DE1920959U - Vorrichtung zum einfuehren verpackungsfaehiger gegenstaende in beutelartige behaltnisse. - Google Patents

Vorrichtung zum einfuehren verpackungsfaehiger gegenstaende in beutelartige behaltnisse.

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DE1920959U
DE1920959U DE1964F0025968 DEF0025968U DE1920959U DE 1920959 U DE1920959 U DE 1920959U DE 1964F0025968 DE1964F0025968 DE 1964F0025968 DE F0025968 U DEF0025968 U DE F0025968U DE 1920959 U DE1920959 U DE 1920959U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/26Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks
    • B65B43/34Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks by internal pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

"Vorrichtung zura Einführen verpackungsfähiger Gegenstand© ia beutelartige Behältnisse"
I;io jJrfindung bezieht sich auf ein© Vorrichtung zum Einführen verpackungsfähiger Gegenstände in beutelartige Behältnisse. Ob es sich hierbei um vorgefertigte Plastikbeutel, um Taschen, Hüllen, umschläge o. dgl. handelt, besitzt keinen wesentlichen Einfluß, weil sämtlich© ähnlichan Gegenstand© mit der erfindungsgeraäflen Vorrichtung verarbeitet werden können und zusammenfassend als beutelartige Behältnisse oder Beutel bezeichnet werden. Ebenfalls ist der Bereich der zu verpackenden Gegenstände jjraktisch unbegrenzt. Insbesondere ist an Lebensmittel, Fleischwaren u. dgl. gedacht, die maschinell und hygienisch einwandfrei in Plastikbeutel dauerhaft verpackt werden sollen. Die erfindungsgemEße Vorrichtung ermöglicht es aber ebenso, andere Waren, wie z.B. Briefe, Karten, Wäsche u. dgl. in entsprechende Behältniese automatisch einzupacken.
i;-as besondere Probelra bei diesen Verpackungsmaschinen besteht darin, den beutel maschinell zu erfassen, ihn in die Verpackungsstellung zu bringen und soweit zu öffnen, d&ß das einwandfreie Einführen der Ware gewahrleistet wird. Besonders schwierig ist das Problem dann, wenn als Yerpackuagsbehältnis ein Plastikboutel vom ßeutelstapel aus abgenommen und geöffnet werden soll.
Diese Scht&rigReiten werden mit der orfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch
2 -
Überwunden, daß ©ine Saugeranordnung, die jeweils eines der zu einem .Stapel zusöKitaersgefaßten beutelartigen Behältnisse von dieses abnimmt und an seiner oberen Seitenfläche haltend in ©ine genau definierte La«e bringt und eins Luftdüse, aus der ein gegen die öffnung des Behältnisses gerichteter Luftstrom dauernd oder vorübergohend ausströmt, sowie in dio öffnung dos Beutels eintauchende und eich in diesen) auseinander bewegende Spreizorgane vorgesehen sind. Ferner besitzt die erfindungsgotiuiße Vorrichtung Transportmittel, die die Ware in den geöffneten Behälter einschieben und den verpackten Gegenstand -weiterbefördorn.
Die Spreizorgan© bestehen vornehmlich aus zwei Spröizfingerpaaren, deren Spreizfinger sich stets parallel zueinander befinden und dia einerseits eine in die BeuteIb'ffnung hineiarächende und andererseits eine voneinander vogstrebende Bewegung ausführen. Es empfiehlt sich, die Spreizfinger oder deren Halter in einer Kurvenbaim zwangsläufig derart ssu führen, daß sich ihrer voneinander wegstrebenden Bewegung eine den Beutel öffnende senkrechte Bewegungskotarpononte überlagert.
Auf diese Weise wird der Vorteil oraiölt, daß bei einoa nur an der Oberfläche durch Sauger gehaltenen Beutel die öffnung leicht aufgeweitet werden kanxi, um selbst sperrige ¥are in den Beutel einzuführen. Viole Versuche» mit dem Anraeldungsgegenstand haben gezeigt, daß eine Öffnung durch liruckluft, Sauger oder sonstige Hilfsvorrichtungen auf die fiausr nicht einwandfrei funktioniert, so daß häufig der 3?all eintritt, daß die Ware nicht in den Beutel eingeführt, sondern villkUrlich fallengelassen wird, wobei die ganzen
- Seit© 3 -
— 3 — ■?'
