CH451808A - Wattepackung - Google Patents

Wattepackung

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CH451808A CH383367A CH383367A CH451808A CH 451808 A CH451808 A CH 451808A CH 383367 A CH383367 A CH 383367A CH 383367 A CH383367 A CH 383367A CH 451808 A CH451808 A CH 451808A
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Description


  
 



  Wattepackung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wattepackung die gleichzeitig auch als Behälter zur Aufbewahrung der Watte am Verbrauchsort dient und die mit Aufhängemitteln und mit einer Öffnung oder einer als Öffnung vorgesehenen öffenbaren Stelle zur Entnahme der Watte versehen ist.



   Wattepackungen dieser Art sind seit langer Zeit bekannt, und zwar in Form von mit Watte gefüllten Aufhängebeuteln, bei denen die Zugschnur zum Schliessen des Beutels gleichzeitig als Mittel zum Aufhängen des Beutels am Verbrauchsort, beispielsweise in der Nähe eines Waschbeckens oder Toilettentisches, dient.



   Diese Aufhängemittel haben den bekannten Nachteil, dass man die Watte nicht oder nur unter Schwierigkeiten aus dem Beutel entnehmen kann, solange der Beutel aufgehängt ist. Auf jeden Fall benötigt man aber zur Entnahme von Watte aus einem solchen Aufhängebeutel beide Hände, weil man nämlich nur dann Watte entnehmen kann, wenn man den Beutel unten festhält.



   Dies wiederum ist für die z. B. an einem Toilettentisch auszuführenden Tätigkeiten recht unpraktisch, weil man in den meisten Fällen, wenn Watte gerade benötigt wird, nicht beide Hände frei hat.



   Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstellung war daher, eine Wattepackung zu schaffen, bei der die Watte ohne Schwierigkeiten mit einer Hand entnommen werden kann.



   Erfindungsgemäss wird das bei einer Wattepackung der obengenannten Art dadurch erreicht, dass die Auf  hängemittel    und die Öffnung bzw. die öffenbare Stelle so an dem Behälter angebracht sind, dass sich der Schwerpunkt der Packung zwischen der oder den Aufhängungsstellen einerseits und der Öffnung bzw. der öffenbaren Stelle andererseits befindet.



   Dadurch kann erreicht werden, dass die Watte aus dem aufgehängten Behälter nach unten herausgezogen werden kann.



   Vorteilhaft kann die Wattepackung einen länglichen Behälter mit einer Aufhängevorrichtung im Bereich des einen Längsendes und einer Öffnung bzw. öffenbaren Stelle im Bereich des anderen Längsendes umfassen. Der Behälter kann zweckmässig eine Länge zwischen 18 und 36 cm,   eine      Breite    zwischen 4 und 12 cm und eine Höhe zwischen 4 und 12 cm haben.



   Mit besonderem Vorteil kann der Behälter aus einem wannenförmigen Teil und einem mit dem wannenförmigen Teil verbundenen flachen Teil zusammengesetzt sein, wobei der wannenförmige Teil zweckmässig   aus s einer vorzugsweise durchsichtigen Tiefziehfoiie her-    gestellt sein kann. Der flache vorzugsweise aus Pappe bestehende Teil kann zweckmässig mit den Rändern des wannenförmigen Teiles verbunden sein und mindestens an einer Schmalseite über die Wanne des wannenförmigen Teils hinausragen und an diesem hinausragenden Stück mit einem oder mehreren Löchern zum Aufhängen der Wattepackung versehen sein. An der dem herausragenden Stück gegenüberliegenden Seite des flachen Teils kann vorteilhaft die Öffnung bzw. die als Öffnung vorgesehene öffenbare Stelle angebracht sein.

   Dabei kann an der als Öffnung vorgesehenen öffenbaren Stelle zweckmässig eine Perforierung angebracht sein, die durch Eindrücken undloder Aufreissen öffenbar ist.



