DE1948227A1 - Vorrichtung zum Stapeln,Vereinzeln und Foerdern von oben offenen,vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Beuteln oder Saecken - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln,Vereinzeln und Foerdern von oben offenen,vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Beuteln oder Saecken

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DE1948227A1
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Matthias Mueller
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Haver and Boecker OHG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/12Feeding flexible bags or carton blanks in flat or collapsed state; Feeding flat bags connected to form a series or chain
    • B65B43/14Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines
    • B65B43/16Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines by grippers
    • B65B43/18Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines by grippers by suction-operated grippers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

Palentanwälte Dr. O. Loesenbeck Dipl.-ing. Stracke 1948227
Dipl.-lng. Loesenbeck 48 Bielefeld, Herforder Sttafje 17
Firma Haver & Boecker, 474· Oelde (Westf.), Carl-Haver-Platz
Vorrichtung zum Stapeln, Vereinzeln und Fördern von oben offenen, vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Beuteln
oder Säcken
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Stapeln, Vereinzeln und Fördern von oben offenen, vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Beuteln oder Säcken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung für die Aufgabenseite einer Füll- und Verschließmaschine zu entwickeln, die konstruktiv raumsparend ist und eine hohe Leistung der Füll- und Verschließmaschine gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Säcke in einem Magazin in geneigter Lage und quer zur Förderebene der Füll- und Verschließmaschine angeordnet sind und der einzelne Sack von dem Magazin in eine Einrichtung zum Einjustieren der Einlaufhöhe einführbar und nach den Einjustieren mit einem intermittierend laufenden Förderer der Füll- und Verschließmaschine kuppelbar ist.
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Die schräge Lage der Säcke im Magazin gewährleistet nicht nur eine Ausrichtung der Sackkanten, sondern auch einen geringen Schwenkwinkel für die Entnahmearme, um den Sack in die vertikale Stellung zu bringen. In diesem geringen Winkelabstand kann die Einrichtung zum Ein justieren der Einlauf höhe des Sackes vorgesehen werden, in der der ausgerichtete Sack vom Förderer der Füll- und Verschließmaschine übernommen wird. Die Einrichtung zum Einjustieren der Einlaufhöhe des Sackes liegt im Bereich der vorderen Umlenkstation des Förderer der Füll- und Verschließmaschine. Das Magazin mit der Entnahmeeinrichtung ist zum größten Teil unterhalb der genannten Umlenkstation ange- W ordnet, so daß sich eine gedrängte Bauweise ergibt.
Weitere Kennzeichen und Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und der folgenden Beschreibung vorteilhafter, beispielsweiser Ausführungsformen. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht bzw. im Längsschnitt das Magazin und die Füll- und Verschließmaschine,
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Grundriß,
Fig. J eine Abwandlungsform des in der Fig. 1 dargestellten Magazins,
Fig. 4 einen aus Kunststoff gefertigten Seitenfaltensack mit ψ ' achmalen Seitenfalten,
Fig. 5 die Einrichtung zum Einjustleren der Einlauf höhe des Sackes in Seitenansicht,
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5.
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Das in der Fig. 1 dargestellte Magazin 1 weist einen Schrägboden 2 auf, der auf einer dreieckigen Rahmenkonstruktion 3 ruht, an der in Abstand übereinander Hollen 4-, 5 befestigt sind, die in vertikale fführungsbahnen 6 eingreifen. Im Ausführungsbeispiel werden diese Führungsbahnen durch U-Profile gebildet. Zur Bewegung des Schrägbodens 2 in vertikaler Richtung ist ein Kettentrieb 7 vorgesehen, dessen Kettenrad 8 motorisch angetrieben wird. Der Kettentrieb weist einen Mitnehmer 9 auf, der bei der Hubbewegung mit einem Ausleger 10 des Schrägbodens 2 oder des dreieckigen Rahmens 3 zusammenarbeitet.
Auf dem Schrägboden 2 rühr der Sackstapel 11, der zur Maschinenseite hin sich an Eckprofilen 12 abstützt. Aufgrund der Schräglage der einzelnen Säcke im Sackstapel erfolgt durch das Eigengewicht eine kantengerade Ausrichtung der Säcke gegenüber den Magazinbegrenzungen.
Die Sackentnahmehöhe ward durch einen Niederhalter 13 bestimmt, der mit einem Fühler 14- für den Schalter 15 zusammenwirkt. Bei einer bestimmten Stellung des Fühlers 14 wird über den Schalter der Antriebsmotor für den Kettentrieb 7 eingeschaltet.
Der Niederhalter 15 ist als doppelarmiger Hebel ausgebildet, der um eine horizontale Achse 16 verschwenkbar ist* Bei der , Sackentnahme muß der Arm 17 aus dem Bewegungsbereich des oberen Sackes geschwenkt werden. Die ausgeschwenkte Stellung des Armes 17 ist in der Zeichnung in strichpunktierten Linien angedeutet.
