DE7337618U - Blattförmiger Trägerkörper mit oder ohne Taschen - Google Patents

Blattförmiger Trägerkörper mit oder ohne Taschen

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DE7337618U DE19737337618 DE7337618U DE7337618U DE 7337618 U DE7337618 U DE 7337618U DE 19737337618 DE19737337618 DE 19737337618 DE 7337618 U DE7337618 U DE 7337618U DE 7337618 U DE7337618 U DE 7337618U
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    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
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    • B42F15/0011Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0052Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets
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Description

Patentanwalt:
DR.-ING. VON KREISIER DR.-SNG. SCHONWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING KLDPSCH DIPL-ING. SElTING
5 KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Ii.. OKt. 1973 S ·ίι-Γ3/1:.-
Hedwig Wegener geb. Scheibe!
5021 Hroßkcnigsdorf, Sankt-Hubert.uü-Str. 2~
Blat tfb'rmi ^er Tr:iger>\.crper mit, odor· oi.r-.c Tarcnen
Die Tir findung betrifft einen blatt förml |r,en T per mit oder· öhre Taschen für die geordnete Zusammenfassung vo:. Mi λ ro f ilmen, Datenmaterial, Fotographi en und dgl.. Blattförmige Tr:fger*<örper, die beispielsweise aus Kunststoff-Folie bestehen und über die Flache verteilte Fi r.stecktaseher. für· Filmmaterial, z.B. Mikrofilme, aufweisen, haben den Nachteil, daß es schwierig ist, sie übersichtlich gesammelt aufzubewahren. Dies ist darauf zurückzuführen, daß das Folienmaterial 7. .* wei"vi is'., uin sich beispielsweise in einem Kasten wie eine Karteikarte aus starkem Papier oder Pappe aufstellen ;-:.. lassen, or.ne daß der untere Rand sich wegbiegt .ir.d die ir. die Taschen eingesteckten Filme oder dgl. verformt oder sogar beschädigt werden. Eine Abheftung derartiger· blattförmiger Trägerkörper in einer
Ordnermappe ist zwar bei Anbringung geeigneter Lochungen grundsätzlich möglich, jedoch kann dies in Abhängigkeit von der Einstecköffnung der auf dem Trägerkörper befindlichen Taschen dazu führen, daß beim Umblättern der abgehefteten Trägerkörper in der Ordnermappe der Tascneninhalt herausfällt und sich nur mit Mühe wieder einordnen läßt. Eine zuverlässige Sammlung gefüllter blattförmiger Trägerkörper ließe sich durch eine Hängemechanik erreichen, jedoch ist in dieser Richtung noch kein Vorschlag gemacht worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen blattförmigen Trägerkörper mit oder ohne Taschen zu schaffen, der in Anpassung an die jeweiligen Erfordernisse aufhnngbar, aufstellbar oder in einer Ordnermappe abheftbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß am oberen Rand des Trägerkörpers eine längsverlaufende Einschubhülse vorgesehen ist, die der Aufnahme einer der Breite des Trägerkörpers im wesentlichen entsprechenden Hängeschiene mit endseitigen Haken dient und derenbeide Enden zur Freigabe wenigstens eines Teiles jedes Hakens gegenüber der Breite des Trägerkörpers ein Stück zurückgesetzt sind*
Ein in dieser Weise ausgebildeter blattförmiger Trägerkörper hat den Vorteil, daß er in einen Hängerahmen einhängbar ist, so daß die erwähnte vorteilhafte senkrechte Aufbewahrung dünner, nachgiebiger Trägerkörper ohne Eigenstabilität möglich ist und die auf dem blattförmigen Trägerkörper untergebrachten Mikrofilme, das
Datenmaterial, Fotographien und dgl. schonend und dabei außerordentlich übersichtlich und jederzeit zugänglich aufbewahrt werden können. Bei Verwendung einer geteilten Hängeschiene läßt sich der über die Einschubhülse vorstehende Teil der Hängeschiene gut anfassen, um die Schienenhälften Jeweils so weit aus der Einschubhülse herauszuziehen, daß die Haken die Breite des Trägerkörpers überragen und in eine entsprechend angepaßte Hängemechanik einhängbar sind. Außerhalb der Hängeregistratur lassen sich die Hängeschienenhälften in die Einschubhülse zurückschieben, so daß keine hinderlichen überstände der Schiene über die Trägerkörperbreite vorhanden sind, sondern ein glatter Abschluß gegeben ist.
