DE2734657A1 - Aufhaengeverpackung - Google Patents

Aufhaengeverpackung

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DE2734657A1
DE2734657A1 DE19772734657 DE2734657A DE2734657A1 DE 2734657 A1 DE2734657 A1 DE 2734657A1 DE 19772734657 DE19772734657 DE 19772734657 DE 2734657 A DE2734657 A DE 2734657A DE 2734657 A1 DE2734657 A1 DE 2734657A1
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DE
Germany
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hook
bag
hole
reinforced
packaging according
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19772734657
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Dipl Kfm Dr Siegel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SIEGEL KARL HEINZ DIPL KFM DR
Original Assignee
SIEGEL KARL HEINZ DIPL KFM DR
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Publication date
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Publication of DE2734657A1 publication Critical patent/DE2734657A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/14Suspension means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/74Auxiliary operations
    • B31B70/81Forming or attaching accessories, e.g. opening devices, closures or tear strings

Description

  • Aufhängeverpackung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängeverpackung, bestehend aus einem Haken und einem Beutel aus thermoplastischem Kunststoff, die miteinander verbunden sind.
  • Es gibt seit langem Beutel, an die Haken angeschweißt sind.
  • Zu diesem Zweck sind die Haken meist mit einer Schweißleiste versehen, wie dies aus der DT-OS 2 319 690 bekannt ist. Das Anschweißen geschieht von Hand mit kleinen Tisch-Schweißgeräten und ist deshalb kostspielig. Es sind aber auch bereits automatische Vorrichtungen gebaut worden, um diese Haken an Beuteln festzuschweißen. Jedoch sind diese noch teuerer und bei den oft wechselnden Größen der Verpackungen und der Hakenformen kaum universell einzusetzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine billig herstellbare Aufhängeverpackung zu schaffen.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe durch die Erfindung besteht bei einer Aufhängeverpackung der eingangs geschilderten Art darin, daß der Beutel oben oder unten mit einem verstärkten Band ausgerüstet ist, in welchem wenigstens ein Durchsteckloch angeordnet ist, daß der Haken wenigstens eine pilzartige Noppe trägt und daß der Haken und der Beutel durch Einknipsen der Noppe in das Durchsteckloch lösbar miteinander verbunden sind. Damit ist ein Haken geschaffen, der in einfacher Weise entweder bei kleinen Stückzahlen von Hand oder bei großen Stückzahlen automatisch mit einem Zusatzgerät bei der Herstellung von Beuteln angebracht werden kann.
  • Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung in einerAusfUhrungsform beispielhaft erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 bis 3, 5 eine Ausführungsform in verschiedenen Darstellungen; Fig. 4 eine schematisch dargestellte Vorrichtung zum Herstellen einer erfindungsgemäßen Aufhängeverpackung; Fig. 6 bis 8 abgewandelte Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Aufhängeverpackung.
  • Die Aufhängeverpackung in der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3 besteht aus einem Beutel 1 aus thermoplastischem Kunststoff, zwei Druckverschlußbändern 2,3 aus thermoplastischem Kunststoff und einem Haken 4 gleichfalls aus Kunststoff.
  • Der Haken 4 trägt zwei pilzartige Noppen 5,6. Das Druckverschlußband 2 weist ein verlängertes und verstärktes Oberteil 7 auf. In dem verlängerten und verstärkten Oberteil 7 sind zwei Durchstecklöcher 8,9 angeordnet. Der Haken 4 läßt sich spielend leicht in diese Löcher 8,9 einknipsen. Durch den Pilzkopf der Noppen 5,6 oder gegebenenfalls eine entsprechende Ausbildung ist ein Lösen der Verbindung zwischen dem Haken 4 und dem Oberteil 7 des Verschlußbandes so weit erschwert, daß die Aufhängeverpackung ihre Funktion voll erfüllen kann.
  • Es gibt hauptsächlich zwei Wege der Herstellung der Verpackung.
  • Man stellt, wie bekannt, auf Automaten Druckverschlußbeutel her. Der Druckverschlußbeutel hat das aus den Fig. 1 bis 3 ersichtliche verlängerte, verstärkte Oberteil 7. In der der Zeichnung zugrundeliegenden Ausführungsform beträgt die Stärke des Oberteils 7 0,8 bis 0,9 mm. Während des Anschweißens des Verschlusses 2,3 werden die passenden Löcher 8,9 eingestanzt. Danach werden die Haken 4 von Hand in Heimarbeit oder sogar erst beim Einzelhändler eingeknipst.
