DE4124566C1 - - Google Patents

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DE4124566C1
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Peter 4799 Borchen De Weigel
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Wincor Nixdorf International GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/02Separating articles from piles using friction forces between articles and separator
    • B65H3/06Rollers or like rotary separators
    • B65H3/0638Construction of the rollers or like rotary separators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/10Handled articles or webs
    • B65H2701/19Specific article or web
    • B65H2701/1912Banknotes, bills and cheques or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Ausgabevorrichtung für Blattmaterial gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 87 03 233 ist eine Ausgabevorrichtung für Blattmaterial, insbesondere Wertscheine bekannt, umfassend einen Speicherbehälter für einen Blattstapel und eine dem Speicherbehälter zu­ geordnete Abzugs- und Vereinzelungsvorrichtung mit min­ destens zwei zur Anlage an dem jeweils abzuziehenden Blatt des Blattstapels bestimmten und in einem axialen Abstand voneinander angeordneten Abzugsrollen. Hierbei sind die Abzugsrollen starr mit einer in festen Lagern angeordneten Abzugswelle verbunden, die über eine Kupp­ lung antreibbar ist. Die Blätter werden von einem An­ druckschlitten in dem Speicherbehälter gegen die Ab­ zugsrollen gedrückt. Insbesondere Stapel von Banknoten sind nicht über die gesamte Stapelfläche gleich dick. Alle Verformungen, Verpackungsdeformationen, Sicher­ heitsfadenverdickungen und Tiefdruckprägungen an den Notenbündeln führen bei großen Stapeln zu Änderungen der Stapeldicke über die Stapelfläche und damit aber auch zu ungleichen Andruckkräften an den Abzugsrollen. Ein Ausgleichen dieser Dickenunterschiede speziell bei großen Füllmengen von beispielsweise mehr als tausend Banknoten in dem Speicherbehälter durch eine höhere Andruckkraft ist nicht oder nur in unzureichendem Maß möglich. Das gesamte Abzugssystem arbeitet aber nur störungsfrei, wenn die Banknoten möglichst gerade und gleichmäßig aus dem Speicherbehälter abgezogen werden.
Eine Abzugsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art ist aus der DE-AS-18 08 272 bekannt. Durch die Anordnung der Abzugsrollen auf der in alle Richtungen beweglichen Hohlwelle soll eine gleichmäßige Übertragung der Abzugskräfte auf das abzuziehende erste Blatt des Stapels erreicht werden. Tatsächlich führt aber die Tatsache, daß die Stirnfläche des Stapels aus den oben genannten Gründen nicht immer exakt eben ist, dazu, daß eine der Abzugsrollen vor der anderen mit dem Stapel in Berührung kommt und auf diese Rolle ein Bremsmoment ausgeübt wird. Dieses führt dazu, daß die Hohlwelle nicht nur parallel zur Stapeloberfläche ver­ stellt wird. Sie stellt sich vielmehr auch schräg be­ züglich der Blattoberkante ein. Dadurch wird ein schiefziehendes Moment auf das abzuziehende Blatt aus­ geübt. Um einen Schrägabzug der Blätter zu vermeiden, sind daher bei der Abzugsvorrichtung gemäß der DE-AS-18 08 272 seitliche Blattführungen vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausgabevorrich­ tung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art dahingehend auszubilden, daß ein gerader Abzug der ein­ zelnen Blätter auch ohne seitliche Führungen für die­ selben gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch das im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Merkmal gelöst. Bei der er­ findungsgemäßen Lösung wird nicht nur wie bei der be­ kannten Lösung die Abzugskraft gleichmäßig auf alle Ab­ zugsrollen verteilt, sondern auch sichergestellt, daß die einzelnen Blätter gerade von dem Blattstapel abge­ zogen werden. Dadurch verringern sich auch Folgefehler, die sonst bei weiterem Transport der Einzelblätter durch Verarbeitungsvorrichtungen, beispielsweise die Transportbahn eines Geldausgabeautomaten, auftreten.
Auch müssen nicht mehr so hohe Anforderungen an das korrekte Einordnen der Banknotenstapel in den Speicher­ behälter und damit an die Sorgfalt der Bearbeiter ge­ stellt werden. Damit kann das Einsortieren auch in kür­ zerer Zeit erfolgen. Der Arbeitsaufwand beim Einlegen der Banknoten in den Speicherbehälter wird somit erheb­ lich reduziert.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die folgende Beschreibung erläutert die Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teilseitenansicht eines Speicherbehälters für Bankno­ ten und der wesentlichen Elemente einer Abzugs- und Vereinzelungsein­ richtung,
Fig. 2 einen die Achse enthaltenden Schnitt durch die Pendelwelle mit der An­ triebswelle in Seitenansicht,
Fig. 3 einen achsnormalen Schnitt entlang der Linie III-III durch die Lagerkugel und die Pendelwelle in einer Mittelstellung und
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf eine Nut der Lagerkugel des Univer­ salgelenkes und eines in sie eintau­ chenden Zapfens an der Pendelwelle.