In dem Ausführungsbeispiel ist zur Verschwenkung des Niederhalters 13 ein Preßluftzylinder 18 angeordnet, dessen Stößel 19 mit dem unteren Arm des Niederhalters zusammenwirkt. Die Steuerung des PreßluftZylinders 18 wird mit der Steuerung der Sackentnahme einrichtung derart gekoppelt, daß kurz vor der Entnahme des oberen Sackes der Niederhalter in die obere Endstellung bewagt wird. _ 109814/1129 —
In dem Ausführungsbeispiel bestellt die Sackentnahme einrichtung aus zwei in Abstand voneinander angeordneten in zwei Eichtungen gekröpften Schwenkarmen 20, 21, die am vorderen Ende mit Saugnäpfen 22 ausgerüstet sind. .
Die Konstruktion eines derartigen Saugnapfes ist in der Fig. 5 im Schnitt dargestellt. Der eigentliche Saugnapf wird zwischen einem innenliegenden, durchbohrten Formstück.23 und einer Außenhülse 24 gehalten. Zwischen der Außenhülse 24 und dem Schwenkarm 20 ist eine Feder 25 geschaltet, die dem Saugnapf 22 eine große Elastizität gegenüber dem starren Schwenkarm 20 gibt. Diese Elastizität wird auch nicht dadurch beeinträchtigt, daß der Saugnapf über das innerhalb der Feder 25 liegende Rohr 26 mit" der Vakuumleitung 27 verbunden ist. Diese Vakuumleitung wird im wesentlichen durch einen elastischen Schlauch gebildet.
Das Magazin 1 ist in dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 auf quer zur Förderebene der Füll- und Verschließmaschine verlaufende Schienen 28, 29 verfahrbar. Zu diesem Zweck können die Schienenräder über einen Kettentrieb 30 verfahren werden.
Um die Neben- bzw. Rüstzeiten der Füll- und Verschließmaschine klein zu halten, ist es zweckmäßig, mehrere Magazine nebeneinander anzuordnen. Sobald aus dem ersten Magazin der letzte Sack entnommen ist, wird das leere Magazin über den Kettentrieb 30 aus dem Bereich der Füll- und Verschließmaschine gefahren und gleichzeitig ein volles Magazin der Sackentnahme einrichtung zugeführt. .
In der Fig. 2 sind neben dem im Einsatz befindliehen Magazin ein leeres Magazin 31 und ein volles Magazin 32 angedeutet.
Der Kettentrieb 30 bewegt die Magazine über Mitnehmer. Es ist auch denkbar, daß ein mit Stützleisten ausgerüsteter Förderer die nebeneinander liegenden Magazine bildet.
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Im Rahmen einer weiteren Rationalisierung kann der gesamte Sackvorrat aus mehreren Magazinen mit verschiedanartigen Säcken bestehen. Die Säcke können sicheln der Herstellungsart und V in den Abmessungen unterscheiden. Über eine Lochkartensteuerung können die verschiedenen Sackmagazine der Entnahmestation zugeführt werden. . "V:-'"°~~"· ,.
In det 51Ig. 3 ist eine Abwandlung des in der E1Ig,- 1 dargestellten .Magazins aufgezeigt. Bei diesem Magazin besteht-der Schrägboden aus einem starren Teil 33 und einem um die Achse 34 verschwenkbaren !eil 35· ^er starre Teil 33 ruht auf einem Förderer, der beispielsweise aus Iransportketten besteht und mehrere derartige Magazine nebeneinanderliegend -aufnimmt,
Das in der J?ig. 3 dargestellte Magazin ist insbesondere für Seiten-' faltensäcke 36 gedacht, die aus einer starken Kunststoff-Folie gefertigt sind und achmale Seitenfalten 37 aufweisen, Derartige Säcke sind schwierig zu stapeln. Durch die Abklappbarkeit des vorderen Teils 35 wird das vordere Ende der gestapelten Säcke abgeknickt und hierdurch eine gute Ausrichtung der Säcke innerhalb des Magazins erreicht. Zur seitlichen Begrenzung des « Magazins sind oben leicht abgewinkelte Stützleisten 38 vorgesehen. Bei der Sackentnahme wird der ^eil 35 hochgeschwenk't, so daß die vorderen Sackenden die strichpunktiert angedeuteten Stellunsl?nnehmen. ■
(Jm bei der Sackentnahme aus dem Magazin bzw. beim Anlegen der Säcke ein Öffnen der Säcke zu vermeiden, ist es bei den Seitenfaltensäcken vorteilhaft, die aufeinanderliegenden Seitenfaltenteile über eine Tupfleimung 3?a zu verbinden, die zwischen dea äußeren nach innen eingefalzten Flächen der Seitenfalten angebracht ist.
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Bei der in denfig. lund 2 dargestellten Sackentnahme ein- ' richtung sind zwei mit Saugnapf en ausgerüstete Sehwenkarme Vi vorgesehen, die am unteren Ende am Gestell der Füll- und J Verschließmaschine angelenkt sind. Es ist auch denkbar, den φ Niederhalterarm 17 au.t einem; Saugnapf auszurüsten und an den Schwenkarmen Greifer vorzusehen. *
Bevor der aus dem Magazin entnommene Sack den mit Greifern ausgestatteten Förderern 39, 40 der Füll- und Verschließmaschine übergeben wird, wird, die Masehineneinlaufhöhe des Sackes exaktr eingestellt. .--.,>.
