DE19621074B4 - Drucker zum Zuführen von Druckblättern unterschiedlicher Dicke - Google Patents

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Abstract

Drucker zum Drucken von Daten auf Aufzeichnungsmedien unterschiedlicher Dicke, mit:
mindestens einer Blattzuführwalze (30) zur Beförderung des Aufzeichnungsmediums (P) durch den Drucker;
mindestens einer Klemmwalze (40), um das Aufzeichnungsmedium (P) gegen die Blattzuführwalze (30) zu drücken, wobei ein Klemmstellenbereich (a) im wesentlichen an der Stelle ausgebildet ist, an welcher die Blattzuführwalze (30) auf die Klemmwalze (40) trifft, wobei die Klemmwalze (40) drehbar an einer welle (40a) angebracht ist;
mindestens einem Halteelement (41), um die Klemmwalze (40) zu halten; und
mindestens einem Führungselement (46), welches eine vordere Kante (Pa) des Aufzeichnungsmediums (P) zu dem Klemmstellenbereich (a) führt,
wobei das Führungselement (46) als separates Bauteil in seinem stromabwärtigen Endbereich mit der Welle (40a) der Klemmwalze (40) und an seinem stromaufwärtigen Endbereich mit dem Halteelement (41) in Eingriff steht, wobei das Führungselement (46) durch die welle (40a) der Klemmwalze (40) positioniert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drucker zum Drucken von Daten auf Aufzeichnungsmedien unterschiedlicher Dicke.
  • Ein herkömmlicher Drucker wie jener, der in der japanischen Patentveröffentlichung JP 63-144063A beschrieben ist, und wie er in 5 gezeigt ist, weist folgendes auf: eine auf die Zufuhr eines Druckblattes P ausgerichtete Blattzuführwalze 1; eine Klemmwalze 2, die darauf ausgerichtet ist, ein Druckblatt gegen die Blattzuführwalze 1 zu drücken; ein Halteelement 3, das die Klemmwalze 2 durch eine Welle 2a drehbar hält; und ein Preßelement 4 (beispielsweise eine Feder) zur Ausübung einer Preßkraft auf die Klemmwalze 2 durch das Halteelement 3. Bei der Blattzuführwalze 1 handelt es sich im allgemeinen um eine Antriebswalze, und die Klemmwalze 2 wird gegen die Blattzuführwalze 1 gedrückt und dadurch angetrieben. Das Halteelement 3 wird durch eine Welle 3b schwenkbar gehalten, um als Führung für ein Druckblatt zu dienen. Das Preßelement 4 ist zwischen dem Halteelement 3 und einem Rahmen 5 angeordnet und übt somit in Richtung des Pfeiles F auf das Halteelement 3 und die Klemmwalze 2 einen Druck aus. Das heißt, die Klemmwalze 2 wird gegen die Blattzuführwalze 1 gedrückt.
  • Das Druckblatt P wird durch eine Blattzuführeinheit (nicht gezeigt) zugeführt. Nachdem das Druckblatt P durch das Halteelement 3 geführt wurde, gelangt sein vorderes Ende Pa zum Klemmstellenbereich der Blattzuführwalze 1 und der Klemmwalze 2, wie durch den Pfeil a dargestellt. Wenn das vordere Ende Pa des Druckblattes P in den Klemmstellenbereich kommt, wirkt die Blattbeförderungskraft der Blattzuführwalze 1 auf das Blatt P, so daß das Blatt P befördert wird, während es zwischen der Klemmwalze 2 und der Blattzuführwalze 1 gehalten wird. Während der Beförderung werden mittels eines Druckkopfs (nicht dargestellt) Zeichen, Bilder und dergleichen auf dem Druckblatt P gedruckt.
  • Die europäische Patentanmeldung EP 0 581 276 A2 offenbart einen Drucker mit einer Blattzuführwalze, einer Klemmwalze, einem Halteelement für die Klemmwalze und einem Führungselement für die vordere Kante des Aufzeichnungsmediums.
