DE4408551C2 - Blattabzugseinrichtung mit einer Kassette zur Aufnahme eines Blattstapels - Google Patents
Blattabzugseinrichtung mit einer Kassette zur Aufnahme eines BlattstapelsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Blattabzugseinrichtung mit
einer Kassette zur Aufnahme eines Blattstapels sowie ein
Verfahren zur Regelung der Andruckkraft des Blattstapels
gegen die Blattabzugseinrichtung.
Derartige Kassetten werden in Blattabzugseinrichtungen, vor
allem in Geldscheinausgabeautomaten verwendet. Das in der
Kassette befindliche Geldscheinpaket wird durch ein
Andruckelement gegen eine Stirnwand der Kassette gedrückt,
die so ausgebildet ist, daß der jeweils vorderste Geld
schein in Kontakt mit durch die Stirnwand hindurchgreifen
den Abzugselementen steht. Diese Abzugselemente sind norma
lerweise Abzugsrollen, können aber auch Abzugsfinger oder
dergleichen sein.
Es ist bereits bekannt, das Geldscheinpaket durch eine
gefederte Andruckplatte gegen die Abzugselemente zu
drücken, wobei die Andruckplatte über einen Weggeber die
Steuerung eines Andruckschlittens auslöst. Hierbei ist es
kaum möglich, eine eindeutig gleichbleibende Andruckkraft
zu gewährleisten, da sich die Reibung der Geldscheine in
der Kassette mit der Anzahl der Geldscheine im Paket und
abhängig von deren Zustand (Knicke, Falten und dgl.)
ändert.
Bei einer bekannten Blattabzugseinrichtung der eingangs
genannten Art (DE 34 34 780 C2) wird das Geldscheinpaket
von einer Andruckplatte gegen die Abzugsrollen gedrückt,
die von einem Motor in der Kassette verschoben wird. Dabei
wird die Andruckkraft der Abzugsrollen gegen den vordersten
Geldschein gemessen und zur Steuerung des Antriebsmotors
verwendet. Dazu ist die Achse der Abzugsrollen auf einer
Seite in Andruckrichtung verschiebbar gelagert, wobei sie
sich direkt gegen einen Kraftsensor abstützt. Die vom
Kraftsensor gemessene Auflagekraft ist direkt proportional
zur Andruckkraft des Blattstapels auf die Abzugsrollen.
Allerdings besteht durch die Schrägstellung der Abzugswelle
gegenüber dem Blattstapel, die durch das einseitige Aus
weichen der Achse bedingt ist, die Gefahr von Abzugsfehlern
und des Verkantens der Geldscheine. Dieses Problem wird
noch dadurch verschärft, daß insbesondere Stapel von Bank
noten nicht über die gesamte Stapelfläche gleich dick sind.
Alle Verformungen, Verpackungsdeformationen, Sicherheits
fadenverdickungen und Tiefdruckprägungen an den Noten
bündeln führen bei großen Stapeln zu Änderungen der Stapel
dicke über die Stapelfläche und damit auch zu ungleichen
Andruckkräften an den Abzugsrollen. Ein Ausgleichen dieser
Dickenunterschiede speziell bei großen Füllmengen von bei
spielsweise mehr als tausend Banknoten in der Kassette
durch eine höhere Andruckkraft ist nicht oder nur in unzu
reichendem Maße möglich. Das gesamte Abzugssystem arbeitet
aber nur störungsfrei, wenn die Banknoten möglichst gerade
und gleichmäßig aus der Kassette abgezogen werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Blatt
abzugseinrichtung mit einer Kassette der eingangs genannten
Art bereitzustellen, die eine gleichbleibende Andruckkraft
mit einfachen Mitteln gewährleistet, und bei welcher auch
bei nicht völlig planer Stapeloberfläche ein einwandfreier
Abzug der einzelnen Blätter vom Stapel gewährleistet wird,
sowie ein Verfahren zu nennen, mit dem die Andruckkraft
regelbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des
Anspruchs 1 bzw. 9 gelöst.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß bei einer
rotierenden Abzugswelle mit mindestens zwei Abzugsrollen,
deren einziges Widerlager sich zwischen den Abzugsrollen
und im Einkoppelpunkt für das Drehmoment befindet, die
gesamt Andruckkraft an diesem Widerlager angreift und mit
hin dort zu messen ist. Diese Kraft wird auf die Antriebs
welle übergeleitet und ist dann auch in deren Lagern zu
messen. Da das Verhältnis, mit dem die Andruckkraft sich
auf die Lager verteilt, stets gleich bleibt, genügt es, die
Kraft an einem Ende der Antriebswelle zu messen. Durch die
Führung der Pendelwelle zwischen senkrecht zur Blattebene
gerichteten Schenkeln einer Führungsgabel ist dabei sicher
gestellt, daß nur senkrecht auf die Fläche des vordersten
Blattes gerichtete Kräfte wirksam werden und in die Messung
eingehen. Die um ihre durch das Widerlager gehende Pendel
achse frei schwenkbare Pendelwelle paßt sich nicht nur
Unebenheiten der Stapelendfläche an, sondern sorgt auch
selbst bei ungleichen Reibwerten an den Abzugsrollen für
eine Gleichverteilung der Abzugskräfte.