Einzelheiten der Einrichtung zula. Einjustieren der Einlaufhöhe ergeben sieh aus den Fig. 5 unf-ia· In einem über einen liotor midiliner Spindel 42 höhenvers:t«llbjaren Teil der Justiereinrichtung;^ sind zwei in Abstand voneinander, angeordnete Greifer-Paare* 44, 45 vorgesehen. Jedes Greiferpaar besteht aus einer starreü Klemmbacke 4^ und einer^ über einen Preßluft zylinder und einönyHebel 48 verschwenkbaren^ Bülemmbacke 49. Der von den Schwenkärmeit 20, 21 zu der Justiereinrichtung geförderte Sack wird in den Greifern 44, 45 festgelegt und von den Schwenkarmen 20, 21y gel0at. Durch Einschalten des Motors 41 wird der Sack nach oben bewegt, bis seine Oberkante auf den Fühler 50 trifft, der über den Schalter 51 den Mot ox 41 abschaltet und damit die Hubbewegung des Sackes beendet·. Der Sack hat nun die gewünschte Einlaufhöhe und wird von den Greif ern 52, 53 der Förderer 39, der Füll- und Verschließmaschine übernommen und zur Füllstation gefördert.
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Claims (12)

  1. Pat en tan Sprüche
    j Vorrichtung zum Stapeln, Vereinzeln und Fördern von oben offenen, vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Beuteln oder Säcken,, dadurch gekennzeichnet, daß die Säcke in einem Magazin in geneigter Lage und quer zur Förderetene der Füll- und Verschließmaschine angeordnet sind und der-^inzelne Sack von dem Magazin in eine Einrichtung zum Einjus€ieren der Maschineneinlauf höhe einführbar und nach dem Bin justieren mit einem intermittierend laufenden Förderer der Füll- und Verschließmaschine kuppelbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch; gekennzeichnet, daß das Magazin einen motorisch vertikal verfahrbaren Schrägboden aufweist und der Antrieb für den Schrägboden-über einen in der Sackentnahmehöhe des Magazins^ angeordneten Fühler steuerbar ist, welcher Fühler die Hubbewegung des Schrägbodens abschaltet, sobald der obere Sack des Magazins die Sackentnahmehöhe erreicht hat. ν :
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fühler und dem oberen Sack des Magazins ein um eine horizontale Achse aus dem Bewegungsbereich des oberen Sackes bei der Sackentnahme verschwenkbarer. Niederhalter vorgesehen ist.
  4. 4-, Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter als doppelarmiger Hebel ausgebildet und über einen Preßluftzylinder aus dem Bewegungsbereich des oberen Sackes bei der Sackentnahme verschwenkbar ist und daß die Steuerung des Preßluft Zylinders mit der der Sackentnahmeeinrichtung gekoppelt ist.
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    ~*~ 19Λ8227
  5. 5· Vorrichtung nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil des Schrägbodens um eine horizontale Achse nach unten klappbar ist, welcher Teil bei der Sackentnahme in eine fluchtende Lage mit dem starren Teil des Schrägbodens hochgeklappt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Magazine nebeneinander angeordnet und quer zur Förderebene der Füll- und Verschließmaschine verfahrbar sind.
  7. 7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, des der Antrieb für die Querbewegung des leeren Magazins und des benachbarten vollen Magazins nach der Entnahme des letzten Sackes einschaltbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Stützleisten ausgerüsteter Förderer die nebeneinander liegenden Sackmagazine bildet.
  9. 9· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei den in den genannten Magazinen gestapelten Seitenfaltensäcken die aufeinanderliegenden Seitenfaltenteile über eine Tupfleimung verbunden sind, die zwischen den äußeren, nach innen eingefalzten Flächen der Seitenfalten angebracht ist.
  10. ~ 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Sackvorrat aus Sackmagazinen mit verschiedenartigen Säcken besteht, welche Sackmagazine über eine Lochkartensteuerung wahlweise der Entnahmeeinrichtung zuführbar sind.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sackentnahmeeinrichtung aus zwei nebeneinander angeordneten, um eine horizontale Achse verschwenkbaren, mit Saugnäpfen oder Greifern ausgerüsteten Armen besteht.
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  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, .dadurch gekennzeichnet, daß die Saugnäpfe gegenüber den Schwenkarmen federnd abgestützt sind.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter mit Saugnäpfen und die Schwenkarme mit Greifern ausgestattet sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Justiereinrichtung aus einem mit mindestens einem Greifer ausgerüsteten, in der Höhe motorisch verfahrebaren Teil und mindestens einem mit der Sackoberkante zusammenarbeitenden, in der Einlaufhöhe ortsfest angeordneten, die Hubbewegung abschaltenden Endschalter besteht.
    Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Greifer aus einer starren und einer über einen Preßluft zylinder verschwenkbaren Klemmbacke bestehen.
    Leerseite
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