-
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
-
1. Gebiet der Erfindung
-
Die
Erfindung bezieht sich auf einen Tintenstrahldrucker, der Tinte
von einem Druckkopf ausstößt zum Erzeugen
eines Bildes auf einem Aufzeichnungsmedium, und insbesondere auf
einen seriellen Tintenstrahldrucker, der das Bild durch Liefern
der Tinte durch ein Rohr zu dem Druckkopf erzeugt, der in der Breitenrichtung
des Aufzeichnungsmediums hin- und hergeht.
-
2. Beschreibung der zugehörigen Technik
-
Einige
herkömmliche
Tintenstrahldrucker werden getrennt mit einem Tintenbehälter, der
Tinte enthält,
und einem Druckkopf vorgesehen. Die Tinte wird zu dem Druckkopf
von dem Tintenbehälter
durch ein Rohr geliefert. Solche Strukturen ermöglichen es dem Tintenkopf,
in der Größe verkleinert
zu werden im Vergleich mit einer Struktur, bei der der Druckkopf integral
mit dem Tintenbehälter
vorgesehen wird. Wenn ein serieller Tintenstrahldrucker getrennte Strukturen
für den
Druckkopf und den Tintenbehälter verwendet,
wird die Größe und das
Gewicht des Druckkopfes verringert, und folglich werden die Belastungen
eines Schlittenmotors verringert. Folglich kann der verkleinerte
Schlittenmotor benutzt werden. Siehe zum Beispiel die
EP 0 826 504 B1 .
-
ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
-
Wenn
die Tinte zu dem Druckkopf von dem Tintenbehälter durch das Rohr geliefert
wird, wie oben beschrieben wurde, kann das Rohr so an dem Druckkopf
vorgesehen sein, daß es
von einer oberen Oberfläche
des Druckkopfes (Oberfläche
gegenüber einer
Druckwalze) vorsteht, oder so, daß es von den Oberflächen des
Druckkopfes auf jeder Endseite in einer Bewegungsrichtung davon
vorsteht. Die letztere Struktur ist wünschenswert, insbesondere wenn der
Tintenstrahldrucker zurückhaltend
sein soll und kompakt als mobiler Drucker.
-
In
diesem Fall, in dem das Rohr von einer Oberfläche des Druckkopfes auf einer
Endseite in der Bewegungsrichtung davon vorsteht, biegt sich das Rohr,
während
sich der Druckkopf bewegt. Eine Rolle, die ein Aufzeichnungsmedium
zu einer Richtung (Unterabtastrichtung) senkrecht zu der Bewegungsrichtung
des Druckkopfes (Hauptabtastrichtung) transportiert, kann oft nahe
der Druckwalze vorgesehen sein, d.h. nahe eines Bewegungsgebietes
des Druckkopfes. Die Rolle ist bevorzugt nahe dem Druckkopf zum
Verhindern, daß das
Aufzeichnungsmedium schwebt oder angehoben wird, vorgesehen.
-
Mit
solch einer Struktur, wie sie oben beschrieben wurde, ist es wahrscheinlich,
daß sich
das sich biegende Rohr in Kontakt mit der Rolle herstellt. Wenn
das Rohr die Rolle kontaktiert, wird das Rohr auf einem Reibungsteil
(wie Gummi und Beschichtung) gefangen, das auf einer Oberfläche der
Rolle vorgesehen ist, so daß ein
Widerstand auf den Druckkopf während
seiner Bewegung ausgeübt
werden kann, oder das Rohr kann durch die Rolle beschädigt werden,
die die Oberfläche
des Rohres reibt. Folglich verursacht der Widerstand der Bewegung
des Druckkop fes eine Änderung
in einer Bewegungsgeschwindigkeit des Drucckopfes, so daß Positionen,
an denen Tinte auszustoßen
ist, nicht genau gesteuert werden können. Das auf der Rolle gefangene
Rohr kann Beschädigungen
aufweisen, die in einem Tintenlecken aus dem Rohr resultieren.
-
Zum
Verhindern, daß die
Rolle und das Rohr Kontakt miteinander herstellen, kann die Rolle
teilweise mindestens auf der nahen Seite des Rohres bedeckt sein.
Wenn jedoch das sich biegende Rohr Kontakt mit der Abdeckung herstellt,
wird das Rohr angehoben und kann in einem Widerstand gegen die Bewegung
des Druckkopfes resultieren. Zusätzlich kann
ein Kodierstreifen wie ein Positionsidentifikationsteil nahe dem
Bewegungsgebiet des Druckkopfes entlang der Bewegungsrichtung des
Druckkopfes vorgesehen sein, so daß der Bereich, in dem sich
das Rohr biegen darf, beschränkt
ist. Wenn einige spezielle Vorrichtungen zum Beschränken des
Biegens des Rohres vorgesehen werden, wird das Verkleinern des Tintenstrahldruckers
schwierig.
-
Folglich
ist es ein Aspekt der Erfindung, einen Tintenstrahldrucker vorzusehen,
der ein Bild durch Liefern von Tinte durch ein Rohr zu einem Druckkopf
erzeugt, der in einer Breitenrichtung eines Aufzeichnungsmediums
hin- und hergeht, worin das Biegen des Rohres beschränkt ist,
ohne daß eine spezielle
Vorrichtung für
den Tintenstrahldrucker vorgesehen wird und ohne daß ein deutlicher
Widerstand an die Bewegung des Druckkopfes ausgeübt wird.
-
Zum
Erzielen des Aspektes der Erfindung kann ein Tintenstrahldrucker
gemäß der Erfindung enthalten:
einen Druckkopf, der ein Bild auf ein Aufzeichnungsmedium durch
Ausstoßen
von Tinte erzeugt, einen Tintenbehälter, der die zu dem Druckkopf
gelieferte Tinte enthält
und getrennt von dem Druckkopf vorgesehen ist, eine Führungsschiene,
die den Druckkopf in einer Breitenrichtung des Aufzeichnungsmediums
führt,
eine Druckkopfbewegungsvorrichtung, die den Druckkopf entlang der
Führungsschiene
hin- und herbewegt, ein Rohrteil, das von einer Oberfläche des
Druckkopfes auf einer Endseite in einer Bewegungsrichtung davon
vorsteht, den Druckkopf und den Tintenbehälter über einen vollen Bereich eines
Druckkopfbewegungsgebietes verbindet zum Liefern der Tinte von dem
Tintenbehälter
zu dem Druckkopf und Elastizität
aufweist, eine Rolle, die das Aufzeichnungsmedium in einer Richtung
senkrecht zu der Führungsschiene
vorschiebt und nahe der Führungsschiene
vorgesehen ist, und eine Abdeckung, die die Rolle abdeckt zum Verhindern,
daß das
Rohrteil, das sich biegt, während
sich der Druckkopf bewegt, die Rolle kontaktiert. Die Abdeckung und
die Führungsschiene
können
entlang einer Ebene im wesentlichen vertikal zu einer Richtung vorgesehen
sein, in der sich das Rohrteil biegt, während sich der Druckkopf bewegt.
Die Abdeckung und die Führungsschiene
können
mit einem Abstand dazwischen vorgesehen sein, der verhindert, daß das Rohrteil
durch den Abstand zwischen der Abdeckung und der Führungsschiene
geht.