".!asehinoneinriclitungoa verstopft werden. Nur durch ein© der Erfindung entsprechende Beutelöffnungavorriehtung ist es aUglica, Varen beliebiger Art mit Sicherheit in Beutel einzuführen. Eine ganz beson&or© Funktion erfüllen hierbei die erfianungsgeniäßsjn Sauger. Es hat sich herausgestellt, daS dio verkehrsüblichon Saugor aicht ausreichend geeignet sind, Plastikbeutel voa Stapel anzuhaben und ia der gehobenen l<age f@st:suhalt«m,weil häufig nsehrere Beutel ausanusea angehoben werden odor die Beutel beim Einfüllen, von den Saugera abfalle», bevor die gesamte Ware eingeschoben ist.
Die erf iaduftgsgesnäßen. üauger bestehen »tesge^oai&es1 aua eineia hohlea Stutzea mit oinem darüber aufgezog@a@a h&rtea Schlauch aus uunsii ouor Kunststoff, voboi ©a sich empfiehlt, daß der hohle Stutaea aus Metall besteht und mit ciuora Sieb versehen ist. Überraschondorwöiae hat sich geaoigt, daß ein einfacher harter Guvßraischlauch eino viel buasero Fiml^tioa ausübt als ein weicher Sauger, dessen Säugöffnung aaruberhinaua krerapenartig ausgeweitet ist.
Die Erfindung betrifft auch eine Einrichtung zura Nachführen des Stapels, von d©m äuxch di© Sauger der jeweils oberste Behälter a.B. Beutel» abgeaoKjsea vird. Das den Stapel tragende Gestell wird durch einen motorischen Antrieb in seiner Höhe verstellt. Zur Betätigung des motorischen Antriebs ist ein aa die Vajkuusaleitung der Sauger angeschlossener Vakuumschalter bekannter Bauart, dessen Verwendung für diesen Zweck jedoch neu ist, vorgesehen. Ia dem Augenblick, in deja sich die auf und nieder bewegten Sauger in ihrer tiefsten Stallung über dem Stapel befinden und die Saugkraft in der Vakuumleitung erzeugt wird, vird dar Valaiusschalter in Tätigkeit gesetat.
Ist das durch das Ansaugea einiis Beutels entstehende Vakuum ausreichend, so vird der Antrieb des Gestells nicht ©ingoacbiiitot· Ist jedoch der Abstand zwischen den Saug'dSTnungen und dem obersten Beutel nach der Abn&hrao einer
/.nziihl von Beuteln so groß geworden, daß dieser BQUtol nicht angesaugt wird und also kein Vakuuts entsteht, wird durch den Vakuumschalter nach einer geringen seitliche» Verzögerung der ^stellantrieb solange öinsoschaltet, bis nach ürfassoa des obersten Beutels durch die Sauger das Vakuum wieasr entsteht. Es hat sich Überraschenderweise gezeigt, daß eino Steuervorrichtung nach der ürHinävaig besonders ©infach, billig und funktionsfähig ist und daß aas dalier die bei der Fapierverarboitung belsaanten kosrplizierten Steuereinrichtungen xuchi benötigt, um dea Stapel iraa©r ia dia Hohe zu bovegon, dio für die Sauger aura Entnehmen des ob©rstea Behältnis·· sos am geeignetsten ist. Mit-der ©riiis&ungsgasuiiSon Steuervorrichtuisg wird ferner vermieden, daß der Beutalstapel schon Reveals nach der Abnahme eines Beutels nachgeführt vorden muß und zun aaieron ist die Nachführung unabhängig von der iiicko des Beutolma-teriala.
iixQ ErfiMung ist in der Zeichnung schematisch und b&ispielstfeise dargestellt.
i7ig. 1 und 2 j scheraatische Seitenansichten der erfiid.ungsgemäÖ©n Eeutel-
öffnungsvorrichtung ia zwei verschiedeoen Arbeitsstellungen, Pig. 3 bis S: schematische Ansichten eines Beutels in verschiedenen
. 6s eine gchom&tische Vorderansicht auf ein. Sproizwerkzoug, Fig« 7i einen schematisehen Teilliingsschnitt durch einen Sauger und Fig. 8s eiao schematisch© Ansicht einer Steuereinrichtung für den üubantrieb des Beutelstäpels.
Im "lusführungsböispiel dor Figuren. 1 ' -ad 2 Ist angenotiänen, daß in eine» Gestell 1 ein Reutelst&pel 5 angeordnet ist, dessen jeveils oberster Beutel von Saugern 6 abgenocsnan und aufwarte in ©ine Billstellung gebracht werden soll. Die Pig. 1 stellt die Ansaugstolluog dar, wobei mehrere Sauger 6 im Begriff sind, den obersten Deute1 5 anzusaugen. Das den Beutelstapel 5 aufaohwCJiäo Gestell 1 ist über mindestens ein© Führungβstange 2 in einem Lager 3 geführt und rait Hilfe eiiiss Antriebes 4 vertikal bewegbar» Auf diese ¥©ise wird gesichert, daß der jeveils oberste Beutel 5 des Stapeis ia den Griffhereieh der Sauger 6 gelangt, die nur eine begrenzte vertikale Bewögungsraöglichköit besitzen* Zugleich kann eiae Luftblaseinrichtung 7,,8 au den. obersten Beutel herangeführt werden, die eine gowisss Trennung der Beutel 5 erleichtert.
