DE19654913C2 - Blattausgabeeinrichtung für einen Drucker - Google Patents

Blattausgabeeinrichtung für einen Drucker

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Takashi Akahane
Tsuyoshi Tomii
Masaki Shimomura
Koichiro Yokoyama
Toshikazu Kotaka
Kazutoshi Kashiwabara
Takuya Yasue
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Blattausgabeeinrichtung für einen Drucker, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Gemäß US 5 299 875 umfaßt ein Drucker einen Druckerkörper. Ein Papierzufuhrtablett zur Aufnahme und zum Einsetzen eines Papiers, das zum Bedrucken geliefert wird, ist an einem rückwärtigen Abschnitt des Körpers positioniert. Ein Paar von Unterstützungsabschnitten und ein Kantenseparator sind an einem Frontabschnitt des Körpers positioniert. Ein Paar von Ausnehmungen sind in dem Körper vorgesehen, um die Unterstützungsabschnitte während der Nichtbenutzung und der Lagerung des Druckers aufzunehmen. Ein Tintenstrahlkopf (nicht gezeigt) ist innerhalb des Körpers positioniert. Das Papier wird dem Körper vom Papierzufuhrtablett zugeführt. Das Papier wird, nachdem es durch den Tintenstrahlkopf bedruckt wurde, ausgegeben, während die Seitenkanten des Papiers durch die Unterstützungsabschnitte geführt und unterstützt werden und der zentrale Bereich des Papiers durch den Kantenseparator geführt und unterstützt wird. Der Unterstützungsabschnitt ist so gebaut, daß er verschiebbar in Richtung der Papierbreite ist, so daß er einstellbar ist, um der Breite des Papiers, auf das gedruckt wird, zu entsprechen. Darüber hinaus ist der Unterstützungsabschnitt so gebaut, daß er der Ausnehmung gegenüberliegt, und in der Lage ist, sich, während der Lagerung des Druckers, wenn er nicht betrieben wird, zu drehen. Gleichfalls ist der Unterstützungsabschnitt so gebaut, daß er der Ausnehmung gegenüberliegt, und er ist in der Lage, sich zu drehen.
Wenn Papier von unterschiedlichen Größen in das Papierzufuhrtablett eingesetzt wird, ist es notwendig, daß der Benutzer den Unterstützungsabschnitt verschiebt, um ihn der Breite des darin eingesetzten Papiers anzupassen. Jedoch ist der Unterstützungsabschnitt so gebaut, daß er sich nur in der Richtung der Papierbreite dreht (die Verschiebungsrichtung). Daher kann beispielsweise im Fall einer Unvorsichtigkeit des Benutzers der Unterstützungsabschnitt durch den Benutzer verschoben werden, ohne daß er zunächst nach dem Vorhandensein von Hindernissen in der Verschiebungsrichtung Ausschau hält. Auf diese Weise wird eine Kraft, die auf den Unterstützungsabschnitt in einer Richtung angewandt wird, in der beispielsweise durch ein Hindernis eine Drehung unmöglich ist, ein Zerstören des Druckers und/oder des Unterstützungsabschnitts verursachen. Beispielsweise kann, wenn der zuvor beschriebene Kantenseparator durch den zuvor beschriebenen Niederdrückabschnitt ersetzt wird, dieser Niederdrückabschnitt zu dem zuvor erwähnten Hindernis werden. Dabei ist die Wahrscheinlichkeit erhöht, daß die Bauweise eines Druckers, der beide Unterstützungsabschnitte verwendet und mit dem versucht wird, das Verschmieren von Tinte durch Einfügen eines Niederdrückabschnitts zu reduzieren, zu einer Zerstörung des Unterstützungsabschnitts durch die mögliche Unachtsamkeit des Benutzers beim Drehen der Unterstützungsabschnitte führt.
Darüber hinaus ist es bei Druckern mit einer Kantenführung notwendig, daß der Benutzer die Kantenführung verschiebt, um sie der Breite des Papiers anzupassen, wenn Papier unterschiedlicher Größe in den Papierzuführer eingesetzt wird. Dementsprechend, wenn es erwünscht ist, beides zu verwenden, eine Kantenführung und Unterstützungsabschnitte, muß der Benutzer beim Einsetzen von Papier unterschiedlicher Größe in einen Papierzuführapparat nicht nur separat die Kantenführung verschieben, sondern er muß auch einen Unterstützungsabschnitt verschieben, um ihn an die Breite des Papiers anzupassen. Diese Anforderung der Mehrfacheinstellung ist kompliziert und unerwünscht.
Insbesondere im Fall, daß ein Papierzuführapparat, in dem Papier eingesetzt ist und ein Ausgabeabschnitt, in dem Papier ausgegeben wird, voneinander entfernt angeordnet und in unterschiedlichen Ebenen bezogen aufeinander vorgesehen sind, und wobei deshalb eine Führung, die eingestellt werden kann, um das Papier auf dem Papiertablett zu führen, und ein Ausgabeabschnitt weit voneinander positioniert sind, kann der Benutzer beim Einsetzen von Papier unterschiedlicher Größe in den Papierzuführapparat unvorsichtigerweise vergessen, den Unterstützungsabschnitt im Ausgabeabschnitt zu verschieben, selbst wenn er nicht vergißt, die Kantenführung zu verschieben, um sie an die Papierbreite anzupassen. Wenn der Unterstützungsabschnitt nicht in die richtige Position geschoben wird, wird ein korrekter Ausgabevorgang nicht erreicht und Tinte wird auf dem zuvor ausgegebenen Papier verschmiert.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Papierausgabeeinrichtung zu schaffen, die bei zuverlässiger Blattführung einen hohen Grad an Funktions- und Betriebssicherheit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Papierausgabeeinrichtung mit den Merkmalen nach Anspruch 1.
In einer bevorzugten Ausführungsform hat der Drucker einen Papierzuführapparat, der eine Kantenführung zur Führung der Kanten eines Papiers umfaßt. Die Kantenführung ist verschiebbar, um sich an die Breite eines Papiers, das zum Drucken geliefert wird, anzupassen. Ein Verbindungsmechanismus verbindet die verschiebbare Kantenführung und den verschiebbaren Unterstützungsabschnitt, so daß sie zusammen gleiten. Der verschiebbare Unterstützungsabschnitt ist drehbar angebracht, so daß er zwischen der Unterstützungsposition zum Unterstützen des Papiers und zumindest einer Nichtunterstützungsposition, in der der Unterstützungsabschnitt das Papier nicht unterstützt, gedreht werden kann. Weiterhin wird, wenn der verschiebbare Unterstützungsabschnitt hinter den Niederdrückabschnitt zu dem zweiten Unterstützungsabschnitt hin verschoben wird, der verschiebbare Unterstützungsabschnitt in einer Nichtunterstützungsposition gehalten, indem der verschiebbare Abschnitt gedreht wird, wobei der verschiebbare Abschnitt an den Niederdrückabschnitt stößt. Eine Feder spannt den Unterstützungsabschnitt vor zur Unterstützungsposition, und ein Rückhalteabschnitt hält den Unterstützungsabschnitt in einer Nichtunterstützungsposition gegen die vorspannende Kraft von der Feder.
Für ein besseres Verständnis der Erfindung wird Bezug auf die nachfolgende Beschreibung genommen, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gegeben wird, in denen
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Tintenstrahldruckers gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 2 eine teilweise Draufsicht des Tintenstrahldruckers von Fig. 1 ist;
Fig. 3 eine vergrößerte, fragmentarische Schnittansicht des in Fig. 1 dargestellten Druckers ist;
Fig. 4 eine vergrößerte Draufsicht auf einen Teil des in Fig. 3 dargestellten Druckers ist, die insbesondere den Unterstützungsabschnitt darstellt;
Fig. 5 ein vergrößerter Aufriß eines Teils des Druckers von Fig. 1 ist, der die Bewegung des Unterstützungsabschnitts phantomhaft darstellt;
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 von Fig. 3 ist;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des Papierausgabeabschnitts gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Papierausgabeabschnitts während eines Papierausgabevorgangs ist;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des Papierausgabeabschnitts während eines Papierzufuhrvorgangs ist;
Fig. 10 ein Seitenaufriß eines Tintenstrahldruckers ist, der gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
Fig. 11 eine Draufsicht auf den in Fig. 10 dargestellten Tintenstrahldrucker ist;
Fig. 12 ein vergrößerter Aufriß ist, der die Art der Drehung des Unterstützungsabschnitts und des Verbindungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 13 eine vergrößerte Draufsicht ist, die die Bauweise des Verbindungsmechanismus und der Unterstützungsabschnitte gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 14 eine vergrößerte Seitenansicht ist, die den in Fig. 12 dargestellten Aufbau zeigt;
Fig. 15 eine Schnittansicht entlang der Linie 15-15 in Fig. 17 ist;
Fig. 16 eine Explosionsansicht eines Abschnitts des Unterstützungsabschnitts des Druckers gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 17 eine Seitenansicht eines Bereichs des Verbindungsmechanismus und der Kantenführungsvorrichtung ist, wobei die Verbindungsteile der Kantenführungsvorrichtung und eines Unterstützungsabschnitts nicht miteinander in Eingriff stehen; und
Fig. 18 eine Ansicht von unten auf einen Teil des Verbindungsmechanismus und der Kantenführungsvorrichtung ist, die in Fig. 17 dargestellt sind.
Zunächst wird auf Fig. 1 und 2 Bezug genommen, die einen Druckerkörper, allgemein mit 10 bezeichnet, eines Druckers gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen, der beispielsweise ein Tintenstrahldrucker sein kann. Der Druckerkörper 10 umfaßt ein Druckergehäuse 11, in dem ein automatischer Papierzufuhrapparat 20 angeordnet ist. Genauer gesagt, der Papierzufuhrapparat 20 ist in dem oberen rückwärtigen Bereich des Druckerkörpers 10 angeordnet.
Allgemein gesagt, umfaßt der Körper 10 zwei Papierzufuhrwalzen 30 (nur eine ist zur Verdeutlichung gezeigt), eine angetriebene Klemmwalze 40, die rotierbar im Körper 10 angebracht ist und in Druckkontakt mit einer Papierzufuhrwalze 30 steht, die drehbar im Körper 10 angebracht ist.
Ein Regulierungselement 50 zur Führung der unteren Oberfläche bzw. Unterseite eines Blattes Papier ist in dem Druckerkörper 10 angebracht, und ein Tintenstrahlkopf 60 zum Ausstoßen von Tinte auf ein Papierblatt ist auf einem sich hin und her bewegenden Wagen 61 angebracht, so daß er dem Regulierungselement 50 über einen Zwischenraum hinweg gegenüberliegt. Eine Führungswalze 75 zum Drücken des Papiers durch den Ausgabeabschnitt, wie weiter unten beschrieben, ist rotierbar in dem Drucker 10 angebracht. Zumindest ein Paar von Ausgabewalzen 71 und 72 ist rotierbar im Drucker 10 angebracht. Ein Ausgabeteil, das allgemein mit 80 gekennzeichnet ist, ist in dem Druckerkörper 10 entlang dem Zufuhrpfad für das Papier P (das von dem automatischen Papierzufuhrapparat 20 geliefert wird) angebracht. Das Ausgabeteil 80 bzw. die Ausgabevorrichtung ist in dem vorderen unteren Abschnitt des Druckerkörpers 10 angeordnet. Ein Ausgabetablett 90 zum Stapeln von Papier, das von dem Ausgabeteil 80 ausgegeben wurde, ist im Druckerkörper 10 unter dem Ausgabeteil 80 und davon entfernt angeordnet.
Der Druckerkörper 10 umfaßt auch einen unteren Teilrahmen 12 innerhalb des Gehäuses 11, der vorzugsweise aus einer Metallplatte gefertigt ist und als eine Abschirmplatte dient (nicht gezeigt), einen linken Seitenrahmen 13 und einen rechten Seitenrahmen 14, die vorzugsweise aus Plastik gefertigt sind und in dem unteren Rahmen 12 angeordnet sind. Ein Zwischenrahmen 15, der aus einer Metallplatte gefertigt ist, ist innerhalb der Seitenrahmen 13 und 14 angeordnet. Ein Hilfs- bzw. Unterrahmen, der allgemein mit 16 bezeichnet ist, ist innerhalb des Gehäuses 11 angebracht und vorzugsweise aus Plastik gefertigt. Der Hilfsrahmen 16 fixiert jeden der oben genannten Rahmen in seiner richtigen Position.
