CH187705A - Papiersack. - Google Patents
Papiersack.Info
- Publication number
- CH187705A CH187705A CH187705DA CH187705A CH 187705 A CH187705 A CH 187705A CH 187705D A CH187705D A CH 187705DA CH 187705 A CH187705 A CH 187705A
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- CH
- Switzerland
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- wall
- paper
- sack
- paper sack
- eyelet
- Prior art date
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D33/00—Details of, or accessories for, sacks or bags
- B65D33/001—Blocks, stacks or like assemblies of bags
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
Description
Papiersaek In den meisten Verkaufs- und Spezerei geschäften ist es üblich, die Papiersäcke in zu einem Block .gestapelter Lage an einem Nabel an der Wand aufzuhängen. Dabei liegen die Papiersäcke flach aufeinanderge- schiehtet und jeder einzelne Papiersack ist nach Abreissen vom Nagel noch vollständig geschlossen. Ein rasches Öffnendes geschlos senen Papiersackes wird am besten durch Aufblasen erreicht, was tatsächlich auch all gemein üblich geworden ist. Das Blasen in den Papiersack ist aber höchst unhygienisch und soll durch die vorliegende Erfindung beseitigt werden, und zwar durch Schaffung eines beim Abreissen selbsttätig sich öffnen den Papiersackes. Zu diesem Zwecke ist der flach zusam mengelegte Papiersack mit an einer Seiten wand angelegtem Boden der Länge nach ge falzt, wobei der Falz durch die am Öffnungs- rand befindliche Aufhängestelle geht, das Ganze derart, dass beim Erfassen und schräg nach unten Ziehen des Bodens zwecks Ab- reissens des Sackes letzterer selbsttätig ge öffnet wird. In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstan des dargestellt. Es zeigen: iI'ig. leine Seitenansicht von in Form eines Blockes von an einen Nagel aufge hängten Papiersäcken, Fig. 2 eine Vorderansicht zu Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2, Fig. 4 eine .Seitenansicht eines an einem Nagel aufgehängten Blockes von Papier säcken mit einem durch den Abreissvorgang nahezu geöffneten Papiersack, Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 4 und Fig. 6 eine .Seitenansicht eines Blockes von Papiersäcken .gemäss einer Variante. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, be sitzt der Papiersack einen Boden 1. In zu sammengelegtem Zustande bildet ein solcher Papiersack zwei flach aufeinanderliegende Wände 2, 3, an welche sich auch der Boden 1 flach anschmiegt. Die Aufhängestelle des Papiersackes befindet sich in der Mitte des obern Randes der Wand 3 in Form einer Öse 4. Der Rand der Wand 2 ist an der be treffenden mit der Öse übereinstimmenden Stelle mit einer Randausnehmung 5 versehen. Der Papiersack ist der Längsmitte nach mit einer durch die Aufhängeöse 4 hindurch gehenden Falzung 6 versehen, so dass er im Querschnitt von oben .gesehen zwei im Win kel zueinander stehende Schenkel bildet. Die Falzung 6 ist nach Fig. 1 bis 5 so getroffen, ,dass die mit der Öse 4 versehene V?and 3 an der Innenseite (Hohlseite) und die mit der Randausnehmung 5 versehene Wand 2 an .der Aussenseite (gewölbte Seite) liegt. Der Boden 1 des Papiersackes ist in gefalzter Form nach Fig. 1, 2 und 4 nach der Aussen- seite hin flach an die Wand 2 angelegt. Ein so gestalteter Papiersack ist bestimmt an einem Nagel 7 an einer Wand oder derglei chen derart so aufgehängt zu werden, dass er mit seiner Hohlseite der Wand zugekehrt ist und die Wand 2 mit der Randausneh- mung 5 sowie der Boden 1 an der von der Wand abgekehrten Seite liegen. Damit die zu einem Blockgestapelten, im Winkel ge falzten Papiersäcke ihre Form dauernd bei behalten, hängt man sie zweckmässigerweise über einem dreikantigen Klotz 8 an der Wand oder über einer Kante eines Möbel stückes etc. an einem Nagel auf. Die Win kelform des Papiersackes .kann aber auch er halten bleiben, wenn der Papiersack, wie Fig. 6 zeigt, an einem schräg nach unten ge richteten Haken 9 aufgehängt wird. Hierbei sind die ,gefalzten Böden 1 der Papiersäcke als Variante nach ,der der Wand zuliegend.en Seite an :die Wand 3 angelegt. Um nun bei der beschriebenen Aufhän gung durch Abreissen des Papiersackes ein Öffnen desselben zu erzielen, wird derselbe nach Fig. 4 an dem nach oben ,gerichtetei: Rand seines Bodens 1 erfasst und schräg nach unten :gezogen. Ehe die Öse 4 durchreisst, stellt sich der Boden 1 senkrecht zu den Seitenwänden 2,<B>3,</B> damit wird der Papier sack infolge der durch die Falzungen 6 er zielten .Steifigkeit an den Wänden 2, 3, wie Fig. 4 und 5 zeigen, geöffnet. Gefühlsmässig lässt sich erreichen, .dass erst bei vollständiger Offenstellung des Papiersackes ein Durch reissen der Öse 4 stattfindet. Der Papiersack gemäss .der Variante nach Fig. 6 ist dagegen in der Mitte seines untern Randes zu er fassen und schräg nach unten abzureissen. Die Die Wirkung ist dieselbe wie beim vor beschriebenen Beispiel.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Papiersack, dadurch gekennzeichnet, dass der flach zusammengelegte Sack mit an einer Seitenwand angelegtem Boden der Länge nach gefalzt ist, wobei der Falz durch .die am Offnungsrand befindliche Aufhängestelle geht, das Ganze derart, dass beim Erfassen und schräg nach unten Ziehen des Bodens zwecks Abreissens des Sackes letzterer selbst tätig :geöffnet wird. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.Papiersack nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er von oben gesehen im Querschnitt zwei im Winkel zuein ander stehende, -der Wand, an welcher die Papiersäcke aufzuhängen sind, zuzukeh- rende Schenkel bildet und dass der Boden ,des Papiersackes auf der von der Wand abzukehrenden Seite liegt. 2.Papiersack nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die der Wand zuzu- kehrende Papiersackwand als Aufhänge stelle in der Falzung eine Öse besitzt und ,die von der Wand abzukehrende Papier sackwand an ihrer mit der Öse sich dek- kendenStelle eine Randausnehmung auf weist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH187705T | 1936-02-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH187705A true CH187705A (de) | 1936-11-30 |
Family
ID=4435186
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH187705D CH187705A (de) | 1936-02-26 | 1936-02-26 | Papiersack. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH187705A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4903839A (en) * | 1986-08-19 | 1990-02-27 | Windmoller & Holscher | Stack of bags each having congruent cutouts and perforated lines |
-
1936
- 1936-02-26 CH CH187705D patent/CH187705A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4903839A (en) * | 1986-08-19 | 1990-02-27 | Windmoller & Holscher | Stack of bags each having congruent cutouts and perforated lines |
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