   Die Öffnung bzw. die als Öffnung vorgesehene öffenbare Stelle kann aber auch an der dem herausragenden Stück des flachen Teils gegenüberliegenden Schmalseite des wannenförmigen Teils angebracht sein. Im Falle, dass in dieser Schmalseite des wannenförmigen Teils eine Öffnung vorgesehen ist, kann diese zweckmässig mit einer Verschlussfolie verschlossen sein.



   Der Behälter kann aber auch mit Vorteil ein Beutel sein, der zweckmässig oben verschlossen und unten mit einer Öffnung bzw. öffenbaren Stelle   m      seilnom    Boden versehen sein kann.  



   Der Beutel kann oben mit einem Clips verschlossen sein, wobei der aus dem Clips nach oben herausragende Beutelrand als Aufhängevorrichtung dienen und zu diesem Zweck mit einem oder mehreren Löchern zum Aufhängen der Packung versehen sein kann. Stattdessen kann aber auch an dem Clips eine Aufhängevorrichtung angebracht sein. Der Beutel kann auch oben in der bisher üblichen Form mit einem zum Verschliessen seiner oberen Öffnung und gleichzeitig als Aufhängevorrichtung dienenden Schnurzug und unten mit einer Öffnung bzw. öffenbaren Stelle in seinem Boden versehen sein.



   Die Watte kann in dem Behälter vorteilhaft in Form eines zickzackförmig zusammengelegten Wattestreifens eingelegt sein, dessen eines Ende sich nahe der Öffnung bzw. der als Öffnung vorgesehenen öffenbaren Stelle befindet. Die Watte kann aber auch mit Vorteil in Form von gefalteten flächigen Stücken in den Behälter eingelegt sein, wobei diese gefalteten flächigen Stücke derart zusammengelegt sind, dass in den Zwischenraum zwischen die zusammengefalteten Hälften jedes Stückes jeweils eine Hälfte des nachfolgenden   undZoder    des vorangehenden Stückes eingreift und wobei sich das erste Stück der von den aufeinanderfolgenden Stücken gebildeten Reihe nahe der Öffnung bzw. der als Öffnung vorgesehenen öffenbaren Stelle befindet.



   Die Erfindung betrifft weiter eine Verwendung der vorliegenden Wattepackung zur Bildung einer Gruppe von mehreren solchen Wattepackungen, für die kennzeichnend ist, dass die Behälter der Gruppe miteinander verbunden sind.



   Zweckmässig können dabei die Behälter der Gruppe zu einer Reihe miteinander verbunden sein, wobei vorteilhaft die Längsseiten der Behälter der Gruppe miteinander verbunden sind.



   Zweckmässig kann die Gruppe aus Behältern mit je einem wannenförmigen und einem flachen Teil gebildet und mindestens die flachen Teile miteinander verbunden sein, und zwar vorteilhaft an ihren Längsseiten. Die Verbindungsstellen zwischen den Behältern können mit besonderem Vorteil perforiert sein.



   Dabei kann zweckmässig der Grad der Perforation an den Verbindungstellen längs einer Reihe miteinander verbundener Behälter ansteigen.



   Anhand der nachstehenden Figuren ist der Erfindungsgegenstand im folgenden an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer Wattepackung nach der Erfindung im aufgehängten Zustand.



   Fig.   la    eine Detaildarstellung der öffenbaren Stelle der in Fig. 1 gezeigten Wattepackung.



   Fig.   1 b    eine Detaildarstellung zur Demonstration des Öffnungsvorganges bei der in Fig. 1 dargestellten Wattepackung.



   Fig. 2 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Wattepackung nach der Erfindung, ebenfalls im aufgehängten Zustand.



   Fig. 2a eine Detaildarstellung der öffenbaren Stelle bei der in Fig. 2 dargestellten Wattepackung mit einer auf die Behälteröffnung aufgesetzten Verschlussfolie.



   Fig. 2b eine Ansicht der Wattepackung in Fig. 2 von unten.