Weiterhin umfaßt der Hilfsrahmen 16 eine untere Platte 16a, die einen unteren Teil des Papierzufuhrpfads PP (Fig. 3) bildet, eine Rückplatte 16b, die einstückig mit der unteren Platte 16a ausgebildet ist, und Seitenplatten 16c und 16c', die einstückig mit der unteren Platte 16a und der Rückplatte 16b auf entgegengesetzten Seiten des Druckerkörpers 10 ausgebildet sind, wie in Fig. 2 gezeigt. Eine Vielzahl von rippenförmigen Papierführungen 16e erstreckt sich von der Oberseite bzw. oberen Oberfläche der unteren Platte 16a.
Der automatische Papierzufuhrapparat 20 umfaßt eine mit Nuten bzw. Rillen versehene Papierzufuhrwalzenwelle 21, die drehbar in den Seitenplatten 16c und 16c' des Hilfsrahmens 16 getragen wird, und die zur Zeit der Papierzufuhr drehbar durch einen Übertragungsmechanismus (nicht gezeigt), der mit einem Antriebsmechanismus 100 verbunden ist, angetrieben wird. Zwei Papierzufuhrwalzen 21a und 21b sind drehbar auf der Papierzufuhrwalzenwelle 21 angebracht. Die Papierzufuhrwalzen 21a, 21b sind jede vorzugsweise als D- förmige Walzen konstruiert, die eine äußere Gummioberflächenschicht aufweisen. Der automatische Papierzufuhrapparat 20 umfaßt auch ein Sprungelement 22, eine Kantenführung 23 und ein Papierzufuhrtablett 24.
Das Sprungelement 22 umfaßt eine untere Platte 22a zur Unterstützung einer Unterseite eines Papierblatts, Seitenplatten 22b, die einstückig mit der unteren Platte 22a (von der nur eine Seite als Beispiel in Fig. 1 gezeigt ist) ausgebildet sind, dreieckige Seitenplatten 22c, die auch einstückig mit der unteren Platte 22a ausgebildet sind (von der nur eine Seite als Beispiel in Fig. 1 gezeigt ist), und Stifte 22d, die einstückig seitwärts jeweils von den Seitenplatten 22b bzw. 22c hervorstehen. Die Stifte 22d gelangen mit Längsschlitzen 16d, die in der Seitenplatte 16c des Hilfsrahmens 16 ausgebildet sind, in Eingriff und erlauben dadurch dem Sprungelement 22, daß es sich diagonal aufwärts und abwärts relativ zum Hilfsrahmen 16 bewegt. Sprungelementfedern 25 sind zwischen dem Sprungelement 22 und der unteren Platte 16a des Hilfsrahmens 16 vorgesehen und drücken das Sprungelement 22 in eine diagonal aufwärts gerichtete Richtung relativ zum Hilfsrahmen 16. Darüber hinaus können die Sprungelementfedern 25 im wesentlichen unterhalb (siehe Fig. 1) der Papierzufuhrwalzen 21a, 21b angeordnet sein. Ein Nockenmechanismus (nicht gezeigt) ist operativ mit dem Antriebsmechanismus 100 verbunden und in den Seitenplatten 16c und 16c' des Hilfsrahmens 16 angeordnet, um das Sprungelement 22 gegen die Federkraft der Sprungelementfedern 25 zu schieben. Wenn Papier zugeführt wird, wird das Sprungelement 22 durch die Sprungelementfedern 25 nach oben geschoben und schiebt dadurch das Papier zu den Papierzufuhrwalzen 21a, 21b. Nachdem das Papier den Papierzufuhrwalzen 21a, 21b zugeführt wurde, wird das Sprungelement 22 abwärts gedrückt durch die abwärts gerichtete Kraft, die durch den Nockenmechanismus zur Verfügung gestellt wird, und bewegt sich abwärts in Bezug auf die Papierzufuhrwalzen 21a, 21b. Auf diese Weise wird Papier nicht den Papierzufuhrwalzen 21a, 21b zugeführt.
Eine Kantenführung 23 umfaßt eine untere Platte 23a, gebogene Abschnitte 23b, die in den führenden Kantenabschnitten der unteren Platten 23a angeordnet sind, Klammerabschnitte 23c, die in der unteren Oberfläche und dem rückwärtigen Abschnitt der Kantenführung 23 vorgesehen sind, Seitenplatten 23d, die mit den unteren Platten 23a verbunden sind, und eine Verbindungsplatte 26. Die Kantenführung 23 ist verschiebbar auf dem Sprungelement 22 angepaßt, durch das Ineinandergreifen der gebogenen Abschnitte 23b und einer Nut 22e in der unteren Platte 22a. Die Klammerabschnitte 23c wickeln sich um den rückwärtigen Abschnitt (den oberen Endabschnitt) des Sprungelements 22 und halten die Kantenführung 23 an ihrem Platz. Die Seitenplatte 23d der Kantenführung 23 richtet die linke Kante eines Papierblatts (nicht gezeigt), das in dem oberen Teil des Sprungelements 22 eingesetzt ist, aus. Die rechte Seite des Papiers wird durch den oberen Abschnitt der innenseitigen Oberfläche der Seitenplatte 16c' auf der rechten Seite des Hilfsrahmens 16 geführt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist das Papierzufuhrtablett 24 abnehmbar bzw. lösbar in den Druckerkörper 10 eingepaßt, durch ein Einführstück 24a, das in dem unteren Abschnitt des Papierzufuhrtabletts 24 ausgebildet ist. Das Einführstück 24a ist in die Einfuhrschlitze 11a, die im Gehäuse 11 des Druckerkörpers 10 vorgesehen sind, eingesetzt. Mit dem in das Gehäuse 11 eingesetzten Papierzufuhrtablett 24 wirkt das Papierzufuhrtablett 24 mit dem Sprungelement 22 zusammen, um die Unterseite eines Papierblatts zu unterstützen. Mit dem Sprungelement 22 in einem durch den zuvor beschriebenen Nockenmechanismus nach unten geschobenen Zustand, und wenn der automatische Papierzufuhrapparat nicht in Betrieb ist, erfordert der Betrieb des Einsetzens von Papier in den automatischen Papierzufuhrapparat 20 den einfachen Vorgang des Einsetzens eines oder mehrerer Blätter Papier von oben in das Papierzufuhrtablett 24.
Mit dem in das Papierzufuhrtablett 24 eingesetzen Papier und mit dem automatischen Papierzufuhrapparat 20 in Betrieb bewirkt eine Druckfreigabe durch den Nockenmechanismus, daß das Sprungelement 22 durch die Sprungelementfedern 25 aufwärts gedrückt wird. Dann wird nur das am weitesten oben liegende Blatt Papier im Sprungelement 22 an die Papierzufuhrwalzen 21 anstoßen, und es wird zum Papierzufuhrpfad PP befördert.
Wie in Fig. 2 gezeigt, wird eine Papierzufuhrwalzenwelle 31 rotierbar durch die Seitenrahmen 13 und 14 getragen, und sie wird rotierend durch den Antriebsmechanismus 100 angetrieben.
Die Papierzufuhrwalzen 30 sind vorzugsweise zwei vergleichsweise lange, runde, stangenförmige Gummiwalzen, und sie sind drehbar auf der Papierzufuhrwalzenwelle 31 angebracht. Die Welle 31 rotiert, was bewirkt, daß sich die Papierzufuhrwalzen 30 drehen, um so das Papier zu veranlassen, daß es sich jeweils um eine Zeile vorwärts bewegt. Weiterhin gibt es ein Zusammenwirken zwischen dem Kopf 60 und dem Antriebsmechanismus 100, so daß der Kopf 60 sich über das Papierblatt hinweg bewegt und positioniert wird, um die nächste Zeile des Druckes zu drucken.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist eine Welle 71a drehbar in einer Seitenplatte 52 des Regulierungselements 50 gelagert. Eine Vielzahl von Paaren von Ausgabewalzen 71 und 72 (sieben Paare sind in Fig. 2 dargestellt) ist entlang der Breite des Papierzufuhrpfads angeordnet. Die Walzen 71 sind drehbar auf der Welle 71a angebracht. Die Walze 71 von einem Ende der Paare von Ausgabewalzen 71 und 72 ist vorzugsweise aus einer Gummiwalze aufgebaut und wird rotierbar durch den Antriebsmechanismus 100 über einen Übertragungsmechanismus (nicht gezeigt) angetrieben. Die Walze 72, die ein dünnes, plattenförmiges Sternrad sein kann, ist vorzugsweise eine drehbar angetriebene gezackte Walze und berührt die Walze 71. Das Sternrad ist drehbar auf einer runden, stangenförmigen Schraubenfeder 73 (die als eine Welle wirkt) gelagert, und wird durch eine Trageplatte 53, die in dem Druckerkörper angebracht ist, unterstützt. Die gezackte Walze 72 berührt die Gummiwalze 71 durch die Federkraft der Schraubenfeder 73. Im Falle von dickem Papier, wie beispielsweise Briefumschlägen, drückt die gezackte Walze 72 nicht hart gegen das Papier, sondern erhebt sich eher aufwärts, und stört nicht den Papierbeförderungsvorgang. Die Rotationsgeschwindigkeit der Paare von Ausgabewalzen 71 und 72, die direkt der Beförderungsgeschwindigkeit des Papiers entspricht, wird so eingestellt, daß die lineare Geschwindigkeit des Papiers durch die Walzen 71 und 72 schneller ist als die lineare Geschwindigkeit des Papiers durch die Papierzufuhrwalzen 30. Aus diesem Grunde wird das Papier, nachdem die Führungskante des Papiers P die Paare von Ausgabewalzen erreicht, zwischen den Papierzufuhrwalzen 30 und den Paaren von Ausgabewalzen 71 und 72 gestrafft.
Wie in Fig. 2 gezeigt, umfaßt das Ausgabeteil 80 eine Walze 83, um das Zentrum des Papiers abwärts zu schieben, einen Schieber 84, der weiter unten beschrieben wird, und Unterstützungsabschnitte bzw. -elemente 81 und 82, die von unten jeweils Seitenabschnitte eines Papiers unterstützen, das von den Paaren von Ausgabewalzen 71 und 72 ausgegeben wird. Der Unterstützungsabschnitt 81 ist vorzugsweise eine befestigte Rippe und einstückig im Regulierungselement 50 ausgebildet. Ein Unterstützungsabschnitt 82 ist auf dem Schieber 84 angebracht und verschiebbar in einer Richtung senkrecht (entlang der Breite) des Papierzufuhrpfads, und er ist so aufgebaut, daß er drehbar in einer ersten Richtung und in einer zweiten Richtung entgegengesetzt dazu ist.
Jetzt wird Bezug genommen auf Fig. 3 bis 5, die die Ausgabevorrichtung bzw. den Ausgabeabschnitt 80 detaillierter darstellen. Eine Welle 82a ist einstückig mit dem Unterstützungsabschnitt 82 ausgebildet und in der Lage, sowohl zu rotieren als auch sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung (in den Richtungen der Pfeile X1 und X2 in Fig. 3) zu verschieben. Ein Haken 82b ist integral in einem unteren Abschnitt der Welle 82a vorgesehen, und ein Haken 84b ist in dem Schieber 84 vorgesehen. Ein Antriebs- oder Erregungselement, das aus einer Zugfeder 84a aufgebaut ist, ist zwischen dem Haken 82b und dem Haken 84b vorgesehen. Die Zugfeder 84a zwingt den Unterstützungsabschnitt 82 in Richtung des Pfeils X1 und drückt auch den Unterstützungsabschnitt 82 in eine aufrechte Position, wie weiter unten beschrieben.
Eine Sperrklinke oder Rückhalteabschnitt 84c ist in dem vorderen Abschnitt des Schiebers 84 ausgebildet, und ein unterer Abschnitt 82c des Unterstützungsabschnitts 82 wird von der Sperrklinke durch einen Schnappvorgang in Bezug auf den Sperrklinkenabschnitt 84c entfernt.
Wie in Fig. 4 gezeigt, hat der Sperrklinkenabschnitt 84c zwei hervorstehende Abschnitte 84c1 und 84c2 und einen Ausnehmungsabschnitt 84c3. Wenn der untere Abschnitt 82c des Unterstützungsabschnitts 82 mit dem Ausnehmungsabschnitt 84c3 des Sperrklinkenabschnitts 84c in Eingriff gelangt, steht der Unterstützungsabschnitt 82 aufrecht auf dieselbe Art und Weise wie der Unterstützungsabschnitt 81. Wenn eine Schwellenkraft auf den oberen Abschnitt entweder aus einer rechten oder einer linken Richtung angewendet wird, wird der untere Abschnitt 82c von dem Ausnehmungsabschnitt 84c3 des Sperrklinkenabschnitts 84c versetzt, und zur selben Zeit, während er sich in Richtung des Pfeils X2 (Fig. 3) bewegt, dreht sich die Welle 82a entweder nach links oder nach rechts. Der Zustand, in dem der Unterstützungsabschnitt 82 in eine erste Richtung gefallen ist (nach links, wie in Fig. 2 gesehen), ist durch die unterbrochene Linie in Fig. 2 und 4 dargestellt. Der Zustand, in dem der Unterstützungsabschnitt 82 in die entgegengesetzte Richtung gefallen ist, ist durch die unterbrochenen Linien in Fig. 5 gezeigt.
