DE60109126T2 - Aufzeichnungsgerät mit wölbendem Teil - Google Patents

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DE60109126T2
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  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Ink Jet (AREA)
  • Handling Of Continuous Sheets Of Paper (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen von Informationen in einem Aufzeichnungsmedium und genauer gesagt eine Aufzeichnungsvorrichtung, bei welcher die Transporteinheit für das Aufzeichnungsmedium besonders ausgestaltet ist.
  • Ein herkömmlicher großer Drucker als eine solche Aufzeichnungsvorrichtung ist aufgebaut aus einer Materialbahn-Zuführeinheit zum Zuführen einer aufgerollten Materialbahn als Aufzeichnungsmedium, einer Druckeinheit zum Aufzeichnen von Informationen auf der zugeführten aufgerollten Materialbahn, und einer Materialbahn-Ausgabeeinheit zum Ausgeben der bedruckten aufgerollten Materialbahn, und diese Einheiten sind in dieser Reihenfolge von dem oberen Bereich aus angeordnet. Um einen solchen Drucker als einen großen Tintenstrahldrucker zu verwenden, zieht der Benutzer das vordere Ende der aufgerollten Materialbahn heraus, die sich in der Materialbahn-Zuführeinheit befindet. Der Benutzer bewegt das vorderen Ende der aufgerollten Materialbahn auf und entlang einer flachen Materialbahn-Einzugsführung, die als Materialbahn-Transportfläche dient, bringt sie zwischen einer Materialbahn-Einzugswalze und einer Folgewalze ein und startet den Drucker.
  • Der Tintenstrahldrucker spritzt Tintentröpfchen aus den Düsenöffnungen eines Druckkopfes aus, um Informationen auf der aufgerollten Materialbahn aufzuzeichnen, während die aufgerollte Materialbahn auf die Platte geführt wird durch Drehen der Materialbahn-Einzugswalze. Dann dreht der Drucker eine Materialbahn-Ausgabewalze, um die aufgerollte Materialbahn auf und entlang einer flachen Materialbahn-Ausgabeführung außen auszugeben, die als eine Materialbahn-Transportfläche dient.
  • Bei dem Drucker ist es gängige Praxis, als Aufzeichnungsmedium aufgerollte Materialbahnen zu verwenden, bei denen sich Fasern in einer Materialbahn-Transportrichtung erstrecken, nämlich in der Nebenabtastrichtung, und welche Seite an Seite in einer Richtung rechtwinklig zu der Materialbahn-Transportrichtung angeordnet sind, d.h. der Hauptabtastrichtung. Wenn der Druck auf die aufgerollte Materialbahn beendet ist, befindet sich die aufgerollte Materialbahn in einem Wasser absorbierenden Zustand, da Tinte daran angebracht worden ist. In diesem Zustand wird die aufgerollte Materialbahn wellig, und ein sogenanntes Cockling (ein Runzeln) tritt auf in einer Richtung, in welcher die Verbindung der Fasern schwach ist, nämlich in der Hauptabtastrichtung.
  • Bei dem herkömmlichen Drucker ist die Materialbahn-Transportfläche, die von der Platte zu der Materialbahn-Ausgabeführung reicht, flach. Wenn die Runzelung zunimmt, besteht daher eine Befürchtung, dass die Aufzeichnungsfläche der aufgerollten Materialbahn gegen den oberhalb der Platte befindlichen Druckkopf reibt.
  • Wie in 22A dargestellt, kann dieses Runzeln durch Spuren dargestellt werden, die sich abwärts in Richtung eines unvollständigen Druckbereichs neigen (schraffierter Flächenbereich in 22A) der aufgerollten Materialbahn R, dessen Druck noch nicht beendet ist an den Seitenkanten der aufgerollten Materialbahn in der Nähe dieses Bereichs der aufgerollten Materialbahn. Wie dargestellt, konvergieren die Gipfellinien und die Wurzellinien der Runzelung in Richtung des unvollständigen Druckbereichs der aufgerollten Materialbahn an den Seitenkanten der aufgerollten Materialbahn R. Als Ergebnis hebt sich, wie in 22B dargestellt, die aufgerollte Materialbahn in der Nähe des unvollständigen Druckbereichs an, so dass sie möglicherweise gegen den Druckkopf reibt. EP-A-0 927 640 offenbart eine Aufzeichnungsvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • EP-A-0 982 254 offenbart eine Einrichtung zum Handhaben einer frisch bedruckten Materialbahn, die sich jedoch stromabwärts von Ausgabewalzen einer Aufzeichnungsvorrichtung befindet und nicht das Reiben des Aufzeichnungsmediums gegen den Druckkopf verhindert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
    • (1) Gemäß der Erfindung wird eine Aufzeichnungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 geschaffen. Mit einer solchen Anordnung kann, selbst wenn das Cockling (die Runzelung) in einem Aufzeichnungsmedium auftritt, bei welchem der Druck in der Aufzeichnungseinheit vollendet worden ist, das Aufzeichnungsmedium in einer Richtung rechtwinklig zu Richtungen gebogen werden, in welchen die Runzelung auftritt. Demzufolge wird eine Beanspruchung, die so wirkt, dass sie das Aufzeichnungsmedium in Richtungen der Erzeugung der Runzelung ausbreitet, bei dem gebogenen Bereich erzeugt. Als Ergebnis wird die Möglichkeit, dass die Runzelung in dem Aufzeichnungsmedium erzeugt wird, vollständig eliminiert. Bevorzugte Merkmale sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben:
    • (2) In der Aufzeichnungsvorrichtung nach (1) beinhaltet das Wölbungselement eine flache Oberfläche, die über eine Richtung rechtwinklig zur Mediumtransportrichtung hinweg gleichmäßig ist. Mit diesem technischen Merkmal kann das Aufzeichnungsmedium auf und entlang des Wölbungselements in einem flachen Zustand transportiert werden, wodurch das erneute Auftreten der Runzelung verhindert wird.
