CH292820A - Mappe. - Google Patents

Description

  Mappe.         Cegenstand    vorliegender Erfindung ist  eine Mappe. Erfindungsgemäss besitzt sie zwei  gleich grosse, miteinander gelenkig verbundene  Deckel, und einen am einen Deckel an der der  gelenkigen Verbindung entgegengesetzten  Seite angebrachten Klappe, und ist dadurch  gekennzeichnet, dass der mit der Klappe ver  sehene Deckel aus zwei gelenkig miteinander  verbundenen Teilen besteht.    Die beiliegende Zeichnung zeigt eine bei  spielsweise Ausführungsform des Erfindungs  gegenstandes.  



       Fig.    1 zeigt die geöffnete Mappe.       Fig.    2 zeigt die geschlossene Mappe.  



       Fig.    3 zeigt die als Pult aufgestellte Mappe.  Die Mappe besitzt den Deckel 1, den zwei  teiligen Deckel 2a und 2b und die Klappe 3.       Diese    vier Teile sind durch     Leinwandstreifen          4a,    4b, 4c     miteinader    gelenkig     verbinden.    Die  Teile 1 und     2a    haben in gleichem Abstand vom  Streifen     4ca    je einen Schlitz     5a.        und    5b.

   Wird  die Mappe benützt, um     etwas    aufzubewahren,  so wird sie gefaltet, wie es in     Fig.    2 darge  stellt ist; mit, dem elastischen Band 6, das an  dem mit der Klappe 3 verbundenen Deckelteil  2b angebracht ist und das bei geschlossener  Mappe um die Klappe 3 gespannt werden  kann, wird diese gesichert, damit sich die  Mappe nicht selber öffnen kann. Will man  die Mappe z. B. zum Musizieren als Pult ge  brauchen, so klappt man (wie es von     Fig.    2  ausgehend in     Fig.    3 gezeigt wird) die Teile    2b und 3 zurück und steckt das beidseitig  verjüngte Ende der     Klappe    3 durch die beiden  Schlitze     5a    und 5b.

   Man erhält so     ein    Pult,  auf dem sich z. B. Musiknoten sehr bequem  aufstellen lassen, wobei das verjüngte Ende     3a     der Klappe 3 als     Abstellfläche    und der     Dek-          kel    1 als Rückenwand dient. Damit das Pult  stabil ist, soll die Querkante der Klappe 3 so  lang sein, dass sie mit den Querkanten der bei  den Deckelteile     2ca    und 2b zusammen ein spitz  winkliges Dreieck bildet (siehe     Fig.    3).

Claims (1)

1. PATENTA_@TSPRUCH Mappe mit zwei gleich grossen, miteinander gelenkig verbundenen Deckeln und einer am einen Deckel an der der gelenkigen Verbindung entgegengesetzten Seite angebrachten Klappe, dadurch gekennzeichnet, da.ss der mit der Klappe versehene Deckel aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen besteht. Ti\NTER.'\-SPRÜCHE 1.

   Mappe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet., dass die beiden Deckel in der Nähe ihrer gelenkigen Verbindung in glei chem Abstand von ihr je einen zu ihr par allelen Schlitz aufweisen, durch welche Schlitze das beidseitig verjüngte Ende der Klappe hindurchgestossen werden kann. 2. Mappe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der nicht verjüngte Klappenteil so breit ist, dass seine Querkante mit den Querkanten der beiden Deckelteile ztt- sammen ein. spitzwinkliges Dreieck bildet. 3.

   Mappe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Klappe ver bundene Teil des zweiteiligen Deckels ein ela- stisches Band aufweist, das bei gesehlossener Mappe um die Klappe --gespannt werden kann und dann die Mappe geschlossen hält.