DE1782645B2 - Kollektionsmappe - Google Patents
KollektionsmappeInfo
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- DE1782645B2 DE1782645B2 DE19681782645 DE1782645A DE1782645B2 DE 1782645 B2 DE1782645 B2 DE 1782645B2 DE 19681782645 DE19681782645 DE 19681782645 DE 1782645 A DE1782645 A DE 1782645A DE 1782645 B2 DE1782645 B2 DE 1782645B2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C5/00—Rigid or semi-rigid luggage
Landscapes
- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kollektionsmappe mit gelenkig miteinander verbundenen Umhüllungsteilen
und dazwischen angeordneten Trägerblättern, auf denen Muster von Stoffen. Bodenbelägen, Wandbelägen
u. dgl. aufgebracht sind. Bei bekannten Kollektionsmappen dieser Art sind die Trägerblätter buchförmig
festgebunden oder lose geheftet, es ist dann umständ
lich einzelne Muster herauszunehmen.
Bei einer anderen bekannten Anordnung (DTPS 3 95 730) können Muster bereit., übersichtlich in einem
Musterkoffer angeboten werden. Dieser Musterkoffer weist treppenstufenartig ausziehbar zueinander angeordnete
Einsatzkästen auf. die durch seitlich angeordnete Gelenkparallelogramme verbunden sind. Die
Bewegung der Einsatzkästen isi mit der Öffnungsbewegung zweier Deckel des Musterkoffers gekoppelt, so
daß beim Öifnen der Deckel der Inhalt der einzelnen Kästen sichtbar wird und beim Schließen der Deckel die
Kästen in ihre übereinandcrgesetzte Lage zurückgehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kollektionsmappe zu schaffen, mit der Muster in
bequemer Weise übersichtlich auf kleinem Raum dargeboten werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor. daß die Trägerblatter jeweils mit einem durch einen
Knickfalz abgeteilten Randteil auf einer Unterlage befestigt sind, die über ein Schwenkgelenk mit einem
der Umh'üllunesteile verbunden ist. und die Randteile
der einander folgenden Trägerblätter in immer größerem Abstand vom Schwenkgelenk parallel zu diesem
angeordnet sind. Auf diese Weise fächern sich die Trägerblätter auf. sobald die Unterlage um ihr
Schwenkgelenk geschwenkt wird, so daß im Randbereich die dort angeordneten Muster bei allen Trägerblättern
auf einmal sichtbar sind. Die sehuppenanige Vorlage wird erreicht, ohne daß besondere Gelenkvierecke
o. dgl. notwendig waren, die Befestigung der Tragerblätter über den umgeknickten Randteil ist
besonders einfach und läßt sich fertigungsmäßig leicht herstellen. Die Beanspruchung am Knickfalz wird
dadurch verringert, daß bei der Befestigung die Seite des Randteiles der Unterlage zugekehrt ist. die auf dem
übrigen Trägerblatt die Muster trägt. Die Übersichtlichkeit kann bei der aufgeschlagenen Mappe dadurch
gesteigert werden, daß die einander folgenden Tragerblätter um so kürzer sind, je weiter weg ihr Randteil
vom Schwenkgelenk der Unterlage befestigt ist. Die Randteile der Trägerblätter können auf der Unterlage
aufgeklebt sein, es ist aber besonders zweckmäßig, wenn sie mit Druckknöpfen befestigt sind, da dann jedes
Trägerblatt ohne weiteres gegen ein anderes ausgetauscht werden kann.