    • (3) In der Aufzeichnungsvorrichtung nach (1) oder (2) ist eine Blattansaugeinheit vorgesehen in der Nähe des Wölbungselements, zum Ansaugen des Aufzeichnungsmediums. Mit diesem Merkmal gerät das von dem Wölbungselement gewölbte Aufzeichnungsmedium leicht in Kontakt mit der Ansaugeinheit. Als Ergebnis ist die Ansaugleistung des Aufzeichnungsmediums verbessert.
    • (4) In der Aufzeichnungsvorrichtung nach (3) sind die Blattansaugeinheit und das Führungselement so angeordnet, dass sie ein Blatt bei und entlang einer Grenzlinie zwischen der Blattansaugeinheit und dem Führungselement biegen, wenn die Blattausgabewalze unmittelbar stromabwärts der Grenzlinie vorgesehen ist. Dieses Merkmal ermöglicht, dass das Aufzeichnungsmedium, bei welchem die Runzelung vollständig entfernt worden ist, problemlos nach außen ausgegeben werden kann.
    • (5) Anspruch 5 beschreibt weitere bevorzugte Merkmal der Erfindung gemäß einem der Punkte (1) bis (4). Mit einer solchen Anordnung kann, selbst wenn die Runzelung auftritt in einem Aufzeichnungsmedium, bei welchem der Druck vollendet worden ist in der Aufzeichnungseinheit, das Aufzeichnungsmedium in einer Richtung rechtwinklig zu Richtungen gebogen werden, in welchen die Runzelung auftritt. Demzufolge wird eine Beanspruchung, die so wirkt, dass sie das Aufzeichnungsmedium in Richtungen der Erzeugung der Runzelung ausbreitet, bei dem gebogenen Teil erzeugt. Als Ergebnis wird die Möglichkeit, dass die Runzelung in dem Aufzeichnungsmedium auftritt, vollständig eliminiert. Außerdem werden beide seitlichen Enden des Übergangsbereichs zwischen einem noch nicht bedruckten Bereich, der unter der Runzelung leidet, und einem bedruckten Bereich mittels der Stützteile angehoben. Das Aufzeichnungsmedium sackt in einem Bereich des Aufzeichnungsmediums zwischen den Stützteilen durch sein Gewicht ab und wird konkav gekrümmt. Demzufolge besteht nicht die Möglichkeit, dass sich das Aufzeichnungsmedium in dem Übergangsbereich des Aufzeichnungsmediums anhebt.
    • (6) In der Aufzeichnungsvorrichtung nach (5) haben die Stützteile Stützflächen, die mit der Aufzeichnungsmedium-Transportfläche fluchten. Mit diesem Merkmal kann das Aufzeichnungsmedium entlang der flachen Oberfläche und dann der geneigten Oberfläche transportiert werden. So kann das Aufzeichnungsmedium leicht gewölbt werden. Außerdem kann das Aufzeichnungsmedium problemlos von der Aufzeichnungsmedium-Transportfläche zu den Stützflächen transportiert werden. Demzufolge kann das Aufzeichnungsmedium mit einer guten Zuverlässigkeit konkav gekrümmt werden.
    • (7) (In der Aufzeichnungsvorrichtung nach (5) oder (6) sind mehrere der Stützteile so angeordnet, dass eine Länge der Anordnung der Stützteile schmaler ist als die Breite jedes mit der Vorrichtung verwendbaren Aufzeichnungsmediums. Selbst wenn eine andere Art Aufzeichnungsmedium verwendet wird, können daher beide seitlichen Kanten des Aufzeichnungsmediums mit guter Zuverlässigkeit gestützt werden.
    • (8) In der Aufzeichnungsvorrichtung nach einem der Punkte (5) bis (7) ist ein zusätzliches Stützteil zum Stützen beider Seitenkanten des Aufzeichnungsmediums an der Aufzeichnungsmedium-Transportfläche vorgesehen. Mit solch einer Anordnung eines zusätzlichen Stützteils kann das Aufzeichnungsmedium, selbst wenn das Aufzeichnungsmedium mit einer großen Steifigkeit verwendet wird und es nicht konkav gekrümmt wird zwischen den Stützteilen, mittels des zusätzlichen Stützteils konvex gekrümmt werden. Als Ergebnis kann das Aufzeichnungsmedium zwischen dem zusätzlichen Stützteil und den Stützteilen konkav gekrümmt werden.
    • (9) In der Aufzeichnungsvorrichtung nach einem der Punkte (1), (6), (7) und (8) ist die geneigte Aufzeichnungsmedium-Transportfläche des Wölbungselements durch Biegen eines plattenartigen Elements in einer Richtung rechtwinklig zur Transportrichtung des Mediums ausgebildet. Dieses Merkmal schafft ein Wölbungselement mit einem einfachen Aufbau und ermöglicht so ein einfaches Herstellverfahren für die Aufzeichnungsvorrichtung.
    • (10) In der Aufzeichnungsvorrichtung nach einem der Punkte (1) bis (9) ist das Wölbungselement so gewölbt, dass die Druckfläche des Aufzeichnungsmediums konkav gekrümmt ist. Daher kann das Aufzeichnungsmedium, das unter der Runzelung leidet, gegen die Aufzeichnungsmedium-Transportfläche gepresst werden, um dadurch das Reiben des Aufzeichnungsmediums gegen den Druckkopf perfekt zu verhindern.