Von einer solchen Anordnung wird auch die Schieflage einer
einseitig ausweichenden Antriebswelle toleriert, so daß die
bei dem Stand der Technik auftretenden Probleme behoben
sind. In die Antriebswelle wird gemäß einer Weiterbildung
der Erfindung das Drehmoment auf der fest gelagerten Seite
eingeleitet. Es sind dann nur die Lagerreaktionskräfte auf
zufangen. Das andere Ende der Antriebswelle ist senkrecht
zur Blattebene verschieblich gelagert. An diesem greift der
Kraftsensor an.
Vorteilhafterweise wird die Andruckkraft durch eine Feder
bestimmt, die mit dem verschieblichen Wellenende kraft
schlüssig gekoppelt ist. Das verschiebliche Andruckelement
schiebt den Blattstapel gegen die Abzugseinrichtung und
lenkt dabei die Antriebswelle aus. Dabei wird die Feder
gespannt und erzeugt eine der Andruckkraft entsprechende
Reaktionskraft. Der Auslenkweg der Feder ist dabei ein Maß
für die Andruckkraft des Blattstapels an die Abzugseinrich
tung. Als Kraftsensor kann dann ein Weggeber eingesetzt
werden, der den Auslenkweg erfaßt.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist die Kassette an
die Abzugseinrichtung durch Anschieben ansetzbar. Der Weg
geber ist dabei so ausgebildet, daß er auch eine Infor
mation darüber abgeben kann, ob eine Kassette angeschoben
ist oder nicht. Das verschiebliche Wellenende ist dabei in
einem verschieblichen Lager gelagert. Dieses wird bei abge
nommener Kassette von der Feder in eine erste Verschiebe
position gebracht. Beim Anschieben an die Abzugseinrichtung
greift die Kassette an dem Lager an und verschiebt es ent
gegen der Federkraft in eine zweite Position. Diese wird
von dem Weggeber an eine Steuerung gemeldet, die nun ihrer
seits die Andruckvorrichtung aktiviert, wodurch der Blatt
stapel in der Kassette gegen die Abzugseinrichtung gescho
ben wird, deren Welle wie beschrieben ausweicht und dabei
die Feder zunehmend spannt, bis von dem Weggeber ein Aus
lenkweg signalisiert wird, der einer vorgegebenen Andruck
kraft entspricht. Dadurch wird die Andruckvorrichtung abge
schaltet. Das Steuerungsverfahren wird anhand eines Aus
führungsbeispiels noch beschrieben.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung umfaßt der Weggeber
eine Reflexionslichtschranke, wobei die Flächennormale
eines an dem verschieblichen Lager angebrachten Reflektors
in Verschieberichtung weist. Dabei ergibt ein oberflächen
verspiegelter planarer Reflektor besonders gut reproduzier
bare Meßergebnisse.