Als Umhüllungsteile sind mindestens ein Deckelteil. ein Rückenteil und ein Bodenteil vorgesehen. Es ist von
besonderem Vorteil, wenn der Deckelteil selbst die Unterlage für die Befestigung der Trägerblätter abgibt,
weil dann mit dem Aufschlagen des Deckels bereits die Auffächerung stattfindet. Die Art der Anordnung der
Trägerblätter bedingt, daß bei geschlossener Mappe die Trägerblätter keilförmig übereinander liegen. Um die
Kollektionsmappe besonders handlich zu machen und sehr viele Muster unterzubringen, wird nach einem
weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, daß am Bodenteil über ein Schwenkgelenk eine weitere
Unterlage für die Befestigung der Randteile weiterer Trägerblätter in Form eines Zwischenbodens auf der
dem Rückenteil abgekehrten Seite angeordnet ist, wobei die Trägerblätter bei geschlossener Mappe auf
der dem Bodenteil zugekehrten Seite des Zwischenbodens befestigt sind und als zusätzliche Umhüllungsteile
an den Bodenteil über einen weiteren Rückenteil ein Überschlagteil angelenkt ist und Überschlagleil und
Deckelteil durch Verschlüsse lösbar miteinander verbunden sind. Am einen Rückenteil ist dann für den
leichten Transport ein Handgriff befestigt. Durch diese
Anordnung bilden die Trägerblätier im geschlossenen
Zustand der Kollektionsmappe zwei übereinanderliegende Keile, so daß auf kleinem Raum viele Muster
untergebracht werden können, die Mappe im geschlossenen Zustand ein im Querschnitt etwa rechteckiges S
Format zur bequemen Handhab :ng aufweist und trotzdem praktisch alle Musterarten beim Aufschlagen
der Kollektionsmappe übersichtlich vordem Beschauer liegen.
Ein Ausi'ührungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Mappe im geschlossenen
Zustand in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Ansicht einer teilweise geöffneten Mappe, ebenfalls in perspektivischer Darstellung,
F i g. 3 eine Ansicht einer voll geöffneten Mappe von der.Seite.
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine ganz geöffnete Mappe.
Die dargestellte Kollektionsmappe weist einen Deckelteil Leinen Rückenteil 2,einen Bodenteil 3.einen
weiteren Rückenteil 4 und einen Überschlagteil 5 auf.
die im geschlossenen Zustand der Mappe eine Umhüllung abgeben, so daß die Mappe ein kofferförmiges
Aussehen erhalt. Am Deckelteil 1 bzw. Überschlaglei! 5 sind Verschlüsse 6 angebracht, die ein leichtes
Öffnen und Schließen ermöglichen. Ein Handgriff 21 am Rückenteil 4 erleichtert das Tragen beim Transpor;. Die
Teile 1 bis 5 bestehen z. B. aus einem stabilen Karton, die Rückenteile 2 und 4 verbinden den Deckelteil 1 und den
Bodenteil 3 bzw. den Bodenteil 3 und den Überschlagteil 5 gelenkig miteinander. Die Trägerblätter bestehen
vorzugsweise aus dünnerem Karton.
In Fig. 2 ist die Mappe halb aufgeschlagen. Gut erkennbar sind die einzelnen Trägerblätter 7, auf denen
die Muster 8. z. B. Stücke aus Linoleum, Kunststoffbodenbelägen, Wandbelägen. Teppichen. Stoffen u. dgl.
aufgeklebt sind. Die Trägerblätter 7 weisen einen um einen Knickfalz 9 abgebogenen Randteil 10 auf. der auf
einer Unterlage 1! befestigt ist. Der Randteil 10 kann aufgeklebt sein, bei einer besonders zweckmäßigen
Ausführungsform trägt er z. B. Druckknopf-Vatcrtciie 12, die in Druckknopf-Mutterteile 13 einknöpfbar sind,
die auf einem besonderen Blatt 14 aufgereiht sind, das mit der Unterlage 11 fest verbunden ist. Die Randteile
10 der Trägerblätter 7 sind nacheinander auf der Unterlage 11 befestigt, wobei darüber hinaus sich noch
die Länge jeden Blattes 7 von der Länge des nächstfolgenden Blattes etwa um die Größe des
Randteiles unterscheidet. Dadurch ergibt sich beim Öffnen der Mappe ein schuppenförmiges Auseinanderziehen,
so daß der in der Fig. 2 rechte Randbereich jedes Trägerblattes 7 sichtbar wird und die ganze
Kollektion beim Öffnen der Mappe aufgeschlagen vor dem Beschauer liegt. Das oberste Trägerblatt 7', das
zugleich das kürzeste ist, kann zusätzlich eine Klappe 15 aufweisen, die um einen zweiten Falz 16 umschlagbar ist.