    • (11) In der Aufzeichnungsvorrichtung nach (10) beträgt ein Neigungswinkel der besagten geneigten Aufzeichnungsmedium-Transportfläche des Wölbungselements 6°. Wenn der Neigungswinkel wo gewählt wird, wird keine Falte in dem Aufzeichnungsmedium gebildet, und die Ausbildung der Runzelung in dem Aufzeichnungsmedium wird vollständig entfernt.
    • (12) In der Aufzeichnungsvorrichtung nach einem der Punkte (1) bis (11) beinhaltet das Wölbungselement die Blatttransportfläche als eine erste Blatttransportfläche, die aufsteigend geneigt ist, sowie eine zweite Blatttransportfläche, die mit Bezug auf den Blatttransportweg des Aufzeichnungsmediums absteigend geneigt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Drucker gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die den inneren Aufbau des Druckers der 1 zeigt,
  • 3 ist ein erstes Diagramm, das ein Verfahren zur Verwendung des Druckers der 1 zeigt,
  • 4 ist ein zweites Diagramm, das ein Verfahren zur Verwendung des Druckers der 1 zeigt,
  • 5 ist ein drittes Diagramm, das ein Verfahren zur Verwendung des Druckers der 1 zeigt,
  • 6 ist ein viertes Diagramm, das ein Verfahren zur Verwendung des Druckers der 1 zeigt,
  • 7 ist ein drittes Diagramm, das ein Verfahren zur Verwendung des Druckers der 1 zeigt,
  • 8 ist ein sechstes Diagramm, das ein Verfahren zur Verwendung des Druckers der 1 zeigt,
  • 9 ist ein siebtes Diagramm, das ein Verfahren zur Verwendung des Druckers der 1 zeigt,
  • 10 ist ein achtes Diagramm, das ein Verfahren zur Verwendung des Druckers der 1 zeigt,
  • 11 ist eine Seitenansicht, teilweise weggebrochen, welche eine Materialbahn-Transportfläche eines Aufzeichnungsmediums zeigt, welche wichtig für die vorliegende Erfindung ist,
  • 12 ist ein Diagramm, das das Detail einer in 11 dargestellten Materialbahn-Ausgabeführung zeigt,
  • 13A und 13B sind Seitenansichten zum Erläutern der Arbeitsweise einer in 11 dargestellten Materialbahn-Ausgabeführung,
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Tintenstrahldrucker mit einer anderen Materialbahn-Transportfläche des Aufzeichnungsmediums zeigt, welche wichtig ist für die vorliegende Erfindung,
  • 15 ist eine Seitenansicht, teilweise weggebrochen, die die in 14 dargestellte Materialbahn-Transportfläche zeigt,
  • 16 ist eine Draufsicht, die eine in 14 dargestellte Materialbahn-Transportfläche zeigt,
  • 17 ist ein Diagramm, das das Detail einer in 15 dargestellten Materialbahn-Ausgabeführung zeigt,
  • 18 ist eine Draufsicht, die das Detail einer in 15 dargestellten Materialbahn-Ausgabeführung zeigt,
  • 19A und 19B sind Seitenansichten zum Erläutern der Arbeitsweise einer in 15 dargestellten Materialbahn-Ausgabeführung,
  • 20A und 20B zeigen eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht zum Erläutern der Arbeitsweise einer in 15 dargestellten Materialbahn-Ausgabeführung,
  • 21A und 21B zeigen eine andere Draufsicht bzw. eine andere Seitenansicht zum Erläutern der Arbeitsweise einer in 15 dargestellten Materialbahn-Ausgabeführung, und
  • 22A und 22B zeigen eine andere Draufsicht und eine andere Seitenansicht zum Erläutern der Probleme der herkömmlichen Technik.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Detail mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Tintenstrahldrucker als eine Form einer Aufzeichnungsvorrichtung zeigt, welcher eine Ausführungsform der Erfindung ist. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die den inneren Aufbau eines Schlüsselbereichs des Tintenstrahldruckers zeigt. Ein in den 1 und 2 dargestellter Tintenstrahldrucker 100 ist ein großer Drucker, der eine relativ große Druckmaterialbahn wie beispielsweise eine Materialbahn mit der Größe A1 oder B1 im JIS Standard bedrucken kann. Der Tintenstrahldrucker besteht aus einer Materialbahn-Zuführeinheit 110, einer Druckeinheit 120, einer Materialbahn-Ausgabeeinheit 130 sowie Schenkelmitteln 140, und diese Einheiten und Teil sind in dieser Reihenfolge angeordnet. Die Druckeinheit 120 und die Materialbahn-Ausgabeeinheit 130 sind in einen Hauptkörper hinein montiert, und die Materialbahn-Zuführeinheit 110 und die Schenkelmittel 140 sind von dem Hauptkörper trennbar.
  • Die Materialbahn-Zuführeinheit 110 ist so vorgesehen, dass sie von dem oberen Teil des Hauptkörpers 120 nach hinten hervorsteht und 130, wie in 1 dargestellt. Wie in 2 dargestellt, sind zwei Halter 111 für die aufgerollte Materialbahn, welche in einer vertikalen Richtung angeordnet sind, während sie schräg sind, innerhalb der Materialbahn-Zuführeinheit 110 vorgesehen. An diesen Halterungen können aufgerollte Materialbahnen angeordnet werden. Eine Abdeckung 112 für die aufgerollte Materialbahn, die zum Öffnen und Schließen verdreht werden kann (eine sogenannte Flip-up-Abdeckung), wie in 1 und 2 dargestellt, ist an der vorderen Fläche der Materialbahn-Zuführeinheit 110 in einem Zustand angebracht, in dem sie die Halterungen 111 für die aufgerollte Materialbahn bedeckt.