Im Beispiel der Figur 2 ist die Arbeitsstellung gezeigt, bei der der Beutel 5 sich in der obersten Stellung befindet, voboi nunmehr die Aufgabe besteht, den Bautel zn öffnen und ihn für das Einführen der Ware vorzubereiten. Kach wie vor ist dor Beutel 5 lediglich, an seiner oberaa Wandung durch die Sauger 6 gehalten. Die ölasluftöinriehtung 7, 8, die über einen Schlauch 9 mit einaa Gebläse verbunden ist, führt dauernd oder nur zeitweise Druckluft durch di© Düse 8 in den Bereich der Beutelöffnuag 16 (vgl. Fig. 3), was au einer geringfügigen Auseinanderbeveguag der beiden Boutelwände im Offmxngeboreich führt. Mose sich bildende Beutelöffnung ist groS genug, um eine Spreiavorrichtung 10 darin einführen zu lassen, die beim Ausführungsheispiel aus zwei parallel sueimnder angeordneten Spreizfingerpaaren 10 besteht (vgl. auch Pig. 6), die eng beieinander liegend in die Kitte Hex Beuteloffnung eingeführt und alsdann mush außen bzw. schräg abwärts bewegt worden. Dadurch -wird ein großer Hohlraum gebildet, in den die auf einem Förderband 15
liegende Ware 14 Ixineinbewegt wördoa k&mx. Ss ist hierbei augoaoEsnea, daß das Förderband cnt dor darauf liegenden \&τβ 14 an eines nicht dargestellten -agor
«m^oordnet und ndt diesem Lager bis in den Beutel 5 hineinbevo£bar ist.
Lie bprüiafinger 10 sitzen an ii&ltera 11, die entlang eines Lagers 12 geführt sind, wobei das (.ager 12 horizontal hin- und herbevegbar ist, um die Spreizfingor 10 in don geöffneten Beutol 5 hinein- und wieder herauszubevegen. £er Antrieb für diese Bewegung ist der Einfachheit halber nicht dargestellt. iJä können sämtliche Elötaente der Arbeitsiaaschinentochnik angewendet vorder», wie z.B. Kurbel-, Koppel-, Zahnstangen- und sonstige Getriebe.
in den Fig. 3 bi^5 ist in Seitenansicht bei einea Beutel 5 dargestellt, welche einzelnen Eewegun^spiiasen cusgefülbrt werden, um den Boutel z\x öffnen und die Ware einzufüllen. In Fig. 3 ist der Zustand des engehobenon üeutols 5 bei Beginn des Offnuii^svorganges dargestellt. Es sind beispielsweise swei .Sauger 6 angeordnet, voa denen mindestens einer ins Bereich« der Beutel öffnung 16 angeordnet ist während der andere Sauger im Bereiche des Beutelbodens sich befindet. Me Beutelöffnung 16 ist in diesem Zustand undefinierbar, weil es häufig vorkamt, daß die Eoutolwandungen aneiaanderliQ^e^ oder die untere Wandung durch ihr Schwergewicht geringfügig sieh nach unten auaboult. Jedenfalls ist die La2e gemäß Pig. 3 nicht geeignet, eine Ware in. den Beutol 16 gesichert einzuführen,
:-'.s wird uurraehr die Beutelöffnung 16 durch Blasluft 17 nit Hilfe der Druckluft© inrichtung 7 geringfügig ausgebaucht, um für sogenannte Spreizfinger 10 gernäB Fig. 4 Platz z;u scliaffen. Diese Spreizfinger 10 sind parallel zueinander uad vornehtalich paarweise angeordnet und an Haltern oder Lenkern 11 befestigt. Sie sind ao in bezug auf die oberste Beutölstollung angeordnet, daß sie axt
- 7
Leichtigkeit in die leicht geöffnete Böutelbffnuug 16 ©ingeführt iferüen KÖnnea. Nunraehr werden άχα Spreizfinger 10 ausoinan&erbevegt, wobei sieh empfiehlt, ein© vertikale Senkkorapuent© zu überlagern, so daß sich etvc eine beutelöffnung iin Sinne der Fig. 6 ergibt, bei der die Spreizfinger 10 am weitesten voneinander entfernt liegen und dio untersten Pinger eine tiefere Stellung als in I'ij. 4 einnehmen. Kuncsehr ist zwischen den Spreizfiagera 10 eino hinrsicheoa große Öffnung 13 geschaffen, die es ermöglicht, die beispielsweise auf dem Förderband 15 geaüß Fig. 2 liegende Ware 14 in den Beutel 5 einzuführen.
