DE102007023602B3 - Vorrichtung zur Förderung von blattförmigen Gegenständen - Google Patents

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zur Förderung von blattförmigen Gegenständen (22), wie Banknoten, Belegen u. dgl., umfassend eine erste Transporteinrichtung (10) und eine zweite Tranporteinrichtung (12) mit einem Übergabespalt für die blattförmigen Gegenstände (22) zwischen den beiden Transporteinrichtungen (10, 12), wobei diese mit unterschiedlicher Fördergeschwindigkeit antreibbar sind, ist die Länge (L) des Übergabespaltes in Förderrichtung mindestens gleich der in Förderrichtung gemessenen Abmessung der blattförmigen Gegenstände (22), wobei in dem Übergabespalt ein Übergabetransport (14) angeordnet ist, dessen Antrieb über eine drehmomentabhängige Kupplung (26) mit dem Antrieb der schnelleren der beiden Transporteinrichtungen (10, 12) gekoppelt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Förderung von blattförmigen Gegenständen wie Banknoten, Belegen u. dgl., umfassend eine erste Transporteinrichtung und eine zweite Transporteinrichtung mit einem Übergabespalt für die blattförmigen Gegenstände zwischen den beiden Transporteinrichtungen, wobei diese mit unterschiedlichen Fördergeschwindigkeiten antreibbar sind und wobei die Länge (L) des Übergabespaltes in Förderrichtung mindestens gleich der in Förderrichtung gemessenen Abmessung der blattförmigen Gegenstände ist und in dem Übergabespalt ein Übergabetransport angeordnet ist. Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der US 6530569 bekannt.
  • Unter Transporteinrichtungen werden im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung nicht nur Riemen- oder Rollentransporte verstanden, sondern auch Bearbeitungsstationen für die blattförmigen Gegenstände, in denen diese zur Bearbeitung oder Handhabung bewegt werden, wie beispielsweise ein Rollenspeicher für Banknoten.
  • Schließen Transporteinrichtungen, die mit unterschiedlichen Fördergeschwindigkeiten betrieben werden, unmittelbar aneinander an, muss ein Schlupfausgleich im Übergangsbereich zwischen den beiden Transporteinrichtungen erfolgen. Wird ein Blatt von der schnelleren Transporteinrichtung zur langsameren übergeben, muss das Blatt eine Beule bilden können, d. h. es muss ein Freiraum im Übergangsbereich vorhanden sein, der diese Beulenbildung erlaubt. Die Blattfüh rung kann somit nicht geschlossen sein. Erfolgt die Übergabe von der langsamen Transporteinrichtung auf die schnelle Transporteinrichtung, muss die letztere eine Schlupfmöglichkeit bieten, damit das Blatt nicht zu stark gerupft oder möglicherweise sogar zerrissen wird. Dabei ist zu bedenken, dass beispielsweise Banknoten in Geldautomaten mit hoher Geschwindigkeit und geringem Abstand transportiert werden sollen und dass daher normalerweise die Banknoten schlupffrei von den Transporteinrichtungen gefördert werden sollen, um den Transport mit der nötigen Präzision zu ermöglichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördervorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, dass eine zuverlässige Übergabe von blattförmigen Gegenständen zwischen den mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetriebenen Transporteinrichtungen möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Antrieb des Übergabetransportes über eine drehmomentabhängige Kupplung mit dem Antrieb der schnelleren der beiden Transporteinrichtungen gekoppelt ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, dass die Materialpaarung der Transportelemente der Transporteinrichtungen nicht auf Schlupf ausgelegt werden muss. Damit ist die Funktion der Transporteinrichtungen auch auf längere Dauer hin stabil zu halten. Materialpaarungen nämlich, die auf Schlupf arbeiten, sind in aller Regel nicht langzeitstabil, da sich die Reibwerte verändern. Ferner braucht bei der er findungsgemäßen Lösung kein Freiraum für die Beulenbildung vorgehalten werden. Die Möglichkeit einer präzisen Führung der blattförmigen Gegenstände wird dadurch erheblich verbessert. Ist eine der beiden Transporteinrichtungen beispielsweise von einem Rollenspeicher gebildet, kann die Belastung des Antriebes des Rollenspeichers deutlich reduziert werden. Dadurch vereinfacht sich auch die Steuerung des Rollenspeichers, so dass die Abstände zwischen den zu speichernden Blättern auf ein Minimum verringert werden können und damit die Kapazität des Rollenspeichers deutlich erhöht werden kann.
  • Die drehmomentabhängige Kupplung kann beispielsweise eine Magnetkupplung sein. Der Übergabetransport kann so ausgebildet sein, dass er mindestens zwei einen Förderspalt für die blattförmigen Gegenstände bildende Transportrollen umfasst.