  • Jede Halterung 111 beinhaltet, wie in 2 dargestellt, eine Spindel 113 zum Halten einer aufgerollten Materialbahn sowie mehrere Spindelaufnahmen 114 und 115, die in beiden Seitenwänden der Materialbahn-Zuführeinheit 110 angebracht sind. Die Spindel 113 ist lösbar an diese Spindelaufnahmen so gesetzt, dass sie brückenartig dazwischen vorgesehen ist. Um die Spindel 113 an die Spindelaufnahmen 114, 115 anzubringen, wird eine aufgerollte Materialbahn an einem mittleren Bereich der Spindel 113 angebracht, und beide Enden der Spindel werden drehbar in den Spindelaufnahmen 114, 115 vorgesehen. Wie in 1 und 2 dargestellt, ist die Abdeckung 112 bei dem oberen Teil drehbar gelagert und kann geöffnet werden durch Anheben des unteren Bereichs der Abdeckung und durch Hinabdrücken geschlossen werden.
  • Die Druckeinheit 120 ist, wie in 2 dargestellt, mit einem Schlitten 122 versehen, an welchem ein Druckkopf 121 angebracht ist, einem flexiblen flachen Kabel (bezeichnet als FFC, flexible flat cable) 123, das den Druckkopf 121 und eine Steuerungseinheit (nicht dargestellt) zum Ausführen des Druckvorgangs verbindet, einer Tintenleitung 124, welche den Druckkopf 121 und eine Tintenkartusche (nicht dargestellt), welche Tinte beinhaltet, verbindet, eine (nicht dargestellte) Materialbahn-Zuführwalze zum Zuführen einer aufgerollten Materialbahn in der Nebenabtastrichtung, und ein (nicht dargestelltes Materialbahn-Ansaugmittel, welches verhindert, dass die aufgerollte Materialbahn sich erhebt. Eine obere Abdeckung 125 und eine vordere Abdeckung 126, wie in 1 und 2 dargestellt, sind an dem oberen bzw. dem vorderen Bereich der Druckeinheit 120 angebracht, und bedecken der Druckkopf 121, den Schlitten 122 und dergleichen.
  • Der Druckkopf 121 beinhaltet einen Druckkopf zum Ausspritzen von schwarzer Tinte und mehrere Farbdruckköpfe zum Ausspritzen von Farbtinten wie beispielsweise gelber Tinte, hell-zyanfarbener Tinte, zyanfarbener Tinte, hell-magentafarbener Tinte, magentafarbener Tinte und dergleichen. Der diskontinuierlich 121 beinhaltet Druckerzeugungskammern und Düsenöffnungen, die an die erstgenannten angeschlossen sind. Wenn Tinte in jeder druckerzeugenden Kammer gespeichert ist und die druckerzeugende Kammer durch einen vorbestimmten Druck unter Druck gesetzt wird, stößt der Druckkopf 121 ein Tintentröpfchen der gesteuerten Größe aus der Düsenöffnung in Richtung der aufgerollten Materialbahn aus.
  • Der Schlitten 122 ist, wie in 2 dargestellt, an einer Schiene 127 aufgehängt, die sich in der Hauptabtastrichtung erstreckt, und zwar mittels der Walze, und er ist mit einem Schlittenriemen 128 gekoppelt. Wenn dieser Schlittenriemen 128 von einem Schlittenantrieb (nicht dargestellt) gedreht wird, wird der Schlitten hin- und herbewegt, während er entlang der Schiene 127 geführt wird, und zwar zusammen mit der Bewegung des Schlittenriemens 128.
  • Das FFC 123 ist an einem Ende mit einem Anschluss der Steuerungseinheit verbunden und an dem anderen Ende mit dem Anschluss des Druckkopfs 121. Das so angeschlossene FFC überträgt ein Drucksignal von der Steuerungseinheit an den Druckkopf 121. Die Tintenleitungen 124 sind für die jeweiligen Farbtinten vorgesehen und gelegt. Solche Tintenleitungen sind an ersten Enden mit dem Farbtintenkartuschen mittels Tintendruckzuführmitteln verbunden und an den zweiten Enden mit den Farbdruckköpfen 121.
  • Die Tintenleitungen 124 liefern die jeweiligen Farbtinten, wenn diese von den Tintendruck-Zuführmitteln unter Druck gesetzt werden, von den Tintenkartuschen zu den jeweiligen Druckköpfen 121. Wie in 1 und 2 dargestellt, ist die vordere Abdeckung 126 drehbar an dem unteren Bereich gelagert und kann durch Anheben des oberen Bereichs der Abdeckung geöffnet werden und durch Herabdrücken geschlossen werden.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, beinhaltet die Materialbahn-Ausgabeeinheit 130 eine Materialbahn-Ausgabeführung 131, die einen Teil eines Weges um Transportieren einer aufgerollten Materialbahn in der Nebenabtastrichtung bildet, und eine Materialbahn-Ausgabewalze (nicht dargestellt), welche eine aufgerollte Materialbahn in der Nebenabtastrichtung transportiert. Ein Kartuschenhalter 150 zum Beinhalten und Halten von Tintenkartuschen ist rechts gesehen, wenn die Materialbahnausgabe 130 von vorne betrachtet wird, wie in 1 und 2 dargestellt.