Eine Möglichkeit zur Abheftung des erfindungsgemäßen blattförmigen Trägerkörpers wird dadurch erzielt, daß Einschubhülse und Hängeschiene gelocht ausgebildet sind. Bei geteilter Hängeschiene können in beiden Hängeschienenhälften die Lochungen so angebracht sein, daß durch Verschieben der Hängeschienenhälften eine Anpaßbarkeit an verschiedene Abheftsysteme von Ordnermappen, z.B. 8 oder 9 cm-Lochung, möglich ist. Auch für diese Einstellung bewährt sich die durch die Zurücksetzung der Einschubhülse relativ zur Breite des Trägerkörpers erzielte gute Anfaßbarkeit der Hakenenden der Hängeschienenhälften.
Die Zurücksetzung der Einschubhülse zur Freigabe wenigstens eines Teiles jedes Hakenendes läßt sich auf verschiedene Weise durchführen. Beispielsweise können ^O die Endränder der Einschubhülse von unten nach oben
Kchräp auswärtsgi. 'cuter, verlaufen und oben etwa im iiereii·:; dor Träj-CM-kcrperseiten erden. Bei dieser Ausgestaltung der V.rVir.dung vermittelt die mit ihrer Ober-Kante bis etwa zu der. Trägerkörperseiten durchgehende
S und die Hakenendon eier Hängeschiene nur unten freigebende Einschubhülsr der auf den H:ingemechanismus eines Kegistraturkastens oder dgl. aufgehängten Hängeschiene eine erhöhte Stabilität, so daß auch bei größerer Belastung nicht die Gefahr besteht, dai3 die Hängeschiene sich nach oben abbiegt, wei.n sie aus nachgiebigerem Material, z.B. Kunr'.stc ·', hergestellt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Endr-änder der Eirischubhülse vor. unter, nach oben schräg einwär'.sgerichte t (-der quer zur Hülsenlängserstreckung gerade verlaufer .
Ja nach dem gewünschten Verwendungszweck des blattförmigen Trägerkörpers kann die Einschubhülse unmittelbar in den Trägerkörper ei..geformt sein, so daß sie mit diesem ein Stück bildet und nach Einschieber, der Hängeschiene gebrauchsfertig ist. Es ist jedoch auch möglich., die Einschubhülse als auf den Trägerrcörper aufsetzbaren, z.B. durch Klebung .der dgl., mit diesem verbindbaren Leistenteil auszubilden. Hierbei ergibt sich der Vorteil, daß beispielsweise verschiedenfarbige Leisten-
2^ teile vorliegen Rönnen, die vorn Benutzer wahlweise mit gesonderten blattförmigen Trägerkörpern ebenfalls unterschiedlicher Ausstattung verbunden werden können, so daß sich bei der Ablage, Abheftung oder Au^hängurg der blattförmigen Trägerkörper viele Variationsmög-Henkelten ergeben, die das Ordnungssystem der bisIt-
förmigen Trägerkörper und der auf ihnen untergebrachten Details erweitern und verbessern, wodurch die Auffindbarkeit erleichtert wird.
In der Zeichnung sind AusfUhrungsbeispiele der Erflndurch schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen blattförmigen Trägerkörper, mit dem eine gesonderte Einschubhülsenleiste für eine zweiteilige Hängeschiere verbunden ist in Draufsicht,
Fig. 2 eine Draufsicht eines anderen blattförmigen TrH gericörpers, an den eine anders gestaltete Einschubhü"! se unmittelbar angeformt ist und
Fig. 3 eine Einschubhülsenleiste, die mit einem beliebigen Tr^gerkcrper verbindbar ist und deren Endränder nicht schrHp;, sondern gerade verlaufen.
