DE3540095A1 - Verfahren und vorrichtung zum verpacken - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verpacken

Info

Publication number
DE3540095A1
DE3540095A1 DE19853540095 DE3540095A DE3540095A1 DE 3540095 A1 DE3540095 A1 DE 3540095A1 DE 19853540095 DE19853540095 DE 19853540095 DE 3540095 A DE3540095 A DE 3540095A DE 3540095 A1 DE3540095 A1 DE 3540095A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hose
welding
transverse
cutting
spreading
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853540095
Other languages
English (en)
Inventor
Jean-Paul La Motte Servolex Martin-Cochet
Hubert Aix-Les-Bains Thimon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Newtec International SA
Original Assignee
Newtec International SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Newtec International SA filed Critical Newtec International SA
Publication of DE3540095A1 publication Critical patent/DE3540095A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/13Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being supplied in a flattened state
    • B65B9/135Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being supplied in a flattened state for palletised loads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/13Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being supplied in a flattened state
    • B65B9/14Devices for distending tubes supplied in the flattened state

Description

Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken von Packgut mit einem Schlauch-Stück aus biegsamem Werkstoff.
Zahlreiche derartige Verfahren und Vorrichtungen sind bereits bekannt.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine derartige Vorrichtung zum Zwangöffnen, d.h. der Schlauch wird während des Öffnens zwangläufig festgehalten. Derartige Vorrichtungen besitzen im allgemeinen eine Einrichtung zum Schneiden und Quer-Verschweißen des Schlauchs oberhalb des Bereichs, wo sich der Schlauch zu öffnen beginnt, d.h. eines Bereichs, wo der Schlauch (nahezu) vollständig gefaltet ist, was aus Betriebsgründen an sich naheliegt. Die Einrichtung zum Schneiden und Verschweißen besitzt zwei Paar Balken, die unmittelbar zueinander benachbart sind, oder aber ein Paar Doppel-Balken. Jedoch wird durch dieses Schneiden und Verschweißen des Schlauchs
an diesem selbst in Längsrichtung, d.h. in dessen Förderrichtung, eine Unstetigkeitsstelle erzeugt, die für sein anfängliches Ergreifen durch die Öffnungseinrichtung störend ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, das Auftreten
einer derartigen Unstetigkeitsstelle am Schlauch zu vermeiden, insbesondere auch eine gegenseitige Störung von Spreizeinrichtung einerseits sowie Schneid- und Schweiß-Einrichtung andererseits .
10
Die erfindungsgemäße Losung dieser Aufgabe erfolgt
einerseits durch das Verfahren gemäß dem Anspruch 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Anspruchs 1 sind in den An-Sprüchen 2-7 angegeben.
Die erfindungsgemäße Losung erfolgt andererseits
durch die Lehre nach dem Anspruch 8.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Anspruchs 8 sind gegeben
durch die Ansprüche 9 ff., insbesondere den Anspruch 10, wobei vorzugsweise die Quer-Öffnung eine sehr geringe Höhe besitzt für den ausschließlichen Durchtritt der Schneideinrichtung.
Gemäß einem grundlegenden ersten Ausführungsbeispiel besitzt die Vorrichtung auch eine Einrichtung zum Quer-Verschweißen, die ein teilweises Quer-Verschweißen gestattet, wie oben erörtert. Diese Schweiß-Einrichtung ist vorzugsweise gemäß den Ansprüchen 16 und 18 (erste Alternative) ausgebildet. Besonders vorteilhaft ist auch die Lehre nach dem Anspruch 19.
Ein grundlegendes zweites Ausführungsbeispiel wird durch den Anspruch 21 angegeben.
35
Erfindungsgemäß erfolgt also das Verschweißen getrennt vom Schneiden, so daß auch räumlich die Schweißeinrichtung von der Schneideinrichtung getrennt werden und sogar überhaupt wegfallen kann, wenn die Vorrichtung vor-verschweißten Schlauch benutzt. Außerdem gestattet das Teil-Verschweißen, wie oben definiert, den ständigen Aufenthalt der Spreizeinrichtung im in jeder Seitenfalte ausgebildeten Zugang (vgl. oben). Daher kann die Spreizeinrichtung ortsfest sein. Der Betrieb der Vorrichtung wird nicht durch die Betriebsschritte des Quer-Verschweißens gestört, so daß eine sehr hohe Verpackungs-Taktgeschwindigkeit der Vorrichtung erreicht werden kann, die bedeutend höher als die bisher bekannten Taktgeschwindigkeiten ist. Außerdem wird die Länge des Schlauch-Stücks kontinuierlich einstellbar. Dennoch werden alle diese Vorteile mit einer Vorrichtung erzielt, die außerordentlich einfach aufgebaut und daher betriebssicher ist und in ihrem oberen Bereich deutlich leichter zugänglich ist.
■-18 —
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Vorderansicht eine
erfindungsgemäße Vorrichtung;
Fig. 2, 3 in schematischem Querschnitt den Schlauch flachgefaltet bzw. außerhalb einer Schweißnaht und am Ort einer Teil-Quer-Schweißnaht;
Fig. 4 in schematischer Seitenansicht den
Schlauch gemäß Fig. 3 und die Seitenfalten-Spreizeinrichtung am Ort einer Quer-Schweißnaht;
Fig. 5,6,6a,6b verschiedene Ansichten des Betriebs 7-10 der Vorrichtung, insbesondere beim
Schweißen, Auftrennen der Seitenfalten, Öffnen des Schlauchs, Einführen
der Spreizfinger und schließlich Schneiden;
Fig. 11 in Teilschnitt und größerem Maßstab
den unteren Abschnitt der Spreizeinrichtung und der Zwangöffnungseinrichtung für den Schlauch, und zwar die Schlauch-Öffnungseinrichtung in Voll-Linie in ihrer Anfangs-Öffnungsstellung und
in Strichlinie in ihrer End-Öffnungsstellung;
Fig. 12 schematisch einen Schnitt 12/12 des
Förderorgans des Schlauchs am Trag
band;
Fig. 13 einen schematischen Schnitt 13/13
von Fig. 11 der Anlenkung des Tragbands und von dessen Förderorganen um ihre Achse;
Fig. 14 in Vorderansicht den oberen Teil
der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit der Schweißeinrichtung, der Spreizeinrichtung und der Öffnungseinrichtung sowie der Stelleinrichtung für
den Ort des Öffnungsendes;
Fig. 15 in Teilansicht bei größerem Maßstab
gegenüber Fig. 14 die Spreizeinrichtung und die Öffnung, die sie für
die Schneideinrichtung besitzt;
Fig. 16 in Horizontalschnitt die Schlauch-
