DE3700914C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Beutel
stapeln, wobei die Seitenteile einer Kunststoffolienbahn derart
auf deren Mittelteil umgelegt werden, daß deren Seitenkanten in
dichtem Abstand vor deren Mittellinie liegen, die derart gefal
tete Kunststoffolienbahn intermittierend um jeweils eine Beutel
breite durch Stanz- und Schweißstationen gefördert wird und
schließlich die noch paarweise zusammenhängenden Beutel durch
längs der Mittellinie der Kunststoffolienbahn ausgeführte Schnitte
voneinander getrennt und gestapelt werden.
Ein Verfahren zur Herstellung von Beutelstapeln dieser Art ist
bereits aus der US-PS 41 81 069 bekannt. Dieses Herstellungsver
fahren ist jedoch verhältnismäßig langsam. Darüber hinaus müssen
die jeweiligen Beutel von mit diesem Verfahren hergestellten Beu
telblöcken entlang einer Perforationslinie, die über ihre gesamte
Breite geht, abgerissen werden. Dies ist einerseits recht um
ständlich und weist andererseits den Nachteil auf, daß beim End
verbraucher der geblockte Lochabschnitt, über den der Beutel
block aufgehängt wird, nach Abreißen der einzelnen Beutel zurück
bleibt und einen verhältnismäßig großen Materialabfall dar
stellt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, dieses gattungsgemäße Verfah
ren derart weiterzubilden, daß es für die Herstellung von hohen
Beutelstückzahlen geeignet ist, mit dem Beutelblöcke erzeugt wer
den, die beim Abreißen einfach zu handhaben sind und bei denen
beim Endverbraucher wenig Materialabfall abfällt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zunächst einmal kann durch die
ses Verfahren eine hohe Stückzahl von Beuteln und damit auch Beu
telstapeln pro Zeiteinheit hergestellt werden. Die mit diesem
Verfahren hergestellten Beutelstapel ermöglichen gegenüber den
mittels bekannter Verfahren hergestellter Beutelstapel eine
50%ige Materialeinsparung, weil nur die Rückwände der Beutel
mit der Stapelung und Halterung dienenden Eckbereichen versehen
sind. Weiterhin läßt sich der einzelne Beutel leichter von dem
Beutelstapel abreißen, weil hierzu nur eine eine Wandung erfas
sende Perforationslinie zu durchtrennen ist.
Zwar ist aus der DE-GM 74 29 628 bereits ein Beutelstapel be
kannt, bei dem zur Materialeinsparung auf den sonst üblichen,
sich über die Beutelbreite erstreckenden und mit Aufhängelöchern
versehenen Aufhängestreifen, von dem die Beutel längs einer Per
forationslinie abgerissen werden, verzichtet wurden. Dennoch
wird bei diesen vorbekannten Beuteln noch nicht so viel Material
eingespart, wie dies nach dem Gegenstand der vorliegenden Erfin
dung möglich ist, daß dort Vorder- und Rückwand eines jeden Beu
tels mit den jeweiligen Perforationslinien versehen sind.
Aus der EP-A 1 36 171 ist bereits eine Vorrichtung zur Durchfüh
rung eines Verfahrens zur Herstellung von Beutelstapeln bekannt,
wobei diese Beutelstapel ebenfalls aus aus rechteckigen Folien
abschnitten aus thermoplastischem Kunststoff gebildeten Beuteln
bestehen. Diese Beutel weisen Perforations- und/oder Trenn
schnittlinien auf. Diese Perforations- und/oder Trennschnitt
linien werden nach diesem vorbekannten Stand der Technik mit einer
stanzenden Einrichtung, die mindestens auf einer Messerplatte
und einer Widerlagerplatte besteht, erzeugt. Dabei greift die
Widerlagerplatte zwischen ein Mittelteil der intermittierend ge
förderten Kunststoffolienbahn. Mit dieser Vorrichtung kann nur
eine verhältnismäßig niedrige Beutelstückzahl pro Zeiteinheit
hergestellt werden.