1:} n-eiiriii Fig. 1 ist" ein blattförmiger Tr'igerkörper 1, beispielsweise aus dünner, durchsichtiger oder undurchsichtiger Kunststoff-Folie, mit Tascher. 2 ausgestattet, die durch Schweißnähte 3 voneinander getrennt -nd zur Aufnahmt· von Mikroiiimen Jl, ratenrnater-1 al , Fotographi e:;
2C oder dgl. bestimme sind.
7r"igerkörpor 1 ui.d Einschubhülse 5 ::ind als \onoinandor getrennte Teile hergestellt, die beispielsweise durch Klebung oder dgl. vorn 3enutzer m.i te i nande:· verbundei wer'dei. kennen. Zweckir/ißig ger en von d'·:1 Ei r^ohubhüls·-· S unten cwei Lappen 12 aus, die jeweils auf eine Seite cer 'Γι"':!';γ !',vc:'::o!'p 1 rekle:!* w<--:m<··. :,i: .:fssc:i '·;;ι:;ιϊ :'v;i-
sehen sicl| festhalten. Bei diesem Beispiel sind die Endränder 6, 7 der Einschubhülse 5 von unten nach oben schräg auswärtsgerichtet und enden oben etwa im Bereich der Trägerkörperseiten. Die Hängeschiene ist gemaß diesem Beispiel zweiteilig ausgebildet und setzt sich aus zwei Hälften 13, 14 zusammen, die in der Hülse 5 verschiebbar sind und Lochungen 11 aufweisen. Zur Benutzung des blattförmigen Trägerkörpers 1 mit einer Hängeregistratur werden die von der Einschubhülse 5 freien und gut zugänglichen Hakenenden 15 angefaßt und so weit wie für die jeweilige Hängemechanik 10 erforderlich herausgezogen. Dabei stellt der obere Rand der Einschubhülse 5, der im wesentlichen bis zu den Seitenrändern des Trägerkörpers 1 vorgezogen ist, eine gewisse Abstützung der Hangeschienenhalften 13, 14 nach oben her. Bei Nichtgebrauch der Hängeregistratur werden die Hängeschienenhälften 13, 14 in die Einschubhülse 5 zurückgeschoben, so daß die Hakenenden 15 nicht mehr über die Breite des Trägerkörpers 1 vorstehen. Nunmehr kann der Trägerkörper mittels der Lochungen 11 in Schiene und Einschubhülse in einer Ordnermappe abgeheftet werden. Die blattförmigen Trägerkörper 1 lassen sich auch ohne weiteres lose aufeinanderstapeln, weil keine Verhakung der Hakenenden 8 der Trägerschiene 9 zu befürchten ist und sie können, wenn die Steifigkeit des Materiales es erlaubt, durch die Haken ungehindert in Karteikästen oder dgl. aufgestellt werden. Dabei ist bemerkenswert, daß die in die Einschubhülse 5 eingeschobene Hängeschiene nicht nur nicht stört, sondern außerdem eine Stabilisierung des oberen Randes des Trägerkörpers vermittelt, die eine bessere Handhabung desselben ermöglicht.
Der Trägerkörper kann beliebig ausgestattet sein. Bei dem Beispiel nach Fig. 2 kann er ζ.B, eine durchgehende Tasche 16 aufweisen, in die das aufzubewahrende Material 4 hineingesteckt wird. Im Zusammenhang mit der Erfindung ist es völlig gleichgültig, ob das Trägerkörpermaterial durchsichtig oder undurchsichtig ist und ob Taschen vorhanden sind oder nicht und es sich beispielsweise um eine Karte handelt, die mit dem sortiert aufzubewahrenden Material beklebt oder beschriΓΙΟ tet wird.
In Fig. 2 ist an den Trägerkörper la eine Einschubhülse 5a einstückig angeformt, deren Ränder 6a, 7a abweichend von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 von unten nach oben schräg einwärtsgerichtet verlaufen. Die Hakenenden 15 einer geteilten Hängeschiene 1J5, 14 stehen auch in diesem Falle in unbenutztem Zustand nicht über die Breite des Trägerkörpers la vor und lassen sich zum Herausziehen aus der Einschubhülse 5a gut erfassen, weil ihr oberer Teil von der Einschubhülse frei ist. Die Abmessungsverhältnisse sind hier so getroffen, daß die Enden der voll eingeschobenen Hängeschienenhälften I3, zu den Seiten des Trägerkörpers noch etwas zurückverlegt sind, so daß durch Herausziehen einer Hängescnienenhälfte oder beider Hängeschienenhälften eine Veränderung des Abstandes der Lochungen 11 der beiden Hängeschienenhälften zur Anpassung an vorhandene Abstände des Abheftmechanismus in Ordnermappen oder dgl. möglich ist, ohne daß die Hakenenden 15 über die Trägerkörperselten vorstehen, d.h. sie stören bei abgeheftetem Trägerkörper nicht.