   Fig. 3 die Verwendung der Wattepackung nach der Erfindung zur Bildung einer Gruppe von vier solcher Wattepackungen, wobei die Behälter der Gruppe mit ihren Längsseiten zu einer Reihe miteinander verbunden sind.



   Fig. 3a einen Querschnitt durch die in Fig. 3 dargestellte Behältergruppe.



   Fig. 3b einen Längsschnitt durch einen Behälter der in Fig. 3 dargestellten Gruppe.



   Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Wattepackung nach der Erfindung.



   Die Wattepackung in Fig. 1 besteht aus einem Behälter 1, der aus einem wanneförmigen Teil la aus durchsichtiger Tiefziehfolie und aus einem flachen mit den Rändern des wannenförmigen Teiles verbundenen Teil lb hergestellt ist, und der mit Watte in Form eines zickzackförmig zusammengelegten Wattestreifens gefüllt ist. Der flache Teil   lb    hat im Bereich der einen Schmalseite des Behälters 1 eine perforierte Stelle 3 (Fig. la), wo sich der Behälter dadurch öffnen lässt, dass, wie in Fig.   lb    gezeigt, der flache Teil in Richtung des Pfeiles 4 mit dem Finger in die Wattepackung hineingedrückt wird. Dadurch reisst die Perforation an der Stelle 3 und das ringsherum perforierte Stück 5 des flachen Teiles 16 lässt sich in Richtung des Pfeiles 6 wie eine Klappe herausklappen, so dass nunmehr der Behälter an der Stelle 7 geöffnet ist (Fig. 1).

   Die Klappe 5 hat in Draufsicht ungefähr die Form eines Kreissegmentes, so dass das nicht herausgeklappte Gegenstück des flachen Teiles   lb    die Lagen 2a der Watte an den Seiten halten kann, wenn aus der Öffnung 7 das Ende 2b des Wattestreifens nach unten herausgezogen wird. An der der Öffnung 7 gegen überliegenden Schmalseite des Behälters 1 ragt der flache Teil   lb    über die Wanne des wannenförmigen Teils la heraus und ist dort mit einem verbreiterten Randstück 8 des wannenförmigen Teils verbunden und mit einem Loch 9 versehen, mit dem die Wattepackung an einem Aufhänger 10 aufgehängt werden kann.



   Die Entnahme der Watte aus dem Behälter 1 erfolgt, indem das untere Ende 2b des Wattestreifens 2 aus dem Behälter nach unten herausgezogen wird, und kann daher nunmehr mit einer Hand vorgenommen werden.



   In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Wattepackung nach der Erfindung dargestellt, die im wesentlichen ebenso wie die Wattepackung in Fig. 1 ausgebildet ist, bei der jedoch die Watte in Form von gefalteten flächigen Stücken 11 in den Behälter 1 eingelegt ist, wobei die gefalteten flächigen Stücke derart zusammengelegt sind, dass in den Zwischenraum zwischen die zusammengefalteten Hälften   lla    und   1 1b    jedes Stückes 11 jeweils eine Hälfte des nachfolgenden   (llc)      undloder    des vorangehenden   (1 ld)    Stückes eingreift und wobei sich das erste Stück   1 le    der von den aufeinanderfolgenden Stücken 11 gebildeten Reihe nahe der Öffnung 12 des Behälters 1 befindet.



   Die Öffnung 12 befindet sich in diesem Fall nicht an dem flachen Teil   lb,    sondern etwa in halber Höhe der Wanne an der unteren Schmalseite des wannenförmigen Teils   la.    Das ist in diesem Fall erforderlich, damit beim Herausziehen eines flächigen Stückes 11 aus der Öffnung 12 jeweils der Anfang   1 lf    des nachfolgenden Stükkes mit durch die Öffnung 12 gezogen wird.



   Vor dem Verbrauch ist die Öffnung 12 mittels der Verschlussfolie 13 verschlossen oder nur in dem wannenförmigen Teil la durch eine Perforation vorgezeichnet.