Der Reflektor ist in einer solchen Entfernung zu der Licht
schranke angeordnet, daß der von dem Lichtsender erzeugte
Lichtfleck auf dem Lichtempfänger randscharf und mit etwa
der Größe der lichtempfindlichen Fläche des Lichtempfängers
abgebildet wird. Die mit der Verschiebung des verschieb
lichen Lagers verbundene Entfernungsänderung zwischen
Lichtschranke und Reflektor bewirkt bei der vorbeschrie
benen Anordnung eine verschiebungsabhängige Veränderung des
Ausleuchtungsgrades der lichtempfindlichen Fläche. Dies
führt zu einer linearen, der Verschiebung direkt proportio
nalen Änderung der Ausgangsgröße des Lichtempfängers. Die
Ausgangsgröße dient der Steuerung des Andruckmotors.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung,
welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die
Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 eine schematische Teilseitenansicht eines
Speicherbehälters für Banknoten und der wesent
lichen Elemente einer Abzugs- und Vereinzelungs
einrichtung,
Fig. 2 einen die Achse enthaltenden Schnitt durch die
Pendelwelle mit der Antriebswelle in Draufsicht,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer aus Andruck-,
Kraftmeß- und Steuersystem bestehenden Anordnung,
Fig. 4 die Kennlinie des Kraftmeßsystems in Fig. 3.
In Fig. 1 erkennt man einen Teil eines allgemein mit 10
bezeichneten Vereinzelungsmoduls, der aus einem quaderför
migen Rahmen besteht, in den eine einen Blattstapel
(Stapel) 12 enthaltende Kassette 14 eingeschoben ist.
Abzugsrollen 16 einer Abzugseinrichtung des
Vereinzelungsmoduls 10 liegen an dem vordersten Blatt des
in der Kassette enthaltenden Stapels 12. Der Stapel 12 wird
durch eine von einem Andruckmotor 46 betätigte
Andruckvorrichtung (Andruckelement) 13 (Fig. 2) in Richtung
auf die Abzugsrollen 16 vorgespannt, so daß die Blätter des
Stapels 12 ständig mit einer gewissen Vorspannung an den
Abzugsrollen 16 anliegen. Die Abzugsrollen 16 sind in einer
Weise, die später noch näher erläutert wird, auf einer
Antriebswelle 18 angeordnet, deren eines Ende 20
in einem rahmenfesten Lager 21 drehbar gelagert ist und in
Richtung des Pfeiles B antreibbar ist.
Die Abzugsrollen fördern das jeweils an ihnen anliegende
Blatt 22 des Stapels 12 oder gegebenenfalls auch mehrere
aneinander haftende Blätter 22, 24 in Richtung auf einen
Walzenspalt zwischen Transportrollen 26 und Gegenlaufrollen
28, die auf zu der Antriebswelle 18 parallelen Wellen 30
bzw. 32 angeordnet sind und gleichsinnig mit den Abzugs
rollen 16 in Richtung des Pfeiles B antriebbar sind. Die
Transportrollen 26 haben die Aufgabe, das an ihnen anlie
gende Blatt 22 durch den Walzenspalt nach oben zu fördern,
während die Gegenlaufrollen 28 verhindern sollen, daß mehr
als ein Blatt durch den Walzenspalt zwischen den Transport
rollen 26 und den Gegenlaufrollen 28 hindurch tritt.
Die Abzugsrollen 16 sind auf einer rohrförmigen Pendelwelle
34 angeordnet. Es sind drei in einem axialen Abstand zuein
ander angeordnete Abzugsrollen 16 vorgesehen, wobei die
mittlere Abzugsrolle genau in der Mitte zwischen den beiden
äußeren Abzugsrollen liegt.
Die Pendelwelle 34 ist mittels eines allgemein mit 48
bezeichneten Universalgelenkes auf der Antriebswelle 18
gelagert. Das Universalgelenk umfaßt eine fest mit der
Antriebswelle 18 verbundene Lagerkugel 50 mit ringförmigen
Lagerflächen 52. In der Oberfläche der Lagerkugel 50 sind
im vorliegenden Beispiel zwei achsparallele Nuten 54 ausge
bildet, von denen in Fig. 2 nur eine sichtbar ist.