Bereits aus der DE-A 34 45 660 ist eine Vorrichtung zum Einbrin
gen von Grifflochstanzungen in taktweise bewegte Kunststoffolienbahnen
bekannt, bei der mit jedem Stanztakt nur ein Beutel bearbeitet
wird. Dadurch kann mit dieser Vorrichtung nur eine ver
hältnismäßig geringe Verarbeitungsgeschwindigkeit erreicht werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Gegenstand können die die Abreißper
forationslinien und Eckstanzausschnitte bildenden Schnitte durch
umlaufende kreis- oder ellipsenförmige Schnitte ausgeführt wer
den. Dabei ist allerdings der die Eckstanzausschnitte bildende
Schnitt durch den zwischen den nach innen geschlagenen Seitenkan
ten der Bahn vorhandenen Spalt unterbrochen.
Besonders günstig ist es, wenn die Abreißperforationslinien in
ihren Endbereichen geradlinig ausgebildet sind und etwa rechtwin
kelig auf den Seiten- und Öffnungskanten stehen. In weiterer Aus
gestaltung der Erfindung ist es daher vorgesehen, daß die umlau
fenden Schnittlinien bzw. Abreißperforationslinien als viereckige
Schnittlinien mit abgerundeten Ecken oder mehreckige Schnitt
linien derart ausgeführt werden, daß die in die Seiten- und
Öffnungskanten einlaufenden Perforationslinien etwa rechtwinklig
zu diesen stehen.
Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
sind Gegenstand der Ansprüche 4 bis 6.
Nach einer besonderen Ausgestaltung der mit dem erfindungs
gemäßen Verfahren hergestellten Beutel ist es vorgesehen, daß die
Perforationslinien unterschiedlich lange Stege aufweisen, wobei
die Steglängen dem Kraftverlauf beim Abreißen der Beutel entlang
der Perforationslinien und der eventuellen Kurvenform der Perfo
rationslinien in der Weise angepaßt sind, daß ein Abriß entlang
der Perforationslinie gewährleistet ist. Diese Ausgestaltung ist
aus Gründen einer einfachen und wirtschaftlichen Herstellung der
erfindungsgemäßen Beutel besonders vorteilhaft und zweckmäßig.
Denn die erfindungsgemäßen Beutel werden zweckmäßigerweise aus
gehend von einer flach liegenden Kunststoffolienbahn hergestellt,
deren Seitenteile derart auf deren Mittelteil umgelegt werden,
daß deren Seitenkanten im dichten Abstand vor deren Mittellinie
liegen. Bei der Bearbeitung dieser derart gefalteten Kunststoffolien
bahn muß diese vor dem Querabschweißen der einzelnen Beutel
Zugspannungen aufnehmen und ohne wesentliche Dehnungen über
tragen. Bei der Herstellung der Beutel werden die eingeschlage
nen Seitenteile der Kunststoffolienbahn durch halbkreisförmige
Ausstanzungen geschwächt, so daß eine weitere Schwächung auch
des Mittelteils vermieden werden sollte. Da die Perforations
linien in dem Mittelteil angebracht werden müssen, kann auf dessen
Schwächung nicht vollständig verzichtet werden. Die Steglängen
der gestanzten Perforationslinien werden erfingungsgemäß also so
ausgestaltet, daß einerseits eine Schwächung der Bahn möglichst
vermieden wird, andererseits aber auch ein zerstörungsfreier Ab
riß der Beutel von dem Beutelblock gewährleistet ist.
Die Perforationslinien können so angeordnet werden, daß sie in
den Bereichen des Öffnungsrandes und der Seitenkante der Beutel
lange Materialstege und zwischen diesen kürzere Materialstege
aufweisen. Diese Anordnung der kürzeren und längeren Material
stege trägt den in der Bahn auftretenden Zug- und Scherspannun
gen Rechnung, so daß die Bahn trotz der eingestanzten Perfo
rationslinien keinen nennenswerten Dehnungen unterliegt.