  • Beim oben beschriebenen Aufbau muß zur zuverlässigen und exakten Zufuhr eines Druckblattes die auf die Blattzuführwalze ausgeübte Preßkraft der Klemmwalze erhöht werden, so daß die Blattbeförderungskraft der Blattzuführwalze zuverlässig auf das Druckblatt ausgeübt wird. Die Erhöhung der Preßkraft zieht jedoch die folgenden Schwierigkeiten mit sich. Wenn die Preßkraft erhöht wird, wird ebenso die Kontaktkraft der Welle der Klemmwalze und des Lagers des Halteelements erhöht. Dies hat einen Verschleiß des Lagers zur Folge, wenn die Struktur über lange Zeit hinweg verwendet wird. Dadurch verschiebt sich der äußere Bereich des Lagers des Halteelements hin zur Blattzuführwalze, wodurch sich ein Abstand zwischen dem Halteelement und der Blattzuführwalze verringert. Wenn ein Druckblatt eine relativ große Dicke aufweist, wie dies beispielsweise bei einem Umschlag oder einer Tageslichtprojektorfolie der Fall ist, kann daher das vordere Ende des Druckblattes vor dem Erreichen des Klemmstellenbereichs der Blattzuführwalze und der Klemmwalze durch die Blattzuführwalze und das Halteelement eingeklemmt werden. Es ist somit nicht gewährleistet, ein Druckblatt mit einer relativ großen Dicke zuverlässig und mühelos zu befördern.
  • Wenn andererseits der Verschleiß des Lagers beim Zusammenbau berücksichtigt wird und somit der Abstand erhöht wird, um die im Zusammenhang mit dicken Blättern auftretenden Probleme zu umgehen, so taucht ein anderes Problem auf. Insbesondere wenn das Druckblatt eine relativ geringe Dicke aufweist, wie beispielsweise ein normales Blatt, ist der Abstand für das Druckblatt zu groß, was ein Vibrieren des vorderen Endes Pa zur Folge hat. Es ist somit unmöglich, das Druckblatt zuverlässig und mühelos zu befördern.
  • Folglich ist es wünschenswert, einen Drucker zur Verfügung zu stellen, der ein Druckblatt unabhängig von dessen Dicke mühelos zuführt.
  • Die japanische Patentanmeldung JP 61-164870 A offenbart einen Drucker mit einer Blattzuführwalze zum Befördern des Aufzeichnungsmediums, einer um eine Welle drehbar angebrachten Klemmwalze, um das Aufzeichnungsmedium gegen die Blattzuführwalze zu drücken, und einem an der Welle der Klemmwalze angebrachten Führungselement, welches eine vordere Kante des Aufzeichnungsmediums zu einem Klemmstellenbereich führt.
  • Es besteht die Aufgabe der Erfindung in der Bereitstellung eines verbesserten Druckers, durch den Druckblätter verschiedener Dicke exakt und mühelos hindurchgeführt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Drucker gemäß Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale und Aspekte der Erfindung gehen aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen hervor.
  • Weitere Aspekte und Vorteile der Erfindung gehen aus der weiteren Beschreibung hervor.
  • Es wird auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht im Querschnitt der inneren Struktur eines erfindungsgemäß konstruierten Tintenstrahldruckers;
  • 2 zeigt eine Ansicht von oben, welche bestimmte Bauteile der inneren Struktur des erfindungsgemäß konstruierten Tintenstrahldruckers darstellt;
  • 3 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie III-III von 4;
  • 4 zeigt eine Planansicht der Druckerwalze, des Halters und des Führungselements, welche erfindungsgemäß konstruiert sind; und
  • 5 zeigt eine Teilabschnittsseitenansicht eines Druckers gemäß dem Stand der Technik.