Im Bereich der mittleren Abzugsrolle 16 genau in der Mitte
zwischen den beiden äußeren Abzugsrollen sind in der Pen
delwelle 34 kugelschalenförmige Lagerflächen 56 ausge
bildet. Von den Lagerflächen 56 erstrecken sich nach beiden
Enden der Pendelwelle 34 hin Bohrungen 58, deren Durchmes
ser sich zu den freien Enden der Pendelwelle 34 hin konisch
erweitert, so daß die Pendelwelle 34 aus ihrer parallel zur
Achse 60 der Antriebswelle 18 gerichteten Mittelstellung
nach jeder beliebigen Seite um den Winkel β/2 verschwenkt
werden kann.
Um eine Drehmomentübertragung von der Antriebswelle 18 auf
die Pendelwelle 34 unter Beibehaltung der Verschwenkbarkeit
derselben zu ermöglichen, sind im Bereich der mittleren Ab
zugsrolle an der Innenseite der Pendelwelle 34 nicht darge
stellte Zapfen vorgesehen, welche in die Nuten 54 in der
Lagerkugel 50 eingreifen. Daraus ergibt sich auch, daß
trotz der Drehmomentübertragung um die Achse 60 eine
Schwenkbewegung der Pendelwelle 34 um eine zur Zeichenebene
senkrechte Achse möglich ist.
Da für eine Gleichverteilung der Abzugskräfte nur eine
Schwenkbewegung der Pendelwelle 34 senkrecht zur Ebene des
abzuziehenden Blattes 22, d. h. senkrecht zur Stapelend
fläche gewünscht wird, weist die Pendelwelle 34 an ihrem in
der Fig. 2 linken Ende einen Führungsansatz 36 auf, der
zwischen den beiden Schenkeln 38 einer Führungsgabel 40
eingreift (Fig. 1), welche eine Kippbewegung der Pendel
welle 34 um eine zur Stapelendfläche senkrechte Achse ver
hindert und nur eine Pendelbewegung der Pendelwelle 34 um
eine zur Stapelendfläche parallele Achse ermöglicht. Die
Führungsgabel 40 ist an einem mit dem Rahmen des Verein
zelungsmoduls 10 starr verbundenen Träger 42 befestigt, der
in Fig. 1 schematisch angedeutet ist.
Die soweit beschriebene Anordnung ist aus der deutschen
Patentschrift DE 41 24 566 C1 bekannt.
Das andere Ende 62 der Antriebswelle 18 ist in einem als
Kulissenstein ausgebildeten verschieblichen Lager 64 gela
gert, das in einem Schlitz 66 in der Rahmenwand 68 leicht
gängig gleiten kann. An dem Lager 64 greift eine Zugfeder
(Feder) 70 an, deren anderes Ende über einen Zapfen 72 mit
der
Rahmenwand 68 gekoppelt ist. Die Feder 70 ist derart ange
ordnet, daß sie das verschiebliche Ende 62 der Antriebs
welle 18 in Richtung der Kassette 14 zieht.
An seiner kassettenfernen Seite ist an dem verschieblichen
Lager 64 ein planer, oberflächenverspiegelter Reflektor 74
angebracht, dessen Flächennormale in Verschieberichtung des
Lagers 64 weist. Eine Reflexionslichtschranke 76 ist
gegenüber dem Reflektor 74 angeordnet, wobei ihre Mittel
linie 78 senkrecht auf dem Reflektor 74 steht.
An das Lager 64 ist ein Mitnehmer 80 angeformt, der in den
Einschubweg der Kassette 14 ragt.
Anhand der Fig. 3, die die in der Kassette 14 angeordnete
Andruckvorrichtung 13 mit dem Andruckmotor 46, eine Steu
ereinrichtung 44 und das aus der Feder 70, dem Reflektor 74
und der Reflexionslichtschranke 76 bestehende Meßsystem für
die Andruckkraft in schematischer Darstellung zeigt, wird
die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Blatt
abzugseinrichtung nachfolgend erläutert. Dabei wird auch
auf Fig. 4 Bezug genommen, die die Verschiebungsweg-
Ausgangsspannungs-Kennlinie des vorgenannten Meßsystems
zeigt.