Sollte beim Abriß der Beutel von dem Beutelstapel der Anriß im
Bereich der Beutelseitenkanten erfolgen, können die längeren
Materialstege der Abreißperforationslinien in Kauf genommen wer
den, weil dieser Bereich ohnehin durch die Seitenschweißnaht
geschwächt ist.
Zweckmäßigerweise nehmen die Materialstege in ihrer Länge von
den langen zu den kurzen hin kontinuierlich ab, so daß ein guter
Abriß der Beutel von dem Stapel nach dem Anriß an den Seitenkan
ten gewährleistet ist. Bei der Verteilung der kürzeren und län
geren Materialstege ist zu beachten, daß die Folie aufgrund der
Materialeigenschaften bestrebt ist, geradlinig weiterzureißen.
Bei den zweckmäßigerweise kurvenförmig ausgestalteten Perfo
rationslinien, die vorzugsweise viertelkreisförmig, mit etwa
senkrecht zu den Öffnungs- und Seitenrändern stehenden Teilen
ausgebildet sind, sollten insbesondere im Krümmungsbereich einen
besseren Abriß gewährleistende kürzere Stege vorgesehen werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß
die Beutel in dem Stapel im Bereich der perforierten Ecken mit
einander verblockt sind. Die Verblockung kann auch im Bereich
der Stapel- oder Aufhängelöcher erfolgen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der
Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des
Beutelstapels,
Fig. 2 den Eckbereich eines Beutels,
Fig. 3 einen Schnitt durch die die Eckbereiche
der Beutel stanzende Einrichtung in
schematischer Darstellung
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Kunststoffolienbahn
mit einem kreisförmigen
Stanz- und Perforationsschnitt,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Kunststoffolienbahn
mit einem viereckigen Stanz-
und Perforationsschnitt,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Kunststoffolienbahn
mit einem achteckigen Ausstanz-
und Perforationsschnitt und
Fig. 7 einen Schnitt durch eine zweite
Ausführungsform einer die Eckbereiche
der Beutel stanzenden Einrichtung.
Der Beutelstapel 1 besteht aus gestapelten Beuteln 2, die aus
rechteckigen Kunststoffolienabschnitten durch Falten um die Bo
denfaltlinie 3 auf sich selbst gebildet worden sind. Dabei enden
die Öffnungskanten 4 der vorderen Wandungen im Abstand vor den
Öffnungskanten 5 der hinteren Wandungen der Beutel 2, so daß an
der Öffnungsseite überdeckungsfreie Streifen 6 der Rückwandung
gebildet sind. Im Bereich der Öffnungsseite sind die Beutel 2
mittig in üblicher Weise mit Grifflochstanzungen 7 versehen. In
den Eckbereichen der Öffnungsseiten sind die vorderen Wandungen
der Beutel 2 mit etwa viertelkreisförmigen Ausstanzungen verse
hen, die durch die Schnittkanten 8 begrenzt sind. Die Rückwandun
gen sind etwa deckungsgleich mit diesen Schnittkanten mit vier
telkreisförmigen Perforationslinien 9 versehen. Die durch die
Perforationslinien 9 begrenzten Eckbereiche 10 der Rückwandungen
sind mit Stanzlöchern 11 versehen, die dem Stapeln und/oder dem
Aufhängen der gestapelten Beutel 2 dienen.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Perforationslinien 9 etwa
senkrecht in die oberen Öffnungsränder und in die seitlichen
Ränder einlaufen. Die Perforationslinien 9 weisen im Bereich der
Öffnungsränder 5 und im Bereich der Seiten längere Materialstege
12, 13 auf. Die Materialstege 12, 13 sind durch durchgezogene
Linien dargestellt. Zwischen den längeren Materialstegen 12, 13
ist ein Bereich mit kürzeren Materialstegen vorgesehen.
