CH299897A - Zusammenlegbare Kiste. - Google Patents

Zusammenlegbare Kiste.

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CH299897A
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CH
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folded
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wall
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deekel
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Borer Leo
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Borer Leo
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls
    • B65D7/24Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls collapsible, e.g. with all parts detachable
    • B65D7/26Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls collapsible, e.g. with all parts detachable with all parts hinged together

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description


  



  Zusammenlegbare Kiste.



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kiste, deren Seiten-und   Stirlllvällde    in der vertikalen Gebrauchslage gegeneinander verriegelbar und   mittels unter-      selliedliell    hoeh angeordneten Scharnieren bis in die waagrechte Lage nach innen klappbar am   reehteekigen    Boden angelenkt sind, wobei die Höhe der Wände so bemessen ist, dass in bis in die waagrechte Lage nach innen ge  klapr) tem Zustand    eine jede Seitenwand die ?reie Bodenbreit? nicht  berschreitet, dadurch   gekennzeichnet, dass    der Deekel aus zwei   Flü-      geln besteht, welche    an je einer der Stirnvände um mindestens 90  hochklappbar angelenkt sind und deren Länge   höehstens    so gross bemessen ist,

   dass beim sukzessiven Nach  innen-filappen    einer jeden Stirnwand bis in lie   waagrechte    Lage der an dieser Stirnwand   nngcienkte    Deckelflügel in der die   Verlänge-    rung der Stirnwand bildenden Lage die freie   ssodenlänge    nicht übersehreitet, das Ganze derart, dass in zusammengelegtem Zustand die beiden Seitenwände sowie die beiden ge  streckten Stirnwand-Deckelflügclaggregate    je eine von vier übereinanderliegenden Sehiehten eines unten dureh den Boden begrenzten Paketes bilden.



   . Die beigefügte Zeichnung zeigt ein   Aus-      führlmgsbeispiel    des   Erfindungsgegenstan-    des.



   Fig.   1    zeigt einen Aufriss, teilweise im   Sehnitt,    naeh der Linie I-I der Fig. 2.



   Fig. 2 zeigt einen Grundriss, teilweise mit abgenommenem   Deckelflügel.   



   Fig. 3 zeigt eine   Stirnansieht,    teilweise im Schnitt, nach der Linie III-III der Fig. 2.



     Fig. 4 zeigt    in der gleichen Darstellung wie Fig. 3 im Querschnitt den zusammengelegten Zustand.



   Fig. 5 zeigt im senkrechten   Mittellängs-    schnitt den zusammengelegten Zustand.



   In den Figuren sind zur besseren Darstellung, insbesondere im zusammengelegten Zustand nach Fig. 4 und 5, die Scharniere für die Wände verhältnismässig übertrieben in der Höhe gegeneinander versetzt dargestellt, um eine klarere schematische Darstellung der Lage der einzelnen Teile zu ermöglichen.



   Die Kiste weist einen Boden 1, zwei Sei  tenwände    2 und 3, zwei Stirnwände 4 und 5 und einen aus den beiden Flügeln 6 und   7    bestehenden Deckel   anf. Alle diese    Teile bestehen zum Beispiel aus Stahlbleeli von der Grösse der Kiste angepasster Dicke. Der Boden   1.    weist um 90  nach oben umgebördelte   Rän-    der auf, von denen die Seitenränder mit 8 und 9 sowie die Sti-rnränder mit 10 und 11 bezeichnet sind. Auf der Innenseite des Bodens befindet sieh neben dem Seitenrand 8 ein Scharnier 12, durch welches die Seitenwand 2 um   90     nach innen klappbar angelenkt ist.

   Analog befindet sich auf der Innenseite des Bodens neben dem Rand 9 in einer etwas höheren Lage ein Seharnier 13, durch welches die Seitenwand 3 um 90  nach innen klappbar angelenkt ist.



   Am Stirnrand 10 des Bodens ist in einer noch etwas höheren Lage ein Scharnier 14 be   festigt,    durch welches die Stirnwand 4 um 90  nach innen klappbar angelenkt ist. Analog befindet sieh am Stirnrand 11 des Bodens in einer noch etwas höheren Lage ein Scharnier 15, durch welches die Stirnwand 5 um 90  nach innen klappbar angelenkt ist. Am   obern    Rand der Stirnwand 4 ist mittels eines Scharniers 16 der Deekelflügel   6 um    mindestens 90    hoehklappbar,    also in die senkrechte Lage klappbar angelenkt. Analog ist am obern Rand der Stirnwand 5 mittels eines Seharniers 17 der Deekelflügel 7 um mindestens 90    hoehklappbar,    also in die senkrechte Lage klappbar angelenkt.

   Die Anordnung ist so ge  troffen, dass    der freie Rand 18 des Deckelflügels 6 den   Deekelflügel    7 übergreift, wobei der   Deekelflügel    7 in der Nähe des freien Randes zwei rechteckige Ausschnitte 19 aufweist, wogegen der Deekelflügel 6 zwei in der Gebrauchslage in die Aussparungen 19 eingreifende Vorsprünge 20 besitzt. Die Vorsprünge 20 sind durch parallele Einschnitte   21    (Fig.   2)    am   Deekel. flügel    6 und   Hinunter-    pressen des zwischen diesen Einschnitten be  findliehen      Deckelstreifens 22    gebildet (siehe Fig. 3).

