diese Aufwärtsbewegung des Lenkers 60 wird auf die Verlängerung der Nockenarme 51 übertragen, so daß diese, wie die Nockenarme 52, wirksam werden.
Der Transport eines einzelnen Aufzeichnungsträgers von einem Stapel zu einer Ablage erfolgt mit der erläuterten Transporteinrichtung dadurch, daß die vom Stapel in Transportrichtung ankommenden Aufzeichnungsträger in den geöffneten Greifer der Greiferklammer eingeführt und von dieser in Verbindung mit dem Transportriemen in die Ablage gebracht und von dort durch öffnen des Greifers stapeiförmig abgelegt werden.
Die Auslösestation ist, wie erläutert, nahe der Leerlaufzahnscheibe 11 und der Stapeleinrichtung für die Aufzeichnungträger vorgesehen, so daß die von der Auslösestation bereitgestellte Greiferklammer 20 in der Transportbahn eines Aufzeichnungsträgers liegt, wobei der untere Nockenarm 52 die Greiferklammer 20 zum Empfang eines Aufzeichnungsträgers offenhält. Die Aufzeichnungsträger werden einzeln über eine Führungsplatte 80 und durch ein Transportrollenpaar 81 der Greiferklammer 20 zugeführt, die, wie erläutert, durch den Nockenarm 52 vom Transportriemen 10 gelöst ist, wobei gleichzeitig der Greifer 23 zum Empfang eines Aufzeichnungsträgers geöffnet ist. In der Stapeleinrichtung sind zwei Abtaster 83 und 84 zum Abfühlen der Kante eines Aufzeichnungsträgers vorgesehen, wobei die Schalter als Photozellen oder als Kartenhebelkontakte ausgebildet sein können. Der mit dem Solenoid 62 über einen (nicht gezeigten) Multivibrator verbundene Abtaster
._ 83 betätigt das der unteren Auslösestation zugeordnete Solenoid 62, so daß beim Abfühlen der Kante eines Aufzeichnungsträgers über das dem Solenoid 62
zugeordnete Hebelgestänge die im Transportweg des Aufzeichnungsträgers liegende Greiferklammer durch den unteren Nockenarm 62 der Auslösestation an dem Transportriemen angeklemmt wird, wobei gleichzeitig der Greifer 23 diese Greiferklammern den ankommenden Aufzeichnungsträger gegen den Transportriemen klemmt. Der Abtaster 83 ist im geeigneten Abstand von den unteren Nockenarmen der Auslösestation für die Betätigung der Greiferklammer 20 angeordnet, so daß entsprechend der Länge des Auf-Zeichnungsträgers die Leitkante desselben sich im Greifer 23 der Greiferklammer 20 befindet, wenn diese an den Transportriemen angeklemmt wird. Sobald sich die Greiferklammer 20 mit dem Aufzeichnungsträger der Ablagestapeleinrichtung nähert, läuft der Flansch 41 des Greifers 23 gegen den festen Anschlag 44 und öffnet denselben zur Ablage des Aufzeichnungsträgers. In dem Ablagebehälter 82 kann zur Schonung der Leitkante eine nachgiebige Rückplatte 86 mit einem Kissen 87 vorgesehen sein. Die eigentliche Staplerplatte 88 ist wie üblich beweglich, um die wachsende Stapelhöhe auszugleichen.