-
Bei
dem Tintenstrahldrucker gemäß der Erfindung
kann eine Fläche
einer jeden der Führungsschienen,
die den Druckkopf in der Breitenrichtung des Aufzeichnungsmediums
führen,
und die Abdeckung, die verhindert, daß das Rohrteil die Rolle kontaktiert,
auf einer Ebene im wesentlichen vertikal zu einer Richtung vorgesehen
sein, in der sich das Rohrteil biegt. Zusätzlich können die Abdeckung und die
Führungsschiene
mit einem Abstand dazwischen vorgesehen sein, der verhindert, daß das Rohrteil durch
den Abstand zwischen der Abdeckung und der Führungsschiene geht. Die Abdeckung
und die Führungsschiene
können
eine vertikale Ebene derart darstellen, daß das Biegen des Rohrteils
blockiert wird.
-
Gemäß der Erfindung
kann das Rohrteil am Biegen über
die Führungsschiene
und die Abdeckung hinaus gehindert werden ohne das Vorsehen spezieller
Vorrichtungen für
den Tintenstrahldrucker. Wenn daher das Positionsidentifikationsteil
auf einer Seite gegenüber
dem Druckkopf in Bezug auf die Führungsschiene
vorgesehen ist, kann das Positionsidentifikationsteil daran gehindert
werden, verunreinigt zu werden, während das Rohrteil Kontakt
mit dem Positionsidentifikationsteil herstellt. Weiter können die
Führungsschiene
und die Abdeckung die Ebene im wesentlichen vertikal zu der Richtung,
in der sich das Rohrteil biegt, darstellen. Wenn daher das Biegen
oder die Bewegung des Rohrteils durch die Führungsschiene und die Abdeckung
blockiert wird, die die Ebene vertikal zu der Richtung bilden, in der
sich das Rohrteil biegt, braucht sich das Rohrteil nicht anzuheben.
Wenn die Biegung in dem Rohrteil dynamisch biegt, während sich
der Druckkopf entlang der Führungsschiene
hin- und herbewegt,
ist ein Kurvenvolumen, das von der sich dynamisch biegenden Biegung
beschrieben ist, im wesentlichen innerhalb eines Volumens einer
Kurve enthalten, die durch den Druckkopf beschrieben wird, während sich
der Druckkopf hin- und
herbewegt. Folglich kann der Widerstand der Bewegung des Druckkopfes
minimiert werden. Daher können
die Tintenausstoßpositionen genau
gesteuert werden.
-
Weiter
kann das Rohrteil, das die Tinte von dem Tintenbehälter zu
dem Druckkopf liefert, mit einem Flachkabel gesetzt sein, das Strom
zu dem Druckkopf liefert, und kann zusammen mit dem Flachkabel bewegt
sein. Das Rohrteil und das Flachkabel können in einem Bündel durch
ein Bindeteil eines Verbindungsteils (Rohrband) gebunden sein. Der Abstand
zwischen der Abdeckung und der Führungsschiene
kann kürzer
als eine Länge
des Bindeteils sein, so daß das
Rohrteil und das Flachkabel nicht durch den Abstand zwischen der
Abdeckung und der Führungsschiene
gehen können.
-
Mit
der oben beschriebenen Struktur kann der Abstand zwischen der Abdeckung
und der Führungsschiene
schmaler als die Länge
des Bindeteils sein, das das Rohrteil und das Flachkabel in einem Bündel hält. Daher
kann, wie oben beschrieben wurde, das Rohrteil daran gehindert werden,
sich über die
Führungsschiene
und die Abdeckung hinaus zu biegen. Das Biegen des Rohrteils kann
beschränkt sein,
indem das Bindeteil die Abdeckung und die Führungsschiene kontaktiert.
Daher kann der Abstand zwischen der Abdeckung und der Führungsschiene
und eine Abmessung eines Rohrs, das das Rohrteil darstellt, als
auch eine Breite des Flachkabels frei eingestellt werden, wodurch
die Auslegungsflexibilität
erhöht
wird.
-
Bevorzugt
kann eine Mehrzahl von Rohren, die das Rohrteil darstellen, in zwei
Rohrgruppen unterteilt sein. Jede Rohrgruppe kann von einer Oberfläche des
Druckkopfes auf einer Endseite in einer Bewegungsrichtung des Druckkopfes
vorstehen. Das Flachkabel, das den Strom zu dem Druckkopf liefert, kann
mit jeder Rohrgruppe gesetzt sein, die von einer Oberfläche des
Druckkopfes vorstehen.
-
Die
Rohre, die die Tinte dadurch von dem Tintenbehälter liefern, der getrennt
von dem Druckkopf vorgesehen ist, können von der Oberfläche des Druckkopfes
auf beiden Endseiten in der Bewegungsrichtung des Druckkopfes vorstehen,
und sie können
mit den Flachkabeln gesetzt sein, die den Strom zu dem Drucckopf
liefern. Somit können
die Breiten des Rohrteils und des Flachkabels auf die Hälfte verringert
werden, so daß Anforderungen
für einen
mobilen Drucker, wie Kompaktheit und Dünnheit erfüllt werden können.
-
Die
Flachkabel können
in zwei getrennt sein und die getrennten Flachkabel können voneinander entfernt
vorgesehen sein. Daher tritt ein Übersprechen zwischen den getrennten
Flachkabeln nicht auf. Zusätzlich
können
Muster, die in zwei geteilt sind, für jedes der Flachkabel vorgesehen
sein, so daß Auftreten
von Übersprechen
verringert werden kann. Weiterhin kann jedes der Flachkabel mit
den Rohren gesetzt sein, und die Bewegung der Flachkabel kann stabilisiert
werden.
-
Das
Rohrteil kann zwischen dem Druckkopf und dem Tintenbehälter innerhalb
eines Druckkopfbewegungsgebietes derart geführt sein, daß eine Biegung
in dem Rohrteil gebildet wird, die sich dynamisch biegt, während der
Druckkopf entlang der Führungsschiene
hin- und hergeht. Ein Volumen einer Kurve, die von der sich dynamisch
biegenden Biegung in dem Rohrteil beschrieben wird, ist im wesentlichen
innerhalb eines Volumens einer Kurve enthalten, die durch den Druckkopf
während
der Hin- und Herbewegung beschrieben wird. Ein Tragabschnitt trägt das Rohrteil,
das mit dem Tintenbehälter
verbunden ist, an einer Position entfernt von dem Druckkopfbewegungsgebiet
zu einer Aufzeichnungsmediumsvorschubrichtung senkrecht zu der Breitenrichtung
des Aufzeichnungsmediums. Das Rohrteil steht von einer Seitenoberfläche des
Druckkopfes vor, die der Bewegungsrichtung des Druckkopfes zugewandt ist
und sich zu dem Tragabschnitt im wesentlichen parallel zu dem Aufzeichnungsmedium
erstreckt, während
es sich innerhalb des Druckkopfbewegungsgebietes zwischen dem Druckkopf
und dem Tragabschnitt krümmt.
-
Mit
der oben beschriebenen Struktur kann ein Raum, der innerhalb eines
Gehäuses
des Tintenstrahldruckers benötigt
wird zum Aufnehmen der Biegung, verringert werden, und eine kompakte platzsparende
Rohrteilführungskonfiguration
kann vorgesehen sein.
