CH187705A - Papiersack. - Google Patents

Papiersack.

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Publication number
CH187705A
CH187705A CH187705DA CH187705A CH 187705 A CH187705 A CH 187705A CH 187705D A CH187705D A CH 187705DA CH 187705 A CH187705 A CH 187705A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
wall
paper
sack
paper sack
eyelet
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Application number
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English (en)
Inventor
Christoffel Christian
Original Assignee
Christoffel Christian
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Christoffel Christian filed Critical Christoffel Christian
Publication of CH187705A publication Critical patent/CH187705A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/001Blocks, stacks or like assemblies of bags

Description


      Papiersaek       In den meisten Verkaufs- und Spezerei  geschäften ist es üblich, die Papiersäcke in  zu einem Block .gestapelter Lage an einem  Nabel an der Wand aufzuhängen. Dabei  liegen die Papiersäcke flach     aufeinanderge-          schiehtet    und jeder einzelne Papiersack ist  nach Abreissen vom Nagel noch vollständig  geschlossen. Ein rasches Öffnendes geschlos  senen Papiersackes wird am     besten    durch  Aufblasen erreicht, was     tatsächlich    auch all  gemein üblich geworden ist.

   Das Blasen in  den Papiersack ist     aber    höchst     unhygienisch     und soll durch die vorliegende Erfindung  beseitigt werden, und zwar durch Schaffung  eines beim Abreissen selbsttätig sich öffnen  den Papiersackes.  



  Zu diesem Zwecke ist der flach zusam  mengelegte Papiersack mit an einer Seiten  wand angelegtem Boden der Länge nach ge  falzt,     wobei    der Falz durch die am     Öffnungs-          rand    befindliche     Aufhängestelle    geht, das  Ganze derart,     dass    beim Erfassen und schräg  nach unten Ziehen des     Bodens    zwecks Ab-         reissens    des Sackes letzterer     selbsttätig    ge  öffnet wird.  



  In der Zeichnung ist eine     beispielsweise     Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des dargestellt. Es zeigen:       iI'ig.    leine Seitenansicht von in Form  eines Blockes von an einen Nagel aufge  hängten Papiersäcken,       Fig.    2 eine Vorderansicht zu     Fig.    1,       Fig.    3 eine Draufsicht zu     Fig.    2,       Fig.    4 eine     .Seitenansicht    eines an einem  Nagel aufgehängten Blockes von Papier  säcken mit einem durch den     Abreissvorgang     nahezu     geöffneten    Papiersack,

         Fig.    5 eine Draufsicht zu     Fig.    4 und       Fig.    6 eine     .Seitenansicht    eines Blockes  von Papiersäcken .gemäss einer Variante.  



  Wie aus der Zeichnung     hervorgeht,    be  sitzt der Papiersack einen Boden 1. In zu  sammengelegtem     Zustande    bildet ein solcher  Papiersack zwei flach     aufeinanderliegende     Wände 2, 3, an welche     sich    auch der Boden  1 flach anschmiegt. Die     Aufhängestelle    des           Papiersackes    befindet sich in der     Mitte    des  obern Randes der Wand 3 in Form einer  Öse 4. Der Rand der Wand 2 ist an der be  treffenden mit der Öse     übereinstimmenden     Stelle mit einer     Randausnehmung    5 versehen.

    Der Papiersack ist der     Längsmitte    nach mit  einer durch die Aufhängeöse 4 hindurch  gehenden     Falzung    6 versehen, so dass er im       Querschnitt    von oben .gesehen zwei im Win  kel zueinander stehende Schenkel bildet. Die       Falzung    6 ist nach     Fig.    1 bis 5 so getroffen,  ,dass die     mit    der Öse 4 versehene     V?and    3  an der     Innenseite    (Hohlseite) und die mit der       Randausnehmung    5 versehene Wand 2 an  .der     Aussenseite    (gewölbte Seite) liegt.