Die Brennweite des optischen Systems der Reflexionslicht
schranke 76 und der Abstand d zwischen dieser und dem
Reflektor 74 sind so gewählt, daß ein von dem Lichtsender
90 erzeugter Lichtfleck randscharf in der Ebene des Licht
empfängers 92 und mit einer der lichtempfindlichen Fläche
des Lichtempfängers 92 im wesentlichen entsprechenden Größe
abgebildet wird.
Bei von dem Abzugssystem abgenommener Kassette 14 hat der
Reflektor 74 eine Entfernung d₁ von der Lichtschranke 76,
die einer Schrägstellung t der Antriebswelle 18 entspricht
(in Fig. 2 sind aus Übersichtlichkeitsgründen nur die den
verschiedenen Schrägstellungen t, u, v, w der Antriebswelle
18 entsprechenden Positionen von deren Achse 60 darge
stellt). In dieser Position gibt der Lichtempfänger 92 eine
Spannung U₁ ab. Diese Spannung wird als minimaler Wert in
der Steuereinrichtung 44 gespeichert.
Beim Anschieben der Kassette 14 an das Abzugssystem greift
die Kassette an dem Mitnehmer 80 an, wodurch das Lager 64
und mit ihm der Reflektor 74 in Richtung der
Reflexionslichtschranke 76 verschoben wird. In dieser
Position nimmt die Antriebswelle eine Schrägstellung u ein.
Die Lichtempfängerspannung U steigt dabei auf einen Wert
an, der im unteren Drittel des Arbeitsbereichs 94 der
Reflexionslichtschranke 76 liegt. Aus der Tatsache, daß die
Spannung U einen von U₁ verschiedenen Wert angenommen
hat, schließt die Steuereinrichtung 44, daß die Kassette 14
sich nun in einer Arbeitsposition befindet, aus der Blätter
22 vom Stapel 12 abgezogen werden können.
Nun wird die Andruckvorrichtung 13 unter Steuerung der
Steuereinrichtung 44 in Richtung auf die Abzugseinrichtung
so weit verschoben, bis sich eine Spannung U₃ am oberen
Ende des Arbeitsbereichs 94 einstellt. Der Reflektor 74 hat
dann einen Abstand d₃ zu der Reflexionslichtschranke 76
und die Antriebswelle eine Schrägstellung w. Aus den Werten
U₁ und U₃ errechnet die Steuereinrichtung 44 einen
mittleren Arbeitswert für die Andruckkraft des Blattstapels
12 gegen die Abzugsrollen 16, der bei einer Schrägstellung
v der Antriebswelle 18 zu einem Abstand d₂ zwischen
Reflektor 74 und Reflexionslichtschranke 76 führt. Diesem
Abstand entspricht eine Spannung UM.
Die Steuereinrichtung 44 verringert nun durch Ansteuerung
des Andruckmotors 46 in Rückwärtsrichtung die Andruckkraft
auf einen einer Spannung U₂ entsprechenden Wert, der
geringfügig über UM liegt. Werden nun Blätter 22 aus der
Kassette 14 abgezogen, geht die Andruckkraft zurück. Sobald
die Ausgangsspannung des Lichtempfängers den Wert UM
unterschreitet, wird die Andruckkraft wieder bis zu einem
U₂ entsprechenden Wert erhöht. Die Differenz zwischen den
Werten U₂ und UM entspricht einer vorgegebenen Zahl,
vorzugsweise 10, von dem Stapel 12 abgezogener Blätter 22.
