DE19621111A1 - Drucker zum Vorschieben gewellter Blätter - Google Patents
Drucker zum Vorschieben gewellter BlätterInfo
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Description
Diese Erfindung betrifft im allgemeinen einen Drucker.
Ein herkömmlicher Drucker, wie beispielsweise jener, der
im ungeprüften Japanischen Gebrauchsmuster Nr. Sho 61-34548
beschrieben und in Fig. 8 und 9 dargestellt wird, umfaßt eine
Walze 1, um deren äußeren Umfang herum Druckköpfe angeordnet
sind, welche der Walze gegenüberliegen (nicht dargestellt).
Eine Papierpfanne 2 erstreckt sich neben dem unteren
Abschnitt der Walze 1 und weist einen verlängerten Abschnitt
2a auf. Eine erste Klemmwalze 3a und eine zweite Klemmwalze
3b werden durch Öffnungen in der Papierpfanne 2 gegen die
Walze 1 gedrückt. Ein Führungsglied 4 ist auf der in Richtung
des Blattzuführwegs der Walze 1 vorgelagerten Seite
angeordnet.
Ein herkömmlicher Drucker, wie er oben beschrieben wird,
funktioniert wie folgt. Eine sich drehende Zuführwalze einer
Blattzuführvorrichtung (nicht dargestellt) kommt mit einem
Druckblatt P zum Eingriff. Wie aus Fig. 8 hervorgeht, wird,
während sich die Walze 1 und die Klemmwalze 3a in die
jeweiligen Richtungen drehen, die durch die Pfeile D bzw. E
angegeben werden, das Druckblatt P zu einem Punkt
vorgeschoben, wo die Walze 1 und die Klemmwalze 3a
miteinander in Berührung stehen. Wenn ein vorderes Ende Pa
des Druckblattes P durch den Berührungspunkt der Walze 1 und
der Klemmwalze 3a hindurchgeführt wird und über diesen Punkt
hinaus um eine Entfernung a weiterbewegt wurde - wie
dargestellt wird, beträgt a 10 mm bis 15 mm - so wird die
Zuführwalze (nicht dargestellt) angehalten. Wie aus Fig. 9
hervorgeht, werden die Walze 1 und die Klemmwalze 3a
rückwärts gedreht (d. h. in die jeweiligen, durch die Pfeile F
und G angezeigten Richtungen), um das vordere Ende Pa des
Blattes rückwärts (d. h. in die Richtung, die jener
entgegengesetzt ist, in welche es ursprünglich vorgeschoben
wurde) zu bewegen. Infolgedessen wird das vordere Ende Pa des
Blattes, was seine Breite betrifft, entlang dem
Berührungspunkt der Walze 1 und der Klemmwalze 3a
ausgerichtet. In dieser Position bietet der verlängerte
Abschnitt 2a der Papierpfanne 2 ausreichenden Widerstand
gegenüber dem Druckblatt P, um zu verhindern, daß das
Druckblatt P zu weit rückwärts bewegt wird. Walze 1 und
Klemmwalze 3a werden daraufhin in die jeweiligen Richtungen
der Pfeile aus Fig. 8 bewegt, um das Druckblatt P in
Vorwärtsrichtung vorzuschieben. Wenn die gewünschte
Druckanfangsposition auf dem Druckblatt P jene Stelle
erreicht, wo das Drucken stattfindet ("die Druckstelle"),
wird der Zuführvorgang beendet.
Die oben beschriebene Ausgestaltung ist in jenen Fällen
zufriedenstellend, bei denen das Druckblatt P flach ist und
nicht dazu neigt, an der Walze 1 anzuhaften. Jedoch kann es
in Fällen, in denen das Druckblatt P gewellt ist und
infolgedessen dazu neigt, an der Walze 1 anzuhaften, wie aus
Fig. 10 hervorgeht, zu Schwierigkeiten kommen. Wenn das
vordere Ende Pa des Druckblattes P in Rückwärtsrichtung durch
den Berührungspunkt von Walze 1 und Klemmwalze 3a
hindurchgeführt wird, kann das vordere Ende Pa aufgrund der
Wellung des Druckblattes P oder seiner Neigung, an der Walze
1 anzuhaften, fest in Kontakt mit der Walze gehalten werden.
Aufgrunddessen folgt, obgleich das vordere Ende Pa für
gewöhnlich am Berührungspunkt von Walze 1 und Klemmwalze 3a
anstoßen sollte, das Druckblatt P anstattdessen der
Rückwärtsrichtung von Walze 1 und wird zu weit in Rück
wärtsrichtung vorgeschoben. Somit wird, wenn die Walze 1 und
die Klemmwalze 3a daraufhin gedreht werden, um das Druckblatt
P in Vorwärtsrichtung zuzuführen, um die Druckanfangsposition
des Druckblattes P mit der Druckstelle übereinzustimmen, die
Entfernung, entlang welcher das Druckblatt P in
Vorwärtsrichtung zugeführt wird, um jenen Abstand verringert,
um welchen das vordere Ende Pa zu weit in Rückwärtsrichtung
zugeführt wurde. Infolgedessen wird die gewünschte
Druckanfangsposition auf dem Druckblatt P nicht mit der
Druckstelle übereingestimmt und das Drucken beginnt über der
gewünschten Druckanfangsposition (das heißt, es kommt zu
einem "Anfangsfehler"). Dieses Problem ist besonders akut,
wenn steife Druckblätter verwendet werden, da ein gewelltes
Vorderende eines derartigen Blattes verstärkt dazu neigt, an
der Walze 1 anzuhaften.