Öffnungseinrichtung sowie die Förder-Einrichtung für den Schlauch ober
halb und senkrecht zur Halterungs-Einrichtung.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Überziehen eines Stücks Schlauch 1 über ein Packgut 2.
Gemäß Fig. 2 besitzt der Schlauch 1 zwei Seitenfalten 3, die durch zwei Frontflächen 4 verbunden sind. Jede Seitenfalte 3 besitzt zwei Abschnitte 5, die miteinander durch eine Endkante 6 und mit den beiden Frontflächen 4 durch zwei Außenkanten 7 verbunden sind. Die Außenkanten 7 bilden jeweils einen äußeren freien Rand des Schlauchs 1. Der Schlauch 1 besteht aus wärmeschweißfähigem und -schrumpffähigem Kunststoff. Anfangs ist der Schlauch 1 flach gefaltet (vgl.
Fig. 2), wobei die beiden Abschnitte 5 jeder Seitenfalte
3 aneinanderliegen, ebenso wie die beiden Frontflächen 4. Wenn der Schlauch 1 flachliegt, kann der Abstand zwischen den beiden äußeren freien Rändern 7 ca. 1,5 m betragen.
Gemäß Fig. 1 ist das Packgut 2 grundsätzlich ein Paletten-Packgut mit grundsätzlich Quader-Form, begrenzt durch eine Bodenfläche 8, eine Deckfläche 9, zwei Frontflächen 10 und zwei Seitenflächen 11.
Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt im einzelnen:
- die beiden Abschnitte 5 jeder Seitenfalte 3 werden durch eine (noch genauer zu erläuternde) Spreizeinrichtung 12 gespreizt;
- danach wird der Schlauch zwangsgeöffnet, d.h. die Seitenfalten 3 werden entfaltet, bis der Schlauch 1 einen Rechteck- oder Quadrat-Querschnitt angenommen hat;
- danach wird der so geöffnete Schlauch 1 über dem Packgut 2 positioniert und nach unten zum Umhüllen des Packguts 2 gezogen;
- der flach gefaltete Schlauch wird quer-geschnitten, um ein Schlauch-Stück zu erhalten, dessen Länge der Höhe des Packguts 2 entspricht; und
- schließlich erfolgt ein Quer-Verschweißen des Schlauchs
1 unmittelbar unterhalb der Quer-Abschneidung, um die Deckfläche 9 des Packguts 2 zu bedecken.
Erfindungsgemäß wird ein teilweises Quer-Verschweißen des Schlauchs 1 derart vorgenommen, daß die beiden Abschnitte 5 jeder Seitenfalte 3 nicht miteinander verhaftet sind, zumindest ab ihren beiden äußeren freien Rändern 7, um ab diesem äußeren freien Rand 7 einen kontinuierlichen Zugang 13 in den Innenraum der Seitenfalte 3 einschließlich gegenüber der Quer-Verschweißung vorzusehen (vgl. Fig. 3).
Zx *~
Gemäß Fig. 1 besitzt eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens:
- ein Gestell 14,
- eine Einrichtung 15 zur Zufuhr, Halterung und Abfuhr des Packguts 2, unterhalb von diesem angeordnet;
- eine Einrichtung 16 zum Fördern des Schläuche 1 oberhalb und senkrecht zur Halterungs-Einrichtung 15, angeordnet am oberen Teil des Gestells 14;
- eine Spreizeinrichtung 12 zum Auseinanderspreizen der beiden Abschnitte 5 jeder Seitenfalte 3;
- eine Zwangöffnungseinrichtung 17 für den Schlauch 1, die mit der Spreizeinrichtung 12 unterhalb dieser integriert ist;
- eine Überzieheinrichtung 18 zum Ziehen des geöffneten Schläuche 1 nach unten über das Packgut 2, die sich zwischen den beabstandeten freien äußeren Abschnitten der Zwangöffnungseinrichtung 17 und der Halterungs-Einrichtung 15 des Packguts 2 befindet, und zwar beiderseits zu diesen; und - eine Quer-Schneideinrichtung 19 für den Schlauch 1 oberhalb der Zwangöffnungseinrichtung 17.
Erfindungsgemäß ist die Spreizeinrichtung 12 ortsfest auf Dauer und in ihrer Gesamtheit.
Das Quer-Verschweißen wird daher zeitlich vor und unabhängig von dem Quer-Schneiden vorgenommen. Räumlich wird das Quer-Verschweißen quer beabstandet zu und unabhängig von dem Querschneiden vorgenommen.
Infolgedessen ist nach dem erfindungsgemäßen Verfahren das Verschweißen völlig unabhängig vom Schneiden, so daß das Verschweißen zu gewünschtem Zeitpunkt und an gewünschtem Ort vornehmbar ist.
Nach einem ersten Ausführungsbeispiel wird das Quer-Verschweißen während des Verpackens selbst vorgenommen. In diesem Fall wird herkömmlicher nicht-vorverschweißter Schlauch benutzt und besitzt das Verfahren Schweißschritte, die während einer vorgegebenen Folge ablaufen. Dieses Ausführungsbeispiel ist besonders vorteilhaft, wenn aufeinanderfolgendes Packgut unterschiedlicher Abmessungen verpackt wird.
Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel wird das Quer-Verschweißen vor dem Verpacken vorgenommen, wobei der Schlauch bereits vor-verschweißt ist. Dieses Ausführungsbeispiel ist besonders vorteilhaft, wenn aufeinanderfolgendes Packgut vorgegebene Abmessungen besitzt.
Erfindungsgemäß werden die beiden Abschnitte 5 jeder Seitenfalte 3 ständig und unmittelbar vor dem Öffnen des Schlauchs 1 geöffnet. Ohne Spreizen der beiden Abschnitte 5 der Seitenfalten 3 wäre nämlich das Öffnen des Schlauchs 1 unmöglich oder sehr schwierig wegen statischer Elektrizität, die die beiden Abschnitte 5 miteinander "verklebt".
Zum Zwangöffnen des Schlauchs 1 werden die beiden Abschnitte 5 jeder Seitenfalte 3, die auseinandergespreizt sind, gefördert. Danach werden schließlich die beiden Frontflächen 4 des Schlauchs 1 auseinandergeschwenkt. Auf diese Weise erfolgt das Öffnen zu zwei aufeinanderfolgenden Zeiten und damit besonders wirksam.
Die Vorrichtung besitzt eine (nicht gezeigte) Halterung für eine Vorratsrolle 20 des Schlauchs 1, die sich vorzugsweise unten am Gestell 14 aus offensichtlichen Gründen befindet. Zwei Umlenkwalzen 21 und 22 erlauben die Förderung des Schlauchs 1 von der Vorratsrolle 20 nach oben ^.m Gestell 14 bis hin zur Fördereinrichtung 16 (vgl. Fig. 14), deren erste Walze 16a den Schlauch 1 trägt, durch einen Motor 16b angetrieben, und deren zweite Walze eine Andruckwalze 16c ist.
Gemäß Fig. 1 besitzt die Vorrichtung von oben nach
unten, ausgehend von der Fördereinrichtung 16, eine Schneideinrichtung 19, eine Spreizeinrichtung 12, eine Zwangöffnungseinrichtung 17 und eine Überzieheinrichtung 18. 5
Die ortsfeste, einstückige Spreizeinrichtung 12 besitzt (vgl. Fig. 14), einen oberen Abschnitt 12a im wesentlichen in Form einer dünnen, planen Platte und einen unteren Abschnitt 12b, die zwei Ablenkflächen bilden, die den oberen Abschnitt 12a nach unten verlängern und nach unten in Richtung der Zwangöffnungseinrichtung 17 auseinanderlaufen, in deren unmittelbarer Nähe sie enden. Das freie obere Ende 12c der Spreizeinrichtung 12 bildet eine scharfe Kante unmittelbar am Ausgang des Walzenspalts der Tragwalze 16a des Schlauchs 1.