Wenn der Unterstützungsabschnitt 82 über einen konstanten Winkel hinausfällt, wird, da der untere Abschnitt 82c gegen die Unterseite 84c4 (siehe Fig. 3) des Sperrklinkenabschnitts 84c stößt, der geneigte Zustand des Unterstützungsabschnitts 82 aufrechterhalten. D. h., der Sperrklinkenabschnitt 84c bildet auch den Rückhalteabschnitt des Unterstützungsabschnitts 82. Wenn der Unterstützungsabschnitt 82 in die erste Richtung fällt, wird er durch die Unterseite des hervorstehenden Abschnitts 84c1 gehalten, und wenn er in die entgegengesetzte Richtung fällt, wird er durch die Unterseite des hervorstehenden Abschnitts 84c2 gehalten.
Wenn darüber hinaus der geneigte Unterstützungsabschnitt 82, beispielsweise durch einen Finger eines Benutzers, in eine aufrechte Position gebracht wird, wird der Unterstützungsabschnitt 82 durch die Federkraft der Zugfeder 84a aufrecht stehen, und der untere Abschnitt 82c wird mit dem Abschnitt 84c3 des Sperrklinkenabschnitts 84c in Eingriff gelangen, so daß der erhöhte Zustand des Unterstützungsabschnitts 82 aufrechterhalten wird. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Zustand, in dem der Unterstützungsabschnitt 82 angehoben ist, eine Unterstützungsposition, in der die Seitenabschnitte eines Papiers von unten unterstützt werden. Der geneigte Zustand ist eine Nichtunterstützungsposition, in der die Seitenabschnitte eines Papiers nicht durch den Unterstützungsabschnitt 82 unterstützt werden.
Wie in Fig. 3 dargestellt, ist der Schieber 84 verschiebbar an dem unteren Abschnittsrahmen 12 angebracht. Der Schieber 84 umfaßt einen Basisabschnitt 84d in seinem rückwärtigen Abschnitt, Einpaßabschnitte 84e, die verschiebbar auf dem gebogenen Abschnitt 12a in dem vorderen Abschnitt des unteren Abschnittsrahmens 12 angebracht sind, und einen Beinabschnitt 84f, der im Basisabschnitt 84b ausgebildet ist und durch die obere Oberfläche 12b des unteren Abschnittsrahmens 12 geführt wird. Der Schieber 84 ist verschiebbar in Bezug auf die unteren Abschnittsrahmen 12 durch die Einpaßabschnitte 84e und die Beinabschnitte 84f gelagert. Eine Oberseite 84g des Basisabschnitts 84b ist verschiebbar in der Unterseite einer Frontplatte 55 des Regulierungselements 50 gelagert.
Der verschiebbare Unterstützungsabschnitt 82 ist durch einen Verbindungsmechanismus operativ mit der Kantenführung 23 des automatischen Papierzufuhrapparats verbunden. Der Verbindungsmechanismus umfaßt eine Verbindungsstange 110, ein erstes Ritzel 111, das einstückig an einem Ende (die Seite des Unterstützungsabschnitts) der Verbindungsstange 110 ausgebildet ist, ein zweites Ritzel 112, das einstückig an einem zweiten Ende (Kantenführungsseite) der Verbindungsstange 110 ausgebildet ist. Eine erste Zahnstange 56 ist auf einer Unterseite eines Hängestücks 57 des Regulierungselements 50 vorgesehen, um mit dem ersten Ritzel 111 in Eingriff zu gelangen. Eine zweite Zahnstange 16f (Fig. 1) ist in der Unterseite des rückwärtigen Abschnitts des Hilfsrahmens 16 ausgebildet und ist mit dem zweiten Ritzel 112 in Eingriff.
Wie in den Fig. 3 und 6 gezeigt, ist ein Verbindungsstangenführungsende 113, das der vordere Abschnitt des ersten Ritzels 111 ist, drehbar in einem Wellenaufnahmeloch 84h gelagert, das im Basisabschnitt 84d des Schiebers 84 ausgebildet ist. D. h., ein rückwärtiger Abschnitt 114 des ersten Ritzels 111 ist rotierbar durch eine Oberseite 84i eines rückwärtigen Abschnitts des Basisabschnitts 84d und eine untere Oberfläche 85a eines Hängestücks 58 des Regulierungselements 50 gelagert. Ein rückwärtiger Abschnitt 114 des ersten Ritzels 111 ist verschiebbar in Bezug auf die untere Oberfläche 58a des Hängestücks 58 des Regulierungselements 50 in einer Richtung senkrecht zu Fig. 3.
Wie weiterhin in Fig. 1 gezeigt, ist ein rückwärtiges Ende 115 der Verbindungsstange 110 drehbar gelagert durch einen unteren Abschnitt eines gebogenen Abschnitts 16g der Rückplatte 16b des Hilfsrahmens 16. Das rückwärtige Ende 115 der Verbindungsstange 110 ist durch die Eingriffskraft des zweiten Ritzels 112 und der zweiten Zahnstange 16f bewegbar. Ein Ausnehmungsabschnitt 26a ist in einem unteren Abschnitt der Verbindungsplatte 26 ausgebildet. Ein rückwärtiger Abschnitt 116 des zweiten Ritzels 112 ist drehbar in dem Ausnehmungsabschnitt 26a gelagert. Auf diese Weise ist der rückwärtige Abschnitt der Verbindungsstange 110 drehbar mit der Kantenführung 23 verbunden.
Speziell ist der obere Abschnitt 26b der Verbindungsplatte 26 mit der Kantenführung 23 gekoppelt und bewegt sich zusammen mit ihr. Wenn deshalb Papier in dem automatischen Papierzufuhrapparat 20 eingesetzt wird und die Kantenführung 23 auf dem Sprungelement 22 angebracht ist, wird, da die zweite Zahnstange 16f mit dem zweiten Ritzel 112 der Verbindungsstange 110 in Eingriff ist und die Verbindungsstange 110 sich bewegt, und gleichzeitig die erste Zahnstange 56 mit dem ersten Ritzel 111 in Eingriff ist, das führende Ende 113 der Verbindungsstange 110 nicht durch die Krümmung der Verbindungsstange 110 beeinflußt. D. h., das führende Ende 113 bewegt sich im wesentlichen um dieselbe Distanz wie das rückwärtige Ende 115, und der Schieber 84 und der Unterstützungsabschnitt 82 bewegen sich um dieselbe Distanz wie die Kantenführung 23. Auf diese Weise ist der Unterstützungsabschnitt 82 mit der Kantenführung 23 verbunden und bewegt sich um dieselbe Distanz wie die Führungskante 23 (gezeigt als gestrichelte Linie in Fig. 2). Dementsprechend wird, wenn die Führungskante 23 verschoben wird, der Unterstützungsabschnitt 82 verschoben, und daher ist es ersichtlich, wie die Bewegung der Führungskante 23 die Bewegung des Unterstützungsabschnitts 82 verursacht. Dementsprechend ist nur eine Operation erforderlich, obwohl beide, sowohl die Kantenführung 23 und der Unterstützungsabschnitt 82, ordnungsgemäß ausgerichtet worden sind.
Der Unterstützungsabschnitt 82 ist in einer im wesentlichen dreieckigen Form ausgebildet und hat in dem angehobenen Zustand, wie er in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist, eine Führungsfläche 82d, die aufwärts geneigt bzw. ansteigend ist und der Richtung der Papierausgabe folgt. Darüber hinaus ist auch der Unterstützungsabschnitt 81 in einer im wesentlichen dreieckigen Form ausgebildet und hat eine Führungsoberfläche 81d (siehe Fig. 2), die aufwärts geneigt ist, der Richtung der Papierausgabe folgend. Ein Halter 83a ist rotierbar auf der Unterstützungsplatte 53 angebracht, und eine gezackte Walze 83 ist drehbar in dem Halter 83a gelagert. Der Halter 83a hat eine Führungsklinge oder -platte 83b, die an die Führungskante des Papiers P, das durch die Ausgabewalzen 71 und 72 ausgegeben wird, anstößt. Wenn die Führungskante eines Papiers gegen die Führungsplatte 83b anstößt, wird der Halter 83a durch das Papier angehoben, und während der Drehung in Richtung des Pfeils Y in Fig. 3 wird die Führungskante des Papiers durch die Führungsplatte 83b heruntergeschoben und durch die gezackte Walze 83 geführt.
Ein Tintenstrahldrucker, der gemäß dieser ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gebaut ist, hat die folgenden Vorteile. Als erstes kann das Einsetzen des Papiers allein durch Plazieren des Papiers in dem Sprungelement 22 und dem Papierzufuhrtablett bzw. -behälter 24 erreicht werden. Wenn es erwünscht ist, die Papiergröße zu wechseln (z. B. ein Wechsel von A4-Papier zu B5-Papier), kann sich die Seitenplatte 23d der Kantenführung 23 verschieben, um an die linke Seitenkante des ausgewechselten Papiers anzustoßen. Wie oben offenbart, verschiebt sich auch der Unterstützungsabschnitt 82 des Ausgabeabschnitts 80 mit dem Verschieben der Kantenführung 23 und ein ordnungsgemäßer Ausgabevorgang (später beschrieben) kann automatisch und zuverlässig erhalten werden.
Zweitens, wenn der Drucker in Betrieb ist, arbeitet der automatische Papierzufuhrautomat 20, und Papier wird zum Papierzufuhrpfad PP befördert. Wenn das Papier einmal die Papierzufuhrwalzen 30 erreicht, wird der Beförderungswinkel durch Klemmwalzen 40 reguliert, und das Papier wird ordnungsgemäß von den Papierzufuhrwalzen 30 ausgegeben. Wegen der zuvor genannten Selbstausrichtungsfunktion der Klemmwalzen 40 und der Berührung der Papierzufuhrwalzen 30 kann ein Schräglaufen des Papiers verhindert werden.
Gemäß Fig. 3, 7 und 8 ist ein Halter 83a in dem Ausgabeabschnitt 80 angebracht und rotierbar gelagert. Der Halter 83a umfaßt ein Führungsblatt bzw. eine Führungsklinge 83b, und die gezackte Walze 83 ist rotierbar im Halter 83a angebracht. Zusätzlich umfassen die Unterstützungsabschnitte 81 und 82 jeweils ausgebildete schräge Flächen 81d und 82d (siehe auch Fig. 2). Wenn das Papier P durch die Paare von Ausgabewalzen 71 und 72 ausgegeben wird, wird die Führungskante Pf gegen die Führungsklinge 83b stoßen. Die Kraft des Papiers P gegen die Klinge 83b wird den Halter 83a veranlassen, sich in der Richtung zu drehen, die durch Pfeil Y bezeichnet ist (Fig. 3). Jedoch wird die Führungskante Pf des Papiers P durch die Führungsklinge 83b abwärts gedrückt, und sie wird durch die gezackte Walze 83 durch den Ausgabeabschnitt 80 geführt.
Gleichzeitig werden beide Seitenabschnitte der Papierführungskante Pf durch die schrägen Flächen 81d und 82d der jeweiligen Unterstützungsabschnitte 81 und 82 von unten unterstützt. Daher wird die Führungskante Pf allmählich aufwärts geführt. Folglich wird, wenn das Papier P allmählich ausgegeben wird, die Führungskante Pf in eine hohle, konkave Form gedrückt, wie in Fig. 7 und 8 gezeigt.
Ein Beispiel von Papier P, das ausgegeben wird, während es mit den schrägen Flächen 81d und 82d und mit der gezackten Walze 83 in Eingriff steht, ist in Fig. 7 gezeigt. In Ausgaberichtung gesehen, wird das Papier P, da es zwangsweise in eine hohle bzw. rinnenartige konkave Form gedrückt wird, steif, und es wird in der Ausgaberichtung auf eine Weise geführt, die als ein Schwebezustand erscheint. Daher wird die Zeit, bis ausgegebenes Papier P eine bedruckte Oberfläche P1a eines zuvor bedruckten und ausgegebenen gestapelten Papiers P1 gleitend berührt, verzögert. Diese Verzögerung gibt der Tinte des bereits bedruckten Papiers P1 genügend Zeit, zu trocknen.