Die Schnittkanten 8 und die Perforationslinien 9 sind etwa
deckungsgleich angeordnet. In der Zeichnung sind sie der besse
ren Übersichtlichkeit halber versetzt zueinander dargestellt.
Die einzelnen Beutel 2 sind in üblicher Weise mit Seitenschweiß
nähten versehen.
Zum Abriß eines Beutels 2 von dem Beutelstapel 1 wird dieser er
griffen und in Richtung des Pfeils A von dem Beutelstapel 1 ab
gezogen.
Die Herstellung der Beutel wird nun anhand der Fig. 3 kurz er
läutert.
Zur Herstellung der Beutel werden die Seitenteile 15, 16 einer
Kunststoffolienbahn auf deren Mittelteil 17 um die Faltkanten
3 geschlagen, und zwar derart, daß die innenliegenden Seitenkan
ten 18, 19 im Abstand vor der Mittellinie 20 liegen. Die derart
vorbereitete doppelt gefaltete Bahn 21 wird anschließend durch
einen Förderer in bekannter Weise intermittierend um jeweils
einer Beutelbreite entsprechende Schritte durch die Stanzstation
22 gefördert, in der die Eckausbildungen der späteren Beutel ge
stanzt werden.
Die Stanzeinrichtung besteht aus einer gestellfesten Messer
platte 23, die mit vier Stanzwerkzeugen 24 mit ringförmiger
Schneide zum Stanzen der Stapel- oder Haltelöcher 11 und mit
diese etwa kreisförmig einfassenden Perforationsmessern 25
versehen ist, die dem Stanzen der Perforationslinien 9 dienen.
Zum Ausstanzen der Stapel- oder Aufhängelöcher 11 und der diese
einfassenden, umlaufenden Perforationslinien 9 wird die Wider
lagerplatte 26 auf das entsprechende Mittelteil 17 der Kunst
stoffolienbahn 21 abgesenkt. Die Widerlagerplatte 26 ist zu
ihrer Betätigung an der Kolbenstange 28 des gestellfesten Zylin
ders 29 befestigt. Die Oberseite der Widerlagerplatte 26 dient
als Widerlager für die ebenfalls etwa kreisförmig angeordneten
Messer 30, die an der Messerplatte 31 angeordnet sind. Die Mes
serplatte 31 wird durch die Kolbenstangen 32, 33 von Zylindern
34, 35 betätigt, die an einer Halteplatte 36 befestigt sind, die
ihrerseits auf der Kolbenstange 28 des Zylinders 29 befestigt
sind.
Der zwischen den Seitenkanten 18, 19 der Folienbahn 21 gebildete
Spalt ist so breit, daß er die Kolbenstange 28 aufzunehmen ver
mag, so daß die Widerlagerplatte 26 zwischen das Mittelteil 17
und die eingeschlagenen Seitenteile 15, 16 der Folienbahn 21
eingefahren werden kann.
Die Zylinder 29, 34, 35 sind in nicht dargestellter Weise mit
Versorgungsschläuchen versehen, durch die diesen ein Druckmit
telmedium, beispielsweise Öl oder Druckluft, zugeführt wird.
Das an der Unterseite der Messerplatte 31 angeordnete ringför
mige Messer 30 stanzt die Eckausschnitte 8 in die späteren Eck
bereiche der eingeschlagenen Bahnteile.
Die Breite der die Perforationen einschneidenden Messer 25 ist
derart, daß der Perforationsschnitt in Querrichtung der Bahn
lange Stegteile 12 und in Längsrichtung der Bahn kurze Stegteile
13 aufweist.
Von der mit den entsprechenden Eckausgestaltungen versehenen
Bahn 21 werden später längs den gestrichelt eingezeichneten
Querlinien 40 durch Querschweißtrennähte die einzelnen Beutel
abgeschweißt. Die auf diese Weise im Bereich der Mittellinie
zusammenhängenden Doppelbeutel werden später noch durch
Längsschnitte voneinander getrennt.