Die Spreizeinrichtung 12 besitzt in ihrem mittleren Abschnitt eine Quer-Öffnung 12d zum Durchtritt der Schneideinrichtung 19 (vgl. Fig. 15). Vorzugsweise ist die Öffnung 12d nach einer dicker werdenden Zone 12e des oberen Abschnitts 12a vorgesehen.
Die Quer-Öffnung 12d hat eine sehr geringe Höhe von z.B. ca. 1 cm, die zusammen mit der dicker werdenden Zone 12e und wegen des Umstands, daß der Schnitt "fliegend" erfolgt, und nicht in ortsfester Stellung des Schlauchs 1 - eben wegen der Unabhängigkeit vom Verschweißen - gestattet, daß das freie Ende des Schlauchs 1 die Quer-Öffnung 12d ohne Festhalten an dieser passiert.
Der obere Abschnitt 12a besitzt eine Dicke von ca. einigen mm, während die sich verdickende Zone 12e eine Dicke von ca. 1 cm besitzt. Der untere Abschnitt 12b besitzt einen Abstand von einigen cm.
Die Spreizeinrichtung 12 besteht aus einem Werkstoff, der besonders gleitfähig für den Schlauch 1 ist, z. B. einem Metall.
Ferner sind vorgesehen (vgl. Fig. 14) Förderrollen für den Schlauch 1 in Anlage an die Spreizeinrichtung 12 beiderseits einer Ebene P der Spreizeinrichtung 12, die eine vertikale Symmetrieebene der Vorrichtung darstellt (auch Faltebene genannt, weil sie die Ebene ist, in der der Schlauch 1 gefaltet ist zwischen der Fördereinrichtung 16 und den Förderrollen 23) .
Die horizontal und parallel zur Faltsymmetrieebene verlaufenden Achsen (wie die Achsen der Walzen 16a, 16c und der Rollen 23) werden Quer-Achsen genannt, weil sie quer relativ zum Seitenfalten-Schlauch 1 verlaufen.
Die Vorrichtung besitzt auch eine andere Symmtrieebene, die Ebene Q, die vertikal und orthogonal zur Ebene P angeordnet ist, nämlich die Zeichenebene von Fig. 1. Diese Ebene wird Öffnungsebene genannt, weil in dieser Ebene die Bewegung stattfindet, die das Öffnen des Schlauchs 1 gestattet. Die beiden Förderrollen 23 befinden sich an der Spreizeinrichtung 12 am Übergang des oberen Abschnitts 12a zum unteren Abschnitt 12b, also unterhalb der Öffnung 12d.
Nach einem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 14 besitzt die Vorrichtung ferner eine Quer-Schweißeinrichtung 24 für den Schlauch 1., um ein Teilquerverschweißen des Schlauchs 1 derart vorzunehmen, daß die beiden Abschnitte 5 jeder Seitenfalte 3 nicht miteinander verbunden sind, zumindest ausgehend von ihrem äußeren freien Rand 7, um ausgehend von diesem äußeren freien Rand 7 einen kontinuierlichen Zugang 13 in den Innenraum der Seitenfalten 3 5 zu schaffen einschließlich gegenüber der Quer-Verschweißung (vgl. auch Fig. 2 , 3).
Die Schweißeinrichtung 24 liegt in Laufrichtung des Schlauchs 1 vor der Schneideinrichtung 19 und nicht gegenüber der Spreizeinrichtung 12 (vgl. Fig. 5). Die Schweißeinrichtung 24 ist daher räumlich vollständig von der Schneideinrichtung 19 und und der Spreizeinrichtung 12 getrennt. Z.B. ist die Schweißeinrichtung 24 vom Gestell 14 seitlich und an dessen oberen Abschnitt getragen. Sie könnte aber auch seitlich an dessen mittleren Abschnitt getragen sein, oder auch am unteren Abschnitt des Gestells 14 nahe zu der Vorratsrolle 20 oder von ihr entfernt.
Die Sehweißeinrichtung 24 besitzt zwei Schweißbalken 24a, 24b, vgl. insbesondere Fig. 5 , denen eine (nicht gezeigte) Fördereinrichtung zugeordnet ist, um ein Teilverschweißen zu gestatten.
Nach einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Schlauchreserveeinrichtung 25 vorgesehen, die sich zwischen der Schweißeinrichtung 2 4 und der Schneideinrichtung 19 befindet, genauer gesagt der Fördereinrichtung 16 (Fig. 1). Die Schlauchreserveeinrichtung 25 (vgl. Fig. 5) kann bestehen aus mindestens zwei losen Rollen 25a, 25b mit paralleler Achse, die relativ zueinander verschiebbar sind in Querrichtung, und einer (nicht gezeigten) Einrichtung zur Relativverschiebung der Rollen 25a, 25b. Diese Einrichtung zur Relativverschiebung sichert gleichzeitig die Führung und den Antrieb der Achsen der Rollen 25a, 25b. Durch Auseinanderfahren der beiden Rollen 25a, 25b wird zwischen diesen beiden mehr Schlauch 1 bevorratet. Diese Einrichtung zeigt also als 0 besonderen Vorteil eine bessere Einstellung der Länge des benutzten Schlauch-Stücks.
Nach einem zweiten Ausführungsbeispiel (nicht gezeigt) ist die Vorrichtung nicht mit einer Einrichtung zum Quer-Verschweißen des Schlauchs versehen, daher benutzt die Vorrich-
tung einen Schlauch, der von einer Vorratsrolle von Schlauch kommt, der in Querrichtung und nur teilweise vor-verschweißt ist, unter denselben Bedingungen, wie oben beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel ist besonders vorteilhaft, wenn das Packgut feste Höhe besitzt, da dadurch eine besonders einfache Vorrichtung mit sehr schneller Taktgeschwindigkeit erreicht wird.
Die Zwangöffnungseinrichtung 17 besitzt zwei Haupteinheiten, die symmetrisch zur Symmetrieebene P des gefalteten Schlauchs 1 angeordnet sind, und zwar jeweils eine einer der beiden Frontflächen 4 des Schlauchs 1 zugeordnet. Jede dieser Haupt-Öffnungseinheiten besitzt zwei Teil-Einheiten symmetrisch zur vertikalen Symmetrieebene Q zum Öffnen des Schlauchs. Die beiden Teil-Einheiten stellen im Hinblick auf die beiden Haupt-Einheiten eine Öffnungs-Untereinheit dar, der die beiden Abschnitte 5 ein und derselben Seitenfalte 3 zugeordnet sind. Eine derartige Unter-Einheit ist in Fig. 1 abgebildet.
20
Eine Teil-Öffnungseinheit besitzt (vgl. z.B. Fig. 6 , 7 , 9 , 11):
- ein Tragband 26 für den äußeren freien Rand 7 des Schlauchs; - ein Förderorgan 27 für den Schlauch 1 am Tragband 26; und
- eine Antriebseinrichtung 28 für das Tragband 26 und das Förderorgan 27 zwischen einer Anfangs-Öffnungsstellung (in Voll-Linie in Fig. 11) und einer End-Öffnungsstellung (in Strichlinie in Fig. 11).
Die Förderorgane 27 wie Rollen oder Ritzel werden durch die Förderrollen 23 angetrieben, wenn die Öffnungseinrichtung 17 die Anfangs-Öffnungsstellung einnimmt. In der End-Öffnungsstellung oder in einer Zwischenstellung, verschieden von der Anfangs-Öffnungsstellung werden die Förderorgane 27 nicht angetrieben.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Tragbänder 26 und die Förderorgane 27 durch erste bzw. zweite endlose Bänder gebildet, die aneinanderliegen und in an sich bekannter Weise Endräder besitzen.