  • Mit Bezugnahme auf 1 ist ein gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung konstruierter, im allgemeinen mit 10 bezeichneter Druckerkörper zur Verfügung gestellt. Der Druckerkörper 10 umfaßt ein Druckerkörpergehäuse 11 und eine automatische Blattzuführeinheit 20 in dem Druckerkörper 10. Mindestens eine Blattzuführwalze 30 ist innerhalb des Druckerkörpers 10 der Blattzuführeinheit 20 entlang eines Zuführpfads PP nachgeschaltet angeordnet. Eine Klemmwalze 40 wird gegen die Blattzuführwalzen 30 gedrückt und durch die Blattzuführwalze 30 angetrieben. Ein auf die Führung der hinteren Oberfläche eines Druckblattes P ausgerichtetes Regulierelement 50 ist den Walzen 30, 40 entlang eines Zuführpfads PP nachgeschaltet angeordnet. Ein innerhalb des Gehäuses 11 angeordneter Schlitten 61 trägt darauf einen Tintenstrahlkopf 60 zum Ausstoßen von Tintentröpfchen auf ein Druckblatt P. Eine dem Tintenstrahlkopf 60 nachgeschaltete Führungswalze 75 führt das Blatt P entlang des Zuführpfads PP. Ein Paar Blattausgabewalzen 71 und 72 sind zwischen der Führungswalze 75 und einem Papierausgabeabschnitt 80 angeordnet. Vor dem Druckerkörper 10 ist ein Blattausgabefach 90 zur Verfügung gestellt, auf welchem ausgegebene Blätter P gestapelt werden.
  • Ein von der automatischen Blattzuführeinheit 20 zugeführtes Druckblatt P wird entlang des Blattzuführpfads PP zu der Walze 30 befördert. Der Blattzuführpfad PP verläuft insgesamt kurvenförmig nach unten, wie in 3 gezeigt. Das Druckblatt P wird aus der Walze 30 bewegt, wobei der Zuführwinkel hiervon von der Klemmwalze 40 reguliert wird. Das Blatt P bewegt sich somit entlang des folgenden Pfads. Zuerst wird sein vorderes Ende und anschließend sein hinteres Ende von dem Regulierelement 50 geführt, während es im wesentlichen die ganze Zeit über mit der oberen Oberfläche des Regulierelements 50 in Berührung ist. Somit wird der Abstand zwischen dem Blatt P und dem dem Tintenstrahlkopf 60 reguliert, und Zeichen, Bilder und dergleichen werden auf die Oberfläche des Blattes mit dem Tintenstrahlkopf in dem Druckabschnitt A gedruckt. Anschließend läuft das Blatt P weiter zum Blattausgabefach 90 durch das Paar Blattausgabewalzen 71 und 72 und den Blattausgabeabschnitt 80 durch die Trenneinrichtung zum Trennen von Blättern P von der Blattzuführwalze 30.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, umfaßt der Druckerkörper 10 das Gehäuse 11 und einen unteren Rahmen 12 aus einer Metallplatte, welcher auch als Schutzplatte innerhalb des Gehäuses 11 dient. Rechte und linke Kunststoffseitenrahmen 13 und 14 sind mit der unteren Platte 12 verbunden. Ein Zwischenrahmen 15 ist zwischen Seitenrahmen 13 und 14 angeordnet. Ein Nebenrahmen 16 ist an den Rahmen 13, 14 und 15 an mehreren Positionen befestigt. Der Nebenrahmen 16 umfaßt eine untere Platte 16a, wodurch der untere Bereich des Blattzuführpfads PP ausgebildet ist; eine Rückplatte 16b; und Seitenplatten 16c und 16c', die rechts und links von der unteren Platte 16a und von der Rückplatte 16b verlaufen. Das heißt, die untere Platte 16a, die Rückplatte 16b und die Seitenplatten 16c und 16c' sind als eine Einheit zur Verfügung gestellt. Eine rippenförmige Blattführung 16e ist auf der oberen Oberfläche der unteren Platte 16a ausgebildet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Zwischenrahmen 15 aus Metall hergestellt.