Die vorbeschriebene Anordnung läßt eine präzise Regelung
der Andruckkraft des Blattstapels 12 gegen die Abzugsrollen
16 bei Gleichverteilung des Abzugsmoments auf alle Abzugs
rollen zu. Dabei ist die Dicke des Blattstapels unerheb
lich. Die Auflösung des Meßsystems für die Andruckkraft
wird dabei noch dadurch erhöht, daß die Auslenkung des
Reflektors um das Längenverhältnis der durch die Antriebs
welle 18 gebildeten Hebelarme verstärkt wird, die durch den
Abstand zwischen den Lagern 21 und 64 bzw. zwischen dem
Lager 21 und der Lagerkugel 50 definiert sind.
Bei Entnahme der Kassette 14 sinkt die Spannung wieder auf
den Wert U₁, worauf die Steuereinrichtung 44 eine Status
meldung "Kassette entnommen" abgibt.
Claims (9)
1. Blattabzugseinrichtung mit einer Kassette zur Aufnahme
eines Blattstapels mit den Merkmalen
gegen die hintere Stirnseite des Blattstapels (12) ist ein mittels eines eine Andruckkraft erzeugenden Andruckmotors (46) verschiebbares Andruckelement (13) anlegbar,
der Blattstapel (12) wird mit seiner vorderen Stirnseite gegen eine Abzugseinrichtung angedrückt,
wobei die Abzugseinrichtung mit mindestens zwei zur Anlage an dem jeweils abzuziehenden Blatt (22) bestimmten und in einem axialen Abstand voneinander angeordneten Abzugsrollen (16) ausgestattet ist,
die Abzugsrollen (16) auf einer rohrförmigen Pendelwelle (34) angeordnet sind, die in ihrem Mittelabschnitt mittels eines Universalgelenks (48) auf einer sie in Längsrichtung durchsetzenden Antriebswelle (18) mit radialem Spiel gelagert und mit ihr drehfest verbunden ist,
die Pendelwelle (34) zwischen senkrecht zur Blattebene gerichteten Schenkeln (38) einer Führungsgabel (40) ver stellbar geführt ist,
es ist ein Kraftsensor (70, 74, 76) vorgesehen, der die Andruckkraft des Blattstapels (12) auf die Abzugsein richtung an einem Ende (62) der Antriebswelle (18) mißt und ein Signal zum Nachstellen des Andruckmotors (46) in Ab hängigkeit von dieser Andruckkraft abgibt,
das dem Kraftsensor (70, 74, 76) nahe Ende (62) der An triebswelle (18) ist senkrecht zur Blattebene verschieblich gelagert, und das Drehmoment wird an deren anderem Ende (20) in die Antriebswelle (18) eingeleitet.
gegen die hintere Stirnseite des Blattstapels (12) ist ein mittels eines eine Andruckkraft erzeugenden Andruckmotors (46) verschiebbares Andruckelement (13) anlegbar,
der Blattstapel (12) wird mit seiner vorderen Stirnseite gegen eine Abzugseinrichtung angedrückt,
wobei die Abzugseinrichtung mit mindestens zwei zur Anlage an dem jeweils abzuziehenden Blatt (22) bestimmten und in einem axialen Abstand voneinander angeordneten Abzugsrollen (16) ausgestattet ist,
die Abzugsrollen (16) auf einer rohrförmigen Pendelwelle (34) angeordnet sind, die in ihrem Mittelabschnitt mittels eines Universalgelenks (48) auf einer sie in Längsrichtung durchsetzenden Antriebswelle (18) mit radialem Spiel gelagert und mit ihr drehfest verbunden ist,
die Pendelwelle (34) zwischen senkrecht zur Blattebene gerichteten Schenkeln (38) einer Führungsgabel (40) ver stellbar geführt ist,
es ist ein Kraftsensor (70, 74, 76) vorgesehen, der die Andruckkraft des Blattstapels (12) auf die Abzugsein richtung an einem Ende (62) der Antriebswelle (18) mißt und ein Signal zum Nachstellen des Andruckmotors (46) in Ab hängigkeit von dieser Andruckkraft abgibt,
das dem Kraftsensor (70, 74, 76) nahe Ende (62) der An triebswelle (18) ist senkrecht zur Blattebene verschieblich gelagert, und das Drehmoment wird an deren anderem Ende (20) in die Antriebswelle (18) eingeleitet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Andruckkraft, mit welcher der Blattstapel (12)