Jedes Paar erstes und zweites endloses Band sichert den Antrieb einer vorbestimmten Länge des Schlauchs. Aus diesem Grund kann jedes Paar von erstem und zweitem endlosen Band eine kurze Länge besitzen. Im Grenzfall sind das Tragband 26 und das Förderorgan 27 durch zwei aneinanderliegende Walzen gebildet.
Die Antriebseinrichtung 28 jeder Haupt-Einheit besitzt eine Gelenkachse 26, um die quer das Tragband 26 und das Förderorgan 27 verschwenkbar sind. Die Antriebseinrichtung 28 besitzt auch mindestens einen Antriebs-Druckzylinder 30 in der Symmetrieebene Q, im wesentlichen horizontal oder leicht geneigt gegen die Horizontale. Der Antriebs-Druckzylinder 30 erlaubt die Vornahme einer Pendelbewegung des Tragbands 26 und des Förderorgans 27 zwischen Anfangs- und End-Öffnungsstellung. Zu diesem Zweck ist der Druckzylinder 30 an einem Steg 31 angelenkt, der zwei Flansche 32 verbindet, an dem die beiden Tragbänder 26 und die beiden Förderorgane 27 jeder Haupt-Öffnungseinheit montiert sind. Die beiden Flansche haben im wesentlichen Dreiecksform und sind quer zueinander beabstandet. Die Anlenkachse 29 verläuft durch die obere Ecke der Flansche 32 und befindet sich im wesentlichen in Höhe der Schneideinrichtung 19, jedoch dennoch gegen die Symmetrieebene P versetzt.
Ein Tragband 26 und ein Förderorgan 27 einer Öffnungs-Teileinheit befinden sich an der unteren Schmalseite des entsprechenden Flansches 32. Die beiden Flansche 32 ein- und derselben Haupt-Einheit sind mit einstellbarem Abstand an 5 den Stegen 21 oder der Gelenkachse 29 angeordnet. Auf diese
Weise kann die Vorrichtung an verschiedene Abmessungen des Schlauchs angepaßt werden, und zwar in Richtung der Breite der Frontflächen 4.
In der Anfangs-Öffnungsstellung sind die Tragbänder 26 um ca. 45 ° gegen die Vertikale geneigt (Fig. 6). In der End-Öffnungsstellung verlaufen die Tragbänder 26 im wesentlichen horizontal (vgl. Fig. 7).
Die Vorrichtung besitzt ferner eine Stelleinrichtung 33 für den Ort des Öffnungs-Endes, um Packgut verschiedener Abmessungen verpacken zu können, und zwar hinsichtlich des Öffnens der Seitenfalten 3. Gemäß insbesondere Fig. 14 besitzt die Stelleinrichtung 33 mindestens eine und im allgemeinen zwei (je Haupt-Einheit) Stangen 33a, die an eine Quer-Achse 33b derart angelenkt sind, daß sie im wesentlichen horizontal und senkrecht zur Ebene P liegen. Ein Anschlagring 33c ist auf der Stange 33a gelagert. Die Stange 3 3a wirkt mit einer Öffnung 33d im Gestell 14 zusammen, gegen die der Anschlagring 33c sich anlegen kann.
Das Tragband 26 ist in seiner unteren Stellung, unterhalb des Förderorgans 27, von einer Platte 24 getragen, die an einer Achse 35 horizontal und quer zur Ebene P angelenkt ist, vgl. insbesondere Fig. 11 - 13 . Eine Antriebseinrichtung 36 wie ein Druckzylinder verschiebt die Platte 24 und damit entsprechend das Tragband 26 zwischen seiner Normalstellung in Anlage an das Förderorgan 27 und einer vertikalen abgesenkten Stellung, ausgerichtet nach unten, im wesentlichen senkrecht zum Förderorgan 27. Das Tragband 26 übt in seiner vertikalen versenkten Stellung nicht mehr seine Funktion zum Tragen des Schlauchs 1 aus, so daß dieser sich an die Deckfläche 9 des Packguts 2 anlegen kann. Die Antriebseinrichtung 36 wird annähernd in Betrieb gesetzt, wenn die Teil-Quer-Schweißnaht des Schlauchs 1 sich in Höhe der Spreizeinrichtung 12 befindet.
Die Vorrichtung besitzt auch eine Steuereinrichtung für die Schneideinrichtung 19 mit einer Markiereinrichtung 37 für den Ort der Schweißnaht und einer Betätigungseinrichtung für die Schneideinrichtung 19.
Nach einem ersten Ausführungsbeispiel markiert die Markiereinrichtung 37 die Schweißnaht selbst, insbesondere durch optische, mechanische, elektrische oder sonstige Mittel.
Nach einem zweiten Ausführungsbeispiel markiert die Markiereinrichtung 37 den Abstand der Schweißnaht, insbesondere durch eine Zählrolle für den Schlauch-Vorschub.
Der Motor 16b gestattet das Bremsen oder Anhalten der Walze 16a, je nachdem, was erforderlich ist, um eine ausreichende Spannung des Schlauchs 1 zwischen den Walzen 16a und den Förderrollen 23 zu sichern, und zwar eine für das Schneiden des Schlauchs günstige Spannung. Die Schneideinrichtung 19 ist ihrerseits hauptsächlich gebildet durch eine Schneidklinge oder ein Messer 19a, das von einem Antriebs-Druckzylinder 19b getragen ist.
Die Überzieheinrichtung 18 besitzt Spreizfinger 18a an endlosen Ketten 18b, die vertikal gespannt sind beiderseits der Vorrichtung zwischen einem oberen und einem unteren Umlenkrad 18c.
Der Betrieb der Vorrichtung gemäß dem ersten betrachteten Ausführungsbeispiel (Vorrichtung mit Schweißeinrichtung, wobei das Schweißen zum Verpacken gehört) ist folgender:
Das teilweise Quer-Verschweißen erfolgt grundsätzlich während des Ablegens des Schlauchs 1 auf dem betrachteten Packgut 2. Das anfängliche freie Ende des Schlauchs befindet sich in Höhe der Schneideinrichtung 19 (Fig. 5). Der Antrieb
der Walze 16a und der Rollen 23 gestattet das Abwickeln des Schlauchs 1. Dessen Seitenfalten 3 werden durch die Spreizeinrichtung 12 gespreizt (Fig. 6a). Die anfänglichen freien Endabschnitte des Schlauchs werden zur Zwang-Öffnungseinrichtung 17 hin, die sich in der Anfangs-Öffnungsstellung befindet, durch die Förderrolle 23 und eine Zwischenrolle 23a gefördert (Fig. 6b).
Die Zwangöffnungseinrichtung 17 wird mittels der Antriebs--Druckzylinder 30 um Achsen 29 bis in die End-Öffnungsstellung geschwenkt, die durch die Stelleinrichtung 33 vorgegeben ist (Fig. 7 , 8). Während dieses Betriebsschritts werden die Förderrollen 23 angetrieben, während die Tragbänder 26 und die Förderorgane 27 lose gelagert sind und unbeweglich bleiben.
Anschließend werden die Finger 18a der Schlauchüberzieheinrichtung 18 in oberer Stellung in den offenen Schlauch eingeführt, wonach sie durch die endlosen Ketten 18b abgesenkt werden. Bei dieser Bewegung sind die Tragbänder 26 und die Förderorgane 27 immer lose schwenkbar gelagert, also nicht mehr durch die Förderrollen 23 angetrieben (Fig. 9).
Das Schneiden erfolgt also "fliegend" während des Positionierens des Schlauchs 1 über dem Packgut 2, wenn die Tragwalze 16 abgebremst oder vorübergehend angehalten wird, während die Förderrollen 23 immer motorgetrieben sind.