  • Die Schenkelmittel 140 beinhalten zwei Stützen 142 mit Walzen 141 für eine Bewegung der Vorrichtung sowie eine Verstärkungsstange 143, die zwischen diesen Stützen 142 brückenartig vorgesehen ist, wie in 1 und 2 dargestellt. Die Materialbahn-Zuführeinheit 110 und der Hauptkörper 120 und 130 sind an den Stützen 142 platziert und daran mittels Schrauben befestigt.
  • Mit einer solchen mechanischen Anordnung wird, um den Tintenstrahldrucker 100 zu verwenden, die Spindel 113, welche die Halterung 111 bildet, zuerst von der Materialbahn-Zuführeinheit 110 getrennt. Ein in der Spindel 113 eingesetzter Halter 113a für die aufgerollte Materialbahn wird von einem Ende der Spindel 113 abgezogen, wie in 3 dargestellt.
  • Wie in 4 dargestellt, wird ein Ende der Spindel 113 in ein Ende einer Wellenöffnung C der aufgerollten Materialbahn R eingesetzt, und die Spindel wird dorthin durchgeführt. Wie in 5 dargestellt, wird ein Ende der Wellenöffnung C der aufgerollten Materialbahn R an einem Halter 113b für die aufgerollte Materialbahn angepasst, welcher an dem anderen Ende der Spindel 113 befestigt ist. Anschließend wird der Halter 113a an dem einen Ende der Spindel 113 angebracht und in das andere Ende der Wellenöffnung C der aufgerollten Materialbahn R eingepasst. Als Ergebnis ist die aufgerollte Materialbahn R zusammen mit der Spindel 113 drehbar.
  • Wie in 6 dargestellt, hält der Benutzer dann beide Enden der mit der aufgerollten Materialbahn R beladenen Spindel 113 in seinen Händen und hält diese schräg mit Bezug auf die Querrichtung des Tintenstrahldruckers 100, d.h. hält sie in einem Zustand, in dem das andere Ende der mit der aufgerollten Materialbahn R beladenen Spindel 113 zu der Spindelaufnahme 114 hin gerichtet ist.
  • Die Spindelaufnahme 114 kann in der horizontalen Richtung verdreht werden. Normalerweise liegen Ausnehmungen 114a und 115a der Spindelaufnahmen 114, 115 zum Aufnehmen der Enden der Spindel 113 einander gegenüber. Wenn die Spindel 113, an der die aufgerollte Materialbahn R angebracht ist, an dem Drucker vorgesehen wird, wird die Spindelaufnahme 114 verdreht, so dass sie sich in einem Winkel von ungefähr 45° mit Bezug auf die Spindelaufnahme 115 befindet.
  • Anschließend wird das andere Ende der Spindel 113, an der sich die aufgerollte Materialbahn R befindet, an der Ausnehmung 114a vorgesehen, und in diesem Zustand wird die Spindelaufnahme 114 zusammen mit der Spindel 113 verdreht, an welcher sich die aufgerollte Materialbahn R befindet. Die Ausnehmungen 114a und 115a der Spindelaufnahmen 114, 115 liegen einander gegenüber, und dann wird ein Ende der Spindel 113a, an welcher sich die aufgerollte Materialbahn R befindet, an der Ausnehmung 115a der Spindelaufnahme 115 angebracht. Auf diese Art und Weise kann die Spindel 113, an welcher sich die aufgerollte Materialbahn R befindet, leicht an der Materialbahn-Zuführeinheit 110 angebracht werden.
  • Das vordere Ende der aufgerollten Materialbahn R wird, wie in 8 dargestellt, hinabgezogen und entlang des Transportwegs der Druckeinheit 120 bewegt und weiter hin zu dem Transportweg der Materialbahnausgabe 130, wie in 9 dargestellt. Die aufgerollte Materialbahn R wird, wie in 10 dargestellt, zurückgerollt, und das vordere Ende der aufgerollten Materialbahn R wird an Markierungen M der Materialbahn-Ausgabeführung 131 angeordnet. Dann wird der Tintenstrahldrucker 100 gestartet und stößt Tintentröpfchen aus, während er die aufgerollte Materialbahn R in der Nebenabtastrichtung zuführt und den Druckkopf 121 in der Hauptabtastrichtung bewegt. Er zeichnet gegebene Informationen auf der aufgerollten Materialbahn R auf und gibt das Ergebnis aus.
  • 11 ist eine Seitenansicht, teilweise weggebrochen, welche eine Materialbahn-Transportfläche eines Aufzeichnungsmediums zeigt, welche wichtig ist für die vorliegende Erfindung. Ein Materialbahn-Transportweg, der sich von der Materialbahn-Zuführeinheit 110 durch die Druckeinheit 120 hindurch bis zu der Materialbahn-Ausgabeeinheit 130 erstreckt, ist über einen Bereich von der oberen hinteren Seite hin zur unteren vorderen Seite des Tintenstrahldruckers 100 geneigt.
  • Der Materialbahn-Transportweg beinhaltet eine flache Materialbahn-Einzugsführung 211, die so vorgesehen ist, dass sie von der Materialbahn-Zuführeinheit 110 und der Druckeinheit 120 her reicht, eine Materialbahn-Einzugswalze 212 und eine Folgewalze 213, die einander gegenüberliegen und miteinander in Kontakt geraten und sich voneinander trennen können, eine flache Platte 214, die gegenüber dem Druckkopf 121 angeordnet ist, der an dem Schlitten 122 angebracht ist, eine flache Materialbahn-Ansaugeinheit 215, die so vorgesehen ist, dass sie von der Druckeinheit 120 hin zu der Materialbahn-Ausgabeeinheit 130 reicht, eine Materialbahn-Ausgabeführung 131, die in der Materialbahn-Ausgabeeinheit 130 vorgesehen ist, wobei ihr Teil hervorsteht, und eine Materialbahn-Ausgabewalze 216, die zu der Materialbahn-Ausgabeführung 131 hinweist.
