DE2726973C2 - Buchblockfördervorrichtung - Google Patents
BuchblockfördervorrichtungInfo
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- B42C19/00—Multi-step processes for making books
- B42C19/08—Conveying between operating stations in machines
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- Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Buchblockfördervorrichtung mit einer die Buchblocks senkrecht hintereinander
vorwärtsbewegenden Buchblockförderbahn, einer sich anschließenden, den Buchblockförderstrom in zwei
Teilströme aufgliedernden Buchblockweiche und zwei hinter dieser stationierten Stapelbahnen sowie einem
sich von der Mitte aus wechselseitig nach außen bewegenden Buchblockschieber.
Zum Aufteilen eines Buchblockförderstromes in zwei Teilströme mit sich anschließender Buchblockstapelung
ist eine Vorrichtung bekannt, welche die aus einer Buchbindereimaschine,
beispielsweise aus einer Zusammentragmaschine, ausgegebenen Buchblocks durch eine Bogenweiche
in zwei Förderströme trennt und in zwei gesonderten Stapelauslagen stapelt, gemäß DD 31 604.
Der Einsatz einer solchen Buchblockfördervorrichtung erscheint auch für den Anschluß an eine Fälzel-
und Klebebindemaschine, insbes. für den Trocken- und Auslegevorgang, vorteilhaft. Der erwähnte Lösungsweg
läßt sich hierbei jedoch nur mit hohem Aufwand verwirklichen, da hierzu zwei vollständige Trockeneinrichtungen
und/oder zwei vollständige Buchblockauslagen erforderlich sind. Außerdem erfordert eine solche Auslage
viel Platz.
Aufgabe der Erfindung ist es, die eine Fälzel- und/ oder Klebebindemaschine verlassenden Buchblocks in
wirtschaftlicher Weise einer Buchblocktrockenvorrichtung und/oder einer Buchblockauslage zuzuführen, bei
minimalem Platzbedarf für die erforderliche Anlage.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einer Buchblockfördervorrichtung mit einer die
Eiuchblocks senkrecht hintereinander vorwärtsbewegenden Buchblockförderbahn, einer sich anschließenden,
den Buchblockförderstrom in zwei Teilströme aufgliedernden Buchblockweiche und zwei hinter dieser
stationierten Stapelbahnen, diese Stapelbahnen in Förderrichtung der Buchblockförderbahn nebeneinander
angeordnet sind und die Buchblockweiche aus schwenkbare Förderriemen gebildet wird. Die Stapelbahnen
sind hierbei mit einem die über die Buchblockweiche zugeführten Buchblocks auf den Stapelbanen schuppenförmig
in Schrägstellung versetzenden Buchblockschieber versehen. Auf den Stapelbahnen wird somit eine
ίο schuppenförmige Buchblockstapelung bewirkt
Hierbei kann die eine der am freien Ende dieser Förderriemen gelagerten Bandrollen in einer an der zugehörigen
Tragstange gelenkig befestigten Schwinge gelagert sein. Die Buchblocks werden dadurch mit der
Geschwindigkeit der Förderriemen möglichst weit auf die langsamer umlaufenden Stapelbahnen aufgeschoben.
Zum Verhindern des Umfallens der Buchblocks entgegen der Stapelbildung können die äußeren Führungsbleche
im Buchblockeinschubbereich der Stapelbahnen abgewinkelt sein. Die durch den Buchblockschieber
schuppenförmig an den Buchblockstapel angelegten Buchblocks neigen sich dadurch etwas in Stapelrichtung
und legen sich an den Stapel an. Dieser Effekt kann noch dadurch erhöht werden, daß der Buchblockschieber in
seinem oberen Druckbereich einen Druckring trägt. Ein solcher Druckring kann natürlich auch unabhängig von
dem Abwinkein der äußeren Führungsbleche angewendet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf eine erfindungsgemäß gestaltete
Buchblockfördervorrichtung,
F i g. 2 die zugehörige Seitenansicht,
F i g. 2 die zugehörige Seitenansicht,
F i g. 3 die Buchblockförderbahn mit Buchblockschieber in Vorderansicht und
F i g. 4 und 5 die Buchblockweiche bei der Buchblockübergabe in Draufsicht
Buchblocks 1 werden von zwei, eine Buchblockförderbahn bildenden Plattenförderketten 2,3 in senkrechter
Stellung mit geringem Abstand hintereinander gefördert. Die Plattenförderketten 2, 3 geben die Buchblocks
1 an zwei sich anschließende endlose Förderriemen 4, 5 ab. Diese Förderriemen 4, 5 sind über linke
Bandrollen 6,7 und rechte Bandrollen 8,9 geführt. Diese
vier Bandrollen 6 bis 9 sind mittels Wellen in Tragstangen 10,11 befestigt. Auf der linken Seite sind die Tragstangen
10,11 durch die Wellen der linken Bandrollen 6, 7 in ortsfesten, am Gestell 12 der Plattenförderketten 2,
3 befestigten Haltern 13, 14 schwenkbar gelagert. Die Tragstangen 10,11 einschließlich der Förderriemen 4,5
sind somit um die Wellen der linken Bandrollen 6, 7 schwenkbar. Der Antrieb der Förderriemen 4,5 erfolgt
von den Plattenförderketten 2, 3 über Antriebsriemen 15,16 auf die linken Bandrollen 6, 7. Unter den Förderriemen
4, 5 ist ein endloses Förderband 17 über Rollen 18, 19 geführt. Das Förderband 17 steht, in aus der
Zeichnung nicht ersichtlicher Weise, ebenfalls mit den Plattenförderketten 2, 3 in Antriebsverbindung. Das
Förderband 17 dient zur Unterstützung der von den Förderriemen 4,5 erfaßten Buchblocks 1.