-
KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
-
Eine
Ausführungsform
der Erfindung wird im einzelnen unter Bezugnahme auf die folgenden
Figuren beschrieben, in denen:
-
1 eine
perspektivische Ansicht ist, die eine interne Struktur eines Tintenstrahldruckers
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung von einer Papierausgabeseite zeigt;
-
2 eine
perspektivische Ansicht ist, die eine interne Struktur des Tintenstrahldruckers
von einer Papiervorschubseite zeigt;
-
3 eine
Querschnittsansicht des Tintenstrahldruckers ist, die entlang der
Linie A-A von 1 genommen ist;
-
4 eine
Querschnittsansicht des Tintenstrahldruckers ist, die entlang der
Linie B-B von 3 genommen ist;
-
5 eine
vergrößerte Ansicht
des Gebietes ist, das in 3 in einem Kreis C eingeschlossen
ist;
-
6A eine
Draufsicht einer Verteilerleitung des Tintenstrahldruckers ist;
-
6B eine
Seitenansicht der Verteilerleitung des Tintenstrahldruckers ist;
-
6C eine
Querschnittsansicht der Verteilerleitung des Tintenstrahldruckers
ist, wenn sie entlang der Linie D-D von 6B genommen
ist;
-
7 eine
auseinandergezogene Ansicht ist, die ein Rohrband, Rohre, eine flexible
Leiterplatte (FPC) und einen FPC-Schutzfilm zeigt;
-
8 eine
perspektivische Ansicht der FPC ist, die die Faltweise davon zeigt;
und
-
9 eine
obere Ansicht des Tintenstrahldruckers in 1 ist, der
einen Tintenbehälter
enthält.
-
DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
Ein
Tintenstrahldrucker gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen
beschrieben. 1 ist eine perspektivische Ansicht,
die eine interne Struktur des Tintenstrahldruckers von einer Blattausgabeseite
zeigt, d.h. von einer stromabwärtigen
Seite in einer Blattvorschubrichtung (hier im folgenden als die Vorderseite
bezeichnet). 2 ist eine perspektivische Ansicht,
die die interne Struktur des Tintenstrahldruckers von einer Blattvorschubseite
zeigt, d.h. von einer stromaufwärtigen
Seite in der Blattvorschubrichtung (hier im folgenden als die Rückseite bezeichnet).
Wie in 2 gezeigt ist, ist der Tintenstrahldrucker mit
einer Vorschubrolle 1 an einem hinteren Abschnitt davon
vorgesehen. Die Vorschubrolle 1 trennt Aufzeichnungsblätter (Aufzeichnungsmedien),
die auf einem Blattzuführtrog
(nicht gezeigt) gestapelt sind, eines nach dem anderen und schiebt
die getrennten Blätter
in der Blattvorschubrichtung vor. Das von der Vorschubrolle 1 vorgeschobene
Aufzeichnungsblatt wird zu einer Druckwalze 5 durch eine
in 1 gezeigte Transportrolle 3 gefördert. Ein Bild
wird mit einem Druckkopf 7 auf das Aufzeichnungsblatt erzeugt.
Danach wird das Blatt mit einem darauf erzeugten Bild durch eine
Ausgaberolle 9 vorgeschoben und auf einen Ausgabetrog (nicht
gezeigt) ausgegeben.
-
Wie
in 3 und 4 gezeigt ist, ist der Druckkopf 7 auf
einem Schlitten 11 angebracht. Der Schlitten 11 wird
durch eine Führungsschiene 13 so geführt, daß er sich
quer über
das Aufzeichnungsblatt in einer Blattbreitenrichtung (in einer Hauptabtastrichtung)
bewegt. Der Schlitten 11 ist mit einem Endlosriemen 17 verbunden,
der durch einen Schlittenmotor 15 angetrieben wird. Der
Schlitten 11 bewegt sich über die Druckwalze 5 quer über das
Aufzeichnungsblatt in der Hauptabtastrichtung gemäß den Drehungen
des Schlittenmotors 15. Ein Kodierstreifen 19 ist
auf der Rückseite
der Führungsschiene 13 vorgesehen.
Der Kodierstreifen 19 erstreckt sich in der Blattbreitenrichtung.
In Zusammenwirkung mit einem optischen Sensor (nicht gezeigt), der
auf dem Wagen 11 vorgesehen ist, stellt der Kodierstreifen 19 einen
herkömmlichen
Linearkodierer dar.
-
Der
Druckkopf 7 gemäß der Ausführungsform
dient zum Ausstoßen
von Farbtinte und ist so strukturiert, daß er vier Farben von Tinte,
das heißt, gelbe,
magenta-farbene, cyan-farbene und schwarze Tinte ausstößt. Der
Druckkopf 7 ist mit vier Treiberabschnitten und Düsenabschnitten
(nicht gezeigt) in Verknüpfung
mit vier Farben von Tinte versehen. Der Düsenabschnitt für jede Farbtinte
ist entlang der Hauptabtastrichtung in der Reihenfolge von gelb, magenta,
cyan und schwarz vorgesehen. Der Düsenabschnitt enthält Düsen, die
nach unten zu der Druckwalze 5 offen sind. Die Düsen für jede Farbtinte sind
in einer Reihe so angeordnet, daß sie sich in der Blattvorschubrichtung
erstrecken. Vier Rohre 31 sind mit dem Druckkopf 7 verbunden.
Jede Farbtinte, die mit einem der Treiberabschnitte verknüpft ist,
wird von einer Tintenpatrone als ein Tintenbehälter 100 durch eines
der Rohre 31 geliefert. Die Rohre 31 werden im
einzelnen beschrieben.
-
9 zeigt
einen Tintenbehälter
(Tintenpatrone) 100, der vier Tintenpatronen 100a – 100d enthält, die
schwarze, cyanfarbene, magenta-farbene bzw. gelbe Tinte enthalten.
Der Tintenbehälter 100 ist mit
dem Druckkopf 7 durch das Rohr 31 verbunden.
-
Wie
in 4 gezeigt ist, ist unter der Transportrolle 3 eine
Rolle 21 vorgesehen, die das Aufzeichnungsblatt gegen die
Transportrolle 3 preßt.
Die Rolle 21 wird nach oben durch eine Feder (nicht gezeigt)
zusammen mit einem Rollenhalter 23 gedrückt. Entlang eines oberen Abschnittes
der Transportrolle 3 ist eine dünne Metallabdeckung 25 vorgesehen,
die die Transportrolle 3 daran hindert, die Rohre 31 zu kontaktieren.
-
Wie
in 4 gezeigt ist, sind eine vordere Fläche der
Abdeckung 25 (rechte Seitenfläche in 4) und eine
vordere Fläche
der Führungsschiene 13 (rechte
Seitenfläche
in 4) auf eine Ebene vertikal zu der Druckwalze 5 vorgesehen.
Eine Papierplatte 27, die das Aufzeichnungsblatt gegen
die Druckwalze 5 preßt,
ist oberhalb der Druckwalze 5 vorgesehen.
-
Wie
in 5 gezeigt ist, stehen die Rohre 31, die
Tinte zu dem Druckkopf 7 liefern, von den Oberflächen des
Druckkopfes auf Endseiten in einer Bewegungsrichtung des Druckkopfes 7 vor.
Die Rohre sind geneigt oder gewinkelt zu der Vorderseite, das heißt zu einem
Tragabschnitt 51 (unten beschrieben) mit ungefähr 30° in Bezug
auf die Bewegungsrichtung des Druckkopfes 7. Die Rohre 31,
die von einer Seitenoberfläche
des Drucckopfes 7 vorstehen, dienen zum Beispiel zum Liefern
einer magenta-farbenen und gelben Tinte zu dem Druckkopf 7.