Der zweite Abtaster 84 in der Stapeleinrichtung für die Zuführung der Aufzeichnungsträger ist wie der erste Abtaster 83 mit einem nicht gezeigten Multivibrator verbunden, der den Solenoid 74 der oberen Nockenarme 51 anspricht, sobald die ablaufende Kante des Aufzeichnungsträgers abgefühlt wird. Beim Ansprechen des Solenoiden 74 wird die von den oberen Nockenarmen 51 festgehaltene Greiferklammer 20 freigegeben und an dem Transportriemen angeklemmt und von diesem dem unteren Nockenarm 52 der Auslösestation zugeführt. Das Solenoid 62 für die unteren Nockenarme der Auslösestation wurde stromlos, nachdem das Ausgangssignal des Multivibrators beendet ist, so daß durch die unteren Nokkenarme 52 die zugeführte zweite Greiferklammer 20 mit Hilfe der Spitznocken 57 zum Empfang eines Aufzeichnungsträgers bereitgestellt wird, während die erste Greiferklammer nach vollzogener Ablage des Aufzeichnungsträgers vom Riemen bis zu den oberen Nockenarmen 51 der Auslösestation mitgenommen und dort wirksam vom Transportriemen gelöst wird. Die Greiferklammer 20 verbleibt so lange in der Auslösestation, bis ein Abruf durch den zugeordneten Solenoiden erfolgt.
Die Anordnung von Auslösestation und der Nokkenarme innerhalb der Auslösestation kann beliebig gewählt werden und ist im wesentlichen abhängig von der Betriebsgeschwindigkeit der Transporteinrichtung bzw. von der Geschwindigkeit der Zuführung von Aufzeichnungsträgern. Wenn z. B. die Häufigkeit der Aufzeichnungsträger gering ist, genügt nur eine Auslösestation, dagegen können zusätzliche Stationen eingesetzt werden, wenn die Häufigkeit der zugeführten Aufzeichnungsträger sehr hoch ist, wobei die oberen und unteren Nockenarme durch einen gemeinsamen Impuls betätigt werden können. Ebenso ist es möglich, mehrere Ablageeinrichtungen vorzusehen, denen allerdings für die Zuführung von Aufzeichnungsträgern die entsprechenden Nocken 44 zugeordnet werden müssen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Transporteinrichtung für Aufzeichnungsträger, die von auf einem endlosen Transportriemen aufgesetzten Greifern erfaßt, zu einer Ablage transportiert und dort wieder freigegeben werden, wobei das öffnen und Schließen der mehrteiligen Greiferklammern durch dem Transportriemen fest zugeordnete Auslösestationen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer lose auf dem Transportriemen aufgesetzt sind und durch die Auslösestationen in Abhängigkeit von der Größe der Aufzeichnungsträger wählbar mit dem Transportriemen verbindbar bzw. aus der Verbindung lösbar sind.
2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösestation aus einem der oberen und einem der unteren Transportriemen zugeordneten, unter Federwirkung stehenden, schwenkbaren Nockenarm (51,52) mit Spitznocken (57) besteht, die von einem impulsgesteuerten Hebelgestänge (60, 61 und 63, 74) je für sich in den Wirkungsbereich der Greiferklammer ein- bzw. ausschwenkbar sind.
3. Transporteinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Größe der zu transportierenden Aufzeichnungsträger einstellbare Abtaster (83, 84) der Kanten des Aufzeichnungsträgers die mechanischen oder elektromagnetischen Steuerelemente (62,74) für den Antrieb der dem oberen oder unteren Nockenarm (51, 52) zugeordneten Hebelgestänge (61, 60) zur Wirkung bringen.
4. Transporteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrteilige Greiferklammer (20) einen im Bereich der Spitznocke (57) der Nockenarme (51, 52) liegenden, normalerweise in die Zähne des Transportriemens federnd eingreifenden, auf einem Grundkörper (21) drehbeweglichen Mitnehmer (22) und einen mit diesem wirksam in Verbindung zu bringenden federnden und drehbeweglichen Greifer (23) zum Einklemmen eines Aufzeichnungsträgers aufweist.
5. Transporteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (23) der Greiferklammer (20) durch einen feststehenden Nocken (44) unabhängig vom Mitnehmer der Greiferklammer beweglich ist zur Freigabe eines eingeklemmten Aufzeichnungsträgers.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 808 816;
USA.-Patentschrift Nr. 2784 967.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 688/189 11.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEJ29600A 1964-12-21 1965-12-15 Transporteinrichtung fuer Aufzeichnungstraeger Pending DE1254387B (de)

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