  • Die automatische Blattzuführeinheit 20 weist ein Zuführmittel 22, eine Kantenführung 23 und ein Blattzuführfach 24 auf. Eine Blattzuführwalzenwelle 21a ist drehbar an Seitenplatten 16c und 16c' des Nebenrahmens 16 gehalten. Zwei Blattzuführwalzen 21 sind fest auf der Blattzuführwalzenwelle 21a mit Nuten angeordnet. Jede Blattzuführwalze 21 weist im Querschnitt im allgemeinen die Form eines D auf und ist mit einer Gummischicht bedeckt. Bei Zufuhr eines Blattes P dreht sich die Welle 21a durch einen Übertragungsmechanismus (nicht dargestellt), welcher im Zusammenhang mit einem Antriebsmechnismus 100 betrieben wird.
  • Das Zuführmittel 22 ist so in den Druckerkörper 11 eingebaut, daß es in einer vertikalen Ebene schräg (schräg entlang der Kantenführung 23) bewegbar ist. Eine Zuführmittelfeder 25 ist entsprechend jeder Walze 21 zur Verfügung gestellt und wird schräg und nach oben zwischen dem Zuführmittel 22 und der unteren Platte 16a des Nebenrahmens 16 bewegt. Ein Nockenmechanismus (nicht dargestellt), der zusammen mit dem Antriebsmechanismus 100 arbeitet, ist an den Seitenplatten 16c und 16c' des Nebenrahmens 16 zum Niederdrücken des Zuführmittels 22 gegen die elastischen Kräfte der Zuführmittelfedern 25 angeordnet. Das Zuführmittel 22 wird zur Zufuhr eines Druckblattes P folgendermaßen betrieben. Das Zuführmittel 22 wird von dem Nockenmechanismus (nicht dargestellt) gelöst, so daß die Zuführmittelfedern 25 das Blatt P so nach oben schieben, daß das Blatt P gegen die Blattzuführwalzen 21 gedrückt wird. Nach der Zufuhr des Blattes P wird das Zuführmittel 22 durch den Nockenmechanismus nach unten bewegt, so daß das Blatt P nun nicht mehr gegen die Blattzuführwalzen 21 gedrückt wird. Die Kantenführung 23 ist gleitbar mit dem Zuführmittel 22 verbunden. Die Kantenführung 23, wie in 2 gezeigt, dient zur Führung der linken Seite (Kante) des Druckblattes P (nicht dargestellt) auf dem Zuführmittel 22. Die rechte Seite (Kante) des Druckblattes P wird durch die innere Oberfläche des oberen Bereichs der Seitenplatte 16c' geführt.
  • Wie in 1 gezeigt, ist der untere Endbereich des Blattzuführfachs 24 in einem Einsatzstück 24a positioniert. Das Einsatzstück 24a ist in ein in dem Gehäuse 11 ausgebildetes Einsatzloch 11a eingesetzt, so daß das Blattzuführfach 24 abnehmbar auf dem Druckerkörper 10 angebracht ist. Unter dieser Bedingung stützt das Blattzuführfach 24 die untere Oberfläche des Druckblatts P. Sobald Druckblätter P eingefüllt sind, ist der automatische Blattzuführmechanismus 20 betriebsbereit. Das Zuführmittel 22 wird nach oben gedrückt und von dem Nockenmechanismus (nicht dargestellt) gelöst, so daß nur das oberste Blatt P aus dem Stapel von Druckblättern P, welches auf die Blattzuführwalzen 21 auftrifft, in den Blattzuführpfad PP geführt wird.