Die zwei Rohre 31 für
die magenta-farbene und gelbe Tinte sind vertikal ausgerichtet.
Die Rohre 31, die auf der anderen Seitenoberfläche des
Druckkopfes 7 vorstehen, dienen zum Liefern von zum Beispiel
cyan-farbener und schwarzer Tinte zu dem Druckkopf 7. Ähnlich sind
die zwei Rohre 31 für
cyan-farbene und schwarze Tinte vertikal ausgerichtet. Diese Rohre 31 sind
mit dem Druckkopf 7 durch eine Verteilerleitung 33 verbunden,
wie unten beschrieben wird.
-
Wie
in 6A bis 6C gezeigt
ist, enthält die
Verteilerleitung 33 Ventile 35, die sich entlang
der vorstehenden Richtung der Rohre 31 erstrecken. Jedes
der Ventile 35 enthält
einen konischen Abschnitt und einen Rohrabschnitt 35a,
der mit dem konischen Abschnitt verbunden ist. Das Rohr 31 wird über ein Ende
des konischen Abschnittes des Ventils 35 mit einem kleineren
Durchmesser eingeführt.
Das andere Ende des konischen Abschnitts ist größer im Durchmesser als der
Rohrabschnitt 35a. Die zu der Verteilerleitung 33 durch
das Ventil 35 gelieferte Tinte wird dann zu den Düsen des
Druckkopfes 7 durch eine Lieferöffnung 37 geliefert,
die für
jede Farbe vorgesehen ist. Ein im wesentlichen "8"-förmiger Halter 39 mit
zwei hohlen Teilen ist derart vorgesehen, daß jedes hohle Teil des Halters 39 fest über das
Ventil 35 eingeführt
ist. Der Halter 39 ist aus einem Material härter als
das des Rohres 31 gebildet, da der Halter 39 das
Rohr 31 gegen das Ventil 35 pressen muß. Nachdem
das Rohr 31 über
das Ventil 35 eingeführt ist,
wird der Halter 39 in seine Stelle geschoben. Bei der wie
oben beschrieben strukturierten Verteilerleitung 33 wird
eine äußere Oberfläche des
Rohres 31 durch den Halter 39 gepreßt, und eine
innere Oberfläche
des Rohres 31 wird durch das Ventil 35 gepreßt, so daß das Rohr 31 fest
befestigt werden kann.
-
Die
zwei Rohre 31, die von jeder Seitenoberfläche des
Drucckopfes 7 vorstehen, sind in einem Bündel zusammen
mit einer flexiblen Leiterplatte (FPC) 43 (oder einem flexiblen
Flachkabel) und einem FPC-Schutzfilm (hier im folgenden einfach
als "der Schutzfilm" bezeichnet) 45 an
einigen Positionen durch ein Rohrband 41 zusammengebunden, wie
das in 7 gezeigte.
-
Das
Rohrband 41 ist aus einem elastischen Material wie Gummi
und Kunstharzmaterial mit Elastizität gebildet. Wie in 7 gezeigt
ist, weist das Rohrband 41 zwei Öffnungen 47 und eine
Rille 49 auf. Jede Öffnung 47 weist
flache Abschnitte als ein Rohrrutschstopper zum sicheren Halten
des Rohres 31 in der Öffnung 47 auf.
Die Rille 49 weist einen Stopper 60 auf, der verhindert,
daß die
FPC 43 und der Schutzfilm 45 aus der Rille 49 kommen.
Die FPC 43 und der Schutzfilm 45 sind lose in
die Rille 49 so gepaßt,
daß der
FPC 43 und dem Schutzfilm 45 ermöglicht wird,
sich in der Längsrichtung
davon zu bewegen. Die FPC 43 ist zwischen dem Schutzfilm 45 und
den Rohren 31 positioniert und durch den Schutzfilm 45 geschützt. Der
Schutzfilm 45 weist im wesentlichen rechteckige Schlitze 45a an
Kanten auf, an denen das Rohrband 41 vorgesehen ist. Der Schutzfilm 45 wird
in dem Rohrband 41 so getragen, daß er sich in der Längsrichtung
davon innerhalb eines Bereiches der Länge der Schlitze 45a bewegen kann.
-
Eine
Schräge 48 ist
gegenüber
dem Stopper 60 des Rohrbandes 41 gebildet. Ein
Vorsprung 61 ist an einem Ende des Stoppers 60 gebildet.
Die Länge der
Rille 49 ist länger
als die Breite der FPC 43 oder die Breite des Schutzfilmes 45,
dort wo die Schlitze 45a gebildet sind, und kürzer als
die Breite des Schutzfilmes 45, dort wo die Schlitze 45a nicht
gebildet sind. Die FPC 43 und der Schutzfilm 45 sind
in die Rille 49 in einem gebogenen Zustand eingeführt, während sie
durch die Schräge 48 geführt werden. Der
gebogene Zustand der FPC 43 und des Schutzfilmes 45 wird
aufgelöst,
wenn die Breite der FPC 43 und des Schutzfilmes 45,
dort wo die Schlitze 45a gebildet sind, vollständig in
die Rille 49 gepaßt
sind. (Eine Struktur derart, daß der
Vorsprung 61 des Rohrbandes 41 zeitweilig gegen
die Elastizität
des Rohrbandes 41 bewegt oder gezogen wird zum Einführen der
FPC 43 und des Schutzfilmes 45 in die Rille 49 kann
verwendet werden.) Die FPC 43 und der Schutzfilm 45,
die vollständig
in die Rille 49 eingeführt
sind, wenn der gebogene Zustand geklärt ist, werden an der Bewegung
zu der Schräge
aufgrund des Stoppers 60 und des Vorsprungs 61 gehindert. Daher
kommen die FPC 43 und der Schutzfilm 45 nicht
aus der Rille 49 heraus.
-
Die
Anwendung oder das Vorsehen zu vieler Rohrbänder 41 an die Rohre 43 ist
nicht wünschenswert,
da zu viele Rohrbänder 41 eine
glatte Biegung der Rohre 31 verhindern. Zusätzlich ist
es nicht wünschenswert,
daß das
Rohrband 41 auf den Rohren 31 an einer Position
vorgesehen wird, an der das Rohrband 41 Rohrführungen 53 (unten
beschrieben), die Führungsschiene 14 oder
die Abdeckung 25 kontaktiert, zum Verhindern von Geräuschen und
nachteiliger Effekte auf die Rohre 31, wie unten beschrieben
wird, die durch den Kontakt zwischen dem Rohrband 41 und
den Rohrführungen 53,
der Führungsschiene 13 oder
der Abdeckung 41 verursacht werden. Die Rohre 31,
die FPC 43 und der Schutzfilm 45 werden jedoch
wünschenswert
durch das Rohrband 41 an drei Abschnitten gebunden, d.h.
nahe einem Verbindungsabschnitt, an dem die Rohre 31 mit
dem Druckkopf 7 verbunden sind, nahe dem Tragabschnitt 51 und
an einem im wesentlichen zentralen Abschnitt zwischen dem Tragabschnitt 51 und
dem Druckkopf 7, da die Störung oder Fehlausrichtung der
Rohre 31 relativ zu der FPC 43 und dem Schutzfilm 45 dazu
neigt, groß an
diesen drei Abschnitten zu sein.