Ιώ Sinne der Erfindung wird vorgoachlagen, die üproizfinger 10 em freien Ende von Lenkern anzuordnen und überdies in kulissonartigen Führungen zu lagern. Bewegt nun eine !,asche wie bei einem EniQööbelg©triebe abwärts, dann führen dio an einer Lasche angelenkten Hobel eine nach außen führende Spreizbevegung durch, so daß die Spreizfinger 10 aus der anfänglichen Stellung gemäß Fig. 4 in jene gemäß Pig. 6 gelangen können. Ls ist selbstverständlich, da,ß diese Spreizbewogung auch durch zahlreiche andere Getriobsvariantea ausgeführt werden kann, so daß sich die Erfindung nicht auf don dargestellten Vorschlag beschränkt.
Iss Ausführungsbeispiol der Fig. 7 ist der Längsschnitt durch einen einzelnen Saugor 6 dargestellt, wie er mit besonderem Vorteil für die erfin&ungsgernäSe Ansiiu^varrichtung verwendet werden kann. Danach besteht der Sauger 6 aus eines vorzugsweise metallischen Rohr 19, dessen freies Ende durch eine Siebplatte 21 abgeschlossen ist, so daß durch den iai Rohr 19 herrschenden Unterdruck keine ütaubteile oder sonstigen Proadkärgor in das Rohr 19 eingesaugt warden können. Zugleich dient das Sieb 21 als Anschlag für den angesaugten Beutelbereich 5, sofern es sich υ» ein weiches und dünnes ^outelaatorial handelt, das sich leicht in das
O
U.p das Saugrohr 19 ist ein aus Hartgummi oder entsprechendem Kunststoff
ixliia einfachos iiohr 20 aufgeschoben und auf irgeadeine Wise befestigt, uie daß diusös ceugrohr 20 ein.© sonstig« Porrsgostiiltuxig besitaen nu3. r-s cupfiehit sich lediglich, das Guraairohr 20 geringfügig über die Siebplatte 21 hinausragen zu lassen, überraschenderweise hat sich gezeigt, daß durch ©ine solche Sauganordnung oin wesentlich bosserer Effekt ©rziolt verdea kana als durch die üblichen in der Papiörverarboitttngsteehiiilc bekannten Saugvorrichtuilgan. rjor.jgerr.ii.ß beschrilaltt sich die iirfindiuig aicht a-uf das dargestellte Ausfiihriuagsbeispiol eier Eeutelöffnuiig, souderu os köimea die erfiußunusgem'tißon Saugkörper auch bei beliebig audoraa Anv;ond.uagsfälleii öingesatzt
In Beispiel der Fig. S ist schließlich schematiscb. ©ino Stöuoreinrichtung gezeigt, die den Zweck erf&Dan soll, auf aiöglichst einfach© Veise den ^tapelbehillter 1 in die üöhonlage zu bewegen, die den. Säugern 6 eine einwandfreie Abnahm© des Obersten Beutels 5 gew&hrlsistet. £s ist hierbei angenommen, daß eia ileilira&getriefet bs 4, aiigetriebea durch doa Motor 30, auf die Führuogsstange 2 des Stapelbohäitors 1 einwirkt und diesea &ufwartsl>ewogt, sobald dor Motor 30 eine» Uiixschaltiiapuls orhält. An Stell© dos Beibradgötrieboa 4 könoan natürlich auch anderweitige Antriebe, wie a.B. Schneckenantriebe, ZaJwistangonantrioba u.dgl. verworuiot werden.