Wenn das Papier P weiterhin in Papierausgaberichtung transportiert wird, passiert seine rückwärtige Kante die Paare von Ausgabewalzen 71 und 72. Das Papier P verliert daher seine transportierende Kraft, und der rückwärtige Abschnitt des Papiers wird durch den Ausgabeabschnitt 80 und speziell durch die Unterstützungsabschnitte 81 und 82 und den Halter 83a in seinem konkaven Zustand gehalten.
Wie in Fig. 8 gezeigt, wenn ein nachfolgendes Blatt Papier P2 bedruckt wird und seine Führungskante P2f die Ausgabewalzen 71 und 72 passiert, wird durch Berühren der rückwärtigen Kante Pr eines vorhergehenden Blatts Papier P der Halt auf dem vorhergehenden Papier P durch den Ausgabeabschnitt 80 gelöst, wenn es durch das folgende Papier P2 angeschoben wird. Wenn der Halt auf dem vorhergehenden Papier P durch den Ausgabeabschnitt 80 gelöst wird, wird es auf der Spitze eines bereits vorher bedruckten Papiers (P1 in Fig. 7) gestapelt. Jedoch wird durch die vorteilhafte Bauweise des Ausgabeabschnitts 80 die Zeit, bis das Papier P das Papier P1 berührt, weiter verzögert, und es ergibt sich eine ausreichende Zeit für die Tinte, auf dem Papier P1 zu trocknen. Die konkave Form des Papiers P erlaubt es dem Papier P2, leicht und zuverlässig die rückwärtige Kante Pr des Papiers P zu berühren. Wenn das Papier P keinerlei konkave Form haben würde, wäre es sehr schwierig, sicherzustellen, daß die vordere Kante P2f die rückwärtige Kante Pr des Papiers P berühren könnte.
Nachdem die Führungskante P2f des Papiers P2 die rückwärtige Kante Pr des Papiers P berührt und der Kontakt des Papiers P mit den Unterstützungsabschnitten 81, 82 und der gezackten Walze 83 gelöst wird, ist der Vorschub des Papiers P2 momentan gestoppt. Dieser Stopvorgang kann durch Zählen von Pulsen des Motors (nicht gezeigt), der die Paare von Ausgabewalzen 71 und 72 antreibt, durchgeführt werden. Wenn die gewünschte Anzahl von Pulsen die zuvor bestimmte Anzahl erreicht, kann der Motorantriebsmechanismus erneut gestartet werden und Papier P2 kann weiter durch den Ausgabeabschnitt 80 geführt werden. Durch Annahme eines Ausschubverfahrens, das das momentane Stoppen des Papiers P2 vor der weiteren Ausgabe umfaßt, wenn das Papier P auf zuvor bedruckte Blätter Papier gestapelt wurde, und wobei die Führungskante P2f des Papiers P2 die rückwärtige Kante Pr des Papiers P berührt, wenn das Papier P in einem konkaven Zustand ist, können die Führungskante P2f des folgenden Papiers P2 und die rückwärtige Kante Pr des vorhergehenden Papiers P zuverlässig miteinander in Eingriff gelangen, und der Papierstapelvorgang (Auswurfvorgang) des vorhergehenden Papiers P auf dem zuvor bereits bedruckten Papier P1 (siehe Fig. 7) wird sehr zuverlässig. Ohne einen Vorgang, bei dem das Papier P2 momentan gestoppt wird, kann der Stapelvorgang und die Zuverlässigkeit, daß die Tinte genügend trocknet, weniger zuverlässig werden.
Das Unterstützungselement bzw. der Unterstützungsabschnitt 82 ist so aufgebaut, daß er in der Lage ist, sich zwischen einem ersten Nichtunterstützungszustand und einem zweiten Nichtunterstützungszustand zu drehen. In einer bevorzugten Ausführungsform kann sich der Unterstützungsabschnitt 82 über mindestens 180° drehen. Daher, wenn der Unterstützungsabschnitt 82 verschoben wird, und wenn ein Hindernis in der Verschiebungsrichtung existiert, das den Unterstützungsabschnitt 82 berührt, wird die Möglichkeit, daß der Unterstützungsabschnitt 82 Schaden erleidet, reduziert. Insbesondere, wenn der Halter 83a (der den zentralen Abschnitt eines Papiers nach unten drückt) vorgesehen ist und der Unterstützungsabschnitt 82 verschoben wird, kann der Unterstützungsabschnitt 82 mit dem Halter 83a zusammenstoßen. Jedoch werden weder der Unterstützungsabschnitt 82 noch der Halter 83a Schaden erleiden, da der Kontakt den Unterstützungsabschnitt 82 veranlassen wird, sich zu drehen. Darüber hinaus kann, wenn beispielsweise der Drucker nicht benutzt wird, der Unterstützungsabschnitt 82 aufgrund seiner Fähigkeit, sich zu drehen, einen geneigten Zustand annehmen.
Weiterhin, da der Unterstützungsabschnitt 82 ständig durch die Zugfeder 84a in einen aufrechten Zustand gedrückt wird, selbst wenn eine externe Kraft auf den Unterstützungsabschnitt 82 einwirkt und er sich dreht, und wenn er sich nicht über einen bestimmten Winkel hinaus dreht, so daß er durch den Rückhalteabschnitt bzw. das Rückhalteelement 84c begrenzt wird, wird, wenn die externe Kraft gelöst wird, der Unterstützungsabschnitt 82 in seinen aufrechten Zustand zurückkehren. Folglich wird zur selben Zeit, da das Beschädigen des Unterstützungsabschnitts 82 verhindert wird, ein angehobener Zustand automatisch gehalten, wenn keine externe Kraft einwirkt, und der oben beschriebene Ausgabevorgang wird zuverlässig erhalten.
Bei dem oben erwähnten Papierausgabevorgang ist es wünschenswert, in der Lage zu sein, die Papiergröße zu verändern (z. B. von A4-Papier zu B5-Papier zu wechseln), um zuverlässig beide Seiten des Papiers durch die Unterstützungselemente 81 und 82 zu verschieben. Dementsprechend ist es notwendig, daß der Unterstützungsabschnitt 82 eingestellt werden kann, der Papiergröße zu entsprechen. Wenn das gewünschte Papier in den automatischen Papierzufuhrapparat 20 eingesetzt ist, gleitet dementsprechend die Seitenplatte 23d der Kantenführung 23, um an die linke Seitenkante des ausgewechselten Papiers anzustoßen, und der Unterstützungsabschnitt 82 des Ausgabeabschnitts 80 gleitet auch in der Weise, wie sie oben mit Bezug auf den Verbindungsmechanismus beschrieben wurde.
Folglich gibt es keine Notwendigkeit mehr, sowohl die Kantenführung 23 als auch den Unterstützungsabschnitt 82 manuell und separat zu verschieben, wodurch die Wahrscheinlichkeit erhöht wird, daß ein ordnungsgemäßer Ausgabevorgang immer erhalten werden kann, da die Unterstützungsabschnitte 81 und 82 immer ordnungsgemäß ausgerichtet sein werden.
Darüber hinaus kann beim Einsetzen des Papiers in den Papierzufuhrapparat der Benutzer einen Verschiebevorgang durchführen, während er hauptsächlich die Kantenführung beobachtet, und der Benutzer kann die Tatsache nicht beachten, daß der Unterstützungsabschnitt 82 mit dem Halter 83a zusammenstoßen kann. Jedoch wird, selbst wenn der Unterstützungsabschnitt 82 mit dem Halter 83a zusammenstößt, da der Unterstützungsabschnitt 82 sich drehen kann, weder der Unterstützungsabschnitt 82 noch der Halter 83a Schaden erleiden, da der Halter 83a den Unterstützungsabschnitt 82 nach dem Kontakt zwischen beiden in eine geneigte Position bringt.
Zum Beispiel kann Drucken auf Briefumschlägen geringer Größe und Postkarten erwünscht sein. Wie in Fig. 2 dargestellt, wird die Kantenführung 23 (wie durch die unterbrochene Linie gezeigt) in eine Position gebracht, die nahe den Seitenplatten 16c' des Hilfsrahmens 16 ist, die die zweite und gegenüberliegende Kantenführung bildet. Wenn die Kantenführung 23 von ihrer Position, die durch die durchgezogene Linie in Fig. 2 gezeigt wird, zu der Position, die durch die unterbrochene Linie gezeigt wird, verschoben wird, passiert der Unterstützungsabschnitt 82 den Halter 83a. Da jedoch der Unterstützungsabschnitt 82 die oben beschriebene rotierbare Bauweise aufweist, wird, wenn der Unterstützungsabschnitt 82 den Halter 83a passiert, wie durch die durchgezogene Linie in Fig. 5 gezeigt, der Unterstützungsabschnitt 82 rotieren, wenn er diesen berührt, und wenn er über einen gewünschten Winkel hinaus rotiert, wird er durch den Sperrklinkenabschnitt 84c an Ort und Stelle gehalten. Folglich erleidet der Unterstützungsabschnitt 82 keinen Schaden, und er wird in der geneigten Position gehalten, falls dies erwünscht ist.
Insbesondere ist bei einem Drucker, der entsprechend der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, der Papierzufuhrapparat 20 in der rückwärtigen oberen Oberfläche des Druckerkörpers 10 vorgesehen, und die Ausgabevorrichtung 80 ist in der vorderen unteren Oberfläche vorgesehen. Daher sind die Führungskante 23 des Papierzufuhrapparats 20 und der Unterstützungsabschnitt 82 des Ausgabeabschnitts 80 in einem großen Abstand voneinander angeordnet. Beim Einsetzen von Papier in den Papierzufuhrapparat 20 und wenn der Benutzer einen Verschiebevorgang durchführt, während er hauptsächlich die Kantenführung beobachtet, nimmt er im allgemeinen nicht wahr, daß der Unterstützungsabschnitt 82 mit dem Halter 83a kollidieren kann. Jedoch, gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie oben beschrieben ist, erleidet weder der Unterstützungsabschnitt 82 noch der Halter 83a einen Schaden, selbst wenn der Unterstützungsabschnitt 82 mit dem Halter 83a kollidiert, da der Unterstützungsabschnitt 82 rotieren kann.
Nun wird auch auf Fig. 9 Bezug genommen. Beim Drucker der vorliegenden Ausführungsform ist der Unterstützungsabschnitt in einem geneigten Zustand, wenn schmales Papier Ph, wie beispielsweise Postkarten, bedruckt wird. Deshalb wird beim Ausgabevorgang das Papier Ph ausgegeben, während es nur durch den Unterstützungsabschnitt 81 unterstützt wird. Dies ist vorteilhaft bei Papier mit einer geringen Breite, insbesondere bei vergleichsweise dickem Papier, wie beispielsweise Briefumschläge geringer Größe und Postkarten. Wenn z. B., wie in Fig. 15 gezeigt, ein Blatt eines dicken Papiers (wie z. B. eine Postkarte) ausgegeben würde, während jede Seite des Papiers durch die Unterstützungsabschnitte 81 bzw. 82 unterstützt werden würde, wäre es schwierig, einen gebogenen Zustand des Papiers zu erhalten, und eine zuverlässige Herausschiebewirkung des vorhergehenden Papiers durch ein nachfolgendes Blatt Papier könnte nicht zuverlässig erhalten werden, da die Kanten des Papiers im wesentlichen ausgerichtet sein müßten, was in der Praxis sehr schwierig ist.
Dementsprechend wird, wie in Fig. 9 gezeigt, Papier, wie beispielsweise Postkarten, nur durch den Unterstützungsabschnitt 81 an einer Seite des Papiers unterstützt. Mit nur einer unterstützten Papierseite stößt die Führungskante Ph2f des Papiers Ph zuverlässig an die rückwärtige Kante Phr eines vorhergehenden Papierblatts. Wenn dementsprechend, wie in Fig. 2 gezeigt, die Kantenführung 23 von einer ersten Position (durch die durchgezogene Linie in Fig. 2 dargestellt) zu einer zweiten Position (durch die unterbrochene Linie in Fig. 2 dargestellt) verschoben wird und der Unterstützungsabschnitt 82 den Niederdrückabschnitt 83 passiert, wird, da das Niederdrückelement bzw. der Niederdrückabschnitt 83 automatisch heruntergeschlagen wird (wie durch die durchgehende Linie in Fig. 7 gezeigt), der oben beschriebene Zustand, in dem nur eine Seite eines Papierblatts durch den Unterstützungsabschnitt 81 unterstützt wird, automatisch zuverlässig erhalten. Daher ist die Möglichkeit, daß der Unterstützungsabschnitt 82 Schaden erleidet, stark verringert und man erhält automatisch einen ordnungsgemäßen Ausgabevorgang für Papier, wie beispielsweise Postkarten. Darüber hinaus wird der Unterstützungsabschnitt 82 durch das Rückhalteelement bzw. den Rückhalteabschnitt 84c in der geneigten Position gehalten, wobei der Rückhalteabschnitt 84c den Unterstützungsabschnitt 82 daran hindert, versehentlich zu einer aufrechten Unterstützungsposition zurückzukehren und dadurch den Ausgabevorgang negativ zu beeinflussen.