   Der  Boden 1 des Papiersackes ist in gefalzter  Form nach     Fig.    1, 2 und 4     nach    der     Aussen-          seite    hin flach an die Wand 2 angelegt. Ein  so     gestalteter        Papiersack    ist     bestimmt    an  einem Nagel 7 an einer Wand oder derglei  chen derart so     aufgehängt    zu werden, dass  er mit seiner Hohlseite der Wand zugekehrt  ist und die Wand 2 mit der     Randausneh-          mung    5 sowie der Boden 1 an der von der  Wand     abgekehrten    Seite liegen.

   Damit die  zu einem Blockgestapelten, im Winkel ge  falzten Papiersäcke ihre Form dauernd bei  behalten, hängt man sie     zweckmässigerweise     über einem dreikantigen Klotz 8 an der  Wand oder über einer     Kante    eines Möbel  stückes     etc.    an einem Nagel auf. Die Win  kelform des     Papiersackes    .kann aber auch er  halten bleiben,     wenn    der Papiersack, wie       Fig.    6 zeigt, an einem schräg nach unten ge  richteten Haken 9 aufgehängt wird. Hierbei  sind die     ,gefalzten    Böden 1 der Papiersäcke  als     Variante    nach ,der der Wand     zuliegend.en     Seite an :die Wand 3 angelegt.  



  Um nun bei der beschriebenen Aufhän  gung durch     Abreissen    des Papiersackes ein  Öffnen desselben zu erzielen, wird derselbe  nach     Fig.    4 an dem nach oben     ,gerichtetei:     Rand seines Bodens 1 erfasst und schräg nach  unten :gezogen. Ehe die Öse 4     durchreisst,            stellt    sich der Boden 1 senkrecht zu den  Seitenwänden 2,<B>3,</B> damit wird der Papier  sack infolge der     durch    die     Falzungen    6 er  zielten     .Steifigkeit    an den Wänden 2, 3,     wie          Fig.    4 und 5 zeigen, geöffnet.

   Gefühlsmässig  lässt sich     erreichen,        .dass    erst bei vollständiger       Offenstellung    des Papiersackes ein Durch  reissen der Öse 4 stattfindet. Der Papiersack  gemäss .der Variante nach     Fig.    6     ist    dagegen  in der Mitte seines     untern    Randes zu er  fassen und schräg nach unten     abzureissen.    Die  Die Wirkung ist dieselbe wie beim vor  beschriebenen Beispiel.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Papiersack, dadurch gekennzeichnet, dass der flach zusammengelegte Sack mit an einer Seitenwand angelegtem Boden der Länge nach gefalzt ist, wobei der Falz durch .die am Offnungsrand befindliche Aufhängestelle geht, das Ganze derart, dass beim Erfassen und schräg nach unten Ziehen des Bodens zwecks Abreissens des Sackes letzterer selbst tätig :geöffnet wird. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Papiersack nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er von oben gesehen im Querschnitt zwei im Winkel zuein ander stehende, -der Wand, an welcher die Papiersäcke aufzuhängen sind, zuzukeh- rende Schenkel bildet und dass der Boden ,des Papiersackes auf der von der Wand abzukehrenden Seite liegt. 2.
    Papiersack nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die der Wand zuzu- kehrende Papiersackwand als Aufhänge stelle in der Falzung eine Öse besitzt und ,die von der Wand abzukehrende Papier sackwand an ihrer mit der Öse sich dek- kendenStelle eine Randausnehmung auf weist.
CH187705D 1936-02-26 1936-02-26 Papiersack. CH187705A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH187705T 1936-02-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH187705A true CH187705A (de) 1936-11-30

Family

ID=4435186

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH187705D CH187705A (de) 1936-02-26 1936-02-26 Papiersack.

Country Status (1)

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CH (1) CH187705A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4903839A (en) * 1986-08-19 1990-02-27 Windmoller & Holscher Stack of bags each having congruent cutouts and perforated lines

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4903839A (en) * 1986-08-19 1990-02-27 Windmoller & Holscher Stack of bags each having congruent cutouts and perforated lines

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