  • Die Materialbahn-Einzugsführung 211, die Platte 214 und die Materialbahn-Ansaugeinheit 215 dienen als Materialbahn-Transportflächen und haben eine flache Gestalt. Demzufolge wird die aufgerollte Materialbahn, die sich von der Materialbahn-Einzugsführung 211 durch die Platte 214 hindurch hin zu der Materialbahn-Ansaugeinheit 215 erstreckt, in einem Zustand transportiert, in dem sie flach ist. Die Materialbahn-Ausgabeführung 131 dient ebenfalls als Materialbahn-Transportfläche. Wie in 11 und 12 dargestellt, beinhaltet die Materialbahn-Ausgabeführung 131 ein Wölbungselement 131a zum Wölben der ankommenden aufgerollten Materialbahn.
  • Die Materialbahn-Ausgabeführung 131 ist mit einer Metallplatte ausgebildet. Das Wölbungselement 131a ist so gebogen, dass die Transportfläche der Metallplatte, die sich näher an der Druckeinheit 120 befindet, konvex gekrümmt ist in einer Richtung rechtwinklig zu der Transportrichtung der aufgerollten Materialbahn. Insbesondere ist an einer Stelle der Materialbahn-Ausgabeführung 131, die sich näher an der Druckeinheit 120 befindet, das Wölbungselement 131a vorgesehen, welches eine aufsteigende Materialbahn-Transportfläche 131aa beinhaltet, die aufsteigend mit Bezug auf die Materialbahn-Transportfläche der Materialbahn-Ansaugeinheit 215 geneigt ist, und eine absteigende Materialbahn-Transportfläche 131ab, die diesbezüglich absteigend geneigt ist.
  • Mit einer solchen mechanischen Anordnung wird das vordere Ende der aufgerollten Materialbahn R, nachdem es die Materialbahn-Ansaugeinheit 215 passiert hat und die Materialbahn-Ausgabeführung 131 erreicht, wie in 13A dargestellt, entlang der aufsteigenden Materialbahn-Transportfläche 131aa des Wölbungselements 131a geführt. Demzufolge wird die aufgerollte Materialbahn R, wie in 13B dargestellt, bei und entlang einer Grenzlinie A zwischen der Materialbahn-Ansaugeinheit 215 und der Materialbahn-Ausgabeführung 131 gebogen, nämlich die Druckfläche der aufgerollten Materialbahn R wird konkav gekrümmt.
  • So wird die aufgerollte Materialbahn R in einer Richtung rechtwinklig zur Hauptabtastrichtung mittels des Wölbungselements 131a gebogen. Demzufolge wird, selbst wenn die aufgerollte Materialbahn R, bei welcher der Druckvorgang beendet worden ist, in der Druckeinheit 120, in der Hauptabtastrichtung runzlig wird, eine Beanspruchung bei dem gebogenen Teil erzeugt, die so wirkt, dass sie die aufgerollte Materialbahn R in Richtungen der Erzeugung der Runzelung ausbreitet. Als Ergebnis wird die Möglichkeit, dass eine Runzelung in der aufgerollten Materialbahn entsteht, vollständig eliminiert.
  • Die Druckfläche der aufgerollten Materialbahn R ist gewölbt mittels des Wölbungselements 131a, so dass sie konkav gekrümmt ist. Außerdem wird die aufgerollte Materialbahn R gegen die aufsteigende Materialbahn-Transportfläche 131aa des Wölbungselements 131a mittels der Materialbahn-Ausgabewalze 216 gepresst. Demzufolge kann die aufgerollte Materialbahn R, die unter der Runzelung leidet, welche sich näher an der Materialbahn-Ansaugeinheit 215 befindet, verlässlich gegen die Materialbahn-Ansaugeinheit 215 gepresst werden, um so perfekt zu verhindern, dass die aufgerollte Materialbahn R gegen den Druckkopf 121 reibt.
  • Ein Neigungswinkel der aufsteigenden Materialbahn-Transportfläche 131aa des Wölbungselements 131a wurde überprüft. Hier ist der Neigungswinkel definiert als ein Winkel zwischen der aufsteigenden Materialbahn-Transportfläche 131aa und der flachen Materialbahn-Transportfläche der Materialbahnansaugeinheit 215. Die folgende Tatsache wurde festgestellt und bestätigt. Wenn der Neigungswinkel auf 6° festgelegt wird, entsteht keine Falte in der aufgerollten Materialbahn R entlang der Grenzlinie A zwischen der Materialbahn-Ansaugeinheit 215 und der Materialbahn-Ausgabeführung 131. Demzufolge tritt keine Runzelung auf. In dieser Hinsicht ist es in der Ausgestaltung wünschenswert, den Neigungswinkel der aufsteigenden Materialbahn-Transportfläche 131aa des Wölbungselements 131a auf 6° festzulegen.