Jetzt wird auf Fig. 10 und 11 Bezug genommen, die einen Drucker darstellen, der z. B. ein Tintenstrahldrucker sein kann, und der gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Ein Papierzufuhrapparat, allgemein mit 1100 gekennzeichnet, ist gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut. Auch ist ein Hauptkörper eines Druckers gezeigt, allgemein mit 200 bezeichnet, der ein Druckergehäuse 210 umfaßt und der gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Wie oben erwähnt, kann der Drucker 200 ein Tintenstrahldrucker sein. Jedoch ist die Erfindung auf jede Druckvorrichtung anwendbar, die eine Zufuhr von einzelnen Papierblättern erfordert.
Der im Gehäuse 210 angebrachte Papierzufuhrapparat 1100 kann eine Blattunterstützung, die allgemein mit 1110 bezeichnet ist, Sprungelemente 120a, 120b und ein Paar von Blattzufuhrwalzen 130 umfassen. Die Blattunterstützung 1110 umfaßt eine Oberseite 1112 zum Unterstützen der Unterseite eines Blatts Papier P, das auf der Blattunterstützung 1110 angebracht ist. Eine Führungsrille 1114 ist auf der Blattunterstützung 1110 vorgesehen, auf der eine Rückhalteplatte 1113 mit einer rückwärtigen Papieranbringrückhaltestange bzw. -barriere 1113a verschiebbar angebracht ist. Auf diese Weise kann die Rückhalteplatte 1113 entlang der Oberseite 1112 der Blattunterstützung 1110 in den Richtungen gleiten, die durch die Pfeile Y1, Y2 gekennzeichnet sind (Fig. 11). Die Rückhalteplatte 1113 berührt und unterstützt eine rückwärtige Kante des Blatts P, so daß das Blatt P nicht weiter rückwärts gleiten kann, als es durch die Rückhalteplatte 1113 erlaubt wird. Ein Verriegelungsmechanismus kann vorgesehen sein, um zu verhindern, daß die Rückhalteplatte 1113 versehentlich oder unerwünscht entlang der Führungsrille 1114 gleitet, wenn die Rückhalteplatte 1113 an ihrer gewünschten Position plaziert ist. Der Gleitwiderstand der Rückhalteplatte 1113 ist vorzugsweise so eingestellt, daß die Rückhalteplatte 1113 nicht durch eine Streck- oder Zugkraft verschoben wird, die auf das Blatt P wirkt, wenn die Blattzufuhrvorrichtung 1100, wie nachfolgend beschrieben, betrieben wird.
Die Blattunterstützung 1110 kann ein hervorstehendes Element (nicht gezeigt) unter der Rückhalteplatte 1113 umfassen. Der Bereich zwischen den Führungsrillen 1114 kann sich elastisch deformieren und eine Funktion einer Federkraft haben, um das hervorstehende Element gegen die Unterseite der Rückhalteplatte 1113 zu drücken. Die Rückhalteplatte 1113 gleitet über das hervorstehende Element. Das Drücken eines Abschnitts der Blattunterstützung 1110 gegen das hervorstehende Element verursacht, daß eine Reibungsbremskraft erzeugt wird.
Auf dem Druckergehäuse 210 sind Stifte 211 ausgebildet. Auf jeder Seite der Blattunterstützung 1110 ist eine C-förmige Klinke 1115 angebracht, die einen jeweiligen Stift 211 aufnimmt, so daß die Blattunterstützung 1110 drehbar und lösbar auf dem Druckergehäuse 210 angebracht ist. Eine Rotationssperre 1111 ist auf der Unterseite der Blattunterstützung 1110 angebracht, um die Drehung der Blattunterstützung 1110 relativ zum Druckergehäuse 210 einzuschränken. Mit der auf den Stiften 211 angebrachten Blattunterstützung 1110 kann die Rotationssperre 1111 der Blattunterstützung 1110 eine Kante des Druckergehäuses 210 berühren und an diese anstoßen, um so die Rotation der Blattunterstützung 1110 relativ zum Druckergehäuse 210 einzuschränken.
Der Hauptkörper 200 umfaßt einen Rahmen 220, der vorzugsweise aus Metall gefertigt ist. Eine Unterstützungsstange 141 wird durch einen Seitenrahmen (nicht gezeigt) des Hauptkörpers 200 getragen.
Wie in Fig. 10 dargestellt, ist eine Druck- und Zufuhrvorrichtung 400 in dem Druckerhauptkörper 200 angebracht und umfaßt eine Vielzahl von Walzenwellen und Walzen, um ein Blatt Papier dort hindurchzubefördern. Speziell umfaßt die Druck- und Zufuhrvorrichtung 400 eine Blatttransportwalzenwelle 231, die in dem Druckergehäuse 210 angebracht ist, und eine Blatttransportwalze 230 zum Befördern eines Blatts Papier in der Richtung, die durch den Pfeil f dargestellt ist, zum Druckabschnitt A, der drehbar darauf angebracht ist. Eine Walzenwelle 1231 ist in dem Druckergehäuse 210 angebracht, und eine Walze 1230 zum Unterstützen des Transports des Papierblatts zum Druckabschnitt ist drehbar darauf angebracht. Eine Blattführungsplatte 1280 ist ebenfalls in dem Druckerkörper 200 angebracht, um das Blatt Papier zu den Walzen 1230 und 230 zu führen. Das Blatt Papier wird zwischen die Blatttransportwalze 230 und die Walze 1230 geführt. Ein Druckabschnitt A ist in dem Druckerhauptkörper 200 vorgesehen. Ein Druckkopf 240, der ein Tintenstrahlkopf sein kann, ist in dem Druckergehäuse 210 angebracht und liefert Tinte zu dem Blatt Papier, das dort hindurchgeführt wird. Walzenwellen 1251 und 1252 sind in dem Druckergehäuse 210 angebracht, und ein Paar von Transportwalzen 251, 252 sind jeweils stromabwärts des Druckabschnitts A rotierbar darauf angebracht, um das Blatt Papier zu befördern, wenn der Schritt des Druckens darauf abgeschlossen ist. Ein Paar von Blattausgabewalzenwellen 1261, 1262 sind in dem Druckergehäuse 210 angebracht und ein Paar von Blattausgabewalzen 261, 262 sind rotierbar darauf angebracht, um das Blatt Papier durch einen Ausgabeabschnitt 270 und auf ein Blattausgabetablett 280 auszugeben, das in einem oberen Bereich bzw. Abschnitt der weiter unten beschriebenen Sprungelemente angeordnet sein kann.
Eine Sprungelementunterstützungsstange 140 wird auf einem Unterstützungselement (nicht gezeigt) des Druckers 200 getragen, so daß die Sprungelementunterstützungsstange 140 zwischen zumindest zwei Positionen in einer vertikalen Richtung, wie in Fig. 10 gezeigt, bewegbar sein kann. Die Blattzufuhrvorrichtung 100 umfaßt auch zwei Sprungelemente 120a und 120b, die in dem Druckergehäuse 210 vorgesehen sind. Jedes Sprungelement 120a und 120b umfaßt eine längliche Öffnung 156, durch die die Sprungelementunterstützungsstange 140 gleitend eingeführt ist. Die Sprungelemente 120a, 120b sind verschiebbar entlang der Stange 140 angebracht.
Jetzt wird auf das Sprungelement 120a Bezug genommen, obwohl es so zu verstehen ist, daß das Sprungelement 120b eine spiegelbildliche Konstruktion des Sprungelements 120a ist, so daß der Einfachheit der Beschreibung halber die gleichen Bezugszahlen, die verwendet werden, um Merkmale und Strukturen zu beschreiben, die mit dem Sprungelement 120a verbunden sind, auch verwendet werden, um Merkmale und Strukturen zu beschreiben, die in Verbindung mit dem Sprungelement 120b verwendet werden.
Das Sprungelement 120a umfaßt eine obere Oberfläche 121 zur Unterstützung eines Abschnitts des Blatts Papier, wenn es darauf aufliegt oder darüber hinwegzieht. Das Sprungelement 120a umfaßt eine Kantenführungsvorrichtung, die allgemein mit 150a gekennzeichnet ist. Die Kantenführungsvorrichtung 150a umfaßt eine äußere Platte 151 zur Führung der äußeren Seitenkante des Papiers P, eine Grundplatte 152, die einstückig mit der äußeren Platte 151 ausgebildet sein kann und seitlich an dieser anhängend sein kann, eine innere Platte 153, die sich vertikal von der Grundplatte 152 erstrecken kann, und eine Frontplatte 154, die einstückig mit der Grundplatte 152 ausgebildet und sich vertikal von dieser erstrecken kann. Ein schnabelförmiger Unterstützungsabschnitt 155 ist auf einer Vorderseite der Frontplatte 154 angebracht und verschiebbar durch den Rahmen 220 gelagert. Die äußere Platte 151 und die innere Platte 153 sind verschiebbar auf der Unterstützungsstange 141 angebracht und gelagert. Die Innenseiten der äußeren Platte 151 und der inneren Platte 153 können etwas mit den Seiten der Sprungelemente 120a in Eingriff stehen. Jede Kantenführungsvorrichtung 150a, 150b und Sprungelemente 120a, 120b können zusammen in der Querrichtung (Pfeile X1'-X2') gleiten, wie in Fig. 11 gezeigt.
In der bevorzugten Ausführungsform ist eine Blattzufuhrwalzenwelle 131 rotierbar in dem Druckerhauptkörper 200 angebracht. Die Blattzufuhrwalzenwelle 131 wird bevorzugt rotierbar von dem Seitenrahmen des Hauptkörpers 200 über ein Lager unterstützt und durch einen Antriebsmechanismus (nicht gezeigt), der in dem Hauptkörper 200 vorgesehen ist, während dem Blattzufuhrvorgang angetrieben. Die Blattzufuhrwalze 130 ist auf der Welle 131 angebracht und dreht sich mit ihr. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Blattzufuhrwalze 130 eine Walze vom D-Typ, deren gerillte Oberfläche mit einer Schicht aus gummiähnlichem Material bedeckt ist. Eine Trennplatte 132 ist an dem vorderen Abschnitt der Kantenführungsvorrichtung 150a und 150b vorgesehen und wird durch eine Druckfeder 132' zur Blattzufuhrwalze 130 hin gedrückt. Ein Schubmechanismus 700, der mit jedem Sprungelement 120a und 120b in Eingriff gelangen kann, wie weiter unten beschrieben, ist mechanisch mit dem Mechanismus zum Antrieb der Blattzufuhrwalze 130 gekoppelt. Darüber hinaus kann eine Papierzufuhrwalzenabdeckung 133 (wie sie weiter unten detaillierter beschrieben ist) mit der Kantenführungsvorrichtung 150a in Eingriff gelangen und sich zusammen mit den Blattzufuhrwalzen 130 verschieben.
Eine längliche Öffnung 156 ist auf der äußeren Platte 151 der Kantenführungsvorrichtung 150a und 150b ausgebildet. Wie oben erwähnt, wird die Unterstützungsstange 140 in die längliche Öffnung 156 eingefügt, um es der Unterstützungsstange 140 zu erlauben, darin in vertikaler Richtung zu gleiten. Ein Stift 122 erstreckt sich von den Seiten jedes Sprungelements 120a und 120b nach außen und ist in der länglichen Öffnung 156 angeordnet, so daß der Stift 122 in vertikaler Richtung darin gleiten kann. Auf diese Weise können die Sprungelemente 120a und 120b in Bezug auf die jeweilige Kantenführungsvorrichtung 150a und 150b in vertikaler Richtung gleiten. Wie oben erwähnt, ist das Sprungelement 120b darin dem Sprungelement 120a ähnlich, daß das Sprungelement 120b auch eine obere Oberseite 121 zur Unterstützung eines Abschnitts des Papiers, wenn es darauf aufliegt oder darüber hinwegzieht, und eine Kantenführungsvorrichtung 150b, die gleich oder ähnlich der Kantenführungsvorrichtung 150a ist, umfaßt. Die Kantenführungsvorrichtung 150b umfaßt auch eine äußere Platte 151, eine Grundplatte 152, eine innere Platte 153 und eine Frontplatte 154. Eine Zentrumsunterstützung 124 ist auf der Stange 140 angebracht und unterstützt die Mitte des Papierblatts P.