  Über der perforierten Stelle kann zum hygienischen Verschluss ein Selbstklebestreifen angebracht sein. Es kann aber auch anstatt der Verschlussfolie 13 nur ein Selbstklebestreifen vorgesehen werden, der dann mit seinen Rändern an dem wannenförmigen Teil la und mit seinem Mittelstück an dem ersten Wattestück   llc    fest  klebt und beim Abreissen zum Zwecke der Öffnung des Behälters ein wenig Watte des ersten Wattestückes   1 le    mitnimmt.



   In Fig. 2b ist die Unterseite der in Fig. 2 gezeigten Wattepackung in geöffnetem Zustand dargestellt.



   Wattepackungen der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform können mit Vorteil gruppenweise hergestellt werden, wobei die einzelnen Behälter der Gruppe z. B., wie in Fig. 3 gezeigt, mit ihren Längsseiten zu einer Reihe miteinander verbunden sind. Dabei können entweder nur die flachen Teile der Behältergruppe oder sowohl die flachen Teile wie auch die wannenförmigen Teile miteinander verbunden sein. In Fig. 3 sind die Verbindungsstellen zwischen den einzelnen Behältern der Gruppe perforiert, wobei, wie ersichtlich, der Grad der Perforation an den Verbindungsstellen längs einer Reihe miteinander verbundener Behälter ansteigt.

   Das hat den Vorteil, dass das Abreissen von jeweils einem Behälter umso leichter ist, je stärker die Perforation ist, so dass die einzelnen Behälter nacheinander von einer solchen Gruppe abgerissen werden können, ohne dass die Gefahr besteht, dass bei diesem Abreissen auch die Verbindung zwischen den übrigen Behältern der Gruppe beschädigt wird oder gar ein Abreissen an einer unerwünschten Stelle erfolgt.



   In Fig. 3a ist die in Fig. 3 gezeigte Gruppe von Wattepackungen im Querschnitt dargestellt und in Fig.



  3b   st      eine      dieser    Wattepackungen   im    Längs schnitt   dlar-    gestellt.



   Die Herstellung der Wattepackungen in Gruppen hat insbesondere grosse preisliche Vorteile bei der Fabrikation. Beispielsweise kann anstatt der bisher üblichen vier Gewichtsformate nur noch ein einziges Gewichtsformat für die einzelnen Wattepackungen verwendet werden, wobei   dann    der   Verkaufspreis    für eine   zasammenhän-    gende Gruppe von Wattepackungen niedriger als für eine entsprechende Anzahl einzelner Wattepackungen gemacht werden kann. Auf der Fabrikationsseite ergeben sich durch eine solche Standardisierung erhebliche Einsparungen an Produktionskosten, insbesondere an Aufwand für den Maschinenpark. Ausserdem gestattet die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Wattepackung eine vollautomatische Herstellung.

   Ferner ergeben sich sowohl für den Fabrikanten wie auch für den Grossisten und den Detailhändler durch die genannte Standardisierung lagerwirtschaftliche Vorteile, da nunmehr nur noch eine Sorte von Wattepackungen auf Lager gehalten werden muss.



  Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist das durch die durchsichtige Tiefziehfolie, aus der der wannenförmige Teil des Behälters hergestellt sein kann, erreichbare attraktive Aussehen.



   In Fig. 4 ist schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Wattepackung nach der Erfindung dargestellt.



  Die Wattepackung besteht in diesem Fall aus einem mit Watte in Form eines zickzackförmig zusammengelegten Wattestreifens gefüllten Beutel 14 aus flexiblem Material, vorzugsweise einer durchsichtigen Kunststoffolie, der am oberen Beutelende mit einem Clips 15 verschlossen ist und dessen oben aus dem Clips hervorstehender Beutelrand 16 als Aufhängevorrichtung für die Packung dient und zu diesem Zweck mit dem Loch 17 versehen ist.