-
Wie
in 5 gezeigt ist, werden die FPC 43 und
der Schutzfilm 45 zu dem hinteren Ende des Druckkopfes 7 geführt. Teile
der FPC 43 sind an dem hinteren Ende des Druckkopfes 7 gefaltet
und zu dem Druckkopf 7, dem oben beschriebenen optischen
Sensor oder den Tragabschnitten 51 geführt, wie in 8 gezeigt
ist. Der Schutzfilm 45 ist entlang des hinteren Endes des
Druckkopfes 7 zu den Tragabschnitten 51 so geführt, daß er sich
von einer Seite des Druckkopfes 7 zu der anderen Seite
davon erstreckt. Genauer, die FPC 43 enthält Treibersignalleitungen
zu den vier Treiberabschnitten des Druckkopfes 7 und eine
Ausgabeleitung zu dem optischen Sensor und ist in drei Teile unterteilt.
Ein Teil der FPC 43, das auf der linken Seite unter den
drei Teilen der FPC 43 positioniert ist, ist zum Beispiel
die Treibersignalleitungen zu den Treiberabschnitten der gelben und
magenta-farbenen Tinte. Ein anderer Teil der FPC 43, der
an dem Zentrum positioniert ist, ist die Ausgabeleitung zu dem optischen
Sensor. Der andere Teil der FPC 43, der auf der rechten
Seite positioniert ist, ist die Treibersignalleitungen zu den Treiberabschnitten
der cyan-farbenen und schwarzen Tinte.
-
Wie
in 1 bis 3 gezeigt ist, sind zwei Tragabschnitte 51,
die in allgemein eine zylindrische Form gebildet sind, vor der Druckwalze 5 an
im wesentlichen zentralen Abschnitten eines Bewegungsgebietes mit
dem Druckkopf 7 vorgesehen. Die plattenartigen Rohrführungen 53,
die die Rohre 31 daran hindern, zu weit nach vorn vorzustehen,
sind auf einer Seite eines jeden Tragabschnittes 51 vorgesehen,
so daß sie
sich in eine entgegengesetzte Richtung zueinander entlang der Hauptabtastrich tung
erstrecken. Die Rohrführung 53 ist
derart vorgesehen, daß eine
hintere Oberfläche
davon allmählich
nach vorn von dem Tragabschnitt 51 positioniert ist. Wie oben
beschrieben wurde, sind die Rohre 51, die FPC 43 und
der Schutzfilm 45, die von einer Oberfläche des Druckkopfes 7 vorstehen,
die der Bewegungsrichtung des Schlittens 11 zugewandt ist,
in einem Bündel
durch das Rohrband 41 an einigen Positionen gebunden. Jedes
Bündel
von zwei Rohren 31, der FPC 43 und des Schutzfilmes 45 wird
zu dem Tragabschnitt 51 geführt. Jedes Bündel ist
dann an dem Tragabschnitt 51 gefaltet und entlang der Vorderseite der
Rohrführung 53 gesichert.
Ein Bündel
wird zu der rechten Seite von dem Tragabschnitt 51 geführt, und das
andere Bündel
wird zu der linken Seite von dem Tragabschnitt 51 geführt. Die
Rohre 31 in jedem Bündel
werden durch eines von einem rechten und einem linken Führungsstück 55 zu
Tintenpatronen der Tintenbehälter
(nicht gezeigt) geführt,
die unter der Druckwalze 5 vorgesehen sind. Die FPC 43 wird
zu einer Steuerschaltung (nicht gezeigt), die unter der Druckwalze 5 vorgesehen
ist, durch eine Führungsrille 57 geführt.
-
Ein
Kissen oder ein Schwamm oder ein Kissenteil ist auf einer Oberfläche der
Rohrführung 53 vorgesehen,
wo ein Bündel
der Rohre 31, der FPC 43 und des Schutzfilmes 45,
die von dem Rohrband 41 gebunden sind, kontaktiert. Somit
können
Geräusche,
die durch den Kontakt zwischen dem Bündel und den Rohrführungen 53 verursacht
werden, insbesondere durch den Kontakt zwischen dem Band 41 und
der Rohrführung 53 verursacht
wird, verringert werden. Zusätzlich
kann die Verformung des Kissens oder des Schwamms, wenn Last angelegt
wird, einen Stoß auf
die Rohre 31 verringern. Daher kann die Dauerhaftigkeit
der Rohre 31 vergrößert werden. weiter
kann ein Stoß auf
die Tinte in den Rohren 31 verringert werden, was zu einer
richtigen Tintenausstoßung
führt.
-
Bei
dem Tintenstrahldrucker gemäß der Ausführungsform
biegen sich die Rohre 31, wenn der Druckkopf 7 entlang
mit dem Schlitten 11 bewegt wird, wie durch gestrichelte
Linien in 3 gezeigt ist. Die Biegung der
Rohre 31 in die Vorwärtsrichtung wird
durch die hintere Oberfläche
der Rohrführungen 53 beschränkt, wie
oben beschrieben wurde. Die Biegung der Rohre 31 in die
Rückwärtsrichtung
ist durch den Schutzfilm 45 oder das Rohrband 41 beschränkt, die
Kontakt mit der Führungsschiene 13 und
der Abdeckung 25 machen.
-
Wie
in 4 gezeigt ist, sind eine vordere Fläche der
Abdeckung 25 (rechte Seitenfläche in 4) und eine
vordere Fläche
der Führungsschiene 13 (rechte
Seitenfläche
in 4) auf einer Ebene im wesentlichen vertikal zu
der Druckwalze 5 vorgesehen mit dem Abstand zwischen der
Abdeckung 25 und der Führungsschiene 13 schmaler
als die Breite des Schutzfilmes 45. Mit dieser Struktur
bilden die Abdeckung 25 und die Führungsschiene 14 solch eine
vertikale Ebene, die die Biegung oder die Bewegung eines Bündels aus
den Rohren 31, der FPC 43 und dem Schutzfilm 45,
die durch das Rohrband 41 gebunden sind, blockiert oder
beschränkt.
-
Genauer,
die Transportrolle 3 und die Führungsschiene 13 sind
derart vorgesehen, daß Achsen
der Transportrolle 3 und der Führungsschiene 13 nicht
vertikal ausgerichtet sind sondern ein wenig in die Blattvorschubrichtung
verschoben sind, wie in 4 gezeigt ist. Die vordere Fläche der
Abdeckung 25, die die Transportrolle 3 abdeckt,
und die vordere Fläche
der Führungsschiene 13 sind
entlang einer Ebene im wesentlichen vertikal zu der Druckwalze 5 an
einer Position in der Blattvorschubrichtung vorgesehen. Weiter ist
der Abstand zwischen der Abdeckung 25 und der Führungsschiene 13 schmaler
als die Breite des Schutzfilmes 45 oder des Rohrbandes 41.
-
Mit
der oben beschriebenen Struktur werden die Rohre 31 daran
gehindert, sich über
die Führungsschiene 13 und
die Abdeckung 25 hinauszubiegen ohne das Vorsehen spezieller
Vorrichtungen für den
Tintenstrahldrucker. Daher wird der Kodierstreifen 19 daran
gehindert, daß er
durch die Rohre 31 kontaminiert wird, die den Kodierstreifen 19 kontaktieren.
