DD126480B1 - Buchblockfoerdervorrichtung - Google Patents

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DD126480B1
DD126480B1 DD19395576A DD19395576A DD126480B1 DD 126480 B1 DD126480 B1 DD 126480B1 DD 19395576 A DD19395576 A DD 19395576A DD 19395576 A DD19395576 A DD 19395576A DD 126480 B1 DD126480 B1 DD 126480B1
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Wolfgang Schulz
Hans-Peter Thrandorf
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Wolfgang Schulz
Hans-Peter Thrandorf
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C19/00Multi-step processes for making books
    • B42C19/08Conveying between operating stations in machines

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  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Collation Of Sheets And Webs (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Discharge By Other Means (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

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Gebiet der Technik
Die Erfindung betrifft eine Buchblockfördervorrichtung mit einer die Buchblocks senkrecht hintereinander vorwärtsbev/egenden Buchblockförderbahn, einer sich anschließenden, den Buchblockforderstroni in zwei Teilströue aufgliedernden Buchblockweiche und zwei hinter dieser stationierten Stapelbahnen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösung
Zum Aufteilen eines Buchblockförderstronies in zwei Teilströne mit sich anschließender Buchblockstapelung ist eine Vorrichtung bekannt, welche die aus einer Buchbindereimaschine, beispielsweise aus einer Zusammentragmaschine, ausgegebenen Buchblocks durch eine Bogemveiche in zwei Fördcrströme trennt und in zwei gesonderten Stapelauslagen stapelt, gemäß den DLH-Patent Iir«31604
Der Einsatz einer solchen Buchblockfördervorrichtung erscheint auch für den Anschluß an eine RiIze1- und Klebebindeaaschine, insbes* für den Trocken- und Auslegevor-
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gang, vorteilhaft. Der erwähnte Lösungsweg läßt sich hierbei jedoch nur mit hohem Aufwand verwirklichen, da hierzu zwei vollständige iörockeneinrichtungen und/oder zwei vollständige Buchblockauslagen erforderlich sind. Außerdem erfordert eine solche Anlage viel Platz.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die eine Pälzel- und/oder KIebebindemaschine verlassenden Buchblocks in wirtschaftlicher Weise einer Buchblocktrocfeonvorrichtung und/oder einer Buchblockauslage zuzuführen, bei minimalem Platzbedarf für die erforderliche Anlage.
Hieraus ergibt sich die Aufgabe zur Entwicklung einer Buchblockfördervorrichtung, mit Aufteilung der hintereinander in senkrechter Stellung geförderten Buchblocks auf zwei die Grundfläche maximal ausnutzende Förderströme.
?/esen der Erfindung
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, doß an einer Buchblockfördervorrichtung mit einer die Buchblocks senkrecht hintereinander vorwärtsbewegenden Buchblockförderbahn, einer sich anschließenden, den Buchbioсkforderstrom in zwei Teilströme aufgliedernden Buchblockweiche und zwei hinter dieser stationierten Stapelbahnen, diese Stapelbahnen in Förderrichtung der Buchblocfcförderbahn nebeneinander angeordnet sind. Die Stapelbahnen sind hierbei mit einem sich von der Lütte der Buchblockförderbahn wechselseitig nach außen bewegenden, die zugeführben Buchblocks auf den Stapelbahnen schuppenförraig in Schrägstellung versetzenden Buchblockschieber versehen. Auf den Stapelbahnen wird somit eine schuppenförmige Buchblockstapelung bewirkt.
Eine besonders vorteilhafte konstruktive Gestaltung ist hierbei die Ausbildung der Buchblockweiche als schwenkbare Pörderrienen. Hierbei kann die eine der am freien Ende dieser Pörderriemen gelagerten Bandrollen in einer
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an der zugehörigen Tragstange gelenkig befestigten Schwin« ge gela^er-c sein. Die Buchblocks v/erden dadurch mit der Geschwindigkeit der Förderriemen möglichst weit auf die langsamer umlaufenden Stapelbahnen aufgeschoben. Zum Verhindern des Umfallens der Buchblocks entgegen der Stapelbildung können die äußeren Führungsbleche im Buchblock-einschubbereich der Stapelbahnen abgewinkelt sein. Die durch den Buchblockschieber schuppenformig an den Buchblockstapel angelegten Buchblocks neigen sich dadurch etwas in Stapelrichtung und legen sich an den Stapel an. Dieser BCfekt kann noch dadurch erhöht werden, daß der Buchblockschieber in seinem oberen Druckbereich einen Bruckring trägt. Ein solcher Druckring kann natürlich auch unabhängig von dein Abv/inkeln der äußeren !Führungsbleche angewendet werden.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung ist in der Zeichnung Fig.1 als Draufsicht und in Fig.2 als Seitenonsicht schcniatisch dargestellt.
Buchblocks 1 werden von zwei, eine Buchblockförderbahn bildenden. Plattenförderketten 2, 3 in senkrechter Stellung mit geringem Abstand hintereinander gefördert. Die Plattenförderketten 2, 3 geben die Buchblocks 1 an zwei sich anschließende endlose Förderriemen 4, 5 ab. Diese Förderriemen 4, 5 sind über linke Bandrollen 6, 7 und rechte Bandrollen 8, 9 geführt. Diese vier Bandrollen 6 bis 9 sind mittels ',"eilen in Tragstangen 10, 11 befestigt. Auf der linken Seite sind die Tragstangen 10, 11 durch die Wellen der linken Bandrollen 6, 7 in. ortsfesten, аш Gestell 12 der Plafcbenförderkotten 2, 3 befestigten Haltern 13» 14 schwenkbar gelagert. Die Tragstangen 10, 11, einschließlich der Förderriemen 4, 5 sind somit um die Wellen der linken Bandrollen 6, 7 schwenkbar. Der Antrieb der Förderriemen 4, 5 erfolgt von den Plafctenförderketten 2, 3 über Antriebsriemen. 15» 16 auf die linken Bandrollen 6, 7* Unter dem Förderriemen 4, 5 ist ein endloses
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Förderband 17 über Rollen. 18, 19 geführt. Das Förderband 17 steht, in aus der Zeichnung nicht ersichtlicher Weise, ebenfalls mit den Plattenförderketten 2, 3 in Antriebsverbindung. Das Förderband 17 dient zur Unterstützung der von den Förderriemen 4, 5 erfaßten Buchblocks 1.