Die Grifflochausstanzungen 7 können mit den Querschweißtrenn
nähten oder aber auch separat gestanzt werden.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf eine Kunststoffolienbahn 41,
die in den Eckbereichen der noch zusammenhängenden Beutel mit
einem viereckigen umlaufenden Perforationsstanzschnitt 42 und
einem etwa deckungsgleichen Ausschnitt längs einer Schnittlinie
43 versehen ist, die im Bereich der Längsmittellinie 20 der
Folienbahn durch den zwischen den Innenkanten 44, 45 der einge
schlagenen Bahnteile gebildeten Spalt unterbrochen ist.
Die quadratischen Perforationsstanzschnitte und Ausschnitte
weisen derart abgerundete Ecken auf, daß sie in der dargestell
ten Weise rechtwinkelig in die späteren Öffnungsränder und Sei
tenkanten der Beutel einmünden.
Die Perforationsstanzschnitte 42 sind im Bereich der
Seitenkanten und Öffnungsränder der späteren Beutel mit längeren Stegen
und zwischen diesen mit kürzeren Stegen ausgeführt.
In Fig. 4 ist eine Draufsicht auf eine Kunststoffolienbahn dar
gestellt, die im Bereich der Ecken der noch zusammenhängenden
Beutel mit einem runden Perforationsstanzschnitt 46 und einem
etwa deckungsgleichen ebenfalls runden Ausschnitt 47 versehen
ist. In den dargestellten Winkelbereichen, die die späteren
Öffnungsränder und Seitenkanten der Beutel einschließen, sind
die Stege der Perforationsstanzschnitte jeweils 0,5 mm lang und
zwischen diesen nur 0,3 mm lang ausgeführt.
Aus Fig. 6 ist eine Draufsicht auf eine Kunststoffolienbahn
ersichtlich, die im Bereich der noch zusammenhängenden Ecken der
späteren Beutel mit einem achteckigen Perforationsstanzschnitt
48 und einem etwa deckungsgleichen Ausschnitt 49 versehen ist.
Durch die achteckige Form der Perforationsstanzschnitte ist
gewährleistet, daß diese mit relativ langen Schenkeln in die
späteren Öffnungsränder und Seitenkanten der Beutel einmünden.
Die auf den späteren Öffnungsrändern und Seitenkanten der Beutel
etwa senkrecht stehenden Schenkel der Perforationsstanzlinien
sind mit längeren Stegen ausgebildet.
Anhand der Fig. 7 wird nun eine zweite Ausführungsform einer
Einrichtung zum Stanzen der Eckausbildungen der späteren Beutel
näher erläutert. Auf einem Träger 50 des Gestells ist eine
Messerplatte 51 mit einem kreisförmigen Perforationsmesser 52
befestigt. Oberhalb dieses Perforationsmessers 52 ist an Füh
rungsbolzen 53, 54 eine Halterung 55 für eine Widerlagerplatte
56 befestigt, die das Perforationsmesser 52 überdeckt. Die Füh
rungsbolzen 53, 54 sind in Bohrungen einer Führungsplatte 57 des
Gestells längsverschieblich geführt. Durch Druckfedern 58 ist
die Widerlagerplatte 56 in ihrer oberen Lage gehalten.
Oberhalb der Widerlagerplatte 56 ist ein kreisförmiges Stanz
messer 60 an der Kolbenstange 61 des Pneumatikzylinders 62
befestigt.
Die Führungsbolzen 53, 54 greifen zwischen den Spalt, der zwi
schen den inneren Kanten der eingeschlagenen Seitenteile der
Folienbahn 45 gebildet ist, so daß die Widerlagerplatte 56 zwi
schen dem Mittelteil und den eingeschlagenen Seitenteilen der
Folienbahn 45 liegt.