Claims (1)

  1. RECHTSANWALT & PATENTANWALT* 3540095 DIPL.-PHYS. DR. JUR. U. HEIDRICH
    ♦ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT EUROPEAN PATENT ATTORNEY
    Franziskanerstr. 30 D-8000 MÜNCHEN
    Tel. (089) 448 50 40 Telex 5 213 710 epto d Fax (089) 448 87 57
    12. November 1985
    NEWTEC - DE Super-c-p
    ANSPRÜCHE
    1. Verfahren zum Überziehen eines Stücks Seitenfalten-Schlauch (1), der anfangs flach gefaltet ist, über ein Packgut (2), mit
    - Spreizen der beiden Abschnitte (5) jeder Schlauch-Seitenfalte (3) durch eine Spreizeinrichtung (12),
    - Zwangöffnen des Schläuche (1),
    - Abziehen des geöffneten Schlauchs nach unten über das Packgut (2),
    - Quer-Schneiden des flach-gefalteten Schlauchs (1),
    - um ein Schlauch-Stück entsprechend der Höhe des Packguts (2) auszubilden, und
    - Quer-Verschweißen des Schlauchs (1) unmittelbar nahe dem Quer-Schneiden,
    - um die Deckfläche (9) des Packguts (2) zu bedecken, gekennzeichnet durch
    - teilweises Quer-Verschweißen des Schlauchs (1) derart,
    - daß die beiden Abschnitte (5) jeder Seitenfalte (3) - nicht miteinander verhaftet werden mindestens ab
    ihrem äußeren freien Rand (7),
    - um ab diesem äußeren freien Rand (7) jeweils auszubilden
    - einen kontinuierlichen Zugang (13) in den
    - Innenraum der Seitenfalte (3)
    - einschließlich gegenüber der Quer-Verschweißung (Fig. 1 - 3) .
    2. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß
    - das Quer-Verschweißen
    - zeitlich vor und unabhängig vom Quer-Schneiden erfolgt. 5
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß
    - das Quer-Verschweißen
    - räumlich beabstandet und unabhängig vom Querschneiden erfolgt.
    4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß
    - das Quer-Verschweißen
    - während des Verpackens erfolgt.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet , daß
    - das Quer-Verschweißen
    - vor dem Verpacken erfolgt, und
    - der Schlauch (1)
    - vor-verschweißt ist.
    6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß - die beiden Abschnitte (5) jeder Seitenfalte (3)
    - auf Dauer unmittelbar vor dem Öffnen des Schlauchs (1) gespreizt werden.
    1 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß - zum Zwangöffnen des Schlauchs (1) - der Schlauch (1) gefördert wird, und
    5 - die beiden Abschnitte (5) jeder Seitenfalte (3) später gespreizt werden, und verschwenkt werden durch gegenseitiges Spreizen der beiden Flächen (4) des Schlauchs (1) (Fig. 2, 3). 10
    8. Vorrichtung zum Überziehen eines Seitenfalten-Schlauchs (1)
    - von einer Vorratsrolle (20) für flach-gefalteten Schlauch auf ein Packgut (2) nach unten,
    mit
    - einem Gestell (14),
    - einer Einrichtung (15) zur Zufuhr, Halterung und Abfuhr des Packguts (2),
    - einer Einrichtung (16) zum Fördern des Schlauchs (1) oberhalb und senkrecht zur Halterungs-Einrichtung (15), - einer Spreizeinrichtung (12) zum Auseinanderspreizen der beiden Abschnitte (5) jeder Seitenfalte (3) des Schlauchs
    - einer Zwangöffnungseinrichtung (17) für den Schlauch (19),
    - integral angeordnet unterhalb der Spreizeinrichtung (12);
    - einer Überzieheinrichtung (18) zum Überziehen des offenen Schlauchs nach unten über das Packgut (2),
    - die sich zwischen den gespreizten freien äußeren Abschnitten der Zwangöffnungseinrichtung (17) und der Halterungs-Einrichtung (15) beiderseits von diesen er
    streckt,
    - einer Einrichtung (19) zum Quer-Schneiden des Schlauchs (19),
    - angeordnet oberhalb der Zwangöffnungseinrichtung (17), dadurch gekennzeichnet , daß
    - die Spreizeinrichtung (12)
    - auf Dauer und vollständig ortsfest ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet , daß - die Spreizeinrichtung (12) besitzt:
    - einen oberen Abschnitt im wesentlichen in Form einer dünnen, ebenen Platte (12a) und
    - einen unteren Abschnitt (12b),
    - der zwei Ablenkflächen bildet,
    - die die Platte (12a) nach unten verlängern und
    - gegenseitig nach unten auseinanderlaufen in Richtung zur Schlauch-Zwangöffnungseinrichtung (17) (Fig. 6, 14).
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
    dadurch gekennzeichnet , daß
    - die Spreizeinrichtung (12)
    - in ihrem mittleren Abschnitt eine Quer-Öffnung (12d) - zum Durchtritt der Schneideinrichtung (19) besitzt (Fig. 14, 15).
    20
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet , daß
    - die Quer-Öffnung (12d)
    - nach einer verdickten Zone (12e) des oberen Abschnitts
    (12a) vorgesehen ist
    (Fig. 14, 15).
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß - die Quer-Öffnung (12d) - sehr niedrige Höhe besitzt
    - für den Durchtritt des Anfangsendes des Schlauchs (1) (Fig. 14, 15).
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8-12, gekennzeichnet durch
    - zwei Förder-Rollen (23) für den Schlauch (1)
    - in Anlage an die Spreizeinrichtung (12) (Fig. 14).
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13,
    dadurch gekennzeichnet , daß
    - die beiden Förder-Rollen (23)
    - an der Spreizeinrichtung (12) am Übergang des oberen Abschnitts (12a) und des unteren Abschnitts (12b) angeordnet sind
    (Fig. 14).
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 — 14, - mit einer Einrichtung (24) zum Quer-Verschweißen des
    Schlauchs (1),
    dadurch gekennzeichnet , daß - die Schweißeinrichtung (24)
    - ausgebildet ist für teilweises Quer-Verschweißen des Schlauchs (1) derart,
    - daß die beiden Abschnitte (5) jeder Seitenfalte (3) nicht miteinander verhaftet sind mindestens ab ihrem äußeren freien Rand (7),
    - um ab diesem äußeren freien Rand (7) jeweils auszubilden
    - einen kontinuierlichen Zugang (13) in den
    - Innenraum der Seitenfalte (3)
    - einschließlich gegenüber der Quer-Verschweißung (Fig. 1-3, 5).
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15,
    dadurch gekennzeichnet , daß - die Schweißeinrichtung (24)
    - in Laufrichtung des Schlauchs (1) vor der Schneideinrichtung (19) und
    - nicht gegenüber der Spreizeinrichtung (12) liegt (Fig. 1, 5).
    17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet , daß - die Schweißeinrichtung (24) - räumlich vollständig von der Schneideinrichtung (19) und
    der Spreizeinrichtung (12) getrennt ist (Fig. 1, 5).
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 - 17, dadurch gekennzeichnet , daß
    - die Schweißeinrichtung (24) getragen ist
    - vom Gestell (14) seitlich, an seinem oberen, mittleren oder unteren Abschnitt,
    - nahe oder entfernt von der Vorratsrolle (20) des Schlauchs (1)
    (Fig. 1, 5).