   Der Boden des Beutels 14 ist mit einer in sich geschlossenen Perforation 18 versehen, die die öffenbare Stelle 19 am Boden des Beutels umschliesst. Der Boden kann zur Verstärkung mit einem Stück Pappe ausgelegt sein, dessen äussere Umrisse der Querschnittsform des Beutels entsprechen und das im Bereich der öffenbaren Stelle im Boden ein entsprechend grosses Loch hat. Durch ein solches eingelegtes Stück aus Pappe oder einem anderen geeigneten Material wird ein eventuelles Ausreissen des Bodens beim Herausziehen der Watte wirksam verhindert. Über der perforierten Stelle 19 kann zum hygienischen Verschluss ein Selbstklebestreifen angebracht sein.



   Es kann aber auch anstatt der Perforation 18 eine Öffnung im Boden des Beutels 14 angebracht sein, die vor dem Verbrauch mit einem Selbstklebestreifen verschlossen ist. In diesem   Fall    ist die erwähnte   Pappeiiin-    lage besonders   vorteilhaft.    Die Ränder der   Öffnung    im Boden des Beutels können dabei um den Rand des Loches in der Pappeinlage herumgelegt und an der Oberseite der Pappeinlage befestigt werden. Die Pappeinlage kann auch zweiteilig sein, wobei dann die Ränder der Öffnung im Boden des Beutels zwischen die Lochränder der beiden Teile der Pappeinlage eingelegt werden können.

   Bei einem so ausgebildeten, mit Pappeinlage und Öffnung versehenen Boden des Beutels können ohne weiteres die bisher verwendeten dünnen Kunststoffolien als Material für die Herstellung des Beutels weiterverwendet werden. Es können auch bereits fertige Beutel der bisher bekannten Art durch eine diese Ausbildung ihres Bodens umfassende Nachbearbeitung zu einer Wattepackung nach der Erfindung weitergebildet werden.



   Wenn solche dünne Kunststoffolien für die Herstellung der Beutel verwendet werden,   besteht    auch eine gewisse Gefahr, dass das Loch 17 am oberen Beutelrand ausreissen kann. In diesem Fall ist es daher zweckmässiger, die Aufhängevorrichtung, z. B. eine Schnur, unmittelbar an den Clips 15 anzubringen, oder aber den   Beu-    tel in der bisher bekannten und üblichen Form am oberen Beutelrand mit einem Schnurzug zu versehen, mit dem der Beutel verschlossen wird, wobei die Schnur dann in üblicher Weise gleich als Aufhängevorrichtung dienen kann.