Wird über die Kolbenstange 61 das kreisförmige Stanzmesser 60
herabgefahren, stößt dies auf die Oberseite der Widerlagerplatte
56, die durch weiteres Absenken des Stanzmessers 60 stabilisiert
und mitgenommen wird, bis sie sich auf den gezackten Kranz des
unteren kreisförmigen Perforationsstanzmessers 52 legt. Durch
entsprechenden von dem Pneumatikzylinder 62 ausgeübten Druck
erfolgen sodann die Stanzausschnitte sowie die Ausführung der
umlaufenden Abrißperforationslinie.
Nach Anheben des oberen Stanzmessers 60 hebt sich unter der
Wirkung der Druckfedern auch die Widerlagerplatte 56 von dem
unteren Perforationsmesser 52 ab, so daß die Bahn 45 intermit
tierend weiterbewegt werden kann.
Zum Ausführen der Aufhängelöcher sind Stanzwerkzeuge 65 vorge
sehen, die über eine Trägerplatte 66 an der Kolbenstange eines
Pneumatikzylinders 67 befestigt sind. Die Stanzwerkzeuge 65
durchsetzen die Messerplatte 51 und die Widerlagerplatte 56 in
entsprechenden Bohrungen, die zugleich auch der Führung dienen.
Während der Ausführung der Stanzschnitte und Ausbildung der um
laufenden Perforationslinien werden zum Stanzen der Aufhänge
löcher die Stanzwerkzeuge 65 ausgefahren und wieder zurückge
führt.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von Beutelstapeln, wobei die Sei
tenteile (15, 16) einer Kunststoffolienbahn (21) derart auf
deren Mittelteil (17) umgelegt werden, daß deren Seitenkan
ten (18, 19) im dichten Abstand vor deren Mittellinie (20)
liegen, wobei die derart gefaltete Kunststoffolienbahn (21)
intermittierend um jeweils eine Beutelbreite durch Stanz-
und Schweißstationen gefördert wird und wobei schließlich
die noch paarweise zusammenhängenden Beutel durch längs der
Mittellinie (20) der Kunststoffolienbahn ausgeführte Schnitte
voneinander getrennt und gestapelt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Stanz- und Schweißstationen zunächst die Eck
bereiche (10) der späteren Rückwände von vier nebeneinander
und paarweise spiegelbildlich zueinander liegenden Beuteln
durch eine geschlossene Linie mit den Perforationslinien (9)
und mit den Stapel- oder Aufhängelöchern (11) versehen, nach
folgend die Eckstanzausschnitte der späteren Beutelvorder
wandungen ausgeführt und anschließend die Grifflochausstan
zungen und die die Beutelseitennähte bildenden Querschweiß
trennähte oder paarweisen Querschweißnähte mit zwischen die
sen liegenden Quertrennschnitten angebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
die Abreißperforationslinien und Eckstanzausschnitte bilden
den Schnitte durch umlaufende kreis- oder ellipsenförmige
Schnitte (46, 47) ausgeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
die Abreißperforationslinien und Eckstanzausschnitte bilden
den Schnitte durch viereckige Schnittlinien mit abgerundeten
Ecken (42, 43) oder mehreckige Schnittlinien (48, 49) aus
geführt werden und daß die in die Öffnungskanten und Seitenteile
der Beutel einlaufenden Perforationslinien rechtwinkelig
zu diesen stehen.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Eckausbil
dungen der Beutel (2) stanzende Einrichtung (22) aus einer
gestellfesten Messerplatte (23) mit kreis- oder ellipsenför
mig angeordneten Perforationsmessern und mit die Stapel-
oder Aufhängelöcher stanzenden Messern (24) besteht, auf die
eine an einer Kolbenstange (28) eines gestellfesten Zylin
ders (29) befestigte Widerlagerplatte (26), die zwischen das
Mittelteil (17) der intermittierend geförderten Kunststoffolien
bahn (21) und deren eingeschlagenen Seitenteile (15,
16) greift, absenkbar ist, und