Wie aus Fig. 10 hervorgeht, kann dieses Problem (d. h.
das Problem, welches auftritt, wenn das vordere Ende Pa von
Blatt P zu weit in Rückwärtsrichtung vorgeschoben wird, wenn
die Walze 1 und die Klemmwalze 3a in Rückwärtsrichtung
gedreht werden) durch Verwendung einer Führung 4 mit einem
Ende 4a gelöst werden, welche derart angeordnet ist, daß das
Ende 4a mit der Walze 1 in Berührung steht, und sich
möglichst nahe beim Berührungspunkt zwischen Walze 1 und
Klemmwalze 3a befindet, so daß verhindert wird, daß das
vordere Ende Pa von Blatt P an der Walze 1 anhaftet, oder
dieses davon getrennt wird, wenn sich die Walze 1 in
Rückwärtsrichtung dreht. Des weiteren kann mit dieser
Konstruktion eine Wirkung erzielt werden, dahingehend, daß
das vordere Ende Pa des Blattes P problemloser zur
Berührungsstelle zwischen Walze 1 und Klemmwalze 3a
hingeführt werden kann.
Wenn sich das ferne Ende 4a der Führung 4 in Kontakt mit
der Walze 1 befindet, schwankt jedoch die Kraft, mit welcher
es gegen die Walze 1 gehalten wird, aufgrund von Diskrepanzen
bei der Fertigung der Führung 4 und der Walze 1. Demzufolge
besteht ein weiteres auftretendes Problem darin, daß das Ende
4a der Führung 4, wenn nun die Berührungskraft zwischen dem
Ende 4a und der Walze 1 erhöht wird, einen erhöhten Abrieb
der Platte 1 bewirkt. Aufgrunddessen kann es vorkommen, daß
sich die Walze 1 nicht problemlos dreht. Insbesondere wenn
die Walze 1 in Rückwärtsrichtung gedreht wird, wirkt das Ende
4a der Führung 4 auf die Walze 1 in jener Richtung, in
welcher es die Walze 1 berührt, ein, und die Walze 1 wird
sich nicht problemlos drehen.
Es wird angestrebt, einen Drucker zu schaffen, welcher
sowohl flache als auch gewellte Blätter derart vorschiebt,
daß das Drucken auf jedem Druckblatt an der gewünschten
Druckanfangsposition beginnt.
Demzufolge ist es die Aufgabe dieser Erfindung, einen
Drucker zu schaffen, welcher ein Blatt problemloser führen
kann.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist es, einen Drucker
zu schaffen, welcher an einer gewünschten
Druckanfangsposition auf einem Druckblatt zu drucken beginnt,
unabhängig vom Vorliegen einer Wellung um Druckblatt.
Ein weiterer Aspekt dieser Erfindung ist es, einen
Drucker zu schaffen, welcher verhindert, daß ein Druckblatt
an einer Zuführwalze anhaftet, wenn die Zuführwalze in
Rückwärtsrichtung gedreht wird.
Ein weiterer Aspekt dieser Erfindung ist es, einen
Drucker mit einer Blattführung zu schaffen, welche den Antrieb
einer Zuführwalze minimiert.
Weitere Aspekte und Vorteile der Erfindung sind zum Teil
offensichtlich und gehen zum Teil aus den Beschreibungen und
Zeichnungen hervor.
Demgemäß umfaßt die Erfindung die baulichen Merkmale,
die Kombination von Elementen sowie die Anordnung von Teilen,
welche in den in der Folge beschriebenen Ausführungsformen
beispielhaft dargelegt werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen
Drucker gemäß den unabhängigen Ansprüchen 1 und 6. Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen, Merkmale, Vorteile und Aspekte
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der
Beschreibung sowie den dazugehörenden Zeichnungen.
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen einen
Drucker und insbesondere einen Drucker, der ein Druckblatt,
auch wenn das Blatt gewellt ist, in eine gewünschte
Druckanfangsposition auf dem Druckblatt vorschiebt.
Im allgemeinen wird gemäß der Erfindung ein Drucker zum
gleichmäßigen Bedrucken eines Blattes eines Aufzeich
nungsmediums vorgesehen, unabhängig davon, ob im Aufzeich
nungsmedium eine Wellung vorliegt. Der Drucker umfaßt eine
Zuführwalze zum Vorschieben eines Aufzeichnungsmediums durch
den Drucker. Zumindest eine Klemmwalze ist zum Drücken des
Blattes gegen die Zuführwalze vorgesehen. Zumindest eine
Führung mit einem Ende, welches die Zuführwalze in der Nähe
der Berührungsstelle zwischen der Zuführwalze und der
Klemmwalze berührt, ist vorgesehen, um das Blatt zur
Berührungsstelle hinzuführen. Ein Vorbelastungsglied ist
vorgesehen, um das Ende der Führung gegen die Zuführwalze
vorzubelasten, und mindestens eine Regelwalze ist drehbar an
der Führung befestigt, um die Berührungskraft, welche durch
das Ende der Aufzeichnungsmediumsführung gegen die
Zuführwalze ausgeübt wird, zu regeln.
Zugunsten eines genaueren Verständnisses der Erfindung
wird auf die folgende Beschreibung in Zusammenhang mit den
beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsseitenansicht des inneren
Aufbaus eines Tintenstrahldruckers, welcher gemäß der
vorliegenden Erfindung ausgestaltet ist;
Fig. 2 eine Draufsicht, welche bestimmte Komponenten des
inneren Aufbaus eines erfindungsgemäßen Tintenstrahldruckers
darstellt;
Fig. 3 eine Draufsicht des Nebenrahmens und der Druck
blattführungen, welche gemäß der vorliegenden Erfindung
ausgestaltet sind;
Fig. 4 eine perspektivische, in Einzelteile aufgelöste
Darstellung des Nebenrahmens und der Druckblattführungen,
welche gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestaltet sind;
Fig. 5 eine vergrößerte Querschnittsseitenansicht der
Druckblattführungen, welche gemäß der vorliegenden Erfindung
ausgestaltet sind;
Fig. 6 eine Draufsicht der Klemmwalzen, welche gemäß der
vorliegenden Erfindung ausgestaltet sind;
Fig. 7(a)-7(e) die Funktion eines Druckers, welcher
gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestaltet ist;
Fig. 8 eine Teilquerschnitts-Seitenansicht eines
Druckers, welcher gemäß dem Stand der Technik ausgestaltet
ist;
Fig. 9 eine Teilquerschnitts-Seitenansicht eines
Druckers, welcher gemäß dem Stand der Technik ausgestaltet
ist; und
Fig. 10 eine Teilquerschnitts-Seitenansicht eines
Druckers, welcher gemäß dem Stand der Technik ausgestaltet
ist.