   Die Seitenränder 23 der Deekelflügel   6    und 7   sind um 90  nach    unten umgebördelt und umfassen in der Gebrauchslage   (s.    Fig.   1    und 3) den   obern    Rand der SeitenwÏnde 2 und 3. Damit in der   übereinander-    greifenden Zone der Flügeldeekel keine Klemmungen entstehen, sind an dieser Stelle die Seitenränder 23 entspreehend ausgeschnitten (s. Fig. 1).



   Die senkrechten Ränder   24    der Seitenwände 2 und 3 sind um je   90     nach innen umgebördelt und werden in der Gebrauchslage von den ebenfalls um   90     nach innen   umgebördelten Seitenrändern 25    der Stirnwände 4 und 5 umfasst. An jeder Stirnwand sind auf der Innenseite zwei um je eine Achse   26 drehbare Riegel 27    derart angeordnet, dass I in der in Fig. 2 und 3 dargestellten   Gebrauchs-    lage jeder Riegel mit seinem freien Ende über den benachbarten Rand   24    der anliegenden Seitenwand greift. Durch diese Verriegelung sind die Stirn- und Seitenwände in der Ge  brauchslage    fest miteinander verbunden.



   An jeder Stirnwand ist ferner ein Hand   griff 28 mittels Scharnieren 29 schwenkbar      angele. nkt, dergestalt, dass die Handgriffe    28   flash    bis an die Stirnwand   heran niederklapp-    bar sind. Die   Handgriffe28sind    in den Fig.   1    bis 3 in der Gebrauchslage und in Fig. 5 in der   Nichtgebrauehslage dargestellt.   



   Zum   Gebrauch    der Kiste lassen sieh die Deckelfl gel 6 und 7   hoehklappen,    so dass die Kiste mit Transportgut oder Lagergut gefüllt werden kann. Naeh der Füllung wird vorerst der Deekelflügel 7 bis zum satten Aufliegen auf den Oberkanten der Seitenwände niedergeklappt. Alsdann wird der   Deckelflügel    6    darübergeklappt, wobei die Vorsprünge 22    des Flügels 6 in die Ausnehmungen 20 der Flügel 7 eingreifen. Alsdann werden die Dekkel in dieser Lage   dureh    eine nieht dargestellte   Umschnürung    der ganzen Kiste gesiehert.



   Das Öffnen der Kiste erfolgt in der umgekehrten Reihenfolge. Ist die Kiste entleert und soll sie in l??rem? Zustande transportiert oder aufbewahrt werden, dann wird sie zu  sammengelegt.    Zu diesem Zweeke werden nach öffnen des Deekels die Riegel 27 um ihre   Sehwenkaehsen 26 gedreht, bis    die freien Rie  gelenden    die Ränder 24 der Seitenwände freigeben. Alsdann wird die das unterste Schar  nier. 12 aufweisende Seitenwand 2    um 90  in die   waagrechte    Lage geklappt, in weleler die Ränder 24 satt auf der Innenseite des Bodens 1 aufliegen.

   Alsdann wird die andere Seitenwand 3 um ihr etwas   hocher      légendes      Scharnier 13 herumgeklappt.    Die Versetzung des Seharniers 13 gegenüber dem Seharnier   12    ist so gewählt, dass in der waagreehten Lage der Seitenwand 3 die Ränder 24 auf der   herumgeklappten    Seitenwand 2 aufliegen.



  Alsdann wird die Stirnwand 4 um das nÏchst    hoherliegende Scharnier 14 nach innen ge-    klappt, wobei der mittels Scharnier 16 angelenkte   Deekelflügel    6 mit und in die Ver  längerung der Stirnwand 4 geklappt    wird.



  Die H¯henlage des Scharniers 14 ist so gewählt, dass die Ränder 25 der Stirnwand 4 sowie die Ränder   23    des   Deekelflügels    6 auf der   niedergeklappten Seitenwand    3 satt aufliegen. alsdann wird in analoger Weise das Stirnwand-Deckelaggregat 5, 7 in gleicher Weise um das nächst höherliegende Scharnier 15 geklappt, dergestalt, dass die Ränder 25 der Stirnwand 5 sowie die Ränder 23 des Deckel Hügels 7 satt auf dem   niedergeklappten    Stirn  wand-Deekelaggregat    4, 6 aufliegen. Die   diandgriffe    28 werden beim   Niederklappeu    der   Stirnwand-Deekelaggregate niedergelegt,    falls sie nieht bereits vorher bis an die Stirnwände herangeklappt worden sind.