Wie in Fig. 11 dargestellt, ist jeweils eine Sprungelementfeder 123, die vorzugsweise eine Kompressionsfeder ist, zwischen einer Unterseite jedes Sprungelements 120a, 120b und der jeweiligen Grundplatte 152 der Kantenführungsvorrichtung 150a, 150b positioniert. Jedes Sprungelement 120a und 120b wird durch die jeweilige Sprungelementfeder 123 aufwärts gedrückt. Der Schubmechanismus 700 ist an jedem Ende der Unterstützungsstange 140 vorgesehen. Der Schubmechanismus 700, der beispielsweise ein gummiartiger Nockenmechanismus sein kann, erlaubt es den Sprungelementen 120a und 120b abwärts gedrückt und positioniert zu werden, wie es durch die gepunkteten Linien von Fig. 10 dargestellt ist. Da der Schubmechanismus auf die Sprungelemente 120a und 120b einwirkt, gibt es einen Widerstand gegen die Federkraft jeder Sprungelementfeder 123.
Wie in Fig. 10 dargestellt, werden während eines Stand-by- Zustands, in dem Papier nicht in den Drucker zugeführt wird, Sprungelemente 120a und 120b so positioniert, daß eine relative Höhendifferenz oder eine Lücke G1 zwischen der Oberseite 121 der Sprungelemente 120a, 120b und der Oberseite 1112 der Blattunterstützung 1110 existiert. Während des Blattzufuhrbetriebs veranlassen die Sprungelementfedern 123 die Sprungelemente 120a und 120b, sich aufwärts zu bewegen, so daß eine zweite relative Höhendifferenz oder eine Lücke G2 zwischen der Oberseite 121 der Sprungelemente 120a, 120b und der Oberseite 1112 der Blattunterstützung 1110 existiert.
Jetzt wird auf Fig. 14 bis 18 Bezug genommen, die einen Ausgabeabschnitt 270 in weiteren Einzelheiten zeigen. Zunächst wird auf die Papierzufuhrwalzenabdeckung 133 Bezug genommen. Eine ähnliche oder gleiche Papierzufuhrwalzenabdeckung gehört zu der zweiten Blattzufuhrwalze 130, jedoch wird der Einfachheit der Beschreibung halber nur auf die Papierzufuhrwalzenabdeckung 133, die in den Figuren dargestellt ist, Bezug genommen, aber es ist selbstverständlich, daß identische Merkmale mit der zweiten Walzenabdeckung 133' verbunden sind, mit der Ausnahme, daß die zweite Walzenabdeckung 133' keinen Eingriffsabschnitt 133e umfaßt, wie er nachfolgend beschrieben ist. Die Papierzufuhrwalzenabdeckung 133 umfaßt einstückig ausgebildete Walzenabdeckungsabschnitte 133a, einstückig ausgebildete Seitenplatten 133c und Papierecken­ abdeckungsabschnitte 133b. Die Walzenabdeckungsabschnitte 133a bedecken den oberen vorderen Abschnitt nahe der Seite der Papierzufuhrwalzen 130. Eine Hilfswalze 134 ist vorgesehen und auf der Welle 131 angebracht. Der Walzenabdeckungsabschnitt 133a bedeckt auch die Hilfswalze 134. Die Seitenplatten 133c sind in der Lage, an die Papierzufuhrwalzen 130 oder die Hilfswalzen 134 anzustoßen. Die Papiereckenabdeckungsabschnitte 133b sind in der Draufsicht in verkürzter dreieckiger Form ausgebildet und bedecken den Führungskanteneckabschnitt des in dem Papierzufuhrapparat 1100 eingesetzten Papiers. Wie in Fig. 17 gezeigt, sind die nahen Seiten der äußeren Seitenkanten der Papiereckenabdeckungsabschnitte 133b umgekehrt V-förmig ausgebildet und stehen mit den äußeren Seitenplatten 151 der Kantenführungen 150 in Eingriff. Ein Eingriffsabschnitt 133e, der in der Draufsicht im wesentlichen C-förmig ist, ist auf der linken Seitenoberfläche der Walzenabdeckung 133a der Papierzufuhrwalzenabdeckung 133 ausgebildet.
Dementsprechend, wenn jede Kantenführungsvorrichtung 150a, 150b seitlich verschoben wird, wie durch die Pfeile X1', X2' bezeichnet (Fig. 11), verschieben sich auch die Papierzufuhrwalzenabdeckungen 133 und veranlassen dadurch die Papierzufuhrwalzen 130, ebenfalls zu gleiten. In einem Stand- by-Zustand des Papierzufuhrbetriebs, wenn Papier in den Papierzufuhrapparat 1100 eingesetzt wird, wird der vordere Teil des Papiers in die Spitze der Sprungelemente 120a, 120b von der Vorderseite des Druckers aus eingesetzt. Da das Papier von der Vorderseite des Druckers eingesetzt werden kann, ist der Papierladevorgang einfach.
Nachdem das Papier in das Sprungelement eingesetzt worden ist, kann die Rückhalteplatte 1113 gleitend in der Richtung verschoben werden, die durch Pfeil Y1 (in Fig. 11) gekennzeichnet ist, bis die Rückhalteplatte 1113 die rückwärtige Kante des Blatts Papier P berührt. Das führende Ende des Papierblatts wird dadurch ausgerichtet, daß es mit der Frontplatte 154 der Kantenführung 150 in Eingriff gelangt.
Andererseits, wenn die Rückhalteplatte 1113 einmal eingestellt ist, bewegt sie sich nicht, außer wenn Papier geladen wird oder die Papierblattgröße geändert wird.
Danach wird die äußere Platte 151 der Kantenführungsvorrichtung 150a des Sprungelements 120a gleitend verschoben, so daß die äußere Platte 151 jedes Sprungelements 120a und 120b die Seitenkanten des Papierblatts berührt. Durch Verschieben der äußeren Platte 151, entsprechend dem Sprungelement 120a, wird die äußere Platte 151, die mit dem Sprungelement 120b verbunden ist, auch mit den Seitenkanten des Papierblatts ausgerichtet. Zusätzlich ist die äußere Platte 151, die mit dem Sprungelement 120b verbunden ist, nur während des ersten Papiereinsetzens in der Lage, gleitend verschoben zu werden. Wenn das Papier, wie oben beschrieben, ausgerichtet ist, berührt die rückwärtige Kante des Blatts P die Rückhaltestange 1113a der Rückhalteplatte 1113; die Unterseite Pb des Blatts P wird durch die Oberseite 1112 der Blattunterstützung 1110 unterstützt, und der vordere Abschnitt des Blatts wird durch die Oberseite 121 der Sprungelemente 120a und 120b und durch die Frontplatte 154 der Kantenführungsvorrichtungen unterstützt.
Die Sprungelemente 120a, 120b sind während des Zustands, in dem Papier nicht in den Drucker geführt wird und in dem die Blattzufuhrwalze 130 sich nicht dreht, an einer von der Blattzufuhrwalze 130 entfernt gelegenen Position angeordnet, so daß ein relativ großer Schritt G1 zwischen der Oberseite 121 der Sprungelemente 120a, 120b und der Oberseite 1112 der Blattunterstützung 1110 ausgebildet ist. Dementsprechend wird mit den von den Blattzufuhrwalzen 130 entfernt gelegenen Sprungelementen 120a, 120b ein unterstütztes Blatt Papier im wesentlichen entlang des Schritts G1 gekrümmt.
Die Sprungelemente 120a, 120b werden dann aufwärts zu den Blattzufuhrwalzen 130 gedrückt, so daß eine Führungskante des Blatts die Blattzufuhrwalze 130 berührt. Während des Vorgangs der Blattzuführung und da die Sprungelemente 120a, 120b nach oben zu den Blattzufuhrwalzen 130 hin gedrückt werden, wird ein zweiter und kleinerer Schritt G2 zwischen der Oberseite 121 der Sprungelemente 120a, 120b und der Oberseite 112 der Blattunterstützung 1110 ausgebildet. Dementsprechend wird die Länge des gekrümmten Abschnitts des Papierblatts reduziert. Durch Reduzierung der Länge des gekrümmten Abschnitts des Papierblatts P wirkt eine zusammendrückende Kraft auf das Papier aufgrund des Zusammendrückens des Papierblatts P zwischen den Blattzufuhrwalzen 130 und der Rückhalteplatte 113. Aufgrund der Reduzierung der Länge des gekrümmten Abschnitts des Papierblatts wird eine streckende Kraft oder Ausdehnungskraft F1 auf dem Papierblatt selbst erzeugt, so daß das Papierblatt zur Blattzufuhrwalze 130 hin geschoben wird.
Indem die oben genannte Bauweise verwendet wird, die zumindest ein Sprungelement und eine Rückhalteplatte, wie beschrieben, umfaßt, wird ein genauer und zuverlässiger Blattzufuhrvorgang erreicht, selbst wenn das Papier in einem horizontalen Zustand getragen wird, da das Papierblatt durch die streckende Kraft, die auf das Papierblatt einwirkt, zur Blattzufuhrwalze hin gedrückt werden kann.
Weiterhin wird ein genauer und zuverlässiger Blattzufuhrvorgang erreicht, selbst wenn die Blattunterstützung eine Vielzahl von Papierblättern trägt. Wie oben erwähnt, sind die Sprungelemente während eines Stand-by-Modus, während dem die Blattzufuhrwalze sich nicht dreht, entfernt von der Blattzufuhrwalze, so daß ein relativ großer Schritt zwischen der Oberseite der Sprungelemente und der Oberseite der Blattunterstützung ausgebildet ist. Dementsprechend sind die darauf getragenen Papierblätter im wesentlichen entlang dieses großen Schritts G1 stark gekrümmt.
Während des Blattzufuhrbetriebs werden die Sprungelemente vorwärts gedrückt, wodurch sie den zuvor genannten großen Schritt G1 eliminieren, was das Papier veranlaßt, sich auszudehnen, wobei der gekrümmte Abschnitt des Papierblatts, der durch den oben beschriebenen Schrittabschnitt verursacht wurde, eliminiert wird und wodurch die führende Kante des Papiers veranlaßt wird, die Blattzufuhrwalze zu berühren. Durch Eliminierung dieses gekrümmten Abschnitts wirkt eine zusammendrückende Kraft auf das Blatt Papier, indem das Papier zwischen der Blattzufuhrwalze und der Rückhalteplatte zusammengedrückt wird, wenn die führende Kante des Papierblatts die Blattzufuhrwalze berührt und die hintere Kante des Papierblatts die Rückhalteplatte berührt. Durch Verwendung einer Rückhalteplatte, die in ihrer Position festgestellt bzw. gesichert werden kann, kann jegliches Zurückbewegen des Papierblatts verhindert werden. Aufgrund der Eliminierung des gekrümmten Abschnitte des Papierblatts verursacht eine Streckkraft, die auf das Papierblatt wirkt, daß das Papierblatt genau und zuverlässig dem Drucker zugeführt wird.
Darüber hinaus berührt nur das am weitesten oben gelegene Papierblatt die Blattzufuhrwalze 130, aufgrund der Trennung jedes Papierblatts von den verbleibenden Blättern durch die Trennplatten 132. Auf diese Weise kann jedes Papierblatt den Druckerkörper 200 in Richtung des Pfeils b in Fig. 10 zugeführt werden. Wie zuvor beschrieben, wird das Papier den Papierzufuhrwalzen 130 zugeführt und zum Druckabschnitt A transportiert, und nachdem es durch den Tintenstrahlkopf 240 bedruckt worden ist, wird es durch die Transportwalzen 251 und 252 transportiert, weiterhin durch die Papierausgabewalzen 261 und 262 empfangen, läuft durch den Ausgabeabschnitt 270 und wird in das Ausgabetablett 280 über den Sprungelementen 120 ausgegeben.
Dementsprechend, selbst wenn eine Vielzahl von Blättern auf der Blattunterstützung geladen sind, kann die vorliegende Erfindung nicht nur die Vielzahl von Blättern unterbringen, sondern sie kann zusätzlich genau und zuverlässig jedes Blatt in den Drucker einführen, selbst wenn eine Vielzahl von Blättern horizontal unterstützt wird.