Mit Bezugnahme auf Fig. 1 wird ein Druckerhauptkörper,
der im allgemeinen mit 10 bezeichnet wird und gemäß der
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ausgestaltet ist,
vorgesehen. Der Druckerhauptkörper 10 umfaßt ein Drucker
hauptkörpergehäuse 11 und eine automatische
Blattzuführvorrichtung 20, welche im Druckerhauptkörper 10
angeordnet ist. Mindestens eine Zuführwalze 30 ist innerhalb
des Druckerhauptkörpers 10 der Blattzuführeinheit 20 entlang
einem Blattzuführweg PP nachgelagert montiert. Mindestens
eine Klemmwalze 40 wird gegen die Blattzuführwalze 30 gepreßt
und durch die Blattzuführwalze 30 angetrieben. Mindestens
eine Blattführung 50, welche ausgebildet ist, um ein
Druckblatt P eines geeigneten Aufzeichnungsmediums zu einem
Berührungspunkt der Walzen 30, 40 hinzuführen, ist entlang
dem Blattzuführweg PP den Walzen 30, 40 vorgelagert
angeordnet. Ein Regelglied 60, welches ausgebildet ist, um
die nicht zu bedruckende Fläche des Druckblattes P zu führen,
ist entlang dem Blattzuführweg PP den Walzen 30, 40
nachgelagert angeordnet. Ein Schlitten 62, der innerhalb des
Gehäuses 11 montiert ist, trägt mindestens einen darauf
angeordneten Tintenstrahlkopf 61, von welchem Tintentröpfchen
ausgestoßen und auf das Druckblatt P aufgetragen werden. Eine
dem Tintenstrahlkopf 61 nachgeschaltete Führungswalze 75
führt das Blatt den Blattzuführweg PP entlang. Ein Paar von
Ausgabewalzen 71 und 72 ist zwischen der Führungswalze 75 und
einem Papierausgabeabschnitt 80 angeordnet. Vor dem
Druckerhauptkörper 10 ist eine Blattausgabefach 81
vorgesehen, auf welchem herausgeführte Blätter gestapelt
werden.
Ein Druckblatt P, welches von der automatischen Blatt
zuführvorrichtung 20 zugeführt wird, wird den Papiervor
schubweg PP entlang zur Zuführwalze 30 befördert. Der
Blattzuführweg PP ist gekrümmt und weist insgesamt eine
konkave Gestalt auf. Die Ecken des Druckblattes P werden
durch die mindestens eine Klemmwalze 40 ausgerichtet. Während
das vordere Ende des Druckblattes P durch die Zuführwalze 30
zugeführt wird, wird die nicht zu bedruckende Fläche des
Druckblattes P durch Kontakt mit der oberen Oberfläche des
Regelglieds 60 geführt. Auf diese Weise wird der Abstand
zwischen dem Blatt und dem mindestens einen Tintenstrahlkopf
61 geregelt, und Tinte wird durch den mindestens einen
Tintenstrahlkopf 61 im Druckabschnitt A ausgestoßen und auf
die Druckfläche des Blattes aufgetragen. Daraufhin wird das
Druckblatt P durch die Ausgabewalzen 71 und 72 und den
Blattausgabeabschnitt 80 hindurchgeführt und auf das
Ausgabefach 81 ausgegeben.
Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, umfaßt der Drucker
hauptkörper 10 einen unteren Rahmen 12 innerhalb des Gehäuses
11, welcher vorzugsweise aus einer Metallplatte gefertigt
ist, die auch als Abschirmplatte dient. Der rechte und der
linke Seitenrahmen 13 bzw. 14, welche vorzugsweise aus
Kunststoff gefertigt sind, erstrecken sich vom unteren Rahmen
12 nach oben. Ein Zwischenrahmen 15, welcher vorzugsweise aus
einer Metallplatte gefertigt ist, überbrückt den Bereich
zwischen den Seitenrahmen 13 und 14. Ein Nebenrahmen 16,
welcher vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt ist, ist an den
Rahmen 13, 14 und 15 an mehreren Positionen befestigt.
Wie aus Fig. 3 und 4 hervorgeht, umfaßt der Nebenrahmen
16 eine untere Platte 16a, welche den unteren Abschnitt des
Blattzuführwegs PP bildet, eine rückwärtige Platte 16b sowie
Seitenplatten 16c und 16c′, welche mit der unteren Platte 16a
und der rückwärtigen Platte 16b einstückig ausgebildet sind.
Das heißt, die untere Platte 16a, die rückwärtige Platte 16b
und die Seitenplatten 16c und 16c′ sind einstückig
ausgebildet. Blattführungsrippen 16e sind auf der oberen
Oberfläche der unteren Platte 16a ausgebildet.
Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, umfaßt die automatische
Blattzuführeinrichtung 20 ein Zuführmittel 22, eine
Kantenführung 23 und ein Blattfach 24. Eine
Bereitstellungswalzenwelle 21c mit Nuten ist drehbar durch
Seitenplatten 16c und 16c′ des Nebenrahmens 16 gelagert. Zwei
Blattbereitstellungswalzen 21 sind fix auf der
Bereitstellungswalzenwelle 21c montiert. Jede
Blattbereitstellungswalze 21 ist im wesentlichen von D-förmigem Querschnitt und weist einen geradlinigen Abschnitt
21a und einen Bogenabschnitt 21b auf, wobei deren Oberflächen
mit einer Gummischicht überzogen sind. Wird ein Blatt zuge
führt, so wird die Bereitstellungswalzenwelle 21c durch einen
Getriebemechanismus (nicht dargestellt) gedreht, welcher im
Zusammenhang mit einem Antriebsmechanismus 100 betrieben
wird.