Unter den Förderriemen 4,5 ist im Gestell 12, rechtwinklig
zur geraden Förderbahn (zu den Plattenförderketten 2, 3), eine Schubstange 20 horizontal verschiebbar
gelagert. An dieser sind Führungsstangen 21, 22 angelenkt, die mit den Tragstangen 10,11 der Förderriemen
4,5 gelenkig verbunden sind. Die Schubstange 20 besitzt einen aus der Zeichnung nicht ersichtlichen, aus
Kurven und Gestänge bestehenden Antrieb, der sie im Takt der zugeführten Buchblocks 1 hin- und herbewegt
Damit werden die von den Förderriemen 4,5 geförderten Buchblocks in abwechselnder Folge nach links und
rechts abgeleitet Die Förderriemen 4, 5 bilden somit eine Buchblockweiche. Die Führungsstange 21 ist mit
einer Verstelleinrichtung versehen. Der Abstand zwischen den Förderriemen 4, 5 läßt sich hiermit auf die
Stärke der zu fördernden Buchblocks 1 einstellen. Mittels einer aus der Zeichnung nicht ersichtlichen manuell
betätigten Vorrichtung muß dann auch die Plattenförderkette
2 zur Plattenförderkette 3 verstellt werden. Die gesamte Buchblockförderbahn ist dann auf die Stärke
der in Bearbeitung befindlichen Buchblocks eingerichtet
Die Einrichtung zur Längenverstellung der Führungsstange 21 dient außerdem auch als Oberlastsicherung
beim Durchlauf zu starker Buchblocks. Hierzu ist in die Führungsstange 21 eine nicht näher bezeichnete Druckfeder
eingebaut.
An die aus den Förderriemen 4, 5 gebildete Buchblockweiche schließen sich aus Stapelstangen 23,24 und
aus seitlichen, über Kettenräder geführten Führungsketten 25,26 und 27,28 gebildete, kontinuierlich bewegte
Stapelbahnen 33, 34 an. Die Fördergeschwindigkeit dieser Stapelbahnen 33, 34 ist wesentlich geringer als
die Fördergeschwindigkeit der Förderriemen 4,5. Sie ist in Abhängigkeit von der Größe und Stärke der geförderten
Buchblocks 1 auf die Fördergeschwindigkeit der Förderriemen 4,5 abgestimmt. Die Stapelbahnen 33,34
sind durch zwei starr befestigte innere Führungsbleche 29, 30 und durch zwei einstellbare äußere Führungsbleche
31,32 begrenzt. Zwischen diesen beiden Stapelbahnen 33, 34 ist ein Buchblockschieber 35 schwenkbar
gelagert. Dieser wird in an sich bekannter Weise im Takt der Buchblockförderung angetrieben und schiebt
so die von den Förderriemen 4, 5 den Stapelbahnen 33, 34 abwechselnd zugeführten Buchblocks 1 schuppenförmig
in Schrägstellung. Es ist jedoch auch möglich, den Buchblockschieber, in aus der Zeichnung nicht ersichtlicher
Weise, von den Buchblocks selbst, beispielsweise durch Fotozelle oder Fühlschalter, zu steuern. Dies trifft
ebenso auf die Buchblockweiche zu. In Fig. 1 hat der
Buchblockschieber 35 den zuletzt der Stapelbahn 33 zugeführten Buchblock Γ bereits in Schrägstellung ver
schoben und liegt noch an diesem an, während der nächste Buchblock 1" auf die Stapelbahn 34 einläuft. Zur
besseren Information ist in dieser F i g. 1 der Buchblockschieber zusätzlich in Mittelstellung strichpunktiert dargestellt.