Bei der Ausbildung nach F i g. 2 dient als Unterlage 11 für den einen Teil der Trägerblätter 7 unmittelbar der
Deckelteil 1. Im geschlossenen Zustand der Mappe (Fig. 1) bilden die Blätter 7 einen Keil 17. dessen Spitze
an Rückenteil 2 und dessen Basis am Rückenteil 4 liegt.
Am Bodenteil 3 ist in der Nähe des Rückenteiles 4 als weitere Unterlage 11 ein Zwischenboden 18 an einem
Gelenkband 19 befestigt, an dem in gleicher Weise wie
am Deckel 1 die Trägerblätter 7 mit ihrem Randteil 10 befestigt sind. Das oberste Trägerblatt T ist auch hier in
der größten Entfernung vom Rückenteil 4 angeordnet, wie das oberste Trägerblatt T auf der anderen Seite in
größter Entfernung vom Rückenteil 2 befestigt ist. Damii ergibt sich wieder im geschlossenen Zustand der
Mappe (Fig. 1) ein Keil 20, dessen Keilspitze dieses Mal am Rückenteil 4 und dessen Basis am Rückenteil 2
liegt, so daß die beiden Gruppen von Trägerblättern 7 aufeinander liegen und die Mappe im Schnitt etwa ein
rechteckiges Aussehen erhält.
Bei der Draufsicht auf die voliaufgesehlrgene Mappe
in Fig.4 ist das oberste Trägerblatt T auf der linken
Seite um den Knickfalz 9 nach links umgeschlagen, so daß die Druckknopf-Vaterteile 12 und die Klappe 15
sichtbar sind. Auf der rechten Seite ist ebenfalls das oberste Trägerblatt 7' nach rechts umgeschlagen, das
zweite Trägerblatt ist ausgehefi:., so daß hier die Druckknopf- Mutterteile 13 des auf dem Zwischenboden
18 befestigten Blattes 14 sichtbar sind. Insbesondere aus F i g. 3 kann entnommen werden, daß bei ganz
geöffneter Mappe die linke Schar der Trägerblätter 7 einen Teil der rechten Schar der Trägerblätter 7
verdeckt.
Die Mappe wird im geschlossenen Zustand wie ein Koffer am Handgriff 21 getragen. Beim Vorzeigen der
Muster 8 werden die Verschlüsse 6 gelöst, die Mappe liegt z. B. auf einem Tisch auf dem Bodenteil 3 auf.
Sodann wird der Umschlagteil 5 aufgeschlagen und dann der Deckelteil 1 angehoben, so daß die in Fig. 2
gezeigte Position erreicht wird. Zum völligen Öffnen der Mappe wird das unterste Trägerblatt 7" etwas
angehoben, so daß das freie Ende des Zwischenbodens 18 zugänglich wird. Dieser wird nach rechts aufgeschlagen,
wobei sich die von den Trägerblättern 7 freie Seite auf den Überschlagteil 5 legt. Damit liegen praktisch alle
Muster dem Beschauer frei vor, durch Anheben des untersten Trägerblattcs 7" wird auch der durch die linke
Schar der Trägerblätter 7 abgedeckte Teil sichtbar. Beim Schließen der Mappe wird umgekehrt vorgegangen.