Das Zuführmittel 22 wird derart vorgesehen, daß es sich
relativ zum Nebenrahmen 16 diagonal nach oben und nach unten
(d. h. zu den Bereitstellungswalzen 21 hin und davon weg)
bewegen kann. Eine Zuführmittelfeder 25 ist vorgesehen, um
jeder Bereitstellungswalze 21 zu entsprechen, um das
Zuführmittel 22 diagonal und nach oben vorzubelasten. Ein
Nockenmechanismus (nicht dargestellt), welcher im
Zusammenhang mit dem Antriebsmechanismus 100 betrieben wird,
ist auf den Seitenplatten 16c und 16c′ des Nebenrahmens 16
montiert, um das Zuführmittel 22 gegen die durch die
Zuführmittelfedern 25 ausgeübte Kraft nach unten zu drücken.
Das Zuführmittel 22 funktioniert wie folgt, um ein Druckblatt
zuzuführen. Das Zuführmittel 22 wird durch den
Nockenmechanismus (nicht dargestellt) aus seiner
niedergedrückten Position gelöst, so daß die
Zuführmittelfedern 25 das Zuführmittel 22 und das Blatt
darauf zu den Bereitstellungswalzen 21 hinschieben, wodurch
das Blatt gegen die Bereitstellungswalzen 21 gedrückt wird.
Nachdem das Blatt zugeführt wurde, wird das Zuführmittel 22
durch den Nockenmechanismus nach unten gedrückt und von den
Bereitstellungswalzen 21 gelöst. Die Kantenführung 23 ist
gleitend mit dem Zuführmittel 22 gekoppelt. Die Kantenführung
23, die in Fig. 2 dargestellt ist, führt die linke Seite
(Kante) des Druckblattes P (nicht dargestellt), welches in
das Zuführmittel 22 eingelegt ist. Die rechte Seite (Kante)
des Druckblattes P wird durch die obere innere Oberfläche der
oberen Innenfläche der rechten Seitenplatte 16c′ des
Nebenrahmens 16 geführt.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist das Blattfach 24 durch
Einschieben eines Abschnitts 24a des Blattfachs 24 in einen
Schlitz 11a, der im Gehäuse 11 ausgebildet ist, abnehmbar auf
dem Druckerhauptkörper 10 montiert. Das installierte
Blattfach 24 wirkt mit dem Zuführmittel 22 zusammen, um die
untere (nicht zu bedruckende) Oberfläche eines Druckblattes
zu tragen. Sobald Druckblätter P eingelegt wurden, ist die
automatische Blattzuführvorrichtung 20 betriebsbereit. Das
Zuführmittel 22 wird vom Nockenmechanismus (nicht
dargestellt) gelöst und nach oben geschoben, so daß auf dem
Zuführmittel 22 nur das oberste Blatt des Stapels von
Druckblättern, welches an die Blattbereitstellungswalzen 21
anstößt, in den Blattzuführweg PP transportiert wird.
Wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist die Zuführwalze 30
als relativ lange Gummiwalze ausgebildet, welche die Gestalt
einer runden Stange aufweist, und fix auf der
Zuführwalzenwelle 31 montiert. Die Zuführwalzenwelle 31 wird
durch Seitenrahmen 13 und 14 getragen und durch den
Antriebsmechanismus 100 gedreht. Während eines Druckvorgangs
schiebt die Zuführwalze 30, nachdem der Druckkopf 60 eine
Zeile auf dem Druckblatt P gedruckt hat, das Druckblatt um
einen Abstand vor, welcher einer Druckzeile entspricht. Die
Klemmwalze 40 ist eine runde, stangenförmige Walze, welche
aus einem Werkstoff mit relativ hoher Abriebfestigkeit,
beispielsweise aus Metall, hergestellt wird. Wie aus Fig. 5
und 6 hervorgeht, umfaßt die Klemmwalze 40 eine Welle 40a und
zwei Walzenabschnitte 40b, welche einstückig mit der Welle
40a ausgebildet sind. Die Welle 40a umfaßt einen mittleren
Abschnitt 40a1 und Endabschnitte 40a2. Allerdings werden,
wenngleich diese nicht dargestellt sind, vorzugsweise vier
Klemmwalzen 40 für die Zuführwalze 30 vorgesehen. Die
Klemmwalzen 40 sind drehbar gelagert, wie aus Fig. 5 und 6
hervorgeht.
Eine Halterung 41 ist mit Haken 44 ausgebildet und
verschiebbar am Zwischenrahmen 15 montiert. Die Halterung 41
dient als ein Stützglied zum drehbaren Lagern der Klemmwalzen
40. Die Halterung 41 dient auch als Blattführung und bildet
somit den oberen Abschnitt des Blattzuführweges PP. Der
mittlere Abschnitt 40a1 und beide Endabschnitte 40a2 der
Welle 40a jeder Klemmwalze 40 stehen mit rechteckigen
Wellenaufnahmelöchern 42a1 und 42a2 im Eingriff, welche in
den Endabschnitten der Arme 42 der Halterung 41 ausgebildet
sind. Zwischen der Halterung 41 und dem Zwischenrahmen 15
sind Federn 45 vorgesehen.