Unter den Förderriemen 4-, 5 ist im Gestell 12, rechtwinklig zur geraden Förderbahn ( zu den Plattenförderketten 2, 3)» eine Schubstange 20 horizontal verschiebbar gelagert. Aa dieser sind Führungsstangen 21, 22 angeleckt, die mit den Tragstangen 10, 11 der Förderriemen 4-, 5 gelenkig verbunden sind« Die Schubstange 20 besitzt einen aus der Zeichnung nicht ersichtlichen, aus Kurven und Gestänge bestehenden Antrieb, der sie im Takt der zugeführten Buchblocks 1 hin- und herbewegt. Damit v/erden die von den Förderriemen 4, 5 geförderten Buchblocks in abwechselnder Folge nach links und rechts abgeleitet. Die Förderriemen 4, 5 bilden somit eine Buchblockweiche. Die Führungsstange 21 ist mit einer Verstelleinrichtung versehen. Der Abstand zwischen den Förderriemen 4, 5 läßt sich hiermit auf die Stärke der zu fördernden Buchblocks 1 einstellen. Mittels einer aus der Zeichnung nicht ersichtlichen manuell betätigten Vorrichtung muß dann auch die Plattenforderkette 2 zur Plattenförderkette 3 verstellt v/erden. Die gesamte Buchblockförderbahn ist dann auf die Stärke der in Bearbeitung befindlichen Buchblocks eingerichtet.
Die Einrichtung zur Längenverstellung der Führungsstange 21 dient außerdem auch als Überlastsicherung beim Durchlauf zu starker Buchblocks. Hierau ist in die Führungsstange 21 eine nicht näher bezeichnete Druckfeder eingebaut.
An die aus den Förderriemen 4, 5 gebildete Buchblockweiche schließen sich aus Stapeistangen 23j 24 und aus seitlichen, über Kettenräder geführten Führungsketten 25, 26 und 27j 23 gebildete, kontinuierlich bewegte Sta~ peIbahnen 33» 34 an. Eis Fördergeschwindigkeit dieser
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StapeIbahnen 33» 34 ist wesentlich geringer als die Fördergescnwindigkeit der Förderriemen 4, 5· Sie ist in Abhängigkeit von der Größe und Stärke der geförderten Buchblocks 1 auf die Fördergeschwindigkeit der Förderriemen 4$ 5 abgestimmt. Die Stapelbahnen 33, 34 sind durch zwei starr befestigte innere Führungsbleche 29, 30 und durch zv/ei einstellbare äußere Führungsbleche 31» 32 begrenzt. Zwischen diesen beiden Stapelbahnen 33, 34 ist ein Buchblockschieber 35 schwenkbar gelagert. Dieser wird in an sich bekannter 7/eise im Taktier Buchblockförderung angetrieben und schiebt so die -von den Förderriemen 4, 5 den Stapelbahnen 33» 34 abwechselnd zugeführten Buchblocks 1 schuppend?örmig in Schrägstellung. Es ist jedoch auch möglich, den Buchblockschicber, in aus der Zeichnung nicht ersichtlicher Weise, von den Buchblocks selbst, beispielsweise durch Fotoselle oder Fühlschalter, au steuern. Dies trifft ebenso auf die Buchblockweiche zu. In Fig.1 hat der Buchblockschieber 35 den zuletzt der Stapelbahn 33 zugeführten Buchblock 1' bereits in Schrägstellung verschoben und liegt noch an diesem an, während der nächste Buchblock 111 auf die Stapelbahn 34 einläuft. Zur besseren Information ist in dieser Fig.1 der Buchblockschieber zusätzlich in I.littelstellung strich-punktiert dargestellt.
Zum Verhindern des Zurückf aliens der schuppen!"örniig in Schrägstellung verschobenen Buchblocks bein Wiederausschwenken des Buchblockschiebers in die Gegenrichtung, können die äußeren Führungsbleche 36 abgewinkelt sein (Fig.3)· Die in Schrägstellung verschobenen Buchblccks 37 neigen sich dadurch etwas in !Richtung der gebildeten Buchblockstapel. Dieser Effekt kann noch durch Aufsetzen eines Druckringes 38 auf den Buchblockochieber 39, in oberen Bereich dieses Buchblockschiebers (Fig.3), ver~ stärkt werden, Dsr Druckrins 32 legt den zugeführten Buchblock 37 ita oberen Buchblockbereich intensiver sogen, den schuppenförmig gebildeten Buchblockstapel an, als der Buchblockschieber 39 dies ia unteren Buchblockbereich bewerkstelligt· Weiterhin kann die Gefahr des Zurückfal-
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lens der Buchblocks 37 noch durch zusätzlich angeordnete, einstellbare Rückhaltefedern 40 beseitigt werden.
Die rechte Bandrolle 8 kann an der zugehörigen Tragstange 10 auch in einer Schwinge 41 gelagert sein (Pig.4). Diese Schwinge 41 ist an der Tragstange 10 in einem Drehpunkt 42 angelenkt und wird durch eine, rechts an der Tragstange 10 und links an der Schwinge 41 befestigte Zugfeder 43 um den Drehpunkt 42 geschwenkt sobald ein zwischen den Bandrollen 8, 9 geförderter Buchblock 1 die Forderrlernen 4, 5 verläßt (Fig·5)· Der Buchblock 1 wird dadurch noch ein Stück weiter mit der Geschwindigkeit der Förderriemen 4, 5 auf die langsamer umlaufenden Stapelstangen 23» 24 aufgeschoben, so daß unmittelbar danach der Buchblockschieber 35 in den BuchblockfÖrderbereich eingreifen kann.
Vor Beginn der Buchblockstapelung wird auf den Stapelbahnen 33 j 34, in an sich bekannter V/eise je ein Stapelwinkel 44 aufgesetzt. Die Halterung dieser Stapelwinkel erfolgt vorteilhaft durch Permanentmagnete. Die Stapelwinkel 44 verhindern das Umfallen der ersten gestapelten Buchblocks. Nach erfolgter Stapelbildung kann auf die Stapelwinkel verzichtet werden. Die Stapel halten sich dann selbsttätig.
Die erfindungsgeiüäße Buchblockfördervorrichtung, mit den auf den Stapelbahtien 33> 34 gebildeten schuppenförmigen Buchblockstapeln, ist für Buchblocktrockenanlagen und für Buchblockauslagen besonders geeignet. Pur den Gebrauch an einer Buchblocktrockenanlage kann diese um die Stapelbahnen herum angeordnet sein, d.h. die Stapelbahnen sind durch die Trockenanlage hindurchgeführt. Handelt es sich um eine trockenanlage zum Trocknen der Buchblockrücken, so sind die Heizelemente unter den. Stapelbahnen 33» 34, d.h. unter don Stapelstangen 23» 24 stationiert, wobei die Stapelhahnen 33, 34 ebenfalls voll gekapselt sein können.
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Für den Fall des Einsatzes der Buchblockfördervorrichtung als Buchblockauslage dienen die StapeIbahneη 33, unmittelbar als Stapelentnahmebahnen von denen die geschuppten Bogenstapel manuell entnommen werden. Es ist jedoch auch möglich, eine gesonderte, beispielsweise mit Auslagebändern versehene Buchblockauslage anzuschließen.