Zum Verhindern des Zurückfallens der schuppenförmig in Schrägstellung verschobenen Buchblocks beim
Wiederausschwenken des Buchblockschiebers in die Gegenrichtung können die äußeren Führungsbleche 36
abgewinkelt sein (Fig.3). Die in Schrägstellung verschobenen
Buchblocks 37 neigen sich dadurch etwas in Richtung der gebildeten Buchblockstapel. Dieser Effekt
kann noch durch Aufsetzen eines Druckringes 38 auf den Buchblockschieber 39, im oberen Bereich dieses
Buchblockschiebers (Fig. 3), verstärkt werden. Der Druckring 38 legt den zugeführten Buchblock 37 im
oberen Buchblockbereich intensiver gegen den schuppenförmig gebildeten Buchblockstapel an, als der Buchblockschieber
39 dies im unteren Buchblockbereich bewerkstelligt. Weiterhin kann die Gefahr des Zurückfallens
der Buchblocks 37 noch durch zusätzlich angeordnete, einstellbare Rückhaltefedern 40 beseitigt werden.
Die rechte Bandrolle S kann an der zugehörigen Tragstange 10 auch in einer Schwinge 41 gelagert sein
(Fig.4). Diese Schwinge 41 ist an der Tragstange 10 in
einem Drehpunkt 42 angelenkt und wird durch eine, rechts an der Tragstange 10 und links an der Schwinge
41 befestigte Zugfeder 43 um den Drehpunkt 42 geschwenkt, sobald ein zwischen den Bandrollen 8, 9 geförderter
Buchblock 1 die Förderriemen 4, 5 verläßt (F i g. 5). Der Buchblock 1 wird dadurch noch ein Stück
weiter mit der Geschwindigkeit der Förderriemen 4, 5 ίο auf die langsamer umlaufenden Stapelstangen 23, 24
aufgeschoben, so daß unmittelbar danach der Buchblockschieber 35 in den Buchblockförderbereich eingreifen
kann.
Vor Beginn der Buchblockstapelung wird auf den Stapelbahnen
33, 34, in an sich bekannter Weise je ein Stapelwinkel 44 aufgesetzt Die Halterung dieser Stapolwinkel
erfolgt vorteilhaft durch Permanentmagnete. Die Stapelwinkel 44 verhindern das Umfallen der ersten
gestapelten Buchblocks. Nach erfolgter Stapelbildung kann auf die Stapelwinkel verzichtet werden. Die Stapel
halten sich dann selbsttätig.
Die erfindungsgemäße Buchblockfördervorrichtung, mit den auf den Stapelbahnen 33, 34 gebildeten schuppenförmigen
Buchblockstapeln, ist für Buchblocktrokkenanlagen und für Buchblockauslagen besonders geeignet
Für den Gebrauch an einer Buchblocktrockenanlage kann diese um die Stapelbahnen herum angeordnet
sein, d. h. die Stapelbahnen sind durch die Trockenanlage hindurchgeführt Handelt es sich um eine Trokkenanlage
zum Trocknen der Buchblockrücken, so sind die Heizelemente unter den Stapelbahnen 33, 34, d. h.
unter den Stapelstangen 23, 24 stationiert, wobei die Stapelbahnen 33, 34 ebenfalls voll gekapselt sein können.
Für den Fall des Einsatzes der Buchblockfördervorrichtung als Buchblockauslage dienen die Stapelbahnen
33, 34 unmittelbar als Stapelentnahmebahnen, von denen die geschuppten Bogenstapel manuell entnommen
werden. Es ist jedoch auch möglich, eine gesonderte, beispielsweise mit Auslagebändern versehene Buchblockauslage
anzuschließen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Buchblockfördervorrichtung mit einer die
Buchblocks senkrecht hintereinander vorwärtsbewegenden Buchblockförderbahn, einer sich anschließenden,
den Buchblockförderstrom in zwei Teilströme aufgliedernden Buchblockweiche, zwei hinter
dieser stationierten Stapelbahnen sowie einem sich von der Mitte aus wechselseitig nach außen bewegenden
Buchblockschieber, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stapelbahnen (33; 34) in Förderrichtung der Buchblockförderbahn nebeneinander
angeordnet sind, daß die Buchblockv/eiche aus schwenkbaren Förderriemen (4; 5) gebildet wird und
der Buchblockschieber (35) die über die Buchblockweiche zugeführten Buchblocks (1) auf den Stapelbahnen
(33; 34) schuppenförmig in Schrägstellung versetzend ausgebildet ist
Z Buchblockfördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der am freien
Ende der Förderriemen (4; 5) gelagerten Bandrollen (8) in einer an einer zugehörigen Tragstange (10)
gelenkig befestigten Schwinge (41) gelagert ist
3. Buchblockfördervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß äußere Führungsbleche
(36) der Stapelbahnen (33; 34) im Buchblockeinschubbereich abgewinkelt sind und/oder
der Buchblockschieber (35) in seinem oberen Druckhereich mit einem Druckring (38) versehen ist
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