     Samit    die einzelnen Teile in der in Fig.   4    und 5 dargestellten Lage untergebracht werden können, ist erforderlieh, dass die Höhe   der Stirn-und Seitenwände    sowie die Länge der Deekelflügel gewisse Maximalwerte   nieht      iibersehreiten.    Die Höhe der Wände muss so bemessen sein, dass in bis in die waagrechte   IJage naeh    innen geklapptem Zustande eine   jede Seitellwand    die freie Bodenbreite nieht   übersehreitet.    Analog darf die Länge der |   eekelflügel höchstens    so gross bemessen sein,

   dass beim sukzessiven   Naeh-innen-Klappen    einer jeden Stirnwand bis in die waagrechte Lage der an dieser Stirnwand angelenkte   Deckelflügel    in der die Verlängerung der Stirnwand bildenden Lage die freie Bodenlänge nieht übersehreitet. Im   zusammengeleg-      1 cn Zustand gemäss Fig.    4 und 5 bilden die beiden Seitenwände sowie die beiden gestreekten Stirnwand-Deekelflügelaggregate je eine von vier übereinanderliegenden Sehiehten eines unten dureh den Boden begrenzten Paletes. Dieses lässt sich durch eine nicht dar  gestellte Umschnürung    in diesem Zustande gegen Aufklappen sichern und kann dann als Stapelgut mit kleinstem Platzbedarf gelagert oder transportiert werden.

   Für den neuen   gebrauch    lässt sieh   naeh    Entfernen der Umschnürung das Paket wieder in   der umge-    kehrten Reihenfolge der Vorgänge des   Zusam-      menlegens    wieder zur gebrauchsfertigen Kiste auseinanderklappen.



   An Stelle von drehbaren Riegeln können natürlieh auch Schubriegel oder andersartige Verriegelungseinriehtungen Verwendung finden.



   Die Seitenwand 2 und gegebenenfalls noch die Seitenwand 3 kann an dem dem   diesbezüg-    lichen Scharnier abgewandten Rand eine kleine Durchbrechung oder eine andere, zum Angreifen mit der Hand oder durch ein Werkzeug verwendbare Einrichtung   aufwei-    sen, damit beim Auseinanderfalten aus dem zusammengelegten in den Gebrauchszustand diese Teile zum Hoehklappen leicht erfassbar sind, da andernfalls eventuell die   Umbörde-    lung des Bodens hinderlich sein kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Zusammenlegbare Kiste, deren Seiten-und Stirnwände in der vertikalen Gebrauehslage gegeneinander verriegelbar und mittels unterschiedlich hoch angeordneten Scharnieren bis in die waagrechte Lage nach innen klappbar am rechteckigen Boden angelenkt sind, wobei die Hohe der Wände so bemessen ist, dass in bis in die waagrechte Lage nach innen geklapptem Zustand eine jede Seitenwand die freie Bodenbreite nicht überschreitet, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel aus zwei Flü geln besteht, welche an je einer der Stirnwände um mindestens 90 hochklappbar angelenkt sind und deren Länge höchstens so gross bemessen ist,
    dass beim sukzessiven Nach-innen-Klappen einer jeden Stirnwand bis in die waagrechte Lage der an dieser Stirnwand angelenkte Deekelflügel in der die Verlängerung der Stirnwand bildenden Lage die freie Bodenlänge nicht übersehreitet, das Ganze derart, dass in zusammengelegtem Zustand die beiden Seitenwände sowie die beiden gestreckten Stirnwand-Deckelfl gelaggregate je eine von vier übereinanderliegenden Schichten eines unten durch den Boden begrenzten Paketes bilden.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Kiste nach Patentansprueh, dadureh gekennzeichnet, dass die senkrechten Ränder der Stirn-und Seitenwände um je 90 nach innen umgebördelt sind und an denjenigen Wänden, deren Bördelungen aussen liegen, Riegel angeordnet sind, welche über die innen liegenden Bördelungen greifen.
    Kiste nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeiehnet, dass die Riegel drehbar angeordnet sind.
    3. Kiste nach Patentansprueh, dadureh gekennzeichnet, dass die Scharniere so angeordnet sind, dass nacheinander vorerst die Seitenwände und dann die Stirnwand-Deekel flügelaggregate auf-und niederklappbar sind.
    4. Kiste naeh Patentanspruch, dadureh gekennzeichnet, dass an den Stirnwänden Handgriffe angelenkt sind, die bei Nicht- gebrauch und beim Zusammenlegen an die Wand heranklappbar sind.
    5. Kiste nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder des Bodens um 90 nach oben umgebördelt sind.
    6. Kiste nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass die Seitenränder der Dekkelflügel um 90 naeh unten umgebördelt sind und die Seitenwände in der Gebrauchslage oben umfassen.
    7. Kiste naeh Patentansprueh, dadurch gekennzeiehnet, dass die Deekelflügel einander gegenseitig übergreifen.
    8. Kiste nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeiehnet, dass die übereinandergreifell- den Ränder der Deekelflügel mit in der Ge brauchslage ineinandergreifenden Vorsprün- gen und Ausnehmungen versehen sind.
    9. Kiste naeh Patentansprueh, wie in der beigefügten Zeichnung dargestellt.
CH299897D 1952-04-25 1952-04-25 Zusammenlegbare Kiste. CH299897A (de)

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