  • In der oben erwähnten Ausführungsform wird die aufgerollte Materialbahn R so gewölbt, dass ihre Druckfläche konkav gekrümmt wird. Wenn die aufgerollte Materialbahn R so gewölbt wird, dass sich die Druckfläche der aufgerollten Materialbahn konvex krümmt, tritt offensichtlich keine Runzelung in der aufgerollten Materialbahn auf.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht, die, während sie 1 in der ersten Ausführungsform entspricht, einen Tintenstrahldrucker mit einer anderen Materialbahn-Transportfläche des Aufzeichnungsmediums zeigt, welche wichtig ist für die vorliegende Erfindung. 15 ist eine Seitenansicht, teilweise weggebrochen, welche die Materialbahn-Transportfläche zeigt, während sie 11 entspricht. 16 ist eine Draufsicht, welche die Materialbahn-Transportfläche zeigt. 17 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Materialbahn-Ausgabeführung für die Materialbahn-Transportfläche zeigt, während sie 12 entspricht. In diesen Zeichnungen sind gleiche oder äquivalente Bereiche mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • Wie in den 14 bis 17 dargestellt, sind in einem Tintenstrahldrucker 100' Stützelemente 133, stangenförmig, zum Stützen beider seitlicher Kanten der aufgerollten Materialbahn R auf der Materialbahn-Transportfläche 131b der Materialbahn-Ausgabeführung 131 vorgesehen, welche sich stromabwärts der absteigenden Materialbahn-Transportfläche 131ab befindet. Die oberen Flächen dieser Stützelemente 133 fluchten mit der aufsteigenden Materialbahn-Transportfläche 131aa. Mehrere dieser Stützelemente 133 sind, wie in 18 dargestellt, so angeordnet, dass eine Länge der Anordnung der Stützteile 133 etwas schmäler ist als jede der Breiten W1, W2, W3 der aufgerollten Materialbahnen R unterschiedlicher Größen, beispielsweise 24, 36 und 44 Inches.
  • Mit einer solchen Anordnung der Stützteile 133 passiert, wie in 19A dargestellt, das vordere Ende der aufgerollten Materialbahn R die Materialbahn-Ansaugeinheit 215 und erreicht die Materialbahn-Ausgabeführungen 131. Anschließend wird es, wie in 19B dargestellt, entlang der aufsteigenden Materialbahn-Transportfläche 131aa des Wölbungselements 131a geführt und weiter zu der oberen Fläche der Stützteile 133.
  • Aus diesem Grund werden selbst dann, wenn die Gipfellinien und die Wurzellinien der Runzelung in Richtung eines Bereichs der aufgerollten Materialbahn R konvergieren, dessen Druckvorgang noch nicht beendet ist, beide seitlichen Kanten der aufgerollten Materialbahn R, wie in 20A und B dargestellt, mittels der Stützteile 133 angehoben, während die aufgerollte Materialbahn R in einem Bereich zwischen diesen Stützteilen 133 durch ihr Eigengewicht absackt und konkav gekrümmt wird. Demzufolge besteht nicht die Möglichkeit, dass die aufgerollte Materialbahn R sich in der Nähe des unvollständigen Druckbereichs der aufgerollten Materialbahn anhebt.
  • Da die oberen Flächen der Stützteile 133 mit der aufsteigenden Materialbahn-Transportfläche 131a fluchten, kann die aufgerollte Materialbahn problemlos von der aufsteigenden Materialbahn-Transportfläche 131aa des Wölbungselements 131a hin zu der oberen Fläche der Stützteile 131 transportiert werden, so dass die aufgerollte Materialbahn R verlässlich konkav gekrümmt werden kann. Da die mehreren Stützteile 133 so angeordnet sind, dass eine Länge der Anordnung etwas schmaler ist als die Breite jeder der aufgerollten Materialbahnen R, können selbst dann, wenn die aufgerollte Materialbahn R gegen eine andere ausgetauscht wird, beide seitlichen Kanten der aufgerollten Materialbahn R verlässlich gestützt werden.
  • Wie in 15 bis 18 dargestellt, ist ein zusätzliches Stützelement 134, stangenförmig, zum Unterstützen einer mittleren Position der aufgerollten Materialbahn R auf der absteigenden Materialbahn-Transportfläche 131ab der Materialbahn-Ausgabeführung 131 des Tintenstrahldruckers 100' vorgesehen. Mit einer solchen Anordnung des zusätzlichen Stützteils 134 kann die aufgerollte Materialbahn R, selbst wenn eine aufgerollte Materialbahn R mit einer großen Steifigkeit verwendet wird und sie sich nicht zwischen den Stützteilen 133 konkav krümmt, mittels des zusätzlichen Stützteils 134 konvex gekrümmt werden, wie in den 21A und 21B dargestellt. Als Ergebnis kann die aufgerollte Materialbahn zwischen dem zusätzlichen Stützteil 134 und den Stützteilen 133 konkav gekrümmt werden. Demzufolge besteht selbst dann, wenn die Steifigkeit der aufgerollten Materialbahn R groß ist, nicht die Möglichkeit, dass sich die aufgerollte Materialbahn R in der Nähe des unvollständigen Druckbereichs der aufgerollten Materialbahn anhebt.
  • Während die Erfindung unter Verwendung des Druckers beschrieben worden ist, kann die Erfindung offensichtlich auch auf eine andere Aufzeichnungsvorrichtung angewandt werden, welche den Transportführungsbereich zum Führen des Transports des Aufzeichnungsmediums hat, beispielsweise Faxmaschinen und Kopiermaschinen.