daß die Oberseite der Widerlagerplatte (26) das Widerlager
für die die viertelkreisförmigen Ausschnitte stanzende Mes
serplatte (31) ist, die an Kolbenstangen (32, 33) von Zylin
dern (34, 35) befestigt ist, die auf einem an der Kolbenstange
(28) des gestellfesten Zylinders (29) befestigten Querträ
ger (36) angeordnet sind.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Eckausbildungen der gestapelten Beutel stanzende Einrichtung aus einer gestellfesten Messerplatte (51) mit einem kreis- oder ellipsenförmig ausgebildeten Perforationsmesser (52) besteht,
daß oberhalb der Messerplatte (52) absenkbar und hebbar an der Kolbenstange (61) eines Druckmittelzylinders (62) ein kreis- oder ellipsenförmiges, die viertelkreisförmigen Ausschnitte stanzendes Messer (60) befestigt ist und
daß zwischen dem Messer und der Perforationsmesserplatte (51, 52) eine Widerlagerplatte (56) vorgesehen ist, die zwi schen das Mittelteil der intermittierend geförderten Kunst stoffolienbahn (45) und deren eingeschlagenen Seitenteile greift, parallel zu sich selbst verschieblich und absenkbar in dem Maschinengestell geführt, derart durch Federn (58) in ihrer oberen Stellung gehalten ist, daß sie durch das obere Messer (60) abgesenkt und gegen das Perforationsmesser (52) gedrückt wird.
daß die die Eckausbildungen der gestapelten Beutel stanzende Einrichtung aus einer gestellfesten Messerplatte (51) mit einem kreis- oder ellipsenförmig ausgebildeten Perforationsmesser (52) besteht,
daß oberhalb der Messerplatte (52) absenkbar und hebbar an der Kolbenstange (61) eines Druckmittelzylinders (62) ein kreis- oder ellipsenförmiges, die viertelkreisförmigen Ausschnitte stanzendes Messer (60) befestigt ist und
daß zwischen dem Messer und der Perforationsmesserplatte (51, 52) eine Widerlagerplatte (56) vorgesehen ist, die zwi schen das Mittelteil der intermittierend geförderten Kunst stoffolienbahn (45) und deren eingeschlagenen Seitenteile greift, parallel zu sich selbst verschieblich und absenkbar in dem Maschinengestell geführt, derart durch Federn (58) in ihrer oberen Stellung gehalten ist, daß sie durch das obere Messer (60) abgesenkt und gegen das Perforationsmesser (52) gedrückt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im
Gestell durch einen Pneumatikzylinder (68) heb- und absenk
bare, die Aufhängelöcher stanzende Messer (65) angeordnet
sind, die die untere Messerplatte (51) und die Widerlager
platte (56) in entsprechenden Führungs- und Matrizenbohrun
gen durchsetzen.
7. Beutelstapel, hergestellt nach einem Verfahren gemäß einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforations
linien unterschiedlich lange Stücke aufweisen, wobei die Steg
längen den Kraftverlauf beim Abreißen der Beutel entlang der
Perforationslinie und eventuell auch der Kurvenform der Per
forationslinien in der Weise angepaßt sind, daß ein Abriß
entlang der Perforationslinie gewährleistet ist.
8. Beutelstapel nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslinien (9)
in den Bereichen des Öffnungsrandes (5) und der Seitenkante
eines jeden Beutels kurze Materialstege (12, 13) und zwischen
diesen kürzere Materialstege aufweisen.
9. Beutelstapel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Materialstege in ihrer Länge von den langen (12) zu
den kurzen (13) hin kontinuierlich abnehmen.
10. Beutelstapel nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Beutel (2) in dem Stapel (1) im Bereich
der perforierten Ecken (10) miteinander verblockt sind.
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