In Fig. 1 erkennt man einen Teil eines allgemein mit 10 bezeichneten Vereinzelungsmoduls, der aus einem quaderförmigen Rahmen besteht, in den eine einen Blatt­ stapel 12 enthaltende Kassette 14 eingeschoben ist. In diesem Zustand ist eine Klappe 16 der Kassette geöff­ net, so daß Abzugsrollen 18 einer Abzugseinrichtung des Vereinzelungsmoduls 10 an dem vordersten Blatt des in der Kassette enthaltenen Stapels 12 anliegen. Der Sta­ pel 12 wird durch eine nicht dargestellte Andruckvor­ richtung in Richtung auf die Abzugsrollen 18 vorge­ spannt so daß die Blätter des Stapels 12 ständig mit einer gewissen Vorspannung an den Abzugsrollen 18 an­ liegen. Die Abzugsrollen 18 sind in einer Weise, die später noch näher erläutert wird auf einer Antriebswel­ le 20 angeordnet, die in rahmenfesten Lagern 21 drehbar gelagert ist und die mit der Abtriebsseite einer nicht dargestellten Magnetkupplung verbunden und in Richtung des Pfeiles B antreibbar ist.
Die Abzugsrollen fördern das jeweils an ihnen anliegen­ de Blatt 22 des Stapels 12 oder gegebenenfalls auch mehrere aneinander haftende Blätter 22, 24 in Richtung auf einen Walzenspalt zwischen Transportrollen 26 und Gegenlaufrollen 28, die auf zu der Antriebswelle 20 parallelen Wellen 30 bzw. 32 angeordnet sind und gleichsinnig mit den Abzugsrollen 18 in Richtung des Pfeiles B antreibbar sind. Die Welle 30 ist mit einer Riemenscheibe 34 verbunden und über einen Riemen 36 mit der Antriebsseite der Magnetkupplung verbunden, so daß die Transportrollen 26 permanent angetrieben werden. Die Gegenlaufrollen 28 dagegen sind über eine auf ihrer Welle sitzende Riemenscheibe 38 und einen Treibriemen 40 von einer auf der Antriebswelle 20 der Abzugsrollen 18 sitzenden Riemenscheibe her synchron mit den Abzugs­ rollen 18 antreibbar. Die Transportrollen 26 haben die Aufgabe, das an ihnen anliegende Blatt 22 durch den Walzenspalt nach oben zu fördern, während die Gegen­ laufrollen 28 verhindern sollen, daß mehr als ein Blatt durch den Walzenspalt zwischen den Transportrollen 26 und den Gegenlaufrollen 28 hindurch tritt.
Die soweit beschriebene Anordnung ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 87 03 233 bekannt, auf das auch zur weiteren Erläuterung des Mechanismus verwiesen wird.
Bei der bekannten Anordnung sind die Abzugsrollen 18 starr auf der Antriebswelle 20 befestigt. Im Gegensatz hierzu sind bei der hier beschriebenen Lösung die Ab­ zugsrollen 18 auf einer rohrförmigen Pendelwelle 42 an­ geordnet. Es sind drei in einem axialen Abstand zuein­ ander angeordnete Abzugsrollen 18 vorgesehen, wobei die mittlere Abzugsrolle genau in der Mitte zwischen den beiden äußeren Abzugsrollen liegt. Die Pendelwelle 42 ist entlang einer die Achse enthaltenden Ebene geteilt (siehe Fig. 3) und weist im Bereich der Abzugsrollen 18 radial verdickte Abschnitte 44 auf. Die beiden Hälften der Pendelwelle 42 werden durch elastische Ringe 46 zusammengehalten, welche die Pendelwelle 42 im Bereich der radial verdickten Abschnitte 44 umschließen und die Laufflächen der Abzugsrollen 18 bilden.
Die Pendelwelle 42 ist mittels eines allgemein mit 48 bezeichneten Universalgelenkes auf der Antriebswelle 20 gelagert. Das Universalgelenk umfaßt eine fest mit der Antriebswelle 20 verbundene Lagerkugel 50 mit ringför­ migen Lagerflächen 52. In der Oberfläche der Lagerkugel 50 sind im vorliegenden Beispiel zwei achsparallele Nuten 54 ausgebildet, die über ihre Länge eine gleichbleibende Tiefe besitzen können und von denen in Fig. 2 nur eine gestrichelt angedeutet ist.
Im Bereich der mittleren Abzugsrolle 18 genau in der Mitte zwischen den beiden äußeren Abzugsrollen sind in der Pendelwelle 42 kugelschalenförmige Lagerflächen 56 ausgebildet. Von den Lagerflächen 56 erstrecken sich nach beiden Enden der Pendelwelle 42 hin Bohrungen 58, deren Durchmesser sich zu den freien Enden der Pendel­ welle 42 hin konisch erweitert, so daß die Pendelwelle 42 aus ihrer parallel zur Achse 60 der Antriebswelle 20 gerichteten Mittelstellung nach jeder beliebigen Seite um den Winkel α/2 verschwenkt werden kann.
Um eine Drehmomentübertragung von der Antriebswelle 20 auf die Pendelwelle 42 unter Beibehaltung der Ver­ schwenkbarkeit derselben zu ermöglichen, sind im Be­ reich der mittleren Abzugsrolle an der Innenseite der Pendelwelle 42 Zapfen 62 vorgesehen, welche in die Nuten 54 in der Lagerkugel 50 eingreifen, wie dies Fig. 3 zeigt. Daraus ergibt sich auch, daß trotz der Drehmomentübertragung um die Achse 60 eine Schwenkbewegung der Pendelwelle 42 um eine zur Zeichenebene senkrechte Achse 64 möglich ist. Die Zapfen 62 sind zylindrisch ausgebildet (Fig. 4), so daß sie in den Nuten 54 jeweils eine Schwenkbewegung um eine senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 4 gerichtete Achse 66 ausführen können. Die Achsen 60, 64 und 66 sind wechselseitig senkrecht aufeinander und bilden somit das Achsensystem des Universalgelenkes 48.
Da für eine Gleichverteilung der Abzugskräfte nur eine Schwenkbewegung der Pendelwelle 42 senkrecht zur Ebene des abzuziehenden Blattes 22, d. h. senkrecht zur Stapelendfläche gewünscht wird, weist die Pendelwelle 42 an ihrem in der Fig. 2 rechten Ende einen Führungsansatz 68 auf, der zwischen den beiden Schenkeln 70 einer Führungsgabel 72 eingreift (Fig. 1), welche eine Kippbewegung der Pendelwelle 42 um eine zur Stapelendfläche senkrechte Achse verhindert und nur eine Pendelbewegung der Pendelwelle 42 um eine zur Stapelendfläche parallele Achse ermöglicht. Die Führungsgabel 72 ist an einem mit dem Rahmen des Vereinzelungsmoduls 10 starr verbundenen Träger 74 befestigt, der in Fig. 1 schematisch angedeutet ist.

Claims (5)

1. Ausgabevorrichtung für Blattmaterial, insbesondere Wertscheine, umfassend einen Speicherbehälter (14) für einen Blattstapel (12), eine dem Speicherbe­ hälter (14) zugeordnete Abzugs- und Vereinzelungs­ vorrichtung mit mindestens zwei zur Anlage an dem jeweils abzuziehenden Blatt (22) des Blattstapels (12) bestimmten und in einem axialen Abstand von­ einander angeordneten Abzugsrollen (18), und eine die Abzugsrollen (18) tragende, zur Blattebene parallele Pendelwelle (42), die von einem rohrför­ migen Körper gebildet ist, der in seinem Mittelab­ schnitt mittels eines Universalgelenkes (48) auf einer ihn in Längsrichtung durchsetzenden An­ triebswelle (20) mit radialem Spiel gelagert und drehfest mit dieser verbunden ist, wobei die An­ triebswelle (20) in gegenüber dem Speicherbehälter (14) ortsfesten Lagern gelagert ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Hohlkörper zwischen senk­ recht zur Blattebene gerichteten Schenkeln (70) einer Führungsgabel (72) verstellbar geführt ist.
2. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich der Innendurchmesser des Hohlkörpers ausgehend von dem Universalgelenk (48) in beiden axialen Richtungen nach außen kontinuierlich vergrößert.
3. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Universalgelenk (48) eine mit der Antriebswelle (20) fest verbundene Lager­ kugel (50) umfaßt, in deren Oberfläche achsparal­ lele Nuten (54) ausgebildet sind, und daß der Hohlkörper der Lagerkugel (50) zugeordnete kugelschalenförmige Lagerflächen (56) hat, in deren Bereich zum Eingriff in die Nuten (54) der Lagerkugel (50) bestimmte Zapfen (62) mit jeweils um ihre Längsachse gekrümmter Außenfläche angeordnet sind.
4. Abzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß drei Abzugsrollen (18) vorgesehen sind, wobei die mittlere Abzugs­ rolle symmetrisch bezüglich der Pendelachse ange­ ordnet ist.
5. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Pendelwelle (42) bildende Hohlkörper mit einer die Wellenachse enthaltenden Teilungsebene in zwei Hälften geteilt ist, die durch die Laufflächen der Andruckrollen (18) bildende elastische Ringe (46) zusammengehal­ ten sind.
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WO1993002005A2 (de) 1993-02-04

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