Weiterhin stellen die Führungsschiene 13 und die
Abdeckung 25 die Ebene vertikal zu der Richtung dar, in
der sich die Rohre 31 biegen. Wenn die Biegung oder Bewegung
der Rohre 31 durch die Führungsschiene 13 und
die Abdeckung 25 blockiert oder beschränkt wird, die die vertikale
Ebene zu der Rohrbiegerichtung darstellen, steigen die Rohre 31 nicht
an, und der Widerstand der Bewegung des Druckkopfes 7 kann
minimiert werden. Daher können die
Tintenausstoßpositionen
genau gesteuert werden.
-
Weiterhin
ist der Abstand zwischen der Abdeckung 25, die auf der
Transportrolle 3 vorgesehen ist, und der Führungsschiene 13 auf
solch einen kurzen Abstand gesetzt, daß der Schutzfilm 45 oder
das Rohrband 41 nicht da durchgehen können. Somit kann die Dicke
oder Höhe
des Tintenstrahldruckers verringert werden.
-
Wie
oben beschrieben wurde, stehen bei dem Tintenstrahldrucker gemäß der Ausführungsform
die Rohre 31 von den Oberflächen des Druckkopfes 7,
die der Bewegungsrichtung (Hauptabtastrichtung) des Druckkopfes 7 zugewandt
sind, in einem Neigungswinkel von ungefähr 30° in Bezug auf die Hauptabtastrichtung
zu den Tragabschnitten 51 vor. Die Winkeleinstellung wird
auf der Grundlage von Simulationen und Experimenten durchgeführt, die
zum Verbessern der Rohre 31 durchgeführt wurden. Der Neigungswin kel
der Rohre 31 in Bezug auf die Bewegungsrichtung des Drucckopfes 7 wird
auf 15 bis 45° und
bevorzugt auf 25 bis 35° gesetzt.
Die Einstellung des Neigungswinkels kann gemäß den Materialien und den Durchmessern
des Rohres 31 als auch des Raumes, in dem sich das Rohr 31 biegen
kann (biegfähiger
Raum) variieren. In Hinblick auf die Dauerhaftigkeit des Rohres 31 in
Bezug auf Biegen ist der optimale Neigungswinkel des Rohres 31 gleich
30°, wenn
das Rohr 31 mit einem Außendurchmesser von ungefähr 3 mm
aus Polyethylenbasismaterial hergestellt ist und die Länge von
dem Ventil 35 zu der Rohrführung 53 (biegefähiger Raum) ungefähr 60 mm
beträgt.
-
Wenn
der Neigungswinkel der Rohre 31 auf einen optimalen Winkel
gesetzt ist, kann der Widerstand der Bewegung des Drucckopfes 7 beschränkt werden,
wenn der Druckkopf 7 an einer Position ist, die durch durchgezogene
Linien in 3 gezeigt ist, an denen die
Rohre 31 zu dem Tragabschnitt 51 gezogen sind.
Wenn weiter der Druckkopf 7 an einer Position ist, die
durch gestrichelte Linien in 3 gezeigt
ist, an der sich die Rohre 31 zwischen den Tragabschnitten 51 und
dem Druckkopf 7 biegen, können die Rohre 31 sich
flexibel zu den Tragabschnitten 51 biegen. Daher kann der
Widerstand, der auf den Druckkopf 7 durch die Rohre 31 während der
Bewegung des Drucckopfes 7 ausgeübt wird, beschränkt werden.
-
Wenn
der Druckkopf 7 zu einem Ende des Abtastgebietes bewegt
ist, wie durch die durchgezogene Linie in 3 gezeigt
ist, biegen sich die rechten Rohre 31 in 3 flexibel
zu dem Tragabschnitt 51, während Gebiete von Tintenflußdurchgängen der Rohre 31 sichergestellt
sind, so daß Tinte
bevorzugt geliefert werden kann. Somit kann ein Gehäuse des Tintenstrahldruckers
in der Größe in der
Richtung einer Breite des Aufzeichnungsblattes verringert werden.
-
Wie
oben beschrieben wurde, ist das Biegen der Rohre 31 in
die Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung durch
Kontaktieren der hinteren Oberflächen
der Rohrführungen 53 bzw.
Kontaktieren der Führungsschiene 13 und
der Abdeckung 25 beschränkt.
Die hinteren Oberflächen
der Rohrführungen 53 sind
weiter nach vorn positioniert, während
das Ende davon weiter von den Tragabschnitten 51 ist, so
daß ein
Gebiet, in dem sich die Rohre 31 biegen können, sich nach
der Vorderseite erstreckt, und die Rohre 31 können sich
flexibler entlang der hinteren Oberflächen der Rohrführungen 53 biegen.
Wenn sich die Rohre 31 flexibel entlang der hinteren Oberflächen der Rohrführungen 53 biegen,
kann der Widerstand, der auf den Druckkopf 7 während der
Bewegung desselben ausgeübt
wird, verringert werden.
-
Zusätzlich neigen
die Rohre 31 dazu, wenn die Strukturen der Rohrführungen 53 nach
vorn geneigt sind und die Rohre 31 in dem Neigungswinkel vorstehen,
sich zu biegen oder zu krümmen
in der Vorwärtsseite
(stromabwärtige
Seite in der Blattvorschubrichtung) zu den Rohrführungen. Folglich ist es weniger
wahrscheinlich, daß die
Rohre 31 die Führungsschiene 13,
die Transportrolle 3 oder die Abdeckung 25 kontaktieren,
die auf der Transportrolle 3 vorgesehen ist. Geräusche, die
der Führungsschiene 13 und
den Rohren 31 zuzuordnen sind, werden somit verhindert.
Ungleich der Rohrführungen 53 können Kissenteile
wie das Kissen oder der Schwamm nicht auf der Führungsschiene 13 vorgesehen
werden. Daher muß der
Kontakt zwischen der Führungsschiene 13 und
den Rohren 31 soweit wie möglich verhindert werden zum
Verringern der Geräusche, die
der Führungsschiene 13 und
den Rohren 31 zuzuordnen sind.
-
Bei
der Ausführungsform
sind die Tragabschnitte 51 an der im wesentlichen zentralen
Position des Bewegungsgebietes des Druckkopfes 7 vorgesehen,
so daß die
Länge des
Rohres 31, das den Druckkopf 7 und den Tragabschnitt 51 verbindet,
minimiert werden kann. Da die Länge
des Rohres 31 verringert werden kann, kann auch der Betrag
der Biegung des Rohres 31 verringert werden. Folglich kann
der widerstand auf die Bewegung des Druckkopfes 7 verringert
werden.
-
Bei
der oben beschriebenen Ausführungsform
sind die Rohre 31 in ein Bündel zusammen mit der FPC 43 und
dem Schutzfilm 45 durch das Rohrband 41 gebunden.
Die FPC 43 und der Schutzfilm 45 in einem Bündel sind
bewegbar durch das Rohrband 41 in der Längsrichtung der FPC 43 und
des Schutzfilms 45 gehalten. Selbst wenn daher die Krümmung des
Rohres 31 an dem gekrümmten
Abschnitt sich von der der FPC 43 und der des Schutzfilmes 45 unterscheidet,
werden die Rohre 31 nicht verdreht oder unerwünscht gebogen.
Folglich kann der Widerstand der Bewegung des Druckkopfes 7 beschränkt werden.
