Wattepackung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wattepackung die gleichzeitig auch als Behälter zur Aufbewahrung der Watte am Verbrauchsort dient und die mit Aufhängemitteln und mit einer Öffnung oder einer als Öffnung vorgesehenen öffenbaren Stelle zur Entnahme der Watte versehen ist.
Wattepackungen dieser Art sind seit langer Zeit bekannt, und zwar in Form von mit Watte gefüllten Aufhängebeuteln, bei denen die Zugschnur zum Schliessen des Beutels gleichzeitig als Mittel zum Aufhängen des Beutels am Verbrauchsort, beispielsweise in der Nähe eines Waschbeckens oder Toilettentisches, dient.
Diese Aufhängemittel haben den bekannten Nachteil, dass man die Watte nicht oder nur unter Schwierigkeiten aus dem Beutel entnehmen kann, solange der Beutel aufgehängt ist. Auf jeden Fall benötigt man aber zur Entnahme von Watte aus einem solchen Aufhängebeutel beide Hände, weil man nämlich nur dann Watte entnehmen kann, wenn man den Beutel unten festhält.
Dies wiederum ist für die z. B. an einem Toilettentisch auszuführenden Tätigkeiten recht unpraktisch, weil man in den meisten Fällen, wenn Watte gerade benötigt wird, nicht beide Hände frei hat.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstellung war daher, eine Wattepackung zu schaffen, bei der die Watte ohne Schwierigkeiten mit einer Hand entnommen werden kann.
Erfindungsgemäss wird das bei