  • Die Blattzuführwalze 30 ist mit zwei rundstabförmigen Gummiwalzen ausgebildet, die relativ lang sind, und fest auf der Blattzuführwelle 31 befestigt. Die Blattzuführwelle 31 ist durch Seitenrahmen 13 und 14 gehalten und durch den Antriebsmechanismus 100 angetrieben. Während eines Druckvorgangs druckt der Druckkopf 60 Zeichen oder Bilder entlang einer Linie, und die Blattzuführwelle 31 befördert das Druckblatt P so weit, wie dies der Raum zwischen benachbarten Drucklinien zuläßt. Die Klemmwalze 40 ist aus einem Material mit relativ hoher Verschleißfestigkeit, beispielsweise Metall, hergestellt. Wie in 4 gezeigt, umfaßt die Klemmwalze 40 eine Welle 40a; und zwei einstückig mit der Welle 40a ausgebildete Walzen 40b. Es sind jedoch, auch wenn dies nicht gezeigt ist, vier Klemmwalzen 40 für die Blattzuführwalze 30 zur Verfügung gestellt. Die Klemmwalzen 40 sind wie in den 3 und 4 gezeigt drehbar gehalten.
  • Ein Halter 41 ist mit Haken 44 ausgebildet und an dem Zwischenrahmen 15 angebracht und schwenkbar mit dem Rahmen 15 verbunden. Der Halter 41 dient als Halteelement zum drehbaren Halten der Klemmwalzen 40. Ebenso dient der Halter 41 als Blattführung und bildet somit den oberen Bereich des Blattzuführpfads PP.
  • Der Mittelbereich 40a1 und beide Endebereiche 40a2 der Welle 40a jeder Klemmwalze 40 sind mit rechteckigen Lagerlöchern 42a1 und 42a2, welche in den Endbereichen von Armen 42 des Halters 41 ausgebildet sind, in Eingriff. Ein Preßelement, nämlich eine Feder 45, ist zwischen dem Halter 41 und dem Zwischenrahmen 15 zur Verfügung gestellt.
  • Die elastische Kraft der Feder 45 bewirkt, daß die Klemmwalze 40 an der Position a (3) auf die Blattzuführwalze 30 auftrifft. Die Position a befindet sich in der Blattzuführrichtung nach dem oberen Ende 30a der Blattzuführwalze 30. Das heißt, die Position a definiert den Klemmstellenbereich der Klemmwalze 40 und der Blattzuführwalze 30. Die Halter 41 sind aus einem Material wie beispielsweise synthetischem Harz hergestellt, das nicht immer eine hohe Verschleißfestigkeit aufweist. Die Führungselemente 46 führen das vordere Ende Pa des Druckblattes P, um es zwischen der Blattzuführwalze 30 und der Klemmwalze 40 zu positionieren.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, ist jedes Führungselement 46 vom Halter 41 getrennt. Auf diese Weise wird das Führungselement 46 vom Halter 41 gelenkt. Die Führungselemente 46 umfassen zugehörige entsprechende Eingriffsbereiche 46a, welche mit entsprechenden Wellen 40a der Klemmwalzen 40 in Eingriff stehen, und Eingriffsbereiche 46b, welche mit entsprechenden vorstehenden Teilen 42b, welche sich vom Ende der Arme 42 erstrecken, in Eingriff stehen. Das heißt, die Führungselemente 46 sind mit den Endbereichen der Arme 42 der Halter 41 durch Eingriffsbereiche 46a und 46b verbunden. Da die Eingriffsbereiche 46a mit den Wellen 40a der Klemmwalzen 40 in Eingriff stehen, sind die Führungselemente 46 in bezug auf die Blattzuführwalze 30 positioniert. Wie in 4 gezeigt, sind die Führungselemente 46 auf jeder Seite 40b der Klemmwalze 40 angeordnet (d. h. zwei Führungselemente 46 pro Klemmwalze 40).
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist das Regulierelement 50 auf der nicht bedruckten Seite eines durch die Blattzuführwalze 30 beförderten Druckblatts P zur Verfügung gestellt. Wie in 2 gezeigt, umfaßt das Regulierelement 50 einen horizontalen Bereich 51f und Rippen 51, welche sich von dem horizontalen Bereich 51f aufwärts erstrecken. Genauer gesagt erstreckt sich eine Mehrzahl von Rippen 51 in einer Richtung senkrecht zur Richtung der Beförderung der Druckblätter P. Das Regulierelement 50 ist fest an dem unteren Rahmen 12 angebracht.