Die elastische Kraft der Feder 45 bewirkt, daß die
Klemmwalze 40 gegen die Zuführwalze 30 in einer Position a
(Fig. 5) anliegt. Die Position ist in Richtung der
Blattzufuhr dem obersten Punkt 30a der Zuführwalze 30
nachgelagert angeordnet. Das heißt, daß die Position a einen
Punkt angibt, an dem die Klemmwalzen 40 und die Zuführwalze
30 gegeneinander gedrückt werden. Die Halterungen 41 bestehen
aus einem Werkstoff wie beispielsweise Kunstharz, welcher
unter Umständen keine hohe Abriebfestigkeit aufweist. Die
Führungsglieder 46 führen das vordere Ende Pa des
Druckblattes P zwischen Zuführwalze 30 und Klemmwalze 40.
Wie aus Fig. 5 und 6 hervorgeht, sind die Führungs
glieder 46 von den Halterungen 41 unabhängig. Die Führungs
glieder 46 umfassen jeweils entsprechende Eingriffsabschnitte
46a, welche mit den entsprechenden Wellen 40a der Klemmwalzen
40 eingreifen, und Eingriffsabschnitte 46b, welche mit den
entsprechenden Vorsprüngen 42b eingreifen, die sich vom Ende
der Arme 42 weg erstrecken. Die Führungsglieder 46 sind über
Eingriffsabschnitte 46a und 46b mit den Endabschnitten der
Arme 42 der Halterungen 41 gekoppelt. Der Eingriff der
Abschnitte 46a mit den Wellen 40a der Klemmwalzen 40 ist
ausschlaggebend für die Positionierung der Klemmwalze 40 in
bezug auf die Zuführwalze 30. Wie aus Fig. 6 hervorgeht,
werden die Führungsglieder 46 an jeder Seite der
Walzenabschnitte 40b der Klemmwalze 40 positioniert (d. h.
vier Führungsglieder 46 je Klemmwalze 40).
Wie aus Fig. 3 bis 5 hervorgeht, umfaßt jede der
Blattführungen 50 eine Welle 51 und einen Arm 52, welcher mit
der Welle 51 einstückig ausgebildet ist. Ein Walzentragarm 54
ist einstückig angeformt und erstreckt sich von einem Ende 53
des Armes 52 weg. Ein Haken 55 ist neben dem Arm 52
einstückig angeformt und zwischen dem Walzentragarm 54 und
der Welle 51 angeordnet. Eine Rippe 56 ist auf einer oberen
Oberfläche 52a des Armes 52 ausgebildet. Ein hakenförmiges
Wellenaufnahmeloch 54a ist im Walzentragarm 54 zum drehbaren
Aufnehmen einer Regelwalze 57 ausgebildet, die auf einer
Welle 57a montiert ist.
Die Blattführungen 50 sind durch Einpassen der Enden der
Wellen 51 in lange Löcher 16f, welche im unteren Teil des
Nebenrahmens 16 ausgebildet sind, verschiebbar und drehbar am
Nebenrahmen 16 befestigt, so daß die Wellen 51 frei
verschoben werden können. Die Blattführungen 50 sind relativ
zum Nebenrahmen 16 durch Wellen 51 drehbar gelagert, welche
sich in einer durch Pfeil X (Fig. 5) angezeigten Richtung zur
Zuführwalze 30 hin und von dieser weg bewegen können.
Zugfedern 58, welche als Vorbelastungsglieder dienen, sind
zwischen Haken 55 der Blattführungen 50 und Haken 16g, die im
Nebenrahmen 16 ausgebildet sind, gekoppelt, um die
Blattführung 50 in Kontakt mit der Zuführwalze 30
vorzubelasten. Somit werden die Blattführungen 50 gegen den
Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeiles M gedreht und durch die
Zugfedern 58, wie aus Fig. 5 hervorgeht, zur Zuführwalze 30
hingedrückt. Regelwalzen 57 werden durch Zugfedern 58 in
Berührung mit der Zuführwalze 30 gehalten, und die Enden 53
der Arme 52 berühren die Zuführwalze 30 in der Nähe von Punkt
a, an dem die Zuführwalze 30 und die Klemmwalzen 40
gegeneinander gedrückt werden. Mit anderen Worten, wenn die
Regelwalzen 57 die Zuführwalze 30 berühren, können die Enden
53 der Blattführungen 50 relativ zur Zuführwalze 30
positioniert werden, und die Kontaktkraft kann geregelt
werden. Die Drehachsen X1 der Wellen 51 der Blattführungen
50, die Drehachse X2 der Zuführwalze 30 sowie die Drehachsen
X3 der Regelwalzen 57 werden im wesentlichen entlang einer
geraden Linie L angeordnet (es sollte festgehalten werden,
daß bei dieser Ausführungsform die Drehachsen X3 der
Regelwalzen 57 etwas niedriger als die Linie L angeordnet
sind).
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform üben die
Zugfedern 58 eine Kraft F auf die Blattführungen 50 aus, wie
in Fig. 5 dargestellt wird. Eine Kraftkomponente Fx der Kraft
F wirkt entlang der Linie X zur Zuführwalze 30 hin in jener
Richtung, welche durch den Vektor Fx angezeigt wird, und wird
durch das Anstoßen der Regelwalzen 57 an die Zuführwalze 30
im wesentlichen ausgeglichen. Somit übt das Moment M, welches
durch eine Kraftkomponente Fy von F verursacht wird, die
senkrecht auf die Kraftkomponente Fx steht, an den Enden 53
der Blattführungen 50 eine Kontaktkraft f relativ zur
Zuführwalze 30 aus. Infolgedessen kann die Kontaktkraft f auf
einen geringen Wert eingestellt werden, so daß sie nur eine
geringe Kraft auf die Zuführwalze 30 ausübt. Es sollte
festgehalten werden, daß bei dieser Ausführungsform zwei
Blattführungen 50 verwendet werden.
Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, wird das Regelglied 60
unter der nicht zu bedruckenden Seite des durch die
Zuführwalze 30 vorgeschobenen Druckblattes vorgesehen. Der
Abschnitt des Regelglieds 60, welcher Tintenstrahlköpfen 61
gegenüberliegt, umfaßt einen horizontalen Abschnitt 60f,
welcher einen flachen Abschnitt bildet, und einstückig
vorgesehene Rippen 60r, welche vom horizontalen Abschnitt 60f
nach oben vorragen. Das Regelglied 60 ist am unteren Rahmen
12 montiert. Der Schlitten 62 wird durch eine Führungswelle
63 und eine obere Kante 15a des Zwischenrahmens 15 getragen.
Tintenstrahlköpfe 61 sind am Schlitten 62 befestigt, und eine
Vielzahl farbiger Tinten wird durch die Tintenstrahlköpfe 61
abgegeben, um Farbdrucken durchzuführen. Der Schlitten 62
wird durch einen Schlittenmotor (nicht dargestellt)
angetrieben und fährt die Führungswelle 63 und die obere
Kante 15a des Zwischenrahmens 15 in einer Richtung hin und
her, welche im allgemeinen senkrecht auf die Oberfläche der
Zeichnung gemäß Fig. 1 steht (das heißt, im allgemeinen
senkrecht auf den Blattzuführweg PP).
Auf der Grundlage der oben genannten Ausführungsform
funktioniert der Tintenstrahldrucker wie folgt:
- (a) Im Standby-Zustand, der in Fig. 7(a) dargestellt wird, wird die Bereitstellungswalze 21 angehalten und ihr geradliniger Abschnitt 21a liegt einem auf dem Zuführmittel 22 angeordneten Druckblatt P gegenüber.
- (b) Wie aus Fig. 7(b) hervorgeht, drehen sich, wenn ein Blattzuführbefehlssignal von einer Steuerung (nicht dargestellt) des Druckers ausgegeben wird, die Zuführwalze 30 und die Klemmwalzen 40 in die Richtungen der Pfeile J bzw. K, in welche ein Blatt in Vorwärtsrichtung zugeführt wird (das heißt, den Blattzuführweg PP entlang stromabwärts zum Ausgabeabschnitt 80), und die Bereitstellungswalze 21 dreht sich in Richtung des Pfeiles L und schiebt das Druckblatt P zum Druckpunkt ª (Fig. 5) hin, an welchem die Zuführwalze 30 und die Klemmwalzen 40 gegeneinander gedrückt werden.
Dieses Zuführen wird durchgeführt, bis das vordere Ende
Pa des Druckblattes P eine geringe Distanz durch den
Druckpunkt ª bei der Zuführwalze 30 und den Klemmwalzen 40
durchgefahren ist. Die Enden 53 der Papierführungen 50
berühren die Zuführwalze 30 in der Nähe des Druckpunktes ª
der Zuführwalze 30 und der Klemmwalzen 40. Somit wird das
vordere Ende Pa des Druckblattes P durch die Papierführungen
50 problemlos zum Druckpunkt ª hingeführt. Die Enden 53 der
Papierführungen 50 werden auch durch Zugfedern 58 zur
Zuführwalze 30 hingedrückt, während die Kontaktkraft f (Fig.
5), die durch die Enden 53 auf die Zuführwalze 30 ausgeübt
wird, durch die Regelwalzen 57 geregelt wird. Somit werden,
auch wenn die einzelnen Teile Fertigungsmängel aufweisen,
allfällige auf diese Mängel zurückzuführende Schwankungen
reduziert. Somit wird Abrieb, der durch Kontakt der Enden 53
der Blattführungen 50 mit der Zuführwalze 30 verursacht wird,
verhindert, und die Zuführwalze 30 kann problemlos gedreht
werden.
- (c) Wie aus Fig. 7(c) hervorgeht, wird die Bereitstellungswalze 21 daraufhin angehalten, und die Zuführwalze 30 und die Klemmwalzen 40 werden umgekehrt in Richtung der Pfeile R bzw. S gedreht, wodurch das vordere Ende Pa des Druckblattes P in Rückwärtsrichtung zugeführt wird. Auch wenn das Druckblatt P schiefläuft, während das vordere Ende Pa durch den Druckpunkt ª der Zuführwalze 30 und der Klemmwalzen 40 hindurchfährt, wenn das Druckblatt P in Rückwärtsrichtung zugeführt wird, werden die Bereitstellungswalzen 21 an den Punkten 21c gegen das Druckblatt P gedrückt und verhindern eine Bewegung des hinteren Endes des Druckblattes P in die Rückwärtsrichtung. Infolgedessen wird das vordere Ende Pa am Druckpunkt ª der Zuführwalze 30 und der Klemmwalzen 40 richtig ausgerichtet. Das heißt, jegliche schiefe Ausrichtung des Druckblattes P wird beseitigt.
Des weiteren wird, auch wenn das vordere Ende Pa′ des
Druckblattes P zur Zuführwalze 30 hin gewellt ist, wie in
Fig. 5 dargestellt wird, da ja die Enden 53 der Blatt
führungen 50 die Zuführwalze 30 in der Nähe der Druckpunkte ª
der Zuführwalze 30 und der Klemmwalzen 40 berühren,
verhindert, daß das vordere Ende Pa′ an der Zuführwalze 30
anhaftet, indem das vordere Ende Pa′ von der Zuführwalze 30
getrennt wird, wenn sich die Zuführwalze 30 in der
Rückwärtsrichtung dreht.
- (d) Wie aus Fig. 7(d) hervorgeht, drehen sich die Bereitstellungswalzen 21 und die Zuführwalze 30 daraufhin vorwärts in die Richtungen der Pfeile J bzw. L, bis die Bereitstellungswalzen 21 genau eine Umdrehung ausgeführt haben. Dann wird das Druckblatt den Blattzuführweg PP entlang in Vorwärtsrichtung um eine weitere Distanz vorgeschoben, und das vordere Ende Pa wird über die Position der Tintenstrahl köpfe 61 hinaus weiterbefördert. Es sollte festgehalten werden, daß die Bereitstellungswalzen 21 mittels einer Einumdrehungskupplung, die in einem Getriebemechanismus (nicht dargestellt) vorgesehen ist, der mit dem oben beschriebenen Antriebsmechanismus 100 zusammenwirkt, genau einmal herumgedreht werden.