Jetzt wird besonders auf Fig. 14 und 16 Bezug genommen, die detailliert den Ausgabeabschnitt 270, der gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, zeigen. Ein Basiselement 273 umfaßt ein Paar von C-förmigen Eingriffselementen oder -abschnitten 273a, die in einem rückwärtigen Abschnitt davon ausgebildet sind. Die Eingriffselemente 273a gelangen gleitend mit einer im wesentlichen runden, stangenförmigen Führungsschiene 221a (Fig. 14) in Eingriff, die selbst in einer vorderen Kante des Hilfsrahmens 221 einstückig ausgebildet ist. Auf diese Weise ist das Basiselement 273 gleitend auf dem Hilfsrahmen 221 angebracht. Das Basiselement 273 umfaßt auch einen einstückig ausgebildeten Armstecker 273h und hervorstehende Stücke 273c' und 273d', die an das Basiselement 273 angeschlossen sind, welche selbst jeweils einen hakenförmigen Lagerabschnitt 273c und eine darin ausgebildete Nut bzw. einen Schlitz 273d umfassen. Das Basiselement 273 umfaßt auch eine geneigte Klinge oder Platte 273f, die darauf ausgebildet ist. Die geneigte Klinge 273f umfaßt einen Eck- oder Fangabschnitt 273g. Eine Welle 273b ist integral im rechten Ende der Oberseite des Basiselements 273 vorgesehen.
Ein Unterstützungsabschnitt 271 umfaßt einen Basisabschnitt 271a und ein Paar von flexiblen Klauen 271b, die integral bzw. einstückig mit dem Basisabschnitt 271a ausgebildet sind. Die flexiblen Klauen 271b gelangen rotierbar mit der Welle 273b in Eingriff. Auf diese Weise ist der Unterstützungsabschnitt 271 drehbar in Bezug auf das Basiselement 273 angebracht. Ein L-förmiger Arm 271c ist von dem Basisabschnitt 271a nach unten zu ausgebildet, und ein Zahnrad- bzw. Getriebeabschnitt 271d ist in einem unteren Ende des Arms 271c ausgebildet.
Ein Schieber 274 ist vorgesehen und umfaßt eine Basisplatte 274a mit einer Basisoberfläche 274i, eine Welle 274b, die mit der Basisplatte 274a verbunden ist, und ein linkes Ende 274g und ein rechtes Ende 274h aufweist, eine mit der Welle 274b verbundene Zahnstange 274c, einen mit der Basisplatte 274a verbundenen Hochschiebearm 274e, der dazwischen einen Hakenabschnitt 274j bildet, und einen mit der Basisplatte 274a verbundenen Runterschiebearm oder Niederdrückarm 274f. In der bevorzugten Ausführungsform sind diese Teile alle einstückig ausgebildet bzw. integral miteinander verbunden.
Das linke Ende 274h der Welle 274b paßt gleitend auf den hakenförmigen Lagerabschnitt 273c, und das rechte Ende 274h der Welle 274b paßt gleitend bzw. verschiebbar in den Schlitz 273d. Auf diese Weise ist der Schieber 274 in der seitlichen Richtung, die durch die Pfeile a1 und a2 in Fig. 23 gekennzeichnet ist, verschiebbar an dem Basiselement 273 angebracht. Auf diese Weise ist der Schieber 274 auch in der Lage, in der Richtung zu gleiten, die durch Pfeile b1 und b2 gezeigt ist, und er kann sich in Richtungen drehen, die durch Pfeile c1 und c2 gezeigt sind. Auf diese Weise eingepaßt, kann die Zahnstange 274c mit dem Getriebe 271d des Unterstützungsabschnitts 271 in Eingriff gelangen. Der Verschiebungsbereich des Schiebers 274 in Richtung der Pfeile a1 und a2 ist durch die Basisoberfläche 274i in der Nachbarschaft der Welle 274b beschränkt, die an die hervorstehenden Stücke 273c' und 273d' anstößt. Der Bereich der Hin-und-Her-Bewegung des Schiebers 274 in Richtung der Pfeile b1 und b2 ist durch den Bereich der Bewegung des rechten Wellenendes 274h in dem Schlitz 273d beschränkt. Der Drehbereich des Schiebers 274 in Richtung der Pfeile c1 und c2 ist durch das Anstoßen der Basisplatte 274a gegen die Unterseite 273' (Fig. 14) des Basiselements 273 beschränkt, und das rückwärtige Ende 274e' des Hochschiebearms 274e, das an das Basiselement 273 anstößt. Der Schieber 274 ist innerhalb dieses Bereichs konstruiert, so daß die Zahnstange 274c und das Zahnrad 271d des Unterstützungsabschnitts in Eingriff sind und sich nicht trennen.
Ein linkes Ende 275a einer Zugfeder 275 ist an einem Hakenabschnitt 273e befestigt, der im Basiselement 173 ausgebildet ist, und ein rechtes Ende 275b der Zugfeder 275 ist am Hakenabschnitt 274j befestigt. Wie in Fig. 14 dargestellt, ist der Hakenabschnitt 274j rechts vom Hakenabschnitt 273e positioniert. Darüber hinaus ist relativ zur Welle 274b der Hakenabschnitt 274j über dem Hakenabschnitt 273e positioniert. Folglich bewirkt die Kraft der Zugfeder 275, daß der Schieber 274 ständig in die Richtung gedrückt wird, die durch die Pfeile a1, b1 und c1 gezeigt ist.
Aufgrund des Eingriffs zwischen dem Zahnrad 271d und der Zahnstange 274c ist der Unterstützungsabschnitt 271, wenn sich der Schieber 274 in Richtung des Pfeils a1 bewegt, in einem angehobenen Zustand, wie in Fig. 14 und 12 gezeigt. Wenn der Unterstützungsabschnitt 271 in Richtung des Pfeils d2 fällt (Fig. 12), bewegt sich der Schieber 274 in Richtung des Pfeils a2, und die Zugfeder 275 wird gedehnt. Wenn, wie in Fig. 18 gezeigt, sich der Schieber 274 in Richtung des Pfeils a2 bewegt, nähert sich die Klaue 274d der geneigten Platte oder Klinge 273f und stößt an diese an. Der Schieber 274 schwingt in Richtung des Pfeils b2, da die Klaue 274d durch die geneigte Klinge 273f geführt wird. Die Klaue 274d kann über die geneigte Klinge 273f durch die Elastizität der Klaue 274d gleiten. An dem Punkt, an dem die Klaue 274d in den Eckabschnitt 273e eingreift, bewegt sich der Schieber 274 durch die Federkraft der Zugfeder 275 zurück in Richtung des Pfeils b1. Wenn die Klaue 274d in den Eckabschnitt 273g eingreift, wird der Unterstützungsabschnitt 271 in einem geneigten Zustand gehalten.
Es wird nochmals auf Fig. 14 und 16 Bezug genommen. Um den Unterstützungsabschnitt 271 anzuheben, wird der Hochschiebearm 274e in Richtung des Pfeils c2 gedreht. Dadurch dreht sich der Schieber 274 in derselben Richtung c2, und die Klaue 274d dreht sich abwärts, um den Eingriff mit dem Eckabschnitt 273g der Basis 273 zu lösen. Wenn der Eingriff zwischen der Klaue 274d und dem Eckabschnitt 273g gelöst ist, bewegt sich der Schieber 274 durch die Federkraft der Zugfeder 275 in Richtung des Pfeils a1, und der Unterstützungsabschnitt 271 dreht sich und bewegt sich in eine aufrechte Position, die durch Pfeil d1 bezeichnet ist (Fig. 12), da die Zahnstange 274c und das Zahnrad bzw. -getriebe 271d sich noch in gegenseitigem Eingriff befinden. Der selbe Rückkehrvorgang kann auch erhalten werden, indem der Niederdrückarm 274f in Richtung des Pfeils c2 heruntergeschoben wird, wobei dessen Betrieb nachfolgend beschrieben wird.
Nun wird insbesondere Bezug genommen auf Fig. 16 und 18, die detailliert den automatischen Rückkehrmechanismus 290 darstellen. Der automatische Rückkehrmechanismus 290 ist gleitend auf der Papierzufuhrwalzenwelle 131 angebracht. Der automatische Rückkehrmechanismus 290 umfaßt ein Gehäuse 291 mit einer offenen Vorderseite und ein Schlepprad 292 mit einem runden Plattenabschnitt 292a, das gleitend auf der Papierzufuhrwalzenwelle 131 angebracht und in dem Gehäuse 291 untergebracht ist. Das Schlepprad 292 dreht sich mit der Zufuhrwalzenwelle 131. In der linken Seitenfläche des runden Plattenabschnitts 292a des Schlepprads 292 sind eine Vielzahl von hervorstehenden Elementen 292b mit Lücken s dazwischen vorgesehen, so daß die führende Kante des Niederdrückarms 274f in der Lage ist, darin aufgenommen zu werden. Eine Druck- oder Kompressionsfeder 293 ist zwischen dem Schlepprad 292 und der innenseitigen Wandung des Gehäuses 291 vorgesehen. Auch ist eine Buchse 294 enthalten, die an der innenseitigen Wandung des Gehäuses 291 angebracht sein kann und die Feder 293 aufnimmt. Ein Pfannen- oder Muffenabschnitt 295 ist in der linken Seite des Gehäuses 291 ausgebildet. Die führende Kante des Armsteckers 273h wird durch den Pfannenabschnitt 295 aufgenommen. Die führende Kante des Niederdrückarms 274f des Schiebers 274 wird in das Gehäuse 291 eingefügt und stößt an die linke Seitenfläche des runden Plattenabschnitts 292a des Schlepprads 292. Folglich verschiebt sich der automatische Rückkehrmechanismus 290 zusammen mit der Basis 273.
Wie in Fig. 18 gezeigt, befindet sich, wenn der Unterstützungsabschnitt 271 in einem angehobenen Zustand ist, der Schieber 274 in einer Position in Richtung des Pfeils a1, und der Hochschiebearm 274f (wie durch die durchgehende Linie gezeigt) befindet sich an der linken Seite des Gehäuses 291 und stößt nicht gegen den runden Plattenabschnitt 292a des Schlepprads 292. Wenn der Unterstützungsabschnitt 271 sich in seine geneigte Position dreht, bewegt sich der Schieber 274 in Richtung des Pfeils a2 aufgrund des Eingriffs zwischen der Zahnstange 274c und dem Getriebe 271d; die Klaue 274d des Schiebers 274 greift in den Eckabschnitt 273g des Basiselements 273, und der Unterstützungsabschnitt 271 wird in einem geneigten Zustand gehalten. Jedoch bewegt sich aufgrund der seitlichen Bewegung des Schiebers 274 in Richtung des Pfeils a2 auch der Runterschiebearm 274f in Richtung des Pfeils a2, wie durch die unterbrochene Linie in Fig. 18 gezeigt. Der Runterschiebearm 274f wird jetzt an den runden Plattenabschnitt 292a des Schlepprads 292 anstoßen. Während es der Federkraft der Kompressionsfeder 293 widersteht, verursacht das Schlepprad 292, daß der Runterschiebearm 274f zwischen angrenzende hervorstehende Elemente 292b eintritt (Fig. 15).
Wenn, wie in Fig. 15 gezeigt, der Papierzufuhrapparat 1100 arbeitet und sich die Papierzufuhrwalzenwelle 131 in der Richtung entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn, wie sie durch Pfeil e gezeigt ist, dreht, dreht sich auch das Schlepprad 292 in der Richtung entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn, die durch Pfeil e gezeigt ist, und die hervorstehenden Elemente 292b zwingen den Runterschiebearm 274f nach unten in der Drehrichtung, die durch Pfeil c2 gekennzeichnet ist. Auf diese Weise dreht sich der Schieber 274 in Richtung des Pfeils c2, und durch den zuvor erwähnten Vorgang bewegt sich der Schieber 274 in die durch Pfeil a1 gekennzeichnete Richtung, und der Unterstützungsabschnitt 271 bewegt sich in seinen aufrechten Zustand. Darüber hinaus ist der Zwischenraum s zwischen angrenzenden bzw. benachbarten hervorstehenden Elementen 292b groß genug, um die führende Kante des Runterschiebearms 274f unterzubringen, und der Abstand zwischen den hervorstehenden Elementen 292b stört nicht die Drehung des Herunterschiebearms 274f, wenn er aus seiner Lage zwischen den hervorstehenden Elementen 292b heraustritt.
Jetzt wird auch Bezug auf Fig. 13 genommen, die zusätzlich zu Fig. 12 und 16 den Verbindungsmechanismus darstellt, der das Gleiten des Unterstützungsabschnitts 271 und die Kantenführungsvorrichtungen 150a verbindet. Der Verbindungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt einen Anschlußmechanismus, der die Kantenführungsvorrichtung 150a und die Unterstützungsabschnitte 271 verbindet, und einen Lösemechanismus zum Lösen der Verbindung zwischen der Kantenführungsvorrichtung 150a und den Unterstützungs­ abschnitten 271. Die Kantenführungsvorrichtung 150b und das Basiselement 273 sind vorzugsweise ständig in gegenseitigem Eingriff.