Nach dem Anheben des untersten Trägcrblattes 7" kann der Zwischenboden 18 mühelos zugeklappt
werden, mit dem Umlegen des Deckelteiles 1 und dem Einschieben des Überschlagteiles 5 ist die Mappe
bereits wieder in geschlossenem Zustand. Bei geöffneter Mappe kann jedes einzelne Trägerblatt 7 um den
Knickfalz 9 umgelegt werden, so daß alle Muster auf dem darunterliegenden Trägeiblatt völlig offen vorliegen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Kollektionsmappe mit gelenkig miteinander verbundenen Umhüllungsteilen und dazwischen
angeordneten Trägerblättern, auf denen Muster von Stoffen, Bodenbelägen. Wandbelägen u. dgl. aufgebracht
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerblätter (7) jeweils mit einem durch einen
Knickfalz (9) abgeteilten Randteil (10) auf einer Unterlage (11) befestigt sind, die über ein Schwenkgelenk
mit einem der Umhüllungsteile verbunden isi. und die Randteile (10) der einander folgenden
Trägerblätter (7) in immer größerem Abstand vom Schwenkgelenk parallel zu diesem angeordnet sind.
2. Mappe nach Anspruch 1, dudurch gekennzeichnet, daß bei der Befestigung die Seite des Randteiies
(10) der Unterlage (11) zugekehn is!, die auf dem
übrigen Trägerblatt (7) die Muster (8) trägt.
3. Mappe nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß der Randteil (10) des Trägerblattes (7) mit Druckknöpfen auf der Unterlage (11) befestigt ist.
4. Mappe nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die einander folgenden Trägerblätter (7) um
so kürzer sind, je weiter weg ihr Randteil (10) vom
Schwenkgelenk der Unterlage (11) befestigt ist.
5. Mappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Randteile (10) einander folgender
Trägerblätter (7) dicht an dicht aneinander angeschlossen sind und die Blätter (7) sich jeweils um die
Breite des Randteiles (10) verkürzen.
6. Mappe nach Anspruch 1 mit einem Deckclteil.
einem Rückenteil und einem Bodeiiteil als Umhüllungsteile, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schwenkgelenk der Unterlage (11) im Bereich des Überganges zwischen Deckelteil (1) und Rückenteil
(2) angeordnet ist.
7. Mappe nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil (1) selbst die Unterlage (11)
für die Befestigung der Trägerblätter (7) abgibt.
8. Mappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß am Bodenteil (3) über ein Schwenkgelenk eine weitere Unterlage (11) für die Befestigung der
Randteile (10) weiterer Trägerblätter (7) in Form eines Zwischenbodens (18) auf der dem Rückenteil
(2) abgekehrten Seite angeordnet ist.
9. Mappe nach Anspruch 1, 2, 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerblätter (7) bei
geschlossener Mappe auf der dem Bodenteil (3) zugekehrten Seite des Zwischenbodens (18) befcstigt
sind.
10. Mappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliche Umhüllungsteile an den
Bodenteil (3) über einen weiteren Rückenteil (4) ein Überschlagteil (5) angelenkt ist und Überschlagteil
(5) und Deckelteil (1) durch Verschlüsse (6) lösbar miteinander verbunden sind und an einem Rückenteil
(4) ein Handgriff (21) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681782645 DE1782645C3 (de) | 1968-09-26 | Kollektionsmappe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681782645 DE1782645C3 (de) | 1968-09-26 | Kollektionsmappe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1782645A1 DE1782645A1 (de) | 1971-10-14 |
DE1782645B2 true DE1782645B2 (de) | 1976-05-26 |
DE1782645C3 DE1782645C3 (de) | 1977-01-20 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005005992A1 (de) * | 2005-02-09 | 2006-08-17 | Silfox Holding Gmbh | Präsentationsmappe für Farbmuster |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005005992A1 (de) * | 2005-02-09 | 2006-08-17 | Silfox Holding Gmbh | Präsentationsmappe für Farbmuster |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1782645A1 (de) | 1971-10-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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