Claims (4)

!93955 Erfindungsanspruch
1. Buchblockfördervorrichtung mit einer die Buchblocks senkrecht hintereinander vorwärtsbewegenden BuchblockfOrderbahn, einer sich anschließenden, den Buchblockförderstroni in zwei Teilströme aufgliedernden Buchblockweiche und zwei hinter dieser stationierten Stapelbahnen, gekennzeichnet dadurch, daß die Stapelbahnen (33 > 34) in Förderrichtung der Buchblockförderbahn nebeneinander angeordnet und mit einem sich von der Mitte der Buchblockförderbahn wechselseitig nach außen bewegenden, die zugeführten Buchblocks (1) auf den Stapelbahnen (33, 34) schuppenförmig in Schrägstellung versetzenden Buchblockschieber (35) versehen sind.
2· Buchblockfördervorrichtung, gekennzeichnet dadurch, daß die Buchblockweiche aus schwenkbaren Förderriemen (4, 5) gebildet ist.
3· Buchblockfördervorrichtung gekennzeichnet dadurch, daß die eine der am freien Ende dor Förderriemen (4, 5) gelagerten Bandrollen (8) in einer an der zugehörigen !ragstange (10) gelenkig befestigten Schwinge (41) gelagert ist.
4. Buchblockfördervorrichtung gekennzeichnet dadurch, daß die äußeren Führungsbleche (36) der Stapelbahnen (33, 34) im Buchblockeinschubbereich abgewinkelt sind und/oder der Buchblockschieber (39) in seinem oberen Bruckbereich mit einem ßruckring (38) versehen ist.
Hierzu Л/ Seiten Zeichnungen
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