DE1920959U - Vorrichtung zum einfuehren verpackungsfaehiger gegenstaende in beutelartige behaltnisse. - Google Patents
Vorrichtung zum einfuehren verpackungsfaehiger gegenstaende in beutelartige behaltnisse.Info
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B43/00—Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
- B65B43/26—Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks
- B65B43/34—Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks by internal pressure
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
Description
"Vorrichtung zura Einführen verpackungsfähiger Gegenstand© ia
beutelartige Behältnisse"
I;io jJrfindung bezieht sich auf ein© Vorrichtung zum Einführen verpackungsfähiger
Gegenstände in beutelartige Behältnisse. Ob es sich hierbei um vorgefertigte Plastikbeutel, um Taschen, Hüllen, umschläge
o. dgl. handelt, besitzt keinen wesentlichen Einfluß, weil sämtlich©
ähnlichan Gegenstand© mit der erfindungsgeraäflen Vorrichtung verarbeitet
werden können und zusammenfassend als beutelartige Behältnisse oder
Beutel bezeichnet werden. Ebenfalls ist der Bereich der zu verpackenden
Gegenstände jjraktisch unbegrenzt. Insbesondere ist an Lebensmittel,
Fleischwaren u. dgl. gedacht, die maschinell und hygienisch einwandfrei
in Plastikbeutel dauerhaft verpackt werden sollen. Die erfindungsgemEße
Vorrichtung ermöglicht es aber ebenso, andere Waren, wie z.B. Briefe,
Karten, Wäsche u. dgl. in entsprechende Behältniese automatisch einzupacken.
i;-as besondere Probelra bei diesen Verpackungsmaschinen besteht darin, den
beutel maschinell zu erfassen, ihn in die Verpackungsstellung zu bringen
und soweit zu öffnen, d&ß das einwandfreie Einführen der Ware gewahrleistet
wird. Besonders schwierig ist das Problem dann, wenn als Yerpackuagsbehältnis
ein Plastikboutel vom ßeutelstapel aus abgenommen und geöffnet werden
soll.
Diese Scht&rigReiten werden mit der orfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch
2 -
Überwunden, daß ©ine Saugeranordnung, die jeweils eines der zu einem
.Stapel zusöKitaersgefaßten beutelartigen Behältnisse von dieses abnimmt
und an seiner oberen Seitenfläche haltend in ©ine genau definierte
La«e bringt und eins Luftdüse, aus der ein gegen die öffnung des Behältnisses gerichteter Luftstrom dauernd oder vorübergohend ausströmt, sowie
in dio öffnung dos Beutels eintauchende und eich in diesen) auseinander
bewegende Spreizorgane vorgesehen sind. Ferner besitzt die erfindungsgotiuiße
Vorrichtung Transportmittel, die die Ware in den geöffneten Behälter
einschieben und den verpackten Gegenstand -weiterbefördorn.
Die Spreizorgan© bestehen vornehmlich aus zwei Spröizfingerpaaren, deren
Spreizfinger sich stets parallel zueinander befinden und dia einerseits
eine in die BeuteIb'ffnung hineiarächende und andererseits eine voneinander
vogstrebende Bewegung ausführen. Es empfiehlt sich, die Spreizfinger oder
deren Halter in einer Kurvenbaim zwangsläufig derart ssu führen, daß sich
ihrer voneinander wegstrebenden Bewegung eine den Beutel öffnende senkrechte
Bewegungskotarpononte überlagert.
Auf diese Weise wird der Vorteil oraiölt, daß bei einoa nur an der Oberfläche
durch Sauger gehaltenen Beutel die öffnung leicht aufgeweitet werden kanxi, um selbst sperrige ¥are in den Beutel einzuführen. Viole Versuche» mit
dem Anraeldungsgegenstand haben gezeigt, daß eine Öffnung durch liruckluft,
Sauger oder sonstige Hilfsvorrichtungen auf die fiausr nicht einwandfrei
funktioniert, so daß häufig der 3?all eintritt, daß die Ware nicht in den Beutel eingeführt, sondern villkUrlich fallengelassen wird, wobei die ganzen
- Seit© 3 -
— 3 — ■?'
".!asehinoneinriclitungoa verstopft werden. Nur durch ein© der Erfindung
entsprechende Beutelöffnungavorriehtung ist es aUglica, Varen beliebiger
Art mit Sicherheit in Beutel einzuführen. Eine ganz beson&or© Funktion
erfüllen hierbei die erfianungsgeniäßsjn Sauger. Es hat sich herausgestellt,
daS dio verkehrsüblichon Saugor aicht ausreichend geeignet sind, Plastikbeutel
voa Stapel anzuhaben und ia der gehobenen l<age f@st:suhalt«m,weil
häufig nsehrere Beutel ausanusea angehoben werden odor die Beutel beim
Einfüllen, von den Saugera abfalle», bevor die gesamte Ware eingeschoben ist.
Die erf iaduftgsgesnäßen. üauger bestehen »tesge^oai&es1 aua eineia hohlea Stutzea
mit oinem darüber aufgezog@a@a h&rtea Schlauch aus uunsii ouor Kunststoff,
voboi ©a sich empfiehlt, daß der hohle Stutaea aus Metall besteht und mit
ciuora Sieb versehen ist. Überraschondorwöiae hat sich geaoigt, daß ein einfacher
harter Guvßraischlauch eino viel buasero Fiml^tioa ausübt als ein weicher Sauger,
dessen Säugöffnung aaruberhinaua krerapenartig ausgeweitet ist.
Die Erfindung betrifft auch eine Einrichtung zura Nachführen des Stapels,
von d©m äuxch di© Sauger der jeweils oberste Behälter a.B. Beutel» abgeaoKjsea
vird. Das den Stapel tragende Gestell wird durch einen motorischen Antrieb
in seiner Höhe verstellt. Zur Betätigung des motorischen Antriebs ist ein aa die Vajkuusaleitung der Sauger angeschlossener Vakuumschalter bekannter
Bauart, dessen Verwendung für diesen Zweck jedoch neu ist, vorgesehen. Ia
dem Augenblick, in deja sich die auf und nieder bewegten Sauger in ihrer
tiefsten Stallung über dem Stapel befinden und die Saugkraft in der Vakuumleitung
erzeugt wird, vird dar Valaiusschalter in Tätigkeit gesetat.
Ist das durch das Ansaugea einiis Beutels entstehende Vakuum ausreichend, so
vird der Antrieb des Gestells nicht ©ingoacbiiitot· Ist jedoch der Abstand
zwischen den Saug'dSTnungen und dem obersten Beutel nach der Abn&hrao einer
/.nziihl von Beuteln so groß geworden, daß dieser BQUtol nicht angesaugt
wird und also kein Vakuuts entsteht, wird durch den Vakuumschalter
nach einer geringen seitliche» Verzögerung der ^stellantrieb solange
öinsoschaltet, bis nach ürfassoa des obersten Beutels durch die Sauger
das Vakuum wieasr entsteht. Es hat sich Überraschenderweise gezeigt, daß
eino Steuervorrichtung nach der ürHinävaig besonders ©infach, billig und
funktionsfähig ist und daß aas dalier die bei der Fapierverarboitung belsaanten
kosrplizierten Steuereinrichtungen xuchi benötigt, um dea Stapel iraa©r
ia dia Hohe zu bovegon, dio für die Sauger aura Entnehmen des ob©rstea Behältnis··
sos am geeignetsten ist. Mit-der ©riiis&ungsgasuiiSon Steuervorrichtuisg wird ferner
vermieden, daß der Beutalstapel schon Reveals nach der Abnahme eines Beutels
nachgeführt vorden muß und zun aaieron ist die Nachführung unabhängig von
der iiicko des Beutolma-teriala.
iixQ ErfiMung ist in der Zeichnung schematisch und b&ispielstfeise dargestellt.
i7ig. 1 und 2 j scheraatische Seitenansichten der erfiid.ungsgemäÖ©n Eeutel-
öffnungsvorrichtung ia zwei verschiedeoen Arbeitsstellungen,
Pig. 3 bis S: schematische Ansichten eines Beutels in verschiedenen
. 6s eine gchom&tische Vorderansicht auf ein. Sproizwerkzoug,
Fig« 7i einen schematisehen Teilliingsschnitt durch einen Sauger und
Fig. 8s eiao schematisch© Ansicht einer Steuereinrichtung für den
üubantrieb des Beutelstäpels.
Im "lusführungsböispiel dor Figuren. 1 ' -ad 2 Ist angenotiänen, daß in eine»
Gestell 1 ein Reutelst&pel 5 angeordnet ist, dessen jeveils oberster Beutel von
Saugern 6 abgenocsnan und aufwarte in ©ine Billstellung gebracht werden soll. Die
Pig. 1 stellt die Ansaugstolluog dar, wobei mehrere Sauger 6 im Begriff sind,
den obersten Deute1 5 anzusaugen. Das den Beutelstapel 5 aufaohwCJiäo Gestell 1
ist über mindestens ein© Führungβstange 2 in einem Lager 3 geführt und rait Hilfe
eiiiss Antriebes 4 vertikal bewegbar» Auf diese ¥©ise wird gesichert, daß der
jeveils oberste Beutel 5 des Stapeis ia den Griffhereieh der Sauger 6 gelangt,
die nur eine begrenzte vertikale Bewögungsraöglichköit besitzen* Zugleich kann
eiae Luftblaseinrichtung 7,,8 au den. obersten Beutel herangeführt werden, die eine
gowisss Trennung der Beutel 5 erleichtert.
Im Beispiel der Figur 2 ist die Arbeitsstellung gezeigt, bei der der Beutel 5
sich in der obersten Stellung befindet, voboi nunmehr die Aufgabe besteht, den
Bautel zn öffnen und ihn für das Einführen der Ware vorzubereiten. Kach wie vor
ist dor Beutel 5 lediglich, an seiner oberaa Wandung durch die Sauger 6 gehalten.
Die ölasluftöinriehtung 7, 8, die über einen Schlauch 9 mit einaa Gebläse verbunden
ist, führt dauernd oder nur zeitweise Druckluft durch di© Düse 8 in den Bereich
der Beutelöffnuag 16 (vgl. Fig. 3), was au einer geringfügigen Auseinanderbeveguag
der beiden Boutelwände im Offmxngeboreich führt. Mose sich bildende Beutelöffnung
ist groS genug, um eine Spreiavorrichtung 10 darin einführen zu lassen, die beim
Ausführungsheispiel aus zwei parallel sueimnder angeordneten Spreizfingerpaaren
10 besteht (vgl. auch Pig. 6), die eng beieinander liegend in die Kitte Hex
Beuteloffnung eingeführt und alsdann mush außen bzw. schräg abwärts bewegt worden.
Dadurch -wird ein großer Hohlraum gebildet, in den die auf einem Förderband 15
liegende Ware 14 Ixineinbewegt wördoa k&mx. Ss ist hierbei augoaoEsnea, daß das Förderband
cnt dor darauf liegenden \&τβ 14 an eines nicht dargestellten -agor
«m^oordnet und ndt diesem Lager bis in den Beutel 5 hineinbevo£bar ist.
Lie bprüiafinger 10 sitzen an ii<era 11, die entlang eines Lagers 12
geführt sind, wobei das (.ager 12 horizontal hin- und herbevegbar ist, um die
Spreizfingor 10 in don geöffneten Beutol 5 hinein- und wieder herauszubevegen.
£er Antrieb für diese Bewegung ist der Einfachheit halber nicht dargestellt.
iJä können sämtliche Elötaente der Arbeitsiaaschinentochnik angewendet
vorder», wie z.B. Kurbel-, Koppel-, Zahnstangen- und sonstige Getriebe.
in den Fig. 3 bi^5 ist in Seitenansicht bei einea Beutel 5 dargestellt,
welche einzelnen Eewegun^spiiasen cusgefülbrt werden, um den Boutel z\x öffnen und
die Ware einzufüllen. In Fig. 3 ist der Zustand des engehobenon üeutols 5
bei Beginn des Offnuii^svorganges dargestellt. Es sind beispielsweise swei
.Sauger 6 angeordnet, voa denen mindestens einer ins Bereich« der Beutel öffnung
16 angeordnet ist während der andere Sauger im Bereiche des Beutelbodens sich
befindet. Me Beutelöffnung 16 ist in diesem Zustand undefinierbar, weil es
häufig vorkamt, daß die Eoutolwandungen aneiaanderliQ^e^ oder die untere Wandung
durch ihr Schwergewicht geringfügig sieh nach unten auaboult. Jedenfalls ist die
La2e gemäß Pig. 3 nicht geeignet, eine Ware in. den Beutol 16 gesichert einzuführen,
:-'.s wird uurraehr die Beutelöffnung 16 durch Blasluft 17 nit Hilfe der Druckluft©
inrichtung 7 geringfügig ausgebaucht, um für sogenannte Spreizfinger 10
gernäB Fig. 4 Platz z;u scliaffen. Diese Spreizfinger 10 sind parallel zueinander
uad vornehtalich paarweise angeordnet und an Haltern oder Lenkern 11 befestigt.
Sie sind ao in bezug auf die oberste Beutölstollung angeordnet, daß sie axt
- 7
Leichtigkeit in die leicht geöffnete Böutelbffnuug 16 ©ingeführt iferüen
KÖnnea. Nunraehr werden άχα Spreizfinger 10 ausoinan&erbevegt, wobei sieh
empfiehlt, ein© vertikale Senkkorapuent© zu überlagern, so daß sich etvc eine
beutelöffnung iin Sinne der Fig. 6 ergibt, bei der die Spreizfinger 10 am weitesten
voneinander entfernt liegen und dio untersten Pinger eine tiefere Stellung als in
I'ij. 4 einnehmen. Kuncsehr ist zwischen den Spreizfiagera 10 eino hinrsicheoa
große Öffnung 13 geschaffen, die es ermöglicht, die beispielsweise auf dem
Förderband 15 geaüß Fig. 2 liegende Ware 14 in den Beutel 5 einzuführen.
Ιώ Sinne der Erfindung wird vorgoachlagen, die üproizfinger 10 em freien Ende
von Lenkern anzuordnen und überdies in kulissonartigen Führungen zu lagern. Bewegt
nun eine !,asche wie bei einem EniQööbelg©triebe abwärts, dann führen dio
an einer Lasche angelenkten Hobel eine nach außen führende Spreizbevegung durch, so
daß die Spreizfinger 10 aus der anfänglichen Stellung gemäß Fig. 4 in jene gemäß
Pig. 6 gelangen können. Ls ist selbstverständlich, da,ß diese Spreizbewogung auch
durch zahlreiche andere Getriobsvariantea ausgeführt werden kann, so daß sich die
Erfindung nicht auf don dargestellten Vorschlag beschränkt.
Iss Ausführungsbeispiol der Fig. 7 ist der Längsschnitt durch einen einzelnen
Saugor 6 dargestellt, wie er mit besonderem Vorteil für die erfin&ungsgernäSe
Ansiiu^varrichtung verwendet werden kann. Danach besteht der Sauger 6 aus eines vorzugsweise metallischen Rohr 19, dessen freies Ende durch eine Siebplatte 21 abgeschlossen
ist, so daß durch den iai Rohr 19 herrschenden Unterdruck keine ütaubteile
oder sonstigen Proadkärgor in das Rohr 19 eingesaugt warden können. Zugleich
dient das Sieb 21 als Anschlag für den angesaugten Beutelbereich 5, sofern
es sich υ» ein weiches und dünnes ^outelaatorial handelt, das sich leicht in das
— O
U.p das Saugrohr 19 ist ein aus Hartgummi oder entsprechendem Kunststoff
ixliia einfachos iiohr 20 aufgeschoben und auf irgeadeine Wise befestigt,
uie daß diusös ceugrohr 20 ein.© sonstig« Porrsgostiiltuxig besitaen nu3. r-s
cupfiehit sich lediglich, das Guraairohr 20 geringfügig über die Siebplatte 21
hinausragen zu lassen, überraschenderweise hat sich gezeigt, daß durch ©ine
solche Sauganordnung oin wesentlich bosserer Effekt ©rziolt verdea kana als
durch die üblichen in der Papiörverarboitttngsteehiiilc bekannten Saugvorrichtuilgan.
rjor.jgerr.ii.ß beschrilaltt sich die iirfindiuig aicht a-uf das dargestellte Ausfiihriuagsbeispiol
eier Eeutelöffnuiig, souderu os köimea die erfiußunusgem'tißon Saugkörper
auch bei beliebig audoraa Anv;ond.uagsfälleii öingesatzt
In Beispiel der Fig. S ist schließlich schematiscb. ©ino Stöuoreinrichtung gezeigt, die den Zweck erf&Dan soll, auf aiöglichst einfach© Veise den ^tapelbehillter
1 in die üöhonlage zu bewegen, die den. Säugern 6 eine einwandfreie Abnahm© des
Obersten Beutels 5 gew&hrlsistet. £s ist hierbei angenommen, daß eia ileilira&getriefet
bs 4, aiigetriebea durch doa Motor 30, auf die Führuogsstange 2 des Stapelbohäitors
1 einwirkt und diesea &ufwartsl>ewogt, sobald dor Motor 30 eine»
Uiixschaltiiapuls orhält. An Stell© dos Beibradgötrieboa 4 könoan natürlich
auch anderweitige Antriebe, wie a.B. Schneckenantriebe, ZaJwistangonantrioba
u.dgl. verworuiot werden.
oinaelnon Sauger 6 sind, mit ihren Saugleitun^on. 24 in eiaen Verteilerkopf
2> zusan^noagofaüfc, voa doa eins geraeinsaia© SftUgieitung 26 über ©A»a Yakuusa~
schalter 27 und eine -weitere Saugleitung 28 mr Valaiumpurapo 32 führt, die
vora Motor 31 angetriobea ist. a©r Vakuumschalter 27 besitzt einen elektrotechnischen
Schaliteil bokaunter Bauart zum iiapulaartigen Sixischalten des riotors 30
über dio Leitungen 29. Ls wird davon ausgegeben, daß die Kf-u;;sr 6 nur
eine begrenzt vertikale Senkbewögung ausführen und gegebeasnffills, wie
üblich, federnd in Haltern eingesetzt sind, ivenn raan αηηΐΕκηΐ, daß das
I;eutelgestell 1 ortsfest angeordnet ist, dann ist d&raus au folgern, daß die
Saugleistung der Sauger 6 an den. itoutel 5 abnimmt, je mehr Beutel abgezogen worden
sind. ;;ieso Abnähen» dor Saugleistung ires Bereiche der Sauger 6 wird ira Vakuumschalter 27 registriert und bei ürroichea einer einstellbaren Grenze in
elektrische L'nergie umgesetzt, dio äazu führt, daß das Reibradgetriebe 4
dea Stapelbohälter 1 uai eins gewisse Streck© wieder BAeh aufwärts bevegt, so daß
die Saxi^er 6 wieder die ursprüngliche Saugleistung aufweisen.
Vakuumschalter 27 sind in der Technik bekannt, jedoch nicht im Sinne
des erfindu££sgeiTiä£en Anwcndungsbeispx&les. Ss kaan daher auf eine aüliore
Besciireibung der '/akuunischalter 27 verzichtet werden.
l£ versteht sich voa selbst, daß diese Anordnung geisuM Fig. 8 oder eine ähnlich
wirkende Anordnung auch toi beliebig anderen Verarbeitungsvorrichtungea angewandt
worden kann, bei denen es darum geht, das oberste Teil eines Stapsls
abzurichten und dafür zu sorgen, den Stapel in die ursprüngliche Höhe ständig
aufwärts au bewegen. Die Erfindung beschränkt sich daher nicht auf das gezeigte
Ausführungsbeispiol.
Claims (6)
1. Vorrichtung zuns iiinführen vörpacituagsfähiger Gegenstände in
beutelartige Behältnisse, dad-..ich gekoxaaseichnet, daß Saugor 6,
dio d'is hohältais 3 von einaa Stapel 1 abnehmen und aas behältnis 5
an saiaor einon Seitanfldciia haltend ia eins genau definierte Lügen bringen,
und eine schräg gogsn die Öffnung 1o des Bohältnissßis 5 gerichtete Luftiiüso
8 sovi® im Boroich der obsrstea Sauger stellung eine Spreizera-nord—
imng 10, dio aus voraahalicli awei parallel zueinander angoordaotea 5preiz~
fingorpaarön besieht, diö oiaerseits öina in die öffnung 16 des jjohaltnissos
5 hincinreiciiendc ixnd andererseits eine vonoiaandar weg3trol>exü3ö l^eveguag
ausfuhren, imd ferner Mittel sum Einführen der Gegenstände in das offen-Bahältnis
vorgssöüen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die üprsiüfinger
oder deren halter in einer Kurvenbakn 22 zwangsläufig derart geführt sind,
än3 sich ihrer voneinander vegstrebenden IJewogung eine das Behältnis 5
öffnende senkrechte liewegungskoisponente überlagert.
3. Torrichtiu^j nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da« dor einzelne
Sauger 6 bus eineia hohlen Stutzen 19 mit einem darüber aufgezogenen
harten Schlauch 20 aus Gummi oder Kunststoff besteht.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch, gekennzeichnet, daß der
hohle Stutzen 19 aus Metall besteht und sdt einem Sieb 21 versehen ist.
- Seit» 2 -
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bxs 4, dadurch gekennzeichnet, daß für
oine stufenweise ;.achführuag des Gestells 2, das den Stapel voa
;jebdltuis3en 5 trägt, ein motorisches Antrieb 4 uod oin dieses in ietriob setzöndcr, dea Aatriob 4 in Abhängigiteit von dor oröße des an dwa Jaugeru 6 oatatelieiidoa Vakuums steuernder Vakuumschalter 27 vorgosehea ßind.
;jebdltuis3en 5 trägt, ein motorisches Antrieb 4 uod oin dieses in ietriob setzöndcr, dea Aatriob 4 in Abhängigiteit von dor oröße des an dwa Jaugeru 6 oatatelieiidoa Vakuums steuernder Vakuumschalter 27 vorgosehea ßind.
6. Vorrichtung mich Aasprüchaa 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der
Antrieb 4 des G-ostells 2 aus &Lnosa Beibradgetriebe besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964F0025968 DE1920959U (de) | 1964-05-08 | 1964-05-08 | Vorrichtung zum einfuehren verpackungsfaehiger gegenstaende in beutelartige behaltnisse. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964F0025968 DE1920959U (de) | 1964-05-08 | 1964-05-08 | Vorrichtung zum einfuehren verpackungsfaehiger gegenstaende in beutelartige behaltnisse. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1920959U true DE1920959U (de) | 1965-08-05 |
Family
ID=33332945
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964F0025968 Expired DE1920959U (de) | 1964-05-08 | 1964-05-08 | Vorrichtung zum einfuehren verpackungsfaehiger gegenstaende in beutelartige behaltnisse. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1920959U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3011264A1 (de) * | 1980-03-24 | 1981-10-01 | Ing. Paul Joosten Verpackungstechnik, 4180 Goch | Folienueberziehvorrichtung |
DE19626665A1 (de) * | 1996-07-03 | 1998-01-08 | Buehler Optima Maschf | Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen |
-
1964
- 1964-05-08 DE DE1964F0025968 patent/DE1920959U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3011264A1 (de) * | 1980-03-24 | 1981-10-01 | Ing. Paul Joosten Verpackungstechnik, 4180 Goch | Folienueberziehvorrichtung |
DE19626665A1 (de) * | 1996-07-03 | 1998-01-08 | Buehler Optima Maschf | Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen |
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