    19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 - 18, gekennzeichnet durch
    - eine Schlauchreserve-Einrichtung (25)
    - zwischen der Schweißeinrichtung (24) und der Schneideinrichtung (19)
    (Fig. 1, 5, 6).
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß
    - die Schlauchreserve-Einrichtung (25) gebildet ist durch - mindestens zwei lose Rollen (25a, 25b) mit paralleler Achse, die relativ gegeneinander verschiebbar sind in Querrichtung, und
    - eine Einrichtung zur Relativverschiebung der beiden
    Achsen
    (Fig. 5, 6).
    21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8-14, dadurch gekennzeichnet , daß - die Quer-Schweißeinrichtung
    - fehlt und
    - der Schlauch (1) von der Vorratsrolle (20)
    - quer und nur teilweise vor-verschweißt ist,
    - um ab den äußeren freien Rändern (7) jeweils auszubilden
    - einen kontinuierlichen Zugang (13) in den - Innenraum der Seitenfalten (3)
    - einschließlich gegenüber der Quer-Verschweißung (Fig. 1 - 3) .
    22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8-21, gekennzeichnet durch - eine Haupt-Öffnungseinheit mit
    - einem Tragband (26),
    - einem Förderorgan (27) des Schlauchs (1) am Tragband (26) und
    - einer Antriebseinrichtung (28)
    - zur Bewegung des Tragbands (26) und des Förderorgans (27) zwischen einer Anfangs- und einer End-Öffnungsstellung
    (Fig. 6 - 9, 14).
    23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet , daß - die Förderorgane (27)
    - durch Förder-Rollen (23a) in die Anfangs-Öffnungsstellung
    antreibbar sind
    (Fig. 6 - 9, 14).
    24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23,
    dadurch gekennzeichnet , daß - in der End-Öffnungsstellung oder in einer Zwischen-Stellung, verschieden von der Anfangs-Öffnungsstellung, - die Förderorgane (27) nicht angetrieben sind (Fig. 6-9, 14).
    25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 - 24, dadurch gekennzeichnet , daß
    - die Tragbänder (26) und die Antriebsorgane (27)
    - erste bzw. zweite Endlos-Bänder sind
    (Fig. 6-9, 14).
    26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 - 25, dadurch gekennzeichnet , daß
    - jedes Paar erste und zweite Endlos-Bänder (26, 27)
    - eine vorgegebene Länge des Schlauchs (1) fördert und - dazu vorzugsweise kurze Länge besitzt
    (Fig. 6-9).
    27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 - 26, dadurch gekennzeichnet , daß
    - die Antriebseinrichtung (28) jeder Haupt-Öffnungseinheit besitzt
    - eine Gelenkachse (29) der Tragbänder (26) und der Förderorgane (27) und
    0 - einen Antriebs-Druckzylinder (30)
    - für eine Pendelbewegung zwischen der Anfangs- und
    der End-Öffnungsstellung
    (Fig. 6-9, 14).
    28- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 - 27, dadurch gekennzeichnet , daß - die beiden Tragbänder (26) und die beiden Förderorgane
    (27) jeder Haupt-Öffnungseinheit - von zwei Flanschen (32) mit im wesentlichen Dreiecksform an ihrer unteren kurzen Seite getragen sind,
    - wobei die beiden Flansche (32) gegeneinander versetzt sind und miteinander durch Stege (.31) verbunden sind,
    - wobei die Gelenkachse (29) durch die oberen Dreieckspunkte verläuft
    (Fig. 6, 7, 11, 12, 14, 16).
    29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 - 28, dadurch gekennzeichnet , daß
    - die beiden Gelenkachsen (29) der beiden Haupt-Öffnungseinheiten
    - mindestens im wesentlichen in Höhe der Quer-Schneideinrichtung (19) angeordnet und - gegen die Symmetrieebene des gefalteten Schlauchs (1)
    versetzt sind
    (Fig. 6, 7, 11, 12, 14, 16).
    30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 - 29, dadurch gekennzeichnet , daß - die beiden Flansche (32) ein- und derselben Haupt-Öffnungseinheit
    - abstandsverstellbar auf ihren Stegen (31) gelagert sind
    (Fig. 6, 7, 11, 12, 14, 16).
    31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 - 30, dadurch gekennzeichnet , daß - in der Anfangs-Öffnungsstellung die Tragbänder (26)
    - um ca. 45 ° zur Vertikalen geneigt sind
    (Fig. 6, 11).
    32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 - 31, dadurch gekennzeichnet , daß - in der End-Öffnungsstellung die Tragbänder (26)
    - im wesentlichen horizontal angeordnet sind (Fig. 7, 9, 14).
    33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 - 32, gekennzeichnet durch
    - eine Stelleinrichtung (33) für die End-Öffnungsstellung - zur Anpassung an verschiedene Abmessungen des Packguts (2)
    (Fig. 7, 14).
    34. Vorrichtung nach Anspruch 33,
    dadurch gekennzeichnet , daß - die Stelleinrichtung (33) besitzt:
    - mindestens eine Stange (33a),
    - die um eine Achse (33b) an einem der Flansche (32) angelenkt ist,
    - einen Anschlagring (33c) trägt, sowie
    - mit einer Öffnung (33d) des Gestells (14) zusammen
    wirkt,
    - gegen die der Anschlagring (33c) anlegbar ist (Fig. 14).
    35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22-34, dadurch gekennzeichnet , daß - das Tragband (26)
    - in seiner Einheit an dem einen Flansch (32) um eine horizontale und orthogonale Achse (35) angelenkt ist
    und
    - zwischen seiner normalen Haltestellung und einer vertikalen Schwenkstellung durch eine Antriebseinrichtung (36) wie einen Druckzylinder bewegbar ist (Fig. 11, 13).
    36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8-35, gekennzeichnet durch - eine Steuereinrichtung für die Schneideinrichtung (12) mit
    - einer Markiereinrichtung (37) für den Ort einer Quer-Schweißnaht und
    - einer Betätigungseinrichtung für die Schneideinrichtung (12)
    (Fig. 14).
    37. Vorrichtung nach Anspruch 36,
    dadurch gekennzeichnet , daß
    - die Markiereinrichtung (37)
    - die Schweißnaht selbst insbesondere durch optische,
    mechanische, elektrische oder sonstige Mittel markiert (Fig. 14).
    30
    38. Vorrichtung nach Anspruch 36,
    dadurch gekennzeichnet , daß
    - die Markiereinrichtung (37)
    - den Schweißnaht-Abstand insbesondere durch eine Zählrolle für den zugeführten Schlauch (1) markiert (Fig. 14).
    39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 - 38f gekennzeichnet durch
    - eine Einrichtung (16b) zum Bremsen oder vorübergehenden Anhalten einer Walze (16a) - zum Sichern für das Schneiden ausreichender Spannung des Schläuche (1) zwischen der Walze (16a) und den Antriebsrollen (23) (Fig. 5, 14).
DE19853540095 1984-11-12 1985-11-12 Verfahren und vorrichtung zum verpacken Withdrawn DE3540095A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8417232A FR2573030B1 (fr) 1984-11-12 1984-11-12 Procede et machine d'emballage d'une charge dans un troncon de gaine en un materiau souple