gegen die Abzugseinrichtung gedrückt wird, durch eine Feder
(70) bestimmt wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraft der Feder (70) zumindest über einen Teil
ihrer Auslenkung dem Auslenkweg (Δd) proportional ist und
daß der Kraftsensor ein den Auslenkweg (Δd) der Feder (70)
messender Weggeber (74, 76) ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Kassette (14) von der Blattabzugseinrichtung ab
nehmbar und an diese ansetzbar ist, daß die Antriebswelle
(18) bei abgenommener Kassette (14) eine erste Verschiebe
position (t) und bei angesetzter Kassette eine zweite Ver
schiebeposition (u) einnimmt und daß der Weggeber (74, 76)
einen Meßbereich aufweist, in dem er das Fehlen und die An
wesenheit einer Kassette (14) erfaßt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das verschiebliche Ende (62) der Antriebswelle (18) in
einem verschieblichen Lager (64) gelagert ist, und daß der
Weggeber eine Reflexionslichtschranke (76) und einen an dem
verschieblichen Lager angebrachten Reflektor (74) umfaßt,
dessen Flächennormale in Verschieberichtung der Antriebs
welle weist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Reflektor (74) planar und oberflächenverspiegelt
ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Reflektor (74) in einer solchen Entfernung von der
Reflexionslichtschranke (76) angeordnet ist, daß der von
einem Lichtsender (90) erzeugte Lichtfleck auf einem
Lichtempfänger (92) randscharf und mit etwa der
lichtempfindlichen Fläche des Lichtempfängers (92)
entsprechenden Abmessungen abgebildet wird.
8. Einrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschiebung des Reflektors (74) eine wegabhängige
Änderung des Ausleuchtungsgrades des Lichtempfängers (92)
und damit von dessen Ausgangsspannung bewirkt.
9. Verfahren zur Steuerung der Einrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 8, wobei der Kraftsensor ein der Andruck
kraft proportionales Signal (U) abgibt,
der Signalwert (U₁) bei noch nicht aufgebauter An druckkraft ermittelt wird,
der Andruckmotor (46) im Sinne einer Andruckkrafterhöhung betrieben wird, bis eine maximale Andruckkraft aufgebaut ist, worauf der zugehörige Signalwert (U₃) ermittelt wird,
für diese Signalwerte (U₁, U₃) ein Mittelwert (UM) errechnet wird, worauf
die Andruckraft auf einen über dem Mittelwert (UM) liegenden Signalwert (U₂) entsprechenden Wert reduziert wird, wobei dieser Signalwert (U₂) so gewählt ist, daß nach Abziehen einer vorbestimmten Anzahl von Blättern (22) von dem Stapel (12) der Mittelwert (UM) erreicht ist,
nach Unterschreiten des Mittelwertes (UM) der Andruck motor (46) so lange im Sinne einer Andruckkrafterhöhung betätigt wird, bis der höhere Signalwert (U₂) wieder erreicht ist.
der Signalwert (U₁) bei noch nicht aufgebauter An druckkraft ermittelt wird,
der Andruckmotor (46) im Sinne einer Andruckkrafterhöhung betrieben wird, bis eine maximale Andruckkraft aufgebaut ist, worauf der zugehörige Signalwert (U₃) ermittelt wird,
für diese Signalwerte (U₁, U₃) ein Mittelwert (UM) errechnet wird, worauf
die Andruckraft auf einen über dem Mittelwert (UM) liegenden Signalwert (U₂) entsprechenden Wert reduziert wird, wobei dieser Signalwert (U₂) so gewählt ist, daß nach Abziehen einer vorbestimmten Anzahl von Blättern (22) von dem Stapel (12) der Mittelwert (UM) erreicht ist,
nach Unterschreiten des Mittelwertes (UM) der Andruck motor (46) so lange im Sinne einer Andruckkrafterhöhung betätigt wird, bis der höhere Signalwert (U₂) wieder erreicht ist.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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