Der Bereich der Bewegung des Schutzfilmes 45 relativ zu
dem Rohrband 41 ist durch die Schlitze 45a beschränkt. Wenn
sich der Schlitten 11 zu einer Seite in der Hauptabtastrichtung
bewegt, bewegen sich die FPC 43 und der Schutzfilm 45 glatt relativ
zu dem Rohrband 41 in der Längsrichtung davon mit der Bewegung
des Schlittens 11. Wenn sich der Schlitten 11 zurück zu der
entgegengesetzten Seite in der Hauptabtastrichtung bewegt, bewegen sich
die FPC 43 und der Schutzfilm 45 leicht zurück entlang
mit der Bewegung des Schlittens 11.
-
Das
Rohrband 41 sichert fest die Rohre 31 in den Öffnungen 47 so,
daß die
Rohre 41 daran gehindert werden, sich zu bewegen. Daher
können
Verdrehungen in den Rohren 31 verhindert werden. Zum Beispiel
können
Verdrehungen in den Rohren 31 verhindert werden, wenn die
Rohre 31 in den Öffnungen 47 in
der folgenden Weise befestigt sind. Zuerst werden die Rohre 31 parallel
zu einander unter Benutzung einer Spannvorrichtung gesichert. Das
Rohrband 41 wird dann über
die Rohre 31 gepaßt.
Somit werden die Rohre 31 daran gehindert, verdreht zu werden,
und der Widerstand gegen die Bewegung des Druckkopfes 8 kann
beschränkt
werden. Die FPC 43 und der Schutzfilm 45 können in
einem späteren
Prozeß zusammengesetzt
werden, da die FPC 43 und der Schutzfilm 45 leicht
von oben in die Rille 49 eingeführt werden können.
-
Der
Schutzfilm 45 ist mit der Breitenrichtung davon vertikal
zu der Druckwalze 5 vorgesehen. Daher kann die Biegung
der Rohre 31 in der Abwärtsrichtung
zu dem Aufzeichnungsblatt verhindert werden. Daher können Flecken,
die durch die Rohre 31 verursacht werden, die Kontakt mit
dem Aufzeichnungsblatt machen, verhindert werden. Durch Beschränkung der
Biegung der Rohre 31 kann der Widerstand gegen die Bewegung
des Druckkopfes 7, der durch die Rohre 31 angelegt
wird, verringert werden. Daher können
die Lasten, die auf den Schlittenmotor 15 ausgeübt werden,
verringert werden. Folglich können
die Tintenausstoßpositionen
genau gesteuert werden, was zu einer genauen Bilderzeugung führt.
-
Die
FPC 43 ist zusammen mit den zwei Rohren 31, die
von der Oberfläche
des Druckkopfes 7 auf jeder Endseite in der Bewegungsrichtung
davon vorstehen, gesetzt. Wie oben beschrieben wurde, enthält die FPC 43 die
Signalleitungen zum Übertragen von
Treibersignalen zu dem Druckkopf 7 (die Treibersignalleitungen
zu den Treiberabschnitten des Druckkopfes 7) und zum Übertragen
von Signalen von dem nicht dargestellten optischen Sensor (Ausgabeleitung
zu dem optischen Sensor). Die FPC 43 ist in drei Teile
geteilt, ein Teil dient für
die Ausgabeleitung zu dem optischen Sensor, und zwei Teile dienen
für die Treibersignalleitungen
zu den Treiberabschnitten des Druckkop fes 7. Die Treibersignalleitungen
sind gleichmäßig in zwei
Teile der FPC 43 in der oben beschriebenen Ausführungsform
geteilt. Die zwei Teile der FPC 43 sind voneinander entfernt
vorgesehen. Daher kann Übersprechen
verhindert werden, da die Teile der FPC 43 nicht einander überlappen.
Folglich ist gemäß der Ausführungsform
die Gesamtzahl der Rohre 31 vier zum Liefern von vier Farben
von Tinte. Kombinationen in bezug auf die Farben der Tinte zwischen
den Rohren 31 und der Treibersignalleitungen zu den Treiberabschnitten
des Druckkopfes 7 können frei
gewählt
werden. Es ist jedoch wünschenswert, daß die Rohre 31 mit
dem Teil der FPC 43 gesetzt sind, der die Treibersignalleitungen
zu den Treiberabschnitten enthält,
die mit den gleichen Tintenfarben wie die Farben der Tinte verknüpft sind,
die die Rohre 31 liefern. Solche Anordnung der Rohre 31 und
der FPC 43 ist vorteilhaft, wenn Ursachen von Problemen
bestimmt werden. Übersprechung,
die verursacht wird durch überlappende
FPCs 43, treten nicht gemäß der Ausführungsform auf, da zwei Teile
der FPC 43 so vorgesehen sind, daß sie nicht einander überlappen.
Weiter ist die Zahl der Treibersignalleitungen oder Muster, die
in der FPC 43 vorgesehen sind, gleichmäßig in zwei unterteilt. Somit
kann das Auftreten von Übersprechen
zwischen den Treibersignalleitungen oder Mustern in der FPC 43 verringert werden.
Zusätzlich
wird ein Teil der FPC 43 mit den zwei Rohren 31 mittels
des Rohrbandes 41 in ein Bündel gesetzt. Die FPC 43 kann
sich stabil mit den stabilisierten Rohren 31 bewegen.
-
Gemäß der Ausführungsform
kann Übersprechen
verhindert werden, ohne daß die
Größe des Tintenstrahldruckers
vergrößert wird.
Genauer, eine Querschnittsfläche
der FPC 43 wird klein gehalten, was Flexibilität der FPC 43 sicherstellt.
Zusätzlich
braucht kein groß bemessener
Kondensator in dem Tintenstrahldrucker zum Verhindern von Übersprechen
vorgesehen werden. Da weiter das Verhalten oder die Bewegung der
FPC 43 stabilisiert ist, wird die Dauerhaftigkeit der FPC 43 vergrößert, und Lasten
auf den Schlittenmotor 15 können verringert werden. Folglich
kann der Tintenstrahldrucker gemäß der Ausführungsform
ein genaues Bild erzeugen.
-
Während die
Erfindung unter Bezugnahme auf die Ausführungsformen beschrieben worden
ist, ist es zu verstehen, daß die
Erfindung nicht auf die speziellen Formen beschränkt ist, die in den vorangehenden
Ausführungsformen
gezeigt sind. Verschiedene Modifikationen und Änderungen können darin gemacht werden,
ohne daß der
Umfang der Erfindung verlassen wird, wie er in den beigefügten Ansprüchen angegeben
ist.
-
Zum
Beispiel können
die oben beschriebenen Vorteile in einem gewissen Ausmaß erzielt
werden, wenn das Rohr 31, das von dem Druckkopf vorsteht,
selbst etwas zu der Vorwärtsrichtung
geneigt ist, an der die Tragabschnitte 51 vorgesehen sind,
in bezug auf die Bewegungsrichtung des Druckkopfes 7. Die
bevorzugten Neigungswinkel des Rohres 31 sind jedoch von
15 bis 45° zu
der Vorwärtsrichtung
in bezug auf die Bewegungsrichtung des Druckkopfes 7 und
bevorzugt davon 25 bis 35°.
Zum Verringern der Größe des Tintenstrahldruckers
in der Richtung der Breite des Aufzeichnungsblattes beträgt der optimale Neigungswinkel
des Rohres 41 gleich 30° zu
dem Tragabschnitt 51 in bezug auf die Bewegungsrichtung
des Druckkopfes 7.