   Die letztgenannte Möglichkeit kommt insbesondere dann in Betracht, wenn fertige Beutel der bisher bekannten Art, die ja in der Regel mit einem solchen Schnurzug versehen sind, durch eine die genannte besondere Ausbildung ihres Bodens umfassende Nachbearbeitung zu Wattepackungen nach der Erfindung weitergebildet werden.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH 1 Wattepackung, die gleichzeitig auch als Behälter zur Aufbewahrung der Watte am Verbrauchsort dient und die mit Aufhängemitteln und mit einer Öffnung oder einer als Öffnung vorgesehenen öffenbaren Stelle zur Entnahme der Watte versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängemittel und die Öffnung bzw. die öffenbare Stelle so an dem Behälter angebracht sind, dass sich der Schwerpunkt der Packung zwischen der oder den Aufhängungsstellen einerseits und der Öffnung bzw. öffenbaren Stelle andererseits befindet.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Wattepackung nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch einen länglichen Behälter mit einer Aufhängevorrichtung im Bereich des einen Längsendes und einer Öffnung bzw. öffenbaren Stelle im Bereich des anderen Längsendes.
    2. Wattepackung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter eine Länge zwischen 18 und 36 cm, eine Breite zwischen 4 und 12cm und eine Höhe zwischen 4 und 12 cm hat.
    3. Wattepackung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter aus einem wannenförmigen Teil und einem mit dem wannenförmigen Teil verbundenen Flachen Teil zusammengesetzt ist.
    4. Wattepackung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der wannenförmige Teil aus einer vorzugsweise durchsichtigen Tiefziehfolie hergestellt ist.
    5. Wattepackung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der flache vorzugsweise aus Pappe bestehende Teil mit den Rändern des wannenförmigen Teils verbunden ist und mindestens an einer Schmalseite über die Wanne des wannenförmigen Teils herausragt und an diesem herausragenden Stück mit einem oder mehreren Löchern zum Aufhängen der Wattepackung versehen ist.
    6. Wattepackung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem herausragenden Stück gegenüberliegenden Seite des flachen Teils die Öffnung bzw. die als Öffnung vorgesehene öffenbare Stelle angebracht ist.
    7. Wattepackung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem flachen Teil an der als Öffnung vorgesehenen öffenbaren Stelle eine Perforierung angebracht ist, die durch Eindrücken und/oder Aufreissen öffenbar ist.
    8. Wattepackung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet. dass die Öffnung bzw. die als Öffnung vorgesehene öffenbare Stelle an der dem herausragenden Stück des flachen Teils gegenüberliegenden Schmalseite des wannenförmigen Teils angebracht ist.
    9. Wattepackung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schmalseite des wannenförmigen Teils eine Öffnung vorgesehen ist, die mit einer Verschlussfolie verschlossen ist.
    10. Wattepackung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter ein Beutel ist.
    11. Wattepackung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel oben verschlossen und mit einer Öffnung bzw. öffenbaren Stelle in seinem Boden versehen ist.
    12. Wattepackung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel oben mit einem Clips verschlossen ist und der aus dem Clips nach oben herausragende Beutelrand als Aufhängevorrichtung dient.
    13. Wattepackung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet. dass der Beutelrand mit einem oder mehreren Löchern zum Aufhängen der Packung versehen ist.
    14. Wattepackung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel oben mit einem Clips verschlossen ist und an dem Clips die Aufhängevorrichtung angebracht ist.
    15. Wattepackung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel oben mit einer zum Verschliessen seiner oberen Öffnung und gleichzeitig als Aufhängevorrichtung dienenden Schnurzug und unten mit einer Öffnung bzw. öffenbaren Stelle in seinem Boden versehen ist.
    16. Wattepackung nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeclmet, dass die Watte in Form eines zickzackförmig zusammengelegten Wattestreifens, dessen eines Ende sich nahe der Öffnung bzw. der als Öffnung vorgesehenen öffenbaren Stelle befindet, in den Behälter eingelegt ist.
    17. Wattepackung nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Watte in Form von gefalteten flächigen Stücken in den Behälter eingelegt ist, wobei die gefalteten flächigen Stücke derart zusammengelegt sind, dass in den Zwischenraum zwischen die zusammengefalteten Hälften jedes Stückes jeweils eine Hälfte des nachfolgenden und/oder des vorangehenden Stückes eingreift, und dass sich das erste Stück der von den aufeinanderfolgenden Stücken gebildeten Reihe nahe der Öffnung bzw. der als Öffnung vorgesehenen öffenbaren Stelle befindet.
    PATENTANSPRUCH II Verwendung der Wattepackung nach Patentanspruch I zur Bildung einer Gruppe von mehreren solchen Wattepackungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter der Gruppe miteinander verbunden sind.
    UNTERANSPRÜCHE 18. Verwendung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter der Gruppe zu einer Reihe miteinander verbunden sind.
    19. Verwendung nach Patentanspruch II oder Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsseiten der Behälter der Gruppe miteinander verbunden sind.
    20. Verwendung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppe aus Behältern mit je einem wannenförmigen und einem flachen Teil gebildet ist und mindestens die flachen Teile miteinander verbunden sind.
    21. Verwendung nach Unteranspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter an ihren Längsseiten miteinander verbunden sind.
    22. Verwendung nach Unteranspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstellen zwischen den Behältern perforiert sind.
    23. Verwendung nach Unteranspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Grad der Perforation an den Verbindungsstellen längs einer Reihe miteinander verbundener Behälter ansteigt.
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