  • Wie sich aus der eben erfolgten Beschreibung ergibt, wird in dem Drucker der vorliegenden Erfindung, selbst wenn die Runzelung in einem Aufzeichnungsmedium auftritt, bei welchem der Druckvorgang in der Aufzeichnungseinheit beendet worden ist, das Aufzeichnungsmedium in einer Richtung rechtwinklig zu Richtungen gebogen, in welchen die Runzelung auftritt, und eine Beanspruchung wird bei dem gebogenen Teil erzeugt, die so wirkt, dass sie die aufgerollte Materialbahn in Richtung der Erzeugung der Runzelung ausbreitet. Als Ergebnis wird die Möglichkeit, dass eine Runzelung in der aufgerollten Materialbahn entsteht, vollständig eliminiert. Beide seitlichen Enden der aufgerollten Materialbahn in dem Grenzbereich zwischen einem unvollständigen Druckbereich, der unter der Runzelung leidet, und einem bedruckten Bereich werden von den Stützteilen angehoben. Demzufolge sackt die aufgerollte Materialbahn in einem Bereich zwischen den Stützteilen durch ihr Eigengewicht ein und wird konkav gekrümmt. Als Ergebnis erhebt sich die aufgerollte Materialbahn in dem Grenzbereich nicht. Demzufolge wird perfekt verhindert, dass die aufgerollte Materialbahn gegen den Druckkopf reibt, der Druckkopf wird verlässlich geschützt, und die Genauigkeit des Druckvorgangs wird auf einem hohen Level gehalten.

Claims (12)

  1. Aufzeichnungsvorrichtung (100) mit: einer Zuführeinheit (110) zum Aufbewahren und Zuführen eines Aufzeichnungsmediums; einer Aufzeichnungseinheit (120) zum Aufzeichnen von Informationen auf diesem von der Zuführeinheit zugeführten Aufzeichnungsmedium, welche Aufzeichnungseinheit (120) einen Aufzeichnungskopf (121) und eine Platte (214) beinhaltet, die gegenüber dem Aufzeichnungskopf (121) vorgesehen ist; einer Ausgabeeinheit (130) mit einer Blattausgabewalze (116) zum Ausgeben des durch die Aufzeichnungseinheit (120) transportierten Aufzeichnungsmediums; und einem Führungselement (131) in Form einer Blatttransportoberfläche, die, gesehen in einer Transportrichtung des Aufzeichnungsmediums, stromabwärts der Aufzeichnungseinheit (120) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (131), gesehen in der Transportrichtung, in Richtung der Schwerkraft geneigt ist, ein Wölbungselement (131a), das eine geneigte Aufzeichnungsmedium-Transportfläche (131aa) zum Verändern der Transportrichtung des Aufzeichnungsmediums zum Wölben des Aufzeichnungsmediums beinhaltet, an dem Führungselement (131) zum Wölben des Aufzeichnungsmediums so ausgebildet ist, dass ein gewölbter Bereich in dem Aufzeichnungsmedium ausgebildet wird, um das Aufzeichnungsmedium auf die Blatttransportfläche des Führungselements (131) zu drücken, und die Blattausgabewalze (216) zu dem Führungselement (131) zum Ausgeben des Aufzeichnungsmediums hinweist.
  2. Aufzeichnungsvorrichtung (100) nach Anspruch 1, bei welcher das Wölbungselement (131a) eine flache Oberfläche beinhaltet, die über eine Richtung rechtwinklig zur Mediumtransportrichtung hinweg gleichmäßig ist.
  3. Aufzeichnungsvorrichtung (100) nach Anspruch 1 oder 2, weiter mit einer Blattansaugeinheit (215), vorgesehen in der Nähe des Wölbungselements (131a), zum Ansaugen des Aufzeichnungsmediums.
  4. Aufzeichnungsvorrichtung (100) nach Anspruch 3, bei welcher die Blattansaugeinheit (215) und das Führungselement (131) so angeordnet sind, dass sie ein Blatt (R) bei und entlang einer Grenzlinie (A) zwischen der Blattansaugeinheit (215) und dem Führungselement (131) biegen, wenn die Blattausgabewalze (216) unmittelbar stromabwärts der Grenzlinie (A) vorgesehen ist.
  5. Aufzeichnungsvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei Stützteile (133) an dem Führungselement (131) ausgebildet sind, welche Stützteile (133) beide Seitenkanten des mittels des Wölbungselements (131a) gewölbten Aufzeichnungsmediums stützen.
  6. Aufzeichnungsvorrichtung (100) nach Anspruch 5, bei welcher die Stützteile (133) Stützflächen haben, die mit der Aufzeichnungsmedium-Transportfläche (131aa) fluchten.
  7. Aufzeichnungsvorrichtung (100) nach Anspruch 5 oder 6, wobei mehrere der Stützteile (133) so angeordnet sind, dass eine Länge der Anordnung der Stützteile (133) schmaler ist als die Breite jedes mit der Vorrichtung (100) verwendbaren Aufzeichnungsmediums.
  8. Aufzeichnungsvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei welcher ein zusätzliches Stützteil (134) zum Stützen beider Seitenkanten des Aufzeichnungsmediums an der Aufzeichnungsmedium-Transportfläche (131aa) vorgesehen ist.
  9. Aufzeichnungsvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1, 6, 7 und 8, bei welcher die geneigte Aufzeichnungsmedium-Transportfläche (131aa) des Wölbungselements (131a) durch Biegen eines plattenartigen Elements in einer Richtung rechtwinklig zur Transportrichtung des Mediums ausgebildet ist.
  10. Aufzeichnungsvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welcher das Wölbungselement (131a) so gewölbt ist, dass die Druckfläche des Aufzeichnungsmediums konkav gekrümmt ist.
  11. Aufzeichnungsvorrichtung (100) nach Anspruch 10, bei welcher ein Neigungswinkel der besagten geneigten Aufzeichnungsmedium-Transportfläche (131aa) des Wölbungselements (131a) 6° beträgt.
  12. Aufzeichnungsvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei welcher das Wölbungselement (131a) die Blatttransportfläche (131aa) als eine erste Blatttransportfläche beinhaltet, die aufsteigend geneigt ist, sowie eine zweite Blatttransportfläche (131ab), die mit Bezug auf den Blatttransportweg des Aufzeichnungsmediums absteigend geneigt ist.
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