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3540095A1 true DE3540095A1 (de) 1986-05-28

Family

ID=9309508

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853540095 Withdrawn DE3540095A1 (de) 1984-11-12 1985-11-12 Verfahren und vorrichtung zum verpacken
DE8585402177T Expired DE3567189D1 (en) 1984-11-12 1985-11-12 Process and machine for packaging a load in a length of tubing of flexible material

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8585402177T Expired DE3567189D1 (en) 1984-11-12 1985-11-12 Process and machine for packaging a load in a length of tubing of flexible material

Country Status (6)

Country Link
EP (1) EP0184485B1 (de)
AT (1) ATE39657T1 (de)
DE (2) DE3540095A1 (de)
ES (1) ES8700190A1 (de)
FR (1) FR2573030B1 (de)
NL (1) NL8503111A (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10361551B4 (de) * 2002-12-24 2007-08-09 Protection Décoration Conditionnement Europe S.A., Montdidier Vorrichtung zur Verkleidung von Produkten mit dehnbaren Manschetten
DE10362185B4 (de) * 2002-12-24 2008-07-03 Protection Decoration Conditionnement Europe Verfahren zur Herstellung von dehnbaren Manschetten
US20110146210A1 (en) * 2009-12-21 2011-06-23 Michels Frank Rolf Method of and apparatus for wrapping a stack of objects with a film
CN102139771A (zh) * 2010-01-29 2011-08-03 Msk包装系统有限公司 利用薄膜包裹物料堆的设备
CN109625489A (zh) * 2018-12-28 2019-04-16 夏敏月 一种塑料薄膜生产装置

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9006438U1 (de) * 1990-06-07 1990-09-13 Develog, Reiner Hannen & Cie, Courtelary, Ch
FR2669002B1 (fr) * 1990-11-09 1994-10-28 Newtec Int Procede, machine et installation d'emballage d'une charge pourvue au moins une corniere de protection d'arete; dispositif de saisie, deplacement, depot et maintien d'une telle corniere.
FR2869876B1 (fr) * 2004-05-07 2006-07-21 Thimon Sa Dispositif et procede d'ouverture d'une gaine plastique a soufflets pour la mise en forme d'une housse souple d'emballage d'une charge
DE102005062609A1 (de) * 2005-12-23 2007-07-05 Lachenmeier A/S Haubenverpackungsanlage mit Einrichtung zur Herstellung von Seitenfalten
EP3281878B1 (de) * 2016-08-10 2018-08-01 Maschinenfabrik Möllers GmbH Vorrichtung zum umhüllen eines gutstapels mit einer schlauchhaube und verfahren zum wechseln des schlauchfolienvorrates in einer entsprechenden vorrichtung
CN110040275A (zh) * 2019-04-24 2019-07-23 漳州松田包装机械有限公司 一种下走膜包装成型器用包装膜收拢装置
IT201900024781A1 (it) 2019-12-19 2021-06-19 Officina Bocedi S R L Macchina per il rivestimento di pallet

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1940783B1 (de) * 1969-08-11 1971-03-18 Keller & Co C Vorrichtung zum Umhuellen von Stapeln,insbesondere von Ziegelstapeln,mittels Folienschlauch
DE2344202A1 (de) * 1973-05-08 1974-11-21 Fernholt & Giertsen Vorrichtung zur herstellung und zum aufbringen beutelartiger umhuellungen auf stueckgueter
DE1923672B2 (de) * 1969-05-09 1976-02-26 Nütro Hirsch & Co, 8500 Nürnberg; Intra Maschinenbau- und Handels-GmbH, 4720 Beckum Vorrichtung zum ueberziehen eines flachgelegten folienschlauches ueber eine beladene palette
DE2422935B2 (de) * 1974-05-11 1977-03-10 Fa. E. Möllers, 4720 Beckum Vorrichtung zum ueberziehen eines schlauches aus waermeschrumpffaehigem kunststoff ueber einen gutstapel
DE2653524B1 (de) * 1976-11-25 1978-03-23 Keller Gmbh & Co Kg Einrichtung zum Anbringen von Schweissnaehten an einem Seitenfaltenschlauch
DE2706955A1 (de) * 1977-02-18 1978-08-24 Keller Gmbh & Co Kg Einrichtung zum umhuellen von stapeln, insbesondere von ziegelstapeln
DE7910825U1 (de) * 1979-07-26 Ahrendt + Birkendahl Kg, 5144 Wegberg Vorrichtung zum Überziehen eines Schlauches über Packgut