  • Statt der Druckverschlußbeutel 1 nach Fig. 1 bis 3 kann man aber auch nach Fig. 6 und 7 einfache Beutel 10 mit einem verstärkten Band 11 herstellen. Die Beutel sind unten offen, wie sich aus Fig. 7 ergibt, und dort mit einer Klappe 12 versehen. Die Beutel werden später von unten gefüllt und dann nach Umfalten der Kappe 12 zugeschweißt. Das verstärkte Band 11 kann an den Beutel 10 angeschweißt und gelocht werden.
  • Schließlich ist es aber auch möglich, daß entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 8 bereits ein entsprechend gestalteter Schlauch 13 mit einer Verstärkung 14 hergestellt wird. Die Verstärkung 14 ist zwischen den gegeneinander gefalteten «ilauchwänden eingelegt, so daß die Verstärkung 14 bis zur Beuteloberkante reicht. Dort ist die Lochung vorgenommen, in welche der Haken 15 mittels der Noppe 16 einknipsbar ist.
  • Fig. 4 stellt das Schema eines Beutelautomaten zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Aufhängeverpackung mit Druckverschluß- oder einfachem Verstärkungsband dar. Dieser Beutelautomat entspricht zunächst einmal der Konstruktion, die aus der DT-OS 2 319 690 bekannt ist. Danach wird aus thermoplastischem Kunststoff ein Schlauch oder eine doppelte Flachfolie endlos extrudiert und auf einer Folienrolle 17 aufgerollt. Von dort wird der Schlauch bzw. die doppelte Flachfolie einem Folienspeicher 18 zugeführt. Im Falle eines Schlauches wird dieser in einer Station 19 an einer Seitenkante in Längsrichtung aufgeschlitzt. Von einer Rolle 20 wird über eine Umlenkrolle 21 das Verschlußband zusammen mit dem aufgeschlitzten Schlauch bzw. der doppelten Flachfolie aus thermoplastischem Kunststoff zwischen einer Rollenanordnung 22 einer Schweißstation 23 zugeführt, in welcher die beiden bänder des Verschlusses mit den flachgelegten Wänden der Folienbahn des Schlauches verbunden werden. Der in dieser Weise mit einem Verschluß versehene Schlauch bzw. die doppelten Flach folien werden dann einem Haken-Magazin 24 zugeführt. Anschließend erfolgt in einer Station 25 durch Trennschweißen das Aufteilen des Schlauchs bzw. der doppelten Flachfolien in einzelne Beutel. Die einzelnen Aufhängeverpackungen werden dann einem Abzugsband 26 zugeleitet. Dieser bekannte Beutelautomat ist nun erfindungsgemäß dadurch verbessert, daß im Bereich der Schweißstation 23 ein Lochwerkzeug 27 angeordnet ist. Ferner ist dem Haken-Magazin 24 eine einen Stössel und einen Stempel aufweisende Einrichtung 28 zugeordnet. Stössel und Stempel sind derart steuerbar, daß der Stössel bei jedem Schweiß-Stop des Automaten einen Haken aus dem Magazin über das Band schiebt und der Stempel den Noppen in das Durchsteckloch des Bandes drückt.
  • Der Haken kann jede beliebige Form haben. Gegebenenfalls kann er auch als Griffhaken ausgebildet sein.
  • Dank des erfindungsgemäßen Knips-Effekts zwischen Noppen und verstärktem Beutel-Ober- oder Unterteil läßt sich die erfindungsgemäße Aufhängeverpackung in Kleinauflagen schnell und billig in Heimarbeit montieren. Bei automatischer Fertigung ist der Vorteil vermittelt, daß keine Schweißprobleme auftreten. Es fällt insbesondere das sehr schwierige Problem weg, daß man zwischen die Grifflappen eines Beutels den Haken fixieren muß. Denn man darf den Haken ja nur an einem Grifflappen anschweißen. Bei der erfindungsgemäßen Aufhängeverpackung liegt der Verschluß und damit der Grifflappen viel tiefer als im Stand der Technik. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Aufhängeverpackung besteht darin, daß alle Bauelemente sehr schmal ausgebildet werden können, so daß eine raumsparende Lagerung und Stapelung der erfindungsgemäßen Aufhängeverpackung möglich ist. In den geschilderten Ausführungsformen sind die Noppen 3 mm hoch und ist das verstärkte Beutelband, wie bereits erwähnt, 0,8 bis 0,9 mm stark. Das verstärkte Beutelband hat dabei einen doppelten Vorteil. Uber die Verbindungsfunktion mit dem Haken hinaus führt das Band gleichzeitig zu einer Verstärkung des oberen Bereichs der einen Beutelwandung, wodurch sowohl das Betätigen der Grifflappen des Verschlußbandes als auch das Einfüllen von Gut in den Beutel erleichtert wird.