- (e) Wie aus Fig. 7(e) hervorgeht, wird die Zuführwalze 30 rückwärts in Richtung des Pfeiles P gedreht, um die Position des vorderen Endes Pa des Druckblattes P relativ zu den Tintenstrahlköpfen 61 zu bestimmen. Sobald das vordere Ende Pa relativ zu den Tintenstrahlköpfen 61 richtig positioniert wurde, wird auf der Druckseite des Blattes mit dem Drucken begonnen. Demzufolge wird die Druckanfangsposition auf dem Druckblatt P durch eine Schwankung der Distanz, um welche das Druckblatt andernfalls zu weit in Rückwärtsrichtung vorgeschoben werden hätte können, die durch Fertigungsmängel an den Bereitstellungswalzen 21 und dem Antriebssystem verursacht wurde, nicht beeinträchtigt, und es kann ein qualitativ hochwertiges Drucken geschaffen werden.
Schließlich wird Tinte auf das Druckblatt P aufgebracht,
um das Drucken durchzuführen, wonach das Druckblatt P durch
die Ausgabewalzen 71 und 72 und den Ausgabeabschnitt 80 in
das Ausgabefach 81 herausgeführt wird.
Demzufolge wird durch Vorsehen eines Druckers, welcher
eine Zuführwalze zum Zuführen eines Druckblattes, Klemmwalzen
zum Drücken des Druckblattes gegen die Zuführwalze sowie
Blattführungen zum Führen des Druckblattes zum
Berührungspunkt zwischen der Zuführwalze und den Klemmwalzen
umfaßt, das Blatt durch die Blattführungen geführt und
zugeführt, während es zwischen der Zuführwalze und den
Klemmwalzen gepreßt wird. Durch Vorsehen von Blattführungen
mit Enden, welche die Zuführwalze in der Nähe des
Berührungspunkt es zwischen der Zuführwalze und den
Klemmwalzen berühren, wird das Druckblatt problemlos zum
Kontaktabschnitt zwischen diesen Walzen hingeführt. Des
weiteren wird dadurch, daß die Blattführungsenden mit dem
Vorbelastungsglied zur Zuführwalze hingedrückt werden und daß
Regelwalzen vorgesehen werden, die drehbar an den
Blattführungen in Kontakt mit der Zuführwalze befestigt sind,
die Kontaktkraft am Ende der Blattführung relativ zur
Zuführwalze durch die Regelwalzen geregelt. Demnach werden,
auch wenn die einzelnen Teile Fertigungsmängel aufweisen,
allfällige resultierende Schwankungen der Kontaktkraft
zwischen den Enden der Blattführungen und der Zuführwalze
minimiert. Demzufolge ist die Abriebwirkung zwischen der
Zuführwalze und den Enden der Blattführungen minimal, und die
Zuführwalze kann problemlos sowohl vorwärts als auch
rückwärts gedreht werden.
Überdies wird selbst in Fällen, in denen das vordere
Ende des Druckblattes zur Zuführwalze hin gewellt ist,
verhindert, daß das vordere Ende an der Zuführwalze anhaftet,
oder es wird von dieser getrennt, wenn sich diese in
Rückwärtsrichtung dreht. Insbesondere, wenn sich die
Zuführwalze und die Klemmwalzen in Rückwärtsrichtung drehen,
um die vordere Kante des Druckblattes auszurichten, indem sie
diese in Rückwärtsrichtung durch den Berührungspunkt zwischen
der Zuführwalze und den Klemmwalzen hindurchführen, wird die
Vorderkante des Druckblattes durch die Enden der
Blattführungen, welche die Zuführwalze in der Nähe des
Berührungspunktes zwischen der Zuführwalze und den
Klemmwalzen berühren, von der Zuführwalze getrennt.
Aufgrunddessen kann durch die darauffolgende Vorwärtsdrehung
der Zuführwalze ein relativ exakter Führungszustand erzielt
werden.
Schließlich kann dadurch, daß die Blattführungen auf dem
Rahmen des Druckers mittels einer Welle, welche zur
Zuführwalze bewegt werden kann, drehbar gelagert werden und
daß die Drehachse der Welle, die Drehachse der Zuführwalze
und die Drehachsen der Regelwalzen im wesentlichen in einer
Linie vorgesehen werden, jegliche Schwankung der
Kontaktkraft, welche durch die Blattführungen auf die
Zuführwalze ausgeübt wird, reduziert werden, sogar in Fällen,
in denen die einzelnen Teile Fertigungsfehler aufweisen, und
folglich kann eine bestimmte, gewünschte Kontaktkraft
problemlos erzielt und aufrechterhalten werden.
Somit wird erkenntlich, daß die oben beschriebene
Aufgabe und die oben beschriebenen Aspekte, die aus der
vorhergehenden Beschreibung deutlich hervorgehen, wirksam
gelöst wurden, und, da bestimmte Abänderungen an der oben
genannten Ausführungsform vorgenommen werden können, ohne
Wesensart und Rahmen der Erfindung zu verlassen, wird
beabsichtigt, daß alle in obiger Beschreibung enthaltenen und
in den bei liegenden Zeichnungen dargestellten Belange als
veranschaulichend und nicht einschränkend ausgelegt werden
sollen.
Es wird auch davon ausgegangen, daß die folgenden
Ansprüche alle Gattungsmerkmale und spezifischen Merkmale der
hier beschriebenen Erfindung sowie alle Aussagen zum Rahmen
der Erfindung abdecken sollen, welche der Sprache nach als
darunterfallend erachtet werden könnten.