  • Der Tintenstrahlkopf 60 gibt zur Durchführung eines Farbdruckvorgangs Tintentropfen verschiedener Farben aus. Wie in 1 gezeigt, ist der Tintenstrahlkopf 60 auf dem Schlitten 61 angebracht. Der Schlitten 61 ist durch eine Führungswelle 62 und eine obere Kante 15a des Zwischenrahmens 15 gehalten. Genauer gesagt bewegt sich der Schlitten 61, während er durch die Führungswelle 62 und die obere Kante 15a des Zwischenrahmens 15 geführt wird, in einer hin- und hergehendenden Bewegung direkt senkrecht zur Oberfläche der Zeichnung von 1 durch einen Schlittenmotor (nicht dargestellt). Auf dem Schlitten 61 ist ein Monochromtintentank 63 und/oder sind Farbtintentanks 64 angebracht und somit in einer Richtung senkrecht zur Oberfläche der Zeichnung von 1 angeordnet.
  • Basierend auf der oben beschriebenen Konstruktion wird der Tintenstrahldrucker wie folgt betrieben:
    • (i) Bei Einschalten des Netzschalters des Druckers wird die automatische Blattzuführeinheit 20 betrieben, um ein Druckblatt P in den Blattzuführpfad PP zu führen. Bei diesem Vorgang dreht sich die Blattzuführwalze 30 durch den Antriebsmechanismus 100 in Richtung des Pfeiles G in 3.
    • (ii) Bei Bewegung des Druckblattes P wird sein vorderes Ende Pa durch die Führungselemente 46 hin zum Klemmstellenbereich a der Blattzuführwalze 30 und der Klemmwalze 40 in Richtung des Pfeiles H wie in 3 gezeigt geführt.
    • (iii) Wenn das vordere Ende Pa des Blattes P in den Klemmstellenbereich a kommt, wirkt die Kraft der Beförderung der Blattzuführwalze 30 auf das Blatt P, so daß das vordere Ende zwischen der Klemmwalze 40 und der Blattzuführwalze 30 gehalten wird. Daher wird das Druckblatt P befördert, wobei der Zuführwinkel von der Klemmwalze 40 reguliert wird.
    • (iv) Das von der Blattzuführwalze 30 beförderte Blatt P wird anschließend vom dem Regulierelement 50 geführt, während der Tintenstrahlkopf 60 Tinte ausstößt, um Zeichen, Bilder und dergleichen auf das Druckblatt zu drucken. Danach wird das Blatt P ausgegeben. Das heißt, es wird durch das Paar von Blattausgabewalzen 71 und 72 und den Blattausgabeabschnitt 80 auf das Blattausgabefach 90 befördert.
  • Der Tintenstrahldrucker der oben beschriebenen Konstruktion weist die folgenden Vorteile auf. Die Führungselemente 46 sind nicht einstückig mit den Haltern 41 ausgebildet, sondern bilden ein separates Element des Druckers. Insbesondere dient der Halter 41 als Halteelement für Klemmwalzen 40, während die Führungselemente 46 durch die Wellen 40a der Klemmwalzen 40 positioniert werden. Daher wird, selbst wenn die Lager 42a1 und 42a2 der Klemmwalzen 40, welche die Welle 40a halten, sich abnutzen, und der Endbereich 42c (vergleiche 3) des Arms 42 des Halters 41 in Richtung auf die Blattzuführwalze 30 verschoben wird, das Führungselement 46 nicht so stark von der Verschiebung beeinflußt. Anders ausgedrückt wird, selbst wenn die Lager 42a1 und 42a2 des Halters 41 sich abnutzen, die Welle 40a der Klemmwalze 40 nicht verschoben, bis die Klemmwalze 40 abgenutzt wird. Als Ergebnis davon bleibt das durch die Welle 40a der Klemmwalze 40 positionierte Führungselement 46 im wesentlichen in unveränderter Position in bezug auf die Blattzuführwalze 30, selbst wenn die Lager des Halters 41 abgenutzt werden. Der Abstand C zwischen dem Führungselement 46 und der Blattzuführwalze 30 kann dadurch exakt aufrechterhalten werden. Somit kann ein Druckblatt P unabhängig von seiner Dicke mühelos befördert werden.
  • Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, kann durch Bestimmung eines geeigneten Wertes der Kraft F, bei welcher es sich um die durch die Klemmwalze 40 mit Hilfe des Preßelements 45 auf die Blattzuführwalze 30 ausgeübte Kraft handelt (nachfolgend gegebenenfalls als "eine Preßkraft F" bezeichnet), der Blattzuführvorgang zuverlässig und exakt erfolgen, wodurch der resultierende Druck eine hohe Druckqualität aufweist.
  • Das Blatt wird daher so befördert, daß sein vorderes Ende von dem Führungselement geführt und zwischen der Blattzuführwalze und der Klemmwalze gehalten wird.
  • Selbst wenn hierin eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung offenbart wurde, versteht es sich für den Fachmann von selbst, daß an der Konstruktion des Druckers verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne dabei von der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise (1) ist das Führungselement 46 auf dem Ende des Halters 41 angebracht, indem der Eingriffsbereich 46b mit dem vorstehenden Teil 42b des Halters 41 in Eingriff steht. Daher könnte in dem Fall, in dem sich die Lager 42a1 und 42a2 des Halters 41 abnutzen und der Halter 41 in Richtung auf die Blattzuführwalze 30 verschoben wird, der Blattzuführvorgang negativ beeinflußt werden. Wenn jedoch der Drucker so modifiziert wird, daß der Eingriffsbereich 46b des Führungselements 46 durch ein zusätzliches und unabhängiges Teil (wie beispielsweise ein auf dem Rahmen 15 angebrachtes Halteelement (nicht dargestellt)), das von dem Halter 41 getrennt ist, gehalten wird, kann ein müheloser Blattzuführvorgang erreicht werden; (2) die Klemmwalze 40 kann beispielsweise durch eine Antriebswalze ersetzt werden; und (3) der Halter 41 kann beispielsweise so ausgeführt sein, daß er nicht auch als Blattführung dient.

Claims (6)

  1. Drucker zum Drucken von Daten auf Aufzeichnungsmedien unterschiedlicher Dicke, mit: mindestens einer Blattzuführwalze (30) zur Beförderung des Aufzeichnungsmediums (P) durch den Drucker; mindestens einer Klemmwalze (40), um das Aufzeichnungsmedium (P) gegen die Blattzuführwalze (30) zu drücken, wobei ein Klemmstellenbereich (a) im wesentlichen an der Stelle ausgebildet ist, an welcher die Blattzuführwalze (30) auf die Klemmwalze (40) trifft, wobei die Klemmwalze (40) drehbar an einer welle (40a) angebracht ist; mindestens einem Halteelement (41), um die Klemmwalze (40) zu halten; und mindestens einem Führungselement (46), welches eine vordere Kante (Pa) des Aufzeichnungsmediums (P) zu dem Klemmstellenbereich (a) führt, wobei das Führungselement (46) als separates Bauteil in seinem stromabwärtigen Endbereich mit der Welle (40a) der Klemmwalze (40) und an seinem stromaufwärtigen Endbereich mit dem Halteelement (41) in Eingriff steht, wobei das Führungselement (46) durch die welle (40a) der Klemmwalze (40) positioniert ist.
  2. Drucker gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Preßelement (45) zur Ausübung einer Preßkraft durch das Halteelement (41) auf die Klemmwalze (40) vorgesehen ist.
  3. Drucker gemäß einem der Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Halteelement (41) vier Halteelemente umfaßt.
  4. Drucker gemäß einem der vohergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Klemmwalze (40) vier Klemmwalzen umfaßt.
  5. Drucker gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Blattzuführwalze (30) zwei Blattzuführwalzen umfaßt.
  6. Drucker gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Preßelement (45) eine Feder ist.
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