  • In Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 8 ist es selbstverständlich auch möglich, daß der Beutel oben geschlitzt und unten geschlossen ist. Der Haken wird dann nur in die verstärkte vordere Seite der Beuteloberkante gedrückt und der Beutel bleibt offen oder aber der Haken wird durch beide Wandungen gedrückt und verschließt dann gleichzeitig den Beutel. Der Verbraucher kann den Haken leicht entfernen und den Inhalt des Beutels entnehmen. Es ist überhaupt ein genereller Vorteil der erfindungsgemäßen Aufhängeverpackung, daß der Verbraucher bei allen Ausführungen den Haken leicht entfernen und den Beutel dann weiterverwenden kann.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche 6 Aufhängeverpackung, bestehend aus einem Haken und einem Beutel aus thermoplastischem Kunststoff, die miteinander verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Beutel (1 bzw. 10 bzw. 13) oben oder unten mit einem verstärkten Band (7 bzw. 11 bzw. 14) ausgerüstet ist, in welchem wenigstens ein Durchsteckloch (8,9) angeordnet ist, daß der Haken (4) wenigstens eine pilzartige Noppe (5,6) trägt und daß der Haken (4) und der Beutel (1) durch Einknipsen der Noppe (5,6) in das Durchsteckloch (8,9) lösbar miteinander verbunden sind.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Wandungen des Beutels die Verstärkung bilden und in beiden fluchtende Durchstecklöcher angeordnet sind.
  3. 3. Verpackung nach Anspruch 1 mit Druckverschlußband, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckverschlußband (2) ein verlängertes und verstärktes Oberteil (7) aufweist, in welchem das Durchsteckloch (9) angeordnet ist.(vgl. Fig. 1 bis 3 und 5).
  4. 4. Verpackung nach Ansprch 1 oder 3, deren Beutel als Schlauch endlos extrudiert, oben geschlossen und unten geschlitzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den gegeneinander gefalteten Schlauchwänden eine Verstärkung (14) eingelegt ist und das Durchsteckloch im Bereich dieser Verstärkung (14) angeordnet ist (vgl. Fig. 8).
  5. 5. Verpackung nach Anspruch 1 oder 3, deren Beutel als Schlauch endlos extrudiert, oben geschlitzt und unten geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Beutelwand entlang der geschlitzten Oberkante verstärkt ist.
  6. 6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das verstärkte Band aus mit Folie kaschierter oder von Folie eingeschlossener Pappe besteht.
  7. 7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken als Griffhaken ausgebildet ist.
  8. 8. Verfahren zum automatischen Herstellen einer Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welchem aus thermoplastischem Kunststoff ein Schlauch oder ein doppelte Flachfolie extrudiert und aufgerollt wird, einem Folienspeicher zugeführt und anschließend gegebenenfalls an einer Seitenkante in Längsrichtung aufgeschlitzt wird, von einer Vorratsrolle ein Verschlußband über eine Umlenkrolle zusammen mit dem aufgeschlitzten Schlauch oder den Flachfolien einer Schweißstation zugeführt wird, in welcher die beiden Verschlußbänder mit den flachgelegten Wänden der Folienbahnen verbunden werden, anschließend ein Haken zugeführt wird und abschließend durch Trennschweißen einzelne Beutel abgetrennt und einem Abzugsband zugeführt werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß aus dem Verschlußband wenigstens ein Durchsteckloch ausgestanzt wird und daß bei jedem Schweiß-Stop ein Haken über das Band geschoben und der Noppen des Hakens in das Durchsteckloch hineingedrückt wird.
  9. 9. Beutelautomat zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Schweißstation (23) ein Lochwerkzeug (8) angeordnet ist und dem Haken-Magazin (24) eine einen Stössel und einen Stempel aufweisende Einrichtung (28) zugeordnet ist, deren Stössel und Stempel derart steuerbar sind, daß der Stössel bei jedem Schweiß-Stop des Automaten einen Haken aus dem Magazin über das Band schiebt und der Stempel den Noppen in das Durchsteckloch des Bandes drückt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4342441A (en) * 1979-06-29 1982-08-03 Ishikawajima-Kenzai Kogyo Co., Ltd. Core for use in casting hollow concrete slab and method of casting such slab
WO1985003028A1 (en) * 1984-01-04 1985-07-18 Robinson & Sons Limited Securing plastics articles
WO1985003039A1 (en) * 1984-01-02 1985-07-18 Ab Sture Ljungdahl A device for use in envelopes

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