Claims (7)
1. Drucker zum Bedrucken eines Blattes, unabhängig von
irgendeiner Wellung im Blatt, umfassend:
eine Zuführwalze (30) zum Zuführen eines Blattes (P);
mindestens eine Klemmwalze (40) zum Drücken des Blattes (P) gegen die Zuführwalze (30) an einem Berührungspunkt;
mindestens eine Führung (50), die ein Ende aufweist, welches die Zuführwalze (30) in der Nähe des Berührungspunktes berührt, um das Blatt (P) zum Berührungspunkt hinzuführen;
ein Vorbelastungsglied (58) zum Vorbelasten des Endes der mindestens einen Führung (50) gegen die Zuführwalze (30); und
mindestens eine Regelwalze (57), die drehbar an der mindestens einen Führung (50) befestigt ist, zum Regeln einer Kontaktkraft, welche durch das Ende der mindestens einen Führung (50) gegen die Zuführwalze (30) ausgeübt ist.
eine Zuführwalze (30) zum Zuführen eines Blattes (P);
mindestens eine Klemmwalze (40) zum Drücken des Blattes (P) gegen die Zuführwalze (30) an einem Berührungspunkt;
mindestens eine Führung (50), die ein Ende aufweist, welches die Zuführwalze (30) in der Nähe des Berührungspunktes berührt, um das Blatt (P) zum Berührungspunkt hinzuführen;
ein Vorbelastungsglied (58) zum Vorbelasten des Endes der mindestens einen Führung (50) gegen die Zuführwalze (30); und
mindestens eine Regelwalze (57), die drehbar an der mindestens einen Führung (50) befestigt ist, zum Regeln einer Kontaktkraft, welche durch das Ende der mindestens einen Führung (50) gegen die Zuführwalze (30) ausgeübt ist.
2. Drucker nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine
Führung (50) eine Welle (51) umfaßt, wobei die Welle (51)
drehbar und verschiebbar innerhalb des Druckers (10)
montiert ist, um zur Zuführwalze (30) hinbewegt werden
zu können.
3. Drucker nach Anspruch 2, wobei die Drehachse der Welle
(51), die Drehachse der Zuführwalze (30) und die Dreh
achse der mindestens einen Regelwalze (57) im wesent
lichen in einer Linie vorgesehen sind.
4. Drucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
ein vorderes Ende des Blattes (P) durch den
Berührungspunkt hindurchgeführt ist und die Zuführwalze
(30) und die mindestens eine Klemmwalze (40) zunächst in
Rückwärtsrichtung gedreht werden, um das vordere Ende
durch den Berührungspunkt in einer umgekehrten Richtung
hindurchzuführen, und daraufhin in Vorwärtsrichtung
gedreht werden, um das Blatt (P) zuzuführen.
5. Drucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
die Regelwalze (57) die Zuführwalze (30) berührt, um die
Kraft zu regeln, mit welcher die Zuführwalze (30) neben
dem Berührungspunkt beaufschlagt ist.
6. Drucker zum Bedrucken eines Blattes, unabhängig von
irgendeiner Wellung im Blatt, insbesondere nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, umfassend:
eine Zuführwalze (30) zum Zuführen eines Blattes (P);
mindestens eine Klemmwalze (40) zum Drücken des Blattes (P) gegen die Zuführwalze (30) an einem Berührungspunkt;
mindestens eine Führung (50) mit einem Ende, welches die Zuführwalze (30) in der Nähe des Berührungspunktes be rührt, um das Blatt zum Berührungspunkt hinzuführen, wobei die mindestens eine Führung (50) eine Welle (51) umfaßt, wobei die Welle (51) drehbar und verschiebbar innerhalb des Druckers (10) montiert ist, um zur Zuführwalze (30) hinbewegt werden zu können;
ein Vorbelastungsglied (58) zum Vorbelasten des Endes der mindestens einen Führung (50) gegen die Zuführwalze (30); und
mindestens eine Regelwalze (57), die drehbar an der mindestens einen Führung (50) befestigt ist, zum Regeln einer Kontaktkraft, welche durch das Ende der mindestens einen Führung (50) gegen die Zuführwalze (30) ausgeübt wird, wobei die Drehachse der Welle (51), die Drehachse der Zuführwalze (30) und die Drehachse der mindestens einen Regelwalze (57) im wesentlichen in einer Linie vorgesehen sind und wobei die Regelwalze (57) die Zuführwalze (30) berührt, um die Kraft zu regeln, mit welcher die Zuführwalze (30) neben dem Berührungspunkt beaufschlagt ist.
eine Zuführwalze (30) zum Zuführen eines Blattes (P);
mindestens eine Klemmwalze (40) zum Drücken des Blattes (P) gegen die Zuführwalze (30) an einem Berührungspunkt;
mindestens eine Führung (50) mit einem Ende, welches die Zuführwalze (30) in der Nähe des Berührungspunktes be rührt, um das Blatt zum Berührungspunkt hinzuführen, wobei die mindestens eine Führung (50) eine Welle (51) umfaßt, wobei die Welle (51) drehbar und verschiebbar innerhalb des Druckers (10) montiert ist, um zur Zuführwalze (30) hinbewegt werden zu können;
ein Vorbelastungsglied (58) zum Vorbelasten des Endes der mindestens einen Führung (50) gegen die Zuführwalze (30); und
mindestens eine Regelwalze (57), die drehbar an der mindestens einen Führung (50) befestigt ist, zum Regeln einer Kontaktkraft, welche durch das Ende der mindestens einen Führung (50) gegen die Zuführwalze (30) ausgeübt wird, wobei die Drehachse der Welle (51), die Drehachse der Zuführwalze (30) und die Drehachse der mindestens einen Regelwalze (57) im wesentlichen in einer Linie vorgesehen sind und wobei die Regelwalze (57) die Zuführwalze (30) berührt, um die Kraft zu regeln, mit welcher die Zuführwalze (30) neben dem Berührungspunkt beaufschlagt ist.
7. Drucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
das Vorbelastungsglied (58) eine Feder ist.
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