Flg. 5 zeigt eine weitere AusfUhrungsmöglichkeit einer EinschubhUlsenleiste. Diese ist wiederum rr.it den Befestigungslappen 12 ausgestattet und ihre EinschubhUlse 5aa umschließt eine durchgehende Hängeschiene 9, deren Hakenenden 8 über quer zur Einschubhülsenlangserstreckung gerade abgeschnittene Endränder 6aa, 7aa vorstehen. Hängeschiene 9 und Einschubhülse 5aa sind von Lochungen 11 durchbrochen, die der Abheftung eines mit der EinschubhUlsenleiste verbundenen, der Deutlicnkeit halber nicht gezeigten Trägerkörpers in einer Ordnermappe dienen.

Claims (9)

Ansprüche
1. Blattförmiger Trägerkörper mit oder ohne Taschen für die geordnete Zusammenfassung von Mikrofilmen, Datenmaterial, Fotographien und dgl., dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand des Trägerkörpers (1; la; laa) eine längsverlaufende Einschubhülse (5; 5a; 5aa) vorgesehen ist, die der Aufnahme einer der Breite des Trägerkörpers (1; la; laa) im wesentlichen entsprechenden Hängeschiene (9; 15, 14) mit endseitigen Haken (8; 15) dient und deren beide Enden (6, 7; 6a, 7a; 6aa, 7aa) zur Freigabe wenigstens eines Teiles Jedes Hakens (8; !5) gegenüber der Breite des Trägerkörpers ein Stück zurückgesetzt sind.
2. Trägerkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einschubhülse (1) unmittelbar in den Trägerkörper (5) eingeformt ist.
ο Trägerkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einschubhülse (5a; 5aa) als auf den Trägerkörper (la; laa)aufsetzbarer, z.B. durch Klebung oder dgl. mit diesem verbindbarer Leistenteil ausgebildet ist.
4. Trägerkörper nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endränder (6a, 7a) der Einschubhülse (5a) von unten nach oben schräg auswärtsgerichtet verlaufen und oben etwa im Bereich der Trägerkörperseiten enden.
5. Trägerkörper nach den Ansprüchen 1 bis J5» dadurch gekennzeichnet, daßdle Endränder (6aa, ?aa) der Einschubhülse (!3aa) von unten nach oben schräg einwärtsgerichtet verlaufen.
6. Trägerkörper nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endränder (6, 7) der Einschubhülse quer zu dieser gerade verlaufen.
7· Trägerkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da durch gekennzeichnet, daß Einschubhülse (5; 5aa) und Hängeschiene (9; 13, I1O zv Abheftzwecken gel' cht ausgebildet sind.
P. Trägerkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da durch gekennzeichnet, daß die Hängeschiene (13> 1^) geteilt gestaltet ist.
9. Trägerkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da durch gekennzeichnet, daß die Hängeschiene (9) einstückig gestaltet ist.
7337B18-4.7.74
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2712965A1 (de) * 1976-04-05 1977-10-06 Superfile Ltd Haengeregistratur
DE102008020297A1 (de) * 2008-04-22 2009-10-29 Metallwarenfabrik Simon Gmbh Plakat-Anordnung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2712965A1 (de) * 1976-04-05 1977-10-06 Superfile Ltd Haengeregistratur
DE102008020297A1 (de) * 2008-04-22 2009-10-29 Metallwarenfabrik Simon Gmbh Plakat-Anordnung
DE102008020297B4 (de) * 2008-04-22 2010-08-19 Metallwarenfabrik Simon Gmbh Plakat-Anordnung

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