Der Verbindungsmechanismus umfaßt einen Hebel, der allgemein mit 300 gekennzeichnet ist. Der Hebel 300 umfaßt einen ersten Arm 310 und einen zweiten Arm 320. Eine Welle 301 ist einstückig dazwischen ausgebildet. Ein Hakenabschnitt 311 ist in dem führenden Ende des ersten Arms 310 ausgebildet. Der zweite Arm ist von der Vorderseite aus gesehen in einer flachen, umgekehrten länglichen "v"-Form ausgebildet (Fig. 17).
Die Papierzufuhrwalzenabdeckung 133 und das Gehäuse 291 gleiten auf der Welle 131. Wenn die Papierzufuhrwalzenabdeckung 133 in Richtung des Pfeils X1' gleitet (Fig. 13) und an das Gehäuse 291 der automatischen Rückkehreinrichtung 290 anstößt, gleitet das Gehäuse 291 auch in Richtung des Pfeils X1' (Fig. 13), und die Verbindung des Hebels 300 mit dem Eingriffsabschnitt 133e verursacht nicht direkt die Bewegung des Gehäuses 291.
Aufgrund seines eigenen Gewichts und seiner asymmetrischen Form wird der Hebel 300 im Uhrzeigersinn e gedrückt (Fig. 12). Anfangs kann der Haken 311 des ersten Arms 310 vom Eingriffsabschnitt 133e gelöst sein. Wenn die Papierzufuhrwalzenabdeckung 133 die äußere Seitenplatte 151 der Kantenführung 150 durch die vordere nahe Seite 133d (Fig. 18) des Papiereckenabdeckungsabschnitts 133b in Eingriff nimmt, gleitet die Papierzufuhrwalzenabdeckung 133 zusammen mit der Kantenführung 150. Das Gehäuse 291 des automatischen Rückkehrmechanismus 290 ist mit dem Basiselement 273 durch den Armstecker 273h verbunden, und das Gehäuse 291 wird zusammen mit dem Basiselement 273 verschoben, das selbst den Unterstützungsabschnitt 271 darauf angebracht hat. Im Zustand, in dem die Papierzufuhrwalzenabdeckung 133 und das Gehäuse 291 des automatischen Rückkehrmechanismus 290 durch den Hebel 300 und den Eingriffsabschnitt 133e verbunden sind, ist das Verschieben der Kantenführung 150 und des Unterstützungsabschnitts 271 verbunden, da der Hebel 300 mit dem Eingriffsabschnitt 133e verbunden ist.
Jetzt wird auf Fig. 15 und 17 Bezug genommen, die den Freigabe- oder Lösemechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen. Der Lösemechanismus umfaßt ein hervorstehendes Element 221b, das in dem Hilfsrahmen 221 ausgebildet ist. Das hervorstehende Element 221b ist zentral in der Bahn der Bewegung des zweiten Arms 320 des Hebels 300 angeordnet (siehe die unterbrochene Linie in Fig. 12), und es ist darüber hinaus an der Grenzposition C zwischen dem Bereich B2 angeordnet (Fig. 11), in dem die Unterstützung von beiden Seiten 04220 00070 552 001000280000000200012000285910410900040 0002019654913 00004 04101 eines Papiers durch die Unterstützungsabschnitte 271 erforderlich ist, und dem Bereich B1 (Fig. 11), in dem die Unterstützung von beiden Seitenabschnitten eines Papiers durch die Unterstützungsabschnitte 271 nicht erforderlich ist.
Indem die Kantenführungsvorrichtung 150a nach rechts bewegt wird (in Richtung des Pfeils X2' in Fig. 11), wenn der Unterstützungsabschnitt 271 in den Bereich B1 eintritt (in dem die Unterstützung von beiden Seiten eines Papiers durch die Unterstützungsabschnitte 271 nicht erforderlich ist) von der Region B2 aus (in der die Unterstützung von beiden Seiten eines Papiers durch die Unterstützungsabschnitte 271 erforderlich ist), berührt das hervorstehende Element 221b den zweiten Arm 320 des Hebels 300 und dreht den Hebel 300 in einer Richtung entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn (Pfeil f in Fig. 17), wodurch die Verbindung zwischen dem ersten Armhakenabschnitt 311 und dem Eingriffsabschnitt 133e der Papierwalzenabdeckung 133 gelöst wird. Im entgegengesetzten Fall, beim Verfahren, in dem die Kantenführung 150 in den Bereich B2 eintritt (in dem die Unterstützung von beiden Seiten eines Papiers durch die Unterstützungsabschnitte 271 erforderlich ist) von dem Bereich B1 aus (in dem die Unterstützung von beiden Seiten eines Papiers durch die Unterstützungsabschnitte 271 nicht erforderlich ist) wird die Drehung des Hebels 300 nicht durch das hervorstehende Element 221b eingeschränkt, und durch sein eigenes Gewicht und seine asymmetrische Form dreht sich der Hebel 300 im Uhrzeigersinn (Pfeil e in Fig. 17) und gelangt mit dem Eingriffsabschnitt 133e in Eingriff. Darüber hinaus, da, wie oben beschrieben, nur die Kantenführungsvorrichtung 150b (Fig. 11) in der Lage ist, während des ersten Positionierens von Papier (Anfangseinsetzvorgang) zu gleiten, gleitet sie normalerweise nicht während des Papierzufuhrvorgangs. Folglich ist der Hebel 300 nur im linksseitigen Gehäuse 291 des automatischen Rückkehrmechanismus 290 vorgesehen (linksseitig bedeutet, die linke Seite der Erfindung beim Betrachten der Fig. 11, die rechte Seite ist die rechte Seite der Erfindung, wenn Fig. 11 betrachtet wird), und er ist nicht in dem entsprechenden rechtsseitigen Gehäuse 291 des automatischen Rückkehrmechanismus 290 vorgesehen. Das rechtsseitige Gehäuse 291 des automatischen Rückkehrmechanismus 290 ist einstückig in der rechtsseitigen Papierzufuhrwalzenabdeckung 133 (in der Figur nicht gezeigt) ausgebildet. Wie in Fig. 12 bis 14 gezeigt, umfaßt der Unterstützungsabschnitt 271 ein dreieckiges Stück 271e und einen dreieckigen Abschnitt 271f, der einstückig in der Oberseite des dreieckigen Stücks 271e ausgebildet ist. Ein geneigtes Blatt bzw. eine geneigte Klinge 271g des dreieckigen Stücks 271e und die geneigte Oberfläche 271i des dreieckigen Abschnitts 271f bilden Führungsabschnitte für ein ausgegebenes Papierblatt. Ein Runterschiebeabschnitt 272 ist ebenfalls dargestellt und drückt einen zentralen Abschnitt des ausgegebenen Papiers abwärts. Somit ist die geneigte Oberfläche 271i des dreieckigen Abschnitts 271f nicht parallel zur Richtung eines ausgegebenen Papierblatts, sondern sie ist eher nach innen gerichtet und in einer nach oben gerichteten Richtung schräg bzw. ansteigend. Der Niederdrückabschnitt 272 kann auf die selbe Weise aufgebaut sein wie eine bekannte oder herkömmliche gezackte Walze, und er ist rotierbar in einem Arm 272 gelagert, der rotierbar am Hilfsrahmen 221 angebracht sein kann.

Claims (15)

1. Blattausgabeeinrichtung für einen Drucker mit einem Drucker­ körper (10), mit
  • 1. einem ersten Stützelement (82) zum Unterstützen eines im Ausgabevorgang befindlichen Blattes an seiner Unterseite in einem ersten seitlichen Bereich,
  • 2. mindestens einem quer zur Ausgaberichtung gesehen beab­ standet von dem ersten Stützelement (82) angeordneten zweiten Stützelement (81) zum Unterstützen des Blattes an seiner Unterseite in einem dem ersten gegenüberliegenden zweiten seitlichen Bereich,
wobei zumindest ein Stützelement (81, 82) quer zur Ausgabe­ richtung auf das andere Stützelement (81, 82) zu und von ihm weg verschiebbar ist, und wobei das erste Stützelement (82) drehbar ist zwischen einer Stützstellung, in der es das Blatt an seiner Unterseite erfaßt, und einer Leerstellung, in der es das Blatt nicht erfaßt, dadurch gekennzeichnet,daß das erste Stützelement (82) aus seiner Stützstellung quer zur Ausgaberichtung nach beiden Seiten und insgesamt um mindestens 180° drehbar ist und auf beiden Seiten der Stütz­ stellung die Leerstellung einnehmen kann, wobei es auf die Stützstellung zu kraftbeaufschlagt ist und ab einer bestimm­ ten Drehlage aus der Stützstellung beidseits derselben gegen Rückdrehen in die Stützstellung lösbar arretiert ist.
2. Blattausgabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Niederdrückelement (83) zwischen dem er­ sten Stützelement (82) und dem zweiten Stützelement (81) an­ geordnet ist zum Niederdrücken des Blattes in einem zwischen dem ersten und dem zweiten seitlichen Bereich liegenden mittleren Bereich.
3. Blattausgabeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Niederdrückelement (83) in der Mitte zwi­ schen dem ersten Stützelement (82) und dem zweiten Stützele­ ment (81) angeordnet ist.
4. Blattausgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebselement (84a) vorge­ sehen ist zum Beaufschlagen des ersten Stützelementes (82) in seine Stützstellung.
5. Blattausgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückhalteelement (84c) vor­ gesehen ist zum Arretieren des ersten Stützelementes (82) in der Leerstellung.
6. Blattausgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Stützelement (82), das zweite Stützelement (81) und/oder das Niederdrückele­ ment (83) auf dem Druckerkörper (10) angeordnet sind.
7. Blattausgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhalteelement (84c) auf dem Druckerkörper (10) ausgebildet ist.
8. Blattausgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Kantenfüh­ rung (23) verschiebbar auf dem Druckerkörper (10) angeordnet und mit dem ersten Stützelement (82) operativ in Eingriff bringbar ist, und daß ein Verbindungsmechanismus das erste Stützelement (82) mit der Kantenführung (23) verbindet, wo­ bei bei einem Verschieben der Kantenführung (23) quer zur Ausgaberichtung zwecks Formateinstellung sich das erste Stützelement (23) mit der Kantenführung (23) verschiebt.
9. Blattausgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Stützelement (82) in eine Position zwischen dem Niederdrückelement (83) und dem zweiten Stützelement (81) schiebbar ist, wobei das Nieder­ drückelement (83) im Verschiebeweg des ersten Stützelemen­ tes (82) liegt und das erste Stützelement (82) beim Berühren des Niederdrückelementes durch Drehen aus der Stützstellung dem Niederdrückelement (83) ausweicht.
10. Blattausgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blattzufuhrwalzen­ welle (131) drehbar an dem Druckerkörper (10) angeordnet und ein automatischer Rückkehrmechanismus (290) auf der Blattzu­ fuhrwalzenwelle (131) operativ mit dem ersten Stützele­ ment (271) gekoppelt ist, welcher Rückkehrmechanismus (290) das erste Stützelement (271) von der Leerstellung in die Stützstellung dreht.
11. Blattausgabeeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der automatische Rückkehrmechanismus (290) ein Schlepprad (292) umfaßt, das auf der Blattzufuhrwalzen­ welle (131) angeordnet ist, und daß ein Schieber (274) ope­ rativ mit dem ersten Stützelement (271) gekoppelt und ver­ schiebbar ist zwischen einer ersten Schieberposition, in der das erste Stützelement (271) die Stützposition einnimmt und einer zweiten Position, in der das erste Stützelement (271) die Leerstellung einnimmt, wobei der Schieber (274) einen Arm (274f) aufweist, der mit dem Schlepprad (292) in Eingriff bringbar ist, wobei beim Drehen der Papierzufuhrwalzen­ welle (131) in der Zuführrichtung das erste Stützele­ ment (271) über das Schlepprad (292) und den Schieber (274) in die Stützstellung gestellt wird.
12. Blattausgabeeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Antriebselement (274c) an dem Schie­ ber (274) vorgesehen ist.
13. Blattausgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsmechanismus einen Hebel (300) umfaßt, der mit der verschiebbaren Kantenfüh­ rung (151) und dem ersten Stützelement (271) in Eingriff bringbar ist.
14. Blattausgabeeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Freigabemechanismus ein hervorstehendes Element (221b) umfaßt, das sich von dem Druckerkörper (10) aus erstreckt und mit dem Hebel (300) in Eingriff bringbar ist zum Lösen der Verbindung der Kantenführung (151) mit dem ersten Stützelement (271).
15. Blattausgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blattzufuhrwalzenabdec­ kung (133) auf der Blattzufuhrwalzenwelle (131) angeordnet ist und einen Eingriffsabschnitt umfaßt, mit dem der He­ bel (300) in Eingriff bringbar ist, wobei das erste Stütze­ lement (271) und die verschiebbare Kantenführung (151) ge­ meinsam verschiebbar sind.
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