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1582024A (de) * 1968-01-15 1969-09-26
CH528405A (de) * 1968-07-18 1972-09-30 Alkor Oerlikon Plastic Gmbh Vorrichtung zum Überziehen eines Schlauches über auf einer Unterlage gestapelte Gegenstände
FR2106654A5 (en) * 1970-09-18 1972-05-05 Applic Thermiques Packaging machine - spreading tubular film over groups of items on a pallet
DE2549251C3 (de) * 1975-11-04 1981-06-19 Nütro Patentverwertungs- u. Maschinen-Handels-GmbH, 8500 Nürnberg Vorrichtung zum Überziehen eines Seitenfaltenschlauches über gestapelte Gegenstände
FR2413270A1 (fr) * 1977-12-30 1979-07-27 Thimon Sa Ets Perfectionnements aux machines pour la confection et la mise en place d'une housse sur un ensemble a emballer
DE2825716A1 (de) * 1978-06-12 1979-12-13 Moellers Maschf Gmbh Vorrichtung zum ueberziehen eines schlauches aus waermeschrumpffaehigem kunststoff ueber einen gutstapel
GB2065592B (en) * 1979-12-20 1984-01-04 Nutro Patent & Maschinen Machine for sheathing articles in an initially flat gusset-folded flexible tube

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7910825U1 (de) * 1979-07-26 Ahrendt + Birkendahl Kg, 5144 Wegberg Vorrichtung zum Überziehen eines Schlauches über Packgut
DE1923672B2 (de) * 1969-05-09 1976-02-26 Nütro Hirsch & Co, 8500 Nürnberg; Intra Maschinenbau- und Handels-GmbH, 4720 Beckum Vorrichtung zum ueberziehen eines flachgelegten folienschlauches ueber eine beladene palette
DE1940783B1 (de) * 1969-08-11 1971-03-18 Keller & Co C Vorrichtung zum Umhuellen von Stapeln,insbesondere von Ziegelstapeln,mittels Folienschlauch
DE2344202A1 (de) * 1973-05-08 1974-11-21 Fernholt & Giertsen Vorrichtung zur herstellung und zum aufbringen beutelartiger umhuellungen auf stueckgueter
DE2422935B2 (de) * 1974-05-11 1977-03-10 Fa. E. Möllers, 4720 Beckum Vorrichtung zum ueberziehen eines schlauches aus waermeschrumpffaehigem kunststoff ueber einen gutstapel
DE2653524B1 (de) * 1976-11-25 1978-03-23 Keller Gmbh & Co Kg Einrichtung zum Anbringen von Schweissnaehten an einem Seitenfaltenschlauch
DE2706955A1 (de) * 1977-02-18 1978-08-24 Keller Gmbh & Co Kg Einrichtung zum umhuellen von stapeln, insbesondere von ziegelstapeln

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10361551B4 (de) * 2002-12-24 2007-08-09 Protection Décoration Conditionnement Europe S.A., Montdidier Vorrichtung zur Verkleidung von Produkten mit dehnbaren Manschetten
DE10362185B4 (de) * 2002-12-24 2008-07-03 Protection Decoration Conditionnement Europe Verfahren zur Herstellung von dehnbaren Manschetten
US20110146210A1 (en) * 2009-12-21 2011-06-23 Michels Frank Rolf Method of and apparatus for wrapping a stack of objects with a film
US9440756B2 (en) * 2009-12-21 2016-09-13 Msk-Verpackungs-Systeme Gmbh Method of and apparatus for wrapping a stack of objects with a film
CN102139771A (zh) * 2010-01-29 2011-08-03 Msk包装系统有限公司 利用薄膜包裹物料堆的设备
EP2354016A1 (de) * 2010-01-29 2011-08-10 MSK - Verpackungs-Systeme GmbH Vorrichtung zum Umhüllen eines Gutstapels mit einer Folie
RU2480390C2 (ru) * 2010-01-29 2013-04-27 Мск Ферпакунгз-Зюстеме Гмбх Устройство для пленочной упаковки грузового штабеля
CN102139771B (zh) * 2010-01-29 2013-08-14 Msk包装系统有限公司 利用薄膜包裹物料堆的设备
CN109625489A (zh) * 2018-12-28 2019-04-16 夏敏月 一种塑料薄膜生产装置

Also Published As

Publication number Publication date
NL8503111A (nl) 1986-06-02
EP0184485B1 (de) 1989-01-04
ATE39657T1 (de) 1989-01-15
ES548982A0 (es) 1986-11-16
ES8700190A1 (es) 1986-11-16
FR2573030B1 (fr) 1987-09-25
FR2573030A1 (fr) 1986-05-16
DE3567189D1 (en) 1989-02-09
EP0184485A1 (de) 1986-06-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1060072B1 (de) Vorrichtung zum herstellen von schlauchbeutelpackungen
EP2251267B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Verpacken einer Ladungseinheit mit Folie
EP0120251A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umwickeln von vorzugsweise quaderförmigen Gegenständen mit einem bahnförmigen Umwickelmaterial
DE19616153A1 (de) Gebindeverpackung sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen derselben
DE3540095A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verpacken
DE60009209T2 (de) Verpackungsvorrichtung und Verfahren zum Einwickeln von flachen Gegenständen, wie Büchern
DE2038959C3 (de) Beutelherstellungsmaschine
DE3316248A1 (de) Verfahren zum verkleben von endlaschen einer verpackung in einer in-line verpackungsmaschine
DE3204492A1 (de) Vorrichtung zum querschneiden von bahnen
DE3300068A1 (de) Verfahren und maschine zum verpacken eines komprimierbaren stapels, insbesondere von druckschriften
DE2139471A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verpacken einzelner kaesescheiben oder dergleichen
DE3519335A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verpacken eines pakets
DE2914696A1 (de) Vorrichtung zum aufbringen von mit einem kleber versehenen reiterbaendern auf die flachliegenden stirnkanten von schlauchabschnitten oder saecken
DE19537099C5 (de) Vorrichtung zur Herstellung von gefalteten Bandabschnitten, insbesondere Beipackzetteln für Zigarettenschachteln
DE1479312A1 (de) Maschine zur Ausfuehrung von Applikationen und Arbeiten im Innern eines schlauchfoermigen,durchgehenden Werkstueckes aus thermoplastischem od.dgl. Material
EP0890514B1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Folienbahn für eine Faltpackung aus folienartigem Material und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
EP0830937B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Beuteln mit Tragegriffen
DE2731838C2 (de) Faltvorrichtung zum Zickzackfalten einer Endlosbahn
CH547733A (de) Verpackungsvorrichtung fuer stapel scheibenfoermiger gegenstaende.
EP0916579A1 (de) Vorrichtung zum Öffnen von Kunststoffbeuteln
DE2512005C2 (de) Vorrichtung zur Verpackung von Gegenständen zwischen zwei miteinander verschweißbaren Folien
DE1586052A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umfalten der Giebelenden von Paketen
DE19824044A1 (de) Schlauchbeutelverpackungsmaschine
DE3622968A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur fortlaufenden herstellung von verpackungsbeuteln
DE2807590C3 (de) Tütenband sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines solchen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee