DE3314627A1 - Flaschenreinigungsmaschine - Google Patents

Flaschenreinigungsmaschine

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DE3314627A1
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DE
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bottle
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bottles
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Herbert 6520 Worms Scholz
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Seitz Enzinger Noll Maschinenbau AG
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Seitz Enzinger Noll Maschinenbau AG
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Flaschenreinigungsmaschine mit im Bereich der selbsttätigen Flaschenabgabe im Maschinengehäuse horizontal geführter, motorisch angetriebener Flaschenzellenkorbkette und mit einem portalartigen Fördergestell durch das die abzugebenden Flaschen über die Flaschenkorbkette nach oben angehoben, am oberen Ende des Fördergestells gewendet und anschließend auf ein Abförderband gegeben werden.
Solche Maschinen, die auch automatische Beladeeinrichtungen aufweisen können, sind für kleinere Leistungen bereits im Jahre 1962 bekannt geworden, wobei das manuelle Arbeiten besonders an der Abgabe und damit eine starke Kontaktinfektionsmöglichkeit vermieden wird.
Bei diesen Maschinen wird der mit jeweils mehreren Flaschenzellen bestückte Flaschenkorb zum Entladen der Flaschen aus der Halterung der Laschenrollenkette herausgehoben. Er wandert dann in einer Führungsschiene nach oben und wird am oberen Ende mit beiderseits der Maschine angebrachten Kulissen über Zahnrad und Zahnstange um fast 180° gedreht. Die aus den Flaschenzellen herausrutschende Flaschenreihe fällt auf einc/iAbholstab, wird durch eine abgestufte Bewegung des Flaschenaufrichtefeldes aufgerichtet und auf das Abförderband übergeschoben. Diese Vorrichtung ist kompliziert und aufwendig, weil nicht nur die Flaschenkörbe aus ihren Ketten herausnehm- und wieder einsetzbar sein müssen, sondern auch wegen der Getriebe, die die Flaschenkörbe anheben, sie mittels Zahnstangen und Zahnrädern wenden und in der gleichen Weise wieder in die Kettenhalterung zurückbefördern. Auch das Absetzen der Flaschen in mehreren Stufen und das Auf-
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richten durch besondere Schwenkelemente ist kompliziert und aufwendig- Gleiches gilt bei der bekannten Vorrichtung für die Flaschenaufgabe. Auch hierfür müssen die Flaschenkörbe aus ihrer Halterung durch besondere Getriebemittel in die waagerechte Stellung gebracht werden, wonach die Flaschen dann von Hand in die Zellen eingeschoben und der so gefüllte Flaschenkorb wieder mechanisch zurückgebracht und in die Kette eingehängt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, für die eingangs genannte Maschinenart eine kostengünstige und einfache, dabei aber leistungsfähige mechanische Entnahmevorrichtung für die gereinigten Flaschen zu schaffen, deren Elemente nach Anpassung auch in entsprechender Weise zur vollautomatischen Beschickung der Maschine mit Flaschen verwendet werden kann, wobei in jedem Fall die Flaschenkorbkette sowohl im Bereich der Flaschenaufnahme bzw -abgabe als auch im Bereich der Flaschenbeschickung waagerecht verläuft und die Flaschen in diesen Bereichen sich mit der Mündung nach unten in den Flaschenzellen befinden. Schließlich soll die Erfindung einen modulartigen Aufbau aufweisen, so daß die automatische Flaschenabgabe nachträglich an eine Standardmaschine für manuellen Betrieb leicht angebaut und gegebenenfalls auch ein Ausbau auf vollautomatischen Betrieb möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die in den Kennzeichen der Patentansprüche angegebenen Merkmale.
Die im unteren, hinteren und oberen Teil der Reinigungsmaschine gereinigten Flaschen gelangen im oberen Trum der Flaschenzellenkorbkette mit dem Kopf nach unten in den sogenannten Entnahmebereich in dem jeweils ein Flaschenkorb exakt positioniert zum Stillstand kommt. Die in den Flaschen-
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zellen befindlichen Flaschen worden anschließend durch eine von unten in jede Flaschenzelle genau in Richtung zur Flaschenmündung eindringende Zinke eines lotrecht heb- und senkbaren Rechens angehoben. Dadurch gelangen die Bodenteile der Flaschen entsprechend weit über das obere Ende der Flaschenzellen hinaus, so daß sie dann mittels eines einfachen, im wesentlichen aus zwei gegeneinander beweglichen Klemmschienen bestehenden Flaschenreihengreifer^ am hinteren Ende reihenweise erfaßbar sind und lotrecht nach oben aus den Flaschenzellen herausgezogen werden können. Das erfolgt im wesentlichen in Gegenbewegung zwischen Rechen und Flaschenzellengreifer, wobei beide Elemente an ein und demselben Kettenschleif enpaar angeordnet sind, dejr Flaschenzellengreifer an den vorlaufenden Strängen, der Rechen mit seinen entsprechend ausgerichteten Zinken alt den rücklaufenden Strängen. Die Kettenschleifen sind jeweils außerhalb des Maschinengehäuses an dessen Außenseite und innerhalb der Schenkel eines lotrechten Fördergestelles angeordnet. Sie werden synchron durch einen eigenen Antrieb bewegt, ebenso wie für die Flaschenzellenkorbkette ein eigener Antrieb vorgesehen ist.
. D.as in Gegenbewegung erfolgende Herausheben der Bodenteile der gereinigten Flaschen aus den Flaschenzellen, das reihenweise Erfassen der Flaschen mit dem an dem Kettenschleifenpaar angeordneten Flaschenreihengreifer, sein Herumschwenken um die oberen Umlenkrollen und das reihenweise Absetzen auf dem Abförderband, erlaubt in einfachster und sicherster Weise und dazu mit geringem technischen Aufwand nicht nur das Entnehmen, sondern auch das Wenden der Flaschen in die aufrechte Stellung und das Absetzen auf dem Abförderband.
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Da der Weg zwischen^ Entnahmestelle der Flaschen über dem in der Entnahmeposition befindlichen Flaschenkorb und dem Flaschenabförderband sehr viel größer ist als die lotrechte Auf- und Abbewegung des Rechens mit seinen in die Flaschenzellen
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eingreifenden Zinken, steht der Rechen mit seiner Parallel- und Geradeführung innerhalb der Maschinenwand nicht ständig mit den abgabeseitigen Strängen des Kettenschleifenpaares in Verbindung; die den Führungsstücken des Rechens zugeordneten Mitnehmer sind an den abgabeseitigen Strängen des Kettenschleif enpaares im Abstand derart angeordnet, daß das Anheben des Rechens erst nach entsprechender Annäherung des Flaschengreifers an den zu entleerenden Flaschenkorb erfolgt und daß umgekehrt erst kurz vor Absetzen der zuvor am oberen Ende gewendeten Flaschenreihe auf dem Abförderband den abgabeseitigen Kettensträngen zugeordnete Mitnehmer gewährleisten, daß beim Weitertransport der Korbketten sich der Rechen mit seinen Zinken in seiner untersten Ausgangsstellung unterhalb der unteren Enden der Flaschenzellen befindet.
Das Beladen der Flaschenkörbe kann manuell erfolgen. Dafür ist eine Beladeöffnung vorgesehen, die mit einer Beladeklappe verschließbar ist, die selbsttätig in eine Öffnungsstellung verschwenkt wird, sobald ein zu beladender Korb in die Beladeposition unterhalb der Beladeöffnung gelangt. Gleichzeitig dient diese Beladeklappe als manuell zu betätigende Schalteinrichtung für den Start eines neuen, selbsttätigen Entladevorganges, in dem nämlich ausschließlich beim Schließen der Abdeckklappe der motorische Antrieb der Kettenschleife für das Erfassen, Entnehmen, Verschwenken und Absetzen einer weiteren gereinigten Flaschenreihe in Gang gesetzt wird und erst nach Ablauf dieses Vorgangs in Folgeschaltung die Flaschenzellenkorbkette um eine Korbteilung weitergeschaltet wird. Die wieder von selbst öffnende Abdeckklappe zeigt die Betriebsbereitschaft für einen neuen Vorgang an. Dadurch wird nicht nur das manuelle Aufgeben von Flaschen freigegeben, sondern das Aufgeben zusammen mit der voll automatisierten Entnahme und Abgabe der gereinigten Flaschen'bedienungsmäßig abgesichert.
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In ähnlicher Weise, wie das Abgeben der gereinigten Flaschen, kann der Flaschenaufgabevorgang automatisiert werden, wobei entsprechende Kettenschleifenstränge allerdings nicht in lotrechter, sondern in hakenförmig gekrümmter Bahn vorzusehen sind, die von der Flaschenzufuhrbahn zu der Beladeöffnung führen. Die Flaschenreihengreifer sind wie diejenigen der Flaschenabgabe ausgebildet und entsprechend betätigbar und die zunächst auf dem Anförderer positionierten und aufrechtstehenden Flaschen werden während des Transportes auf der hakenförmigen Bahn, auf der die Kettenstränge geführt sind, so herumgeschwenkt, daß die Flaschen dann mit ihrem Kopf nach unten in die Beladeöffnung einbringbar sind, worauf die Klemmung gelöst wird, so daß die Flaschen dann das letzte Stückchen in die Flaschenzellen des in vorbereiteter Position stehenden Flaschenkorbes hineinfallen.
Da bei den üblichen Reinigungsmaschinen an der Abgabe die Flaschenkörbe so schräg geführt werden, daß nicht nur die Flaschen nach unten auf die Abgabe unter Schwerkrafteinfluß herausfallen, sondern auch Scherben und sonstige Fremdkörper, diese Sicherheit aber bei den an der Abgabe waagerecht geführten Flaschenkörben nicht besteht, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die selbsttätige Beladung dieser Flaschenkörbe nur nach vollständiger Entleerung der Flaschenkörbe eingeleitet wird und zu diesem Zweck Sensoren vorgesehen sind, die die Nichtentleerung einer Flaschenzelle signalisieren und den Befüllungsvorgang nicht anlaufen lassen. Die Sensoren können z.B. rechenartig ausgebildet und von oben in die Flaschenzellen eingeführt werden; treffen sie auf ein Hindernis, wird die Neubefüllung des betreffenden Korbes unterbunden bzw. die Maschine gestoppt.
Die Entnahme- und die Abgabepositionen können auch vertauscht, d.h. die Abgabeseite der Flaschenaufgabestation zugewandt sein, falls dafür eine geringe Verlängerung der Maschine und
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eine weniger gute Trennung zwischen Auf- und Abgabe in Kauf genommen wird.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung in welcher die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt eine Flaschenreinigungsmaschine der beschriebenen Art mit horizontal geführter Flaschenkorbkette und angedeutetem, portalartigem Fördergestell für die Flaschenabgabe im Schnitt,
Fig. 2 schematisch das Fördergestell und den Antrieb der Kettenschleifenpaare von vorn, wobei jedoch zur Übersichtlichkeit die Flaschenkorbkette und der Flaschenabförderer nicht gezeichnet sind,
Fig. 3 schematisch und in größerem Maßstab das Bewegungsschema des Kettenschleifenpaares von der Seite und 20
Fig. 4 den Grundriß zur Darstellung nach Fig. 3.
Fig. 5a zeigt als Einzelheit schematisch ein Teilstück eines Flaschenzellengreifers mit Druckstück und Klemmleiste, 25
Fig. 5b das Druckstück in größerem Maßstab im Schnitt,
Fig. 6 eine Zinke des Hubrechens im Grund- und Aufriß,
Fig. 7 eine Flaschenzelle eines Flaschenkorbes in Förderrichtung gesehen,
Fig. 8 schematisch die Beladeöffnung mit Beladeklappe und Fig. 9 das Vorderteil der Flaschenreinigungsmaschine gemäß
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Fig. 1 mit zusätzlicher Beladevorrichtung und hakenförmig geführtem Kettenschleifenpaar zwischen Zuförderband und Flaschenaufgabe.
Viie Fig. 1 zeigt, ist innerhalb des Maschinengehäuses 2 der Flaschenreinigungsmaschine 1 die Flaschenzellenkorbkette 3 sowohl in deren oberen Trum als auch in deren unteren Trum waagerecht geführt und entsprechend Fig. 1 für Handaufgabe und erfindungsgemäße vollautomatische Flaschenentnahme vorgesehen. Innerhalb des portalartigen Fördergestelles 4, das aus zwei lotrechten Schenkeln 9 und 10 besteht, ist das Abförderband 8 angeordnet, das quer zur Längsachse der Maschine 1 verläuft. Außerdem ist - beiderseits des Maschinengehäuses 2 ein Kettenschleifenpaar 13, 14 lotrecht über Umlenkräder 11,12 geführt, wobei das entnahmeseitige Trum mit 13 das abgabeseitige Trum mit 14 bezeichnet ist. Die in den Flaschenzellen 17 der Flaschenkörbe 16 vorhandenen Flaschen sind mit 5 bezeichnet, der die Flaschen 5 reihenweise erfassende Flaschengreifer mit 15. Unterhalb der Flaschenzellenkorbkette 3 und unterhalb der unteren Endender Flaschenzellen 17 ist im FIaschenentnahmebereich ein Rechen 19 mit Zinken 18 vorgesehen und den Kettenschleifenpaaren 13, 14 so zugeordnet, daß die Zinken 18 und^ Flaschenreihengreif er 15 von dem beiderseits des Maschinengehäuses 2 angeordneten Kettenschleifenpaar 13,14 gegenläufig bewegt werden, wie nachfolgend noch dargelegt wird.
In der Decke 40 des Maschinengehäuses 2 ist im Beladebereich eine Beladeöffnung 42 vorgesehen, die mit einer Abdeckklappe 41 verschlossen ist, wie ebenfalls nachfolgend noch dargelegt wird. Innerhalb der Maschine sind Spritzrohre 54, Auffangwannen 55 sowie eine Vorrichtung 56 zum Entfernen von Etiketten in bekannter Weise vorgesehen und angeordnet. Das Unterteil des Gehäuses 2 ist ebenfalls in bekannter Weise als Weichbottich 57 für die zu reinigen Flaschen ausgebildet
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und mit entsprechender Reinigungsflüssigkeit gefüllt.
In Fig. 2 ist das portalartige Fördergestell 4 mit den beiden lotrechten Schenkeln 9 und 10 schematisch dargestellt. Die beiderseitigen Kettenschleifen 13, 14 sind um die oberen und unteren Umlenkräder 11 und 12 herumgeführt. Der motorische Antrieb 20 greift an einem unteren Umlenkrad 12 an und zwischen den beiden oberen Umlenkrädern 11 ist die Welle 21 angeordnet, die die Bewegung der Kettenschleife 13 auf die Kettenschleife 14 überträgt.
Jeweils am entnahmeseitigen Strang der beiden Kettenschleifen 13, 14 ist der Flaschenreihengreifer 15 angeordnet, der aus dem Querträger 22 dem Flaschenklemmprofil 23 der Klemmleiste 24 und den Kolbenzylindereinheiten 25, 26 besteht.
Den abgabeseitigen Trumen der Kettenschleifenpaare 13, 14 ist der Rechen 19 mit seinen Zinken 18 zugeordnet und mit Gleitstücken 36 in Schlitzen/des Maschinengehäuses 2 gerade geführt, sowie mit außerhalb angeordneten Führungsstücken 36a versehen die Anschläge 39, 39a für die Mitnehmer 38, 38a des Kettenschleifenpaares 13, 14 aufweisen.
Werden die Kettenschleifenpaare 13, 14 durch den motorischen Antrieb 20 im Sinne einer Flaschenentnahme bewegt, dann kommt es beim Entnahmevorgang zu einer Gegenbewegung im Sinne einer Annäherung des Flaschenreihengreifers 15 und des Rechens 19, wobei sich der Flaschenreihengreifer 15 oberhalb eines Flaschenkorbes 16 und der Rechen 19 unterhalb desselben Flaschenkorbes 16 befindet und die Zinken 18 von unten her durch deren Mündungsöffnungen 35 in die Flaschenzellen 17 gelangen, die Flaschen 5 zentrieren und das Bodenteil 6 der Flasche 5 nach oben aus der jeweiligen Flaschenzelle 17 herausschieben, wie noch erläutert wird.
Die Fig. 3 und 4 erläutern den Ablauf einer Entnahme. Der im Flaschenentnahmebereich befindliche Flaschenreihengreifer
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hat gerade das Bodenteil 6 einer Flasche 5 erfaßt, die gleichzeitig mit der Annäherung des Flaschenzellengreifers
15 an den in die Entnahmeposition gelangenden Flaschenkorb
16 mittels der in die Flaschenzellen 17 von unten her eingeführten Zinken nach oben herausgehoben wurde. Durch Betätigung der Kolbenzylindereinheiten 25, 26 und die dabei gegen das Flaschenklemmprofil 23 vorgeschobenen Klemmleisten 24 werden die angehobenen Flaschen 5 reihenweise an ihrem Bodenteil 6 erfaßt.
Wie Fig. 3 ausweist, werden die Flaschen 5 in nach unten gekehrter Lage mit dem am Kettenstrang 13 befindlichen FIaschenz'ellengreifer 15 aus der Flaschenzelle 17 vollständig herausgezogen, nach oben mitgenommen und, wie Fig. 3 oben zeigt, um die oberen Umlenkräder 11 herumgeschwenkt und auf der Rückseite, also auf der Abgabeseite, auf das Abförderband 8 abgestellt (Zwischenposition gestrichelt gezeichnet).
An dem Kettenschleifenpaar 13, 14 werden Mitnehmer 38, 38a mitbewegt; sie gelangen gegen die einstellbaren Anschläge 39, 39a der Gleit- und Führungsstücke 36, 36a, denen sie zugeordnet sind.
Kurz bevor der Flaschenreihengreifer 15 die Ausgangsposition, nämlich den Bereich der Oberkante des in Abgabeposition stehenden Flaschenkorbes 16 erreicht, gelangen die Mitnehmer 38 gegen die einstellbaren Anschläge 39 und nehmen sowohl das Gleit- und Führungsstück 36a als auch die damit verbundenen Gleitstücke 36 und den Rechen 19 samt Zinkenreihe lotrecht mit nach oben, so daß zunächst die Zentrierdorne 34 der Zinken 18 durch die unteren Öffnungen der jeweils zugeordneten Flaschenzellen 17 hindurchgreifen, in die Flaschenmündungen soweit eindringen, daß jeweils die Flaschenmündung auf den rechteckigen Absatz 33 einer Zinke 18 aufsitzt. Dadurch werden die in den Flaschenzellen 17 befindlichen FIasehen 5 reihenweise mit ihren Bodenteilen 6 beim weiteren
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Anheben des Rechens 19 aus den Flaschenzellcn 17 nach oben heraus und genau zwischen die Klemmelemente des offenen Flaschengreifers 15 eingeführt. Durch Umsteuern der Kolbenzylindereinheit 25, 26 des Flaschenreihengreifers 15 bewegen sich die Zylinder 26 mit der Klemmleiste 24 gegen das Flaschenklemmprofil 23. Die dazwischen befindlichen Bodenteile 6 werden eingeklemmt und die Flaschen 5 dadurch gehalten. Das Kettenschleifenpaar 13, 14 wird dann umgesteuert, wobei der Flaschenzeilengreifer 15 mit den mit ihrer Mündung nach unten weisenden Flaschen 5 nach oben fährt, wogegen der Rechen 19 aus den Flaschenzellen 17 nach unten in die Ausgangsposition gelangt, weil die Mitnehmer 38 an dem abgabeseitigen Trum 14 mit nach unten wandern. Die Flaschen 5 werden mit dem Flaschenzeilengreifer 15 um die oberen Umlenkräder herumgeschwenkt und gelangen dann aufrecht auf das Abförderband 8, wo sie abgesetzt werden. Hierbei gelangen nunmehr die Mitnehmer 38a des abgabeseitigen Trums 14 des Kettenschleifenpaares 13, 14 gegen die oberen einstellbaren Anschläge 39a der mit den Rechen 19 verbundenen Gleitstücke 36a und gewährleisteIx dadurch in jedem Falle, daß der Rechen 19 sich tatsächlich in seiner untersten Position befindet, wenn anschließend die Flaschenzellenkorbkette 3 in Folgeschaltung um genau eine einzige Korbteilung weiterbefördert wird und damit ein weiterer^ mit gereinigten Flaschen 5 beladener Flaschenkorb in die Entladeposition gelangt.
Wie die Fig. 5a und 5b zeigen, ist an dem an den entnahmeseitigen Kettensträngen 13 befestigten Querträger 22 das Flaschenklemmprofil 23 aus gummielastischem Material fest angeordnet, außerdem beiderseits außen die Enden der Kolbenstangen 27. Die mit gesteuerter Druckluft beaufschlagbaren zugehörigen Zylinder 26 tragen die gegen das Flaschenklemmprofil 23 vor- und zurückbewegbare Klemmleiste 24, die U-förmig ausgebildet ist und zwischen ihren Schenkeln 29 gummielastische stab- oder schlauchförmige Druckstücke 30
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trägt. Letztere sind in den U-Profilen durch Stege gehalten, die den Flaschenzwi^ckeiräumen zugeordnet sind.
Die in Fig. 7 in Förderrichtung gezeichneten Flaschenzellen 17 eines Flaschenkorbes 16 weisen den bekannten, in Förderrichtung verlaufenden Reinigungsschlitz 32 auf.
Bei den in Fig. 8 quer zur Förderrichtung gezeichneten Flaschenkörben 16 ist nur eine untere Flaschenmundöffnung 35 der Flaschenzellen 17 sichtbar.
Die in der Maschinendecke 40 befindliche Beladeöffnung ist mit der Abdeckklappe 41 verschlossen. Letztere weist am hinteren, unteren Ende eine Betätigungsfahne 43 auf, die im Zusammenwirken mit einem an den Flaschenkörben angebrachten Mitnehmer 44 beim Einlauf eines Flaschenkorbes 17 in die Entladestation die Abdeckklappe 41 selbsttätig öffnet und damit die zuvor geschlossene (gesicherte) Beladeöffnung 42 freigibt. Ein mit der Abdeckklappe 41 verbundener Impulsgebers bewirkt, daß erst nachdem die Abdeckklappe 41 wieder in die Schließstellung gelangt ist, der motorische Antrieb der Flaschenzellenkette 3 jeweils um genau eine Flaschenkorbteilung weiterschaltbar ist.
Gemäß Fig. 9 ist in der Decke 40 des Maschinengehäuses eine Beladeöffnung 47 sowie eine portalartige Flaschenaufgabevorrichtung 48 vorgesehen und ein Kettenschleifen-(paar)50, 51 zugeordnet, welches auf einem Flaschenzuförderband 49 zugeförderte und auf Teilung gebrachte FIasehen 7 mittels eines Flaschenreihengreifers 15(entsprechend Fig. 5a)in aufrechter Stellung erfaßt, sie auf einer hakenförmigen Bahn 52 beim Umlauf über die obere Umlenkung wendet und sie mit der Mündung nach unten in die Flaschenzellen der zuvor entleerten Flaschenkörbe 16 einbringt.
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Der Rücklauf des nunmehr flaschonfroicn Flaschenreihengreifers 15 erfolgt auf derselben hakenförmigen Bahn
Bevor die Flaschen 7 in die Flaschenzellen 17 eingeführt werden ist es zweckmäßig mit Sensoren 53 zu überprüfen, ob sich Flaschen 5 oder Flaschentrummer in den Flaschenzellen 17 befinden, die in der vorgeschalteten Entnahmestation nicht entnommen wurden. Zu diesem Zwecke können Stäbe vorgesehen werden, die in die Flaschenzellen eintauchen und beim Auftreffen auf Flaschen 5 oder irgendwelche Körper den Weiterlauf der Reinigungsmaschine 1 und insbesondere das Einsetzen einer neuen Flaschenreihe blockieren.
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Claims (10)

  1. SEITZ ENZINGER NOLL Mannheim, den 20.4.1983
    MASCHINENBAU AKTIENGESELLSCHAFT /L/
    Anm.-Nr. 1 783 831
    Flaschenreinigungsmaschine
    Ansprüche
    10( 1y) Flaschenreinigungsmaschine mit im Bereich der selbstxätigen Flaschenabgabe im Maschinengehäuse horizontal geführten motorisch angetriebener Flaschenzellenkorbkette und mit einem portalartigen Fördergestell durch das die abzugebenden Flaschen über die Flaschenkorbkette nach oben angehoben, am oberen Ende des Fördergestells gewendet und anschließend auf ein Abforderband abgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden lotrechten Schenkeln (9, 10) des Fördergestells (4) ein synchron um obere und untere Umlenkräder (11, 12) bewegbares, endloses Kettenschleifenpaar (13,
    14) angeordnet ist, daß die beiden entnahmeseitigen Kettenstränge (13) (Trume) des Kettenschleifenpaares (13, 14) einen zusätzlich in eine Flaschenreihen-Klemm- oder -Freigabestellung steuerbaren, parallel zu den Flaschenkörben (16) ausgerichteten Flaschenreihengreifer (15) tragen, daß der FIaschenreihengreifer (15) mittels des Kettenschleifenpaares (13, 14) im Entnahmebereich zwischen den oberen Enden der Flaschenzellen (17) des in Abgabeposition befindlichen Flaschenkorbes (16jund den auf der Gegenseite des Kettenschleifenstranges (13, 14) abgabeseitig angeordneten Abförderban-
    ^O des (8) hin- und zurückbewegbar und dabei um die oberen Umlenkrollen (11) des Kettenschleifenpaares (13, 14) herumschwenkbar ist, daß beide abgabeseitigen Kettenstränge (14) (Trume) des Kettenschleifenpaares (13, 14) mit einem lotrecht "'ünte'rhälb der ""zur ' Flaschenabgabe" führenden Flaschenzellen- ■ ··■ · korbkette (3) heb- und senkbaren Rechen (19) in Wirkungsver-
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    bindung sind, dessen Zinken (18) dem Reinigungsschlitz (32) der zu entleerenden Flaschenzellen (17) zugeordnet sind, so daß beim Anheben des Rechens (19) - in Gegenbewegung zum Absenken des Flaschenreihengreifers (15) - die in das Innere der Flaschenzellen (17) eingeführten Zinken (18) die mit der Mündung nach unten in den Flaschenzellen (17) hängenden Flaschen (5) anheben und dabei die aus den Flaschenzellen (17) herauskommenden Bodenteile (6) der Flaschen (5) durch den Flaschenreihengreifer (15) erfaßbar werden (Fig. 1-4).
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Umlenkrad (12) der Kettenschleife (13, 14) des einen Schenkels (10) des Fördergestelles (4) mit einem motorischen Antrieb (20) und die oberen Umlenkräder (11) der beiden Kettenschleifen (13, 14) der beiden Schenkel (9, 10) des Fördergestelles (4) durch eine gemeinsame Welle (21) miteinander antriebsmäßig verbunden sind (Fig. 2).
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenreihengreifer (15) einen mit den entnahmeseitigen Kettensträngen (13) verbundenen Querträger (22) mit einem fest aufgebrachten, ausgeformten, gummielastischen Flaschenklemmprofil (23) aufweist, sowie beiderseits das Ende der Kolbenstange (27) einer pneumatischen Kolben-Zylindereinheit (26, 27) trägt, deren Zylinder (26) rechtwinkelig von dem Querträger (22) verschiebbar abstehen und jeweils fest mit einer mit den Zylindern (26) vor- und zurückverschiebbaren Klemmleiste (24) verbunden sind (Fig. 5a).
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste ein querliegendes U-Profil (28) aufweist und zwischen den beiden Schenkeln des U-Profiles (28) wenigstens ein über das Ende der Schenkel (29) in Richtung zum Querträger (22) vorstehendes, gummielastisches schlauch- oder stabförmiges Druckstück gehalten ist (Fig. 5b).
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  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (18) des Rechens (19) rechteckigen Querschnitt (31) aufweisen, wobei dessen Schmalseite - quer zur Förderrichtung der Flaschenzelle (17) - schmaler als der bekannte Reinigungslängsschlitz (32) der Flaschenzellen (17) ist, am oberen Ende als rechteckiger Absatz (33) endet, der mittig einen kegeligen oder pyramidenstumpfförmigen Zentrierdorn (34) trägt und auf die den in den Flaschenzellen (17) befindlichen Flaschen (5) zugeordneten Mündungsöffnungen (35) und den Reinigungsschlitz (32) der Flaschenzellen (16) ausgerichtet ist.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechen (19) durch Gleitstücke (36, 36a) innerhalb und außerhalb von beiderseitigen lotrechten Schlitzen
    (37) im Maschinengehäuse (2) gerade geführt und durch an den abgabeseitigen Kettensträngen (14) vorgesehene und gegen die außerhalb des Maschinengehäuses (2) angebrachten Gleit- und Führungsstücke (36a) gelangenden Mitnehmer (38) im Arbeitstakt anheb- und in seine untere Endstellung zurückbringbar ist.
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Gleitstücke (36a) einstellbare obere und untere Anschläge (39, 39a) für die an den abgabeseitigen Kettensträngen (14) angeordneten oberen und unteren Mitnehmer (38, 38a) aufweisen.
  8. 8.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung gesehen hinter der Flaschenentnahme in der Decke (40) des Maschinengehäuses (2) eine über dessen gesamte Breite erstreckte rechteckige und mit einer Abdeckklappe (41) verschließbare Beladeöffnung (42) für jeweils einen Flaschenkorb (17) teilungsgerecht vorgesehen ist, daß an der Unterseite der Abdeckklap-
    -4-
    pe (41) eine Fahne (43) und an jedem Flaschenkorb ein der Fahne (43) zugeordneter Mitnehmer (44) angeordnet und die Abdeckklappe (41) beim Vorbeilauf des Flaschenkorbes (17) durch das Zusammenwirken von Fahne (43) und Mitnehmer (44) in eine stabile Offenlage kippbar vorgesehen ist und daß der Abdeckklappe (41) ein Impulsgeber (45) zugeordnet ist, der beim manuellen Schließen der Abdeckklappe (41) den motorischen Antrieb der Kettenschleifen für einen Arbeitstakt "Flaschenentnahme" in Gang setzt, nach dessen Ende in Folgeschaltung die Flaschenzellenkorbkette (3) um eine Korbteilung weiterbewegbar ist.
  9. 9.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung gesehen hinter der Flaschenentnahme in der Decke (40) des Maschinengehäuses (2) eine über dessen gesamte Breite erstreckte Beladeöffnung (47) sowie eine portalartige Flaschenauf gabevorrichtung (48) vorgesehen ist, die ein hakenförmiges" von einem die aufzugebenden Flaschen teilungsgerecht positionierenden Flaschenzufuhrband (49) zur Beladeöffnung (47) erstrecktes Kettenschleifenpaar (50, 51) aufweist, dessen äußere Kettenstränge (50) (Trume) einen zusätzlich in Kiemmund Freigabestellung steuerbaren, parallel zu den Flaschenkörben (17) ausgerichteten Flaschenreihengreifer (f5) tragen, der die auf dem Flaschenzufuhrband (49) positionierte, zu reinigende Flaschenreihe (7) zwischen seiner Klemmleiste (24) und dem hin- und zurückbewegbaren Druckstück (30) erfaßt, sie geklemmt auf der hakenförmigen Bahn (52) von der Normal- in die Kopflage herumschwenkt und die Flaschen nach Einbringen 0 der Flaschenreihe (7) durch die Beladeöffnung (47) in die Flaschenzellen (17) freigibt.
  10. 10.) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabevorrichtung den jeweils in Beladeposition befindlichen Flaschenkörben (17) zugeordnete, die Flaschen-
    -5-
    zellen (.17) auf verbliebene Flaschen (6) oder Flaschenreste überprüfende, derart geschaltete Sensoren (53) aufweist, daß eine Neubefüllung der Flaschenkörbe (16) nur nach vollständiger Entleerung der Flaschenkörbe (16) ein-5 leitbar ist.
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