-
Das
Kissen oder der Schwamm ist an den Rohrführungen 53 an einem
Abschnitt angebracht, an dem ein Bündel von dem Rohr 31,
der FPC 43 und des Schutzfilmes 45, die von dem
Rohrband 41 gebunden sind, kontaktieren. Das Kissen oder
der Schwamm können
jedoch nur an einem Teil der Rohrführung 53 angebracht
sein, an dem das Rohrband 41 kontaktiert, ohne daß das Kissen oder
der Schwamm an dem gesamten Gebiet der Rohrführung 53 angebracht
sind, an dem das Bündel
kontaktiert. Diese Struktur ist wünschenswert insbesondere, wenn
ein dickes Rohrband 41 verwendet wird und ein Bündel nicht
die Rohrführung 53 kontaktiert,
sondern nur das Rohrband 41 tut es aufgrund der Dicke des Rohrbandes 41.
-
Anstelle
des Vorsehens des Kissens oder des Schwammes kann eine Ausnehmung
auf der Rohrführung 53 vorgesehen
werden, dort wo das Rohrband 41, das die Rohre 31,
die FPC 43 und den Schutzfilm 45 in ein Bündel bindet,
kontaktiert. An einer Position, an der das Rohrband 41 nicht
vorgesehen ist, kontaktieren die Rohre 31 nicht direkt
die Rohrführungen 53 sondern
kontaktieren die Rohrführungen 53 durch
die FPC 43 und den Schutzfilm 45, die an einer äußeren Seite
der Rohre 31 mit etwas Raum zwischen den Rohren 31 und
der FPC 43/dem Schutzfilm 45 vorgesehen sind. In diesem
Fall kann ein Stoß,
der auf die Rohre 31 ausgeübt wird, durch die FPC 43 und
den Schutzfilm 45 verringert werden, die als Kissenteile
dienen, und aufgrund des Raumes, der zwischen den Rohren 31 und
der FPC 43/dem Schutzfilm 45 vorgesehen ist. An einer Position,
an der das Rohrband 41 vorgesehen ist, wird ein Stoß, der verursacht
wird, wenn das Rohrband 41 die Rohrführungen 53 kontaktiert,
auf die Rohre 31 ausgeübt.
Das Ausüben
des Stoßes
auf die Rohre 31 kann beseitigt oder verringert werden
durch Vorsehen der Ausnehmung auf der Rohrführung 53.
-
Ähnlich zu
dem Schutzfilm 45 ist die FPC 43 mit einer Breitenrichtung
davon vorgesehen, die vertikal zu dem Druckwalze 5 ist.
Daher kann das Biegen der Rohre 31 zu dem Aufzeichnungsblatt
durch die FPC 43 beschränkt
werden. Wenn die FPC 43 eine ausreichende Festigkeit und
Dauerhaftigkeit hat, kann die FPC 43 auch als der Schutzfilm 45 dienen,
und der Schutzfilm 45 kann weggelassen werden.
-
Die
vordere Fläche
der Abdeckung 25 kann etwas weiter nach vorn als die vordere
Fläche
der Führungsschiene 13 verschoben
sein. Das Rohr 31 verformt sich natürlich nach unten aufgrund der Schwerkraft.
Mit der Struktur derart, daß die
vordere Fläche
der Abdeckung 25 nach vorne verschoben ist, kann die Abwärtsverformung
oder Biegung der Rohre 31 beschränkt werden. Genauer, die Abdeckung 25 und
die Führungsschiene 13 bilden
eine Ebene vertikal zu der Rohrbiegungsrichtung. Somit kann das
Abwärtsbiegen
der Rohre 31 blockiert oder beschränkt werden durch solch eine
vertikale Ebene, ohne daß die
Rohre 31 angehoben werden, wenn die Biegung oder Bewegung
blockiert ist. Daher sind die Rohre 31 daran gehindert,
in Kontakt mit dem Aufzeichnungsblatt zu kommen.
-
Bei
der oben beschriebenen Ausführungsform
ist die Abdeckung 25 so vorgesehen, daß sie die Transportrolle 3 über ein
Gebiet abdeckt, in dem mit dem Druckkopf 7 gedruckt werden
kann. Die Abdeckung 25 kann jedoch so vorgesehen sein,
daß sie nur
einen Teil abdeckt, in dem die Rohre 31 die Transportrolle 3 kontaktieren.
Während
der auf dem Schlitten 11 angebrachte Druckkopf 7 hin-
und herbewegt wird, kontaktieren die Rohre 31 die hintere Oberfläche der
Rohrführung 53,
gehen manchmal über
die Rohrführung 53,
wie durch die durchgezogenen Linien in 3 gezeigt
ist. Die Rohre 31 kontaktieren jedoch nicht die Transportrolle 3 entlang
der Transportrolle 3. Die Teile, an denen die Rohre 31 die Transportrolle 3 kontaktieren,
sind auf solch ein Gebiet begrenzt, das durch die gestrichelten
Linien in 3 gezeigt ist, und nur die begrenzten
Teile der Transportrolle 3 brauchen durch die Abdeckung 25 abgedeckt
zu sein.
-
Das
Rohrband 41 kann zum Beispiel aus einem relativ harten
Kunststoffmaterial, das etwas Elastizität aufweist, gebildet sein,
so daß der
Stopper 60 eine größere Festigkeit
haben kann. Folglich können
die Positionen des Schutzfilms 45 und der FPC 43 relativ
zu den Rohren 31 richtig aufrecht erhalten werden. Die
Größe der Öffnungen 47 des
Rohrbandes 41 kann kleiner gemacht werden als die des Rohres 31,
so daß der
Rutschstopper nicht gebildet zu werden braucht. Folglich kann die
Produktivität
des Rohrbandes 41 vergrößert werden.
-
Bei
der Ausführungsform
ist die Gesamtzahl der Rohre 31 vier, und die Zahl der
Rohre 31 in einem Bündel
ist zwei. Die Gesamtzahl der Rohre 31 und die Zahl der
Rohre 31 in einem Bündel
ist nicht auf vier bzw. zwei begrenzt. Es ist bevorzugt, daß die Zahl
der Rohre 31 in einem Bündel
ungefähr
gleich der Zahl in Hinblick auf das Herstellen des Druckkopfes 7 unauffällig und
das Ausüben
des Widerstandes, der auf den Druckkopf 7 während seiner
Bewegung in eine Abtastrichtung und in der entgegengesetzten Abtastrichtung
ausgeübt
wird, im wesentlichen gleichgemacht wird.
-
Bei
der oben beschriebenen Ausführungsform
sind die Führungsschiene 13 und
die Abdeckung 25 auf der stromaufwärtigen Seite in der Blattvorschubrichtung
und die Rohrführungen 53 auf
der stromabwärtigen
Seite vorgesehen. Jedoch können Strukturen
derart benutzt werden, daß die
stromaufwärtige
Seite und die stromabwärtige
Seite vertauscht sind. In diesem Fall dient die Transportrolle 3 als
eine Rolle, die das Aufzeichnungsblatt ausgibt, wie die Ausgaberolle,
und die Ausgaberolle 9 dient als die Rolle, die das Aufzeichnungsblatt
transportiert oder vorschiebt in der Blattvorschubrichtung, wie
die Transportrolle 3.