oinaelnon Sauger 6 sind, mit ihren Saugleitun^on. 24 in eiaen Verteilerkopf 2> zusan^noagofaüfc, voa doa eins geraeinsaia© SftUgieitung 26 über ©A»a Yakuusa~ schalter 27 und eine -weitere Saugleitung 28 mr Valaiumpurapo 32 führt, die vora Motor 31 angetriobea ist. a©r Vakuumschalter 27 besitzt einen elektrotechnischen Schaliteil bokaunter Bauart zum iiapulaartigen Sixischalten des riotors 30
über dio Leitungen 29. Ls wird davon ausgegeben, daß die Kf-u;;sr 6 nur eine begrenzt vertikale Senkbewögung ausführen und gegebeasnffills, wie üblich, federnd in Haltern eingesetzt sind, ivenn raan αηηΐΕκηΐ, daß das I;eutelgestell 1 ortsfest angeordnet ist, dann ist d&raus au folgern, daß die Saugleistung der Sauger 6 an den. itoutel 5 abnimmt, je mehr Beutel abgezogen worden sind. ;;ieso Abnähen» dor Saugleistung ires Bereiche der Sauger 6 wird ira Vakuumschalter 27 registriert und bei ürroichea einer einstellbaren Grenze in elektrische L'nergie umgesetzt, dio äazu führt, daß das Reibradgetriebe 4 dea Stapelbohälter 1 uai eins gewisse Streck© wieder BAeh aufwärts bevegt, so daß die Saxi^er 6 wieder die ursprüngliche Saugleistung aufweisen.
Vakuumschalter 27 sind in der Technik bekannt, jedoch nicht im Sinne des erfindu££sgeiTiä£en Anwcndungsbeispx&les. Ss kaan daher auf eine aüliore Besciireibung der '/akuunischalter 27 verzichtet werden.
versteht sich voa selbst, daß diese Anordnung geisuM Fig. 8 oder eine ähnlich wirkende Anordnung auch toi beliebig anderen Verarbeitungsvorrichtungea angewandt worden kann, bei denen es darum geht, das oberste Teil eines Stapsls abzurichten und dafür zu sorgen, den Stapel in die ursprüngliche Höhe ständig aufwärts au bewegen. Die Erfindung beschränkt sich daher nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiol.

Claims (6)

Schutzansprüeh©
1. Vorrichtung zuns iiinführen vörpacituagsfähiger Gegenstände in
beutelartige Behältnisse, dad-..ich gekoxaaseichnet, daß Saugor 6, dio d'is hohältais 3 von einaa Stapel 1 abnehmen und aas behältnis 5 an saiaor einon Seitanfldciia haltend ia eins genau definierte Lügen bringen, und eine schräg gogsn die Öffnung 1o des Bohältnissßis 5 gerichtete Luftiiüso 8 sovi® im Boroich der obsrstea Sauger stellung eine Spreizera-nord— imng 10, dio aus voraahalicli awei parallel zueinander angoordaotea 5preiz~ fingorpaarön besieht, diö oiaerseits öina in die öffnung 16 des jjohaltnissos 5 hincinreiciiendc ixnd andererseits eine vonoiaandar weg3trol>exü3ö l^eveguag ausfuhren, imd ferner Mittel sum Einführen der Gegenstände in das offen-Bahältnis vorgssöüen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die üprsiüfinger oder deren halter in einer Kurvenbakn 22 zwangsläufig derart geführt sind, än3 sich ihrer voneinander vegstrebenden IJewogung eine das Behältnis 5 öffnende senkrechte liewegungskoisponente überlagert.
3. Torrichtiu^j nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da« dor einzelne Sauger 6 bus eineia hohlen Stutzen 19 mit einem darüber aufgezogenen harten Schlauch 20 aus Gummi oder Kunststoff besteht.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch, gekennzeichnet, daß der hohle Stutzen 19 aus Metall besteht und sdt einem Sieb 21 versehen ist.
- Seit» 2 -
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bxs 4, dadurch gekennzeichnet, daß für oine stufenweise ;.achführuag des Gestells 2, das den Stapel voa
;jebdltuis3en 5 trägt, ein motorisches Antrieb 4 uod oin dieses in ietriob setzöndcr, dea Aatriob 4 in Abhängigiteit von dor oröße des an dwa Jaugeru 6 oatatelieiidoa Vakuums steuernder Vakuumschalter 27 vorgosehea ßind.
6. Vorrichtung mich Aasprüchaa 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb 4 des G-ostells 2 aus &Lnosa Beibradgetriebe besteht.
DE1964F0025968 1964-05-08 1964-05-08 Vorrichtung zum einfuehren verpackungsfaehiger gegenstaende in beutelartige behaltnisse. Expired DE1920959U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3011264A1 (de) * 1980-03-24 1981-10-01 Ing. Paul Joosten Verpackungstechnik, 4180 Goch Folienueberziehvorrichtung
DE19626665A1 (de) * 1996-07-03 1998-01-08 Buehler Optima Maschf Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3011264A1 (de) * 1980-03-24 1981-10-01 Ing. Paul Joosten Verpackungstechnik, 4180 Goch Folienueberziehvorrichtung
DE19626665A1 (de) * 1996-07-03 1998-01-08 Buehler Optima Maschf Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen

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