  • Die folgende Beschreibung erläutert die Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. Die beiden Figuren zeigen jeweils eine schematische Darstellung der beiden Transporteinrichtungen und des Übergabetransportes für zwei verschiedene Betriebszustände.
  • In den beiden Figuren sind die erste und die zweite Transporteinrichtung mit 10 bzw. 12 und der zwischen ihnen liegende Übergabetransport mit 14 bezeichnet. Jede der Transporteinrichtungen 10, 12 und der Übergabetransport 14 sind durch zwei Transportrollen 16, 18 bzw. 20 dargestellt, die jeweils paarweise einen Förderspalt für blattförmige Ge genstände 22, beispielsweise Banknoten, Scheckformulare oder Belege bilden. Es wird davon ausgegangen, dass die erste Transporteinrichtung 10 mit einer gegenüber der zweiten Transporteinrichtung 12 höheren Geschwindigkeit angetrieben wird. Die Transportrollen 20 des Übergabetransportes 14 sind mit dem Antrieb der ersten Transporteinrichtung 10 gekoppelt, wie dies durch die Treibriemen 24 angedeutet ist. Diese Koppelung erfolgt unter Zwischenschaltung einer drehmomentabhängigen Kupplung 26, die beispielsweise von einer Magnetkupplung gebildet sein kann. Die Kupplungen sind in den dargestellten Ausführungsbeispielen dem Übergabetransport 14 zugeordnet. Sie könnten selbstverständlich auch auf der Seite der ersten Transporteinrichtung 10 angeordnet sein.
  • Der Abstand L zwischen dem Förderspalt der ersten Transporteinrichtung 10 und dem Förderspalt der zweiten Transporteinrichtung 12 ist mindestens gleich der maximalen in der Förderrichtung gemessenen Abmessung der zu fördernden Blätter 22, so dass die Blätter 22 nicht gleichzeitig von beiden Transporteinrichtungen 10, 12 erfasst werden können. 1 zeigt die Übergabe eines Beleges 22 von der ersten, mit höherer Geschwindigkeit angetriebenen Transporteinrichtung 10 an die zweite, mit kleinerer Geschwindigkeit angetriebene Transporteinrichtung 12. Wenn das Blatt 22 den Förderspalt zwischen den Transportrollen 18 der zweiten Transporteinrichtung 12 erreicht, wird es nur noch von den Transportrollen 20 des Übergabetransportes 14 befördert. Diese drehen sich zunächst mit derselben Drehzahl wie die Transportrollen 16 der ersten Transporteinrichtung. Sowie das Blatt 22 den Förderspalt der zweiten Transporteinrichtung 12 erreicht, wird es abgebremst. Die drehmomentabhängige Kupplung 26 bewirkt einen Schlupf im Antrieb der Transportrollen 20 des Übergabetransportes 14, so dass das Blatt 22 nicht schneller geschoben wird, als es von der zweiten Transporteinrichtung 12 übernommen werden kann. Damit wird die Gefahr eines Ausbeulens des Blattes 22 im Übergabespalt zwischen den beiden Transporteinrichtungen 10 und 12 vermieden.
  • 2 zeigt den umgekehrten Fall, in dem das Blatt 22 von der langsameren Transporteinrichtung 12 an die schnellere Transporteinrichtung 10 übergeben werden soll. Auch hier sorgt der durch die drehmomentabhängige Kupplung 26 ermöglichte Schlupf im Übergabetransport 14, dass sich dessen Fördergeschwindigkeit an die Fördergeschwindigkeit der zweiten Transportvorrichtung 12 anpasst, solange das Blatt 22 von den Transportrollen 18 der zweiten Transporteinrichtung 12 erfasst wird. Der Übergabetransport 14 passt sich an die Fördergeschwindigkeit der ersten Transportvorrichtung 10 an, sowie das Blatt 22 den Förderspalt der zweiten Transportvorrichtung 12 verlassen hat.

Claims (3)

  1. Vorrichtung zur Förderung von blattförmigen Gegenständen (22) umfassend eine erste Transporteinrichtung (10) und eine zweite Transporteinrichtung (12) mit einem Übergabespalt für die blattförmigen Gegenstände (22) zwischen den beiden Transporteinrichtungen (10, 12), wobei diese mit unterschiedlicher Fördergeschwindigkeit antreibbar sind und wobei die Länge (L) des Übergabespaltes in Förderrichtung mindestens gleich der in Förderrichtung gemessenen Abmessung der blattförmigen Gegenstände (22) ist und in dem Übergabespalt ein Übergabetransport (14) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Übergabetransportes über eine drehmomentabhängige Kupplung (26) mit dem Antrieb der schnelleren der beiden Transporteinrichtungen (10, 12) gekoppelt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drehmomentabhängige Kupplung (26) eine Magnetkupplung ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergabetransport (14) mindestens zwei einen Förderspalt für die blattförmigen Gegenstände (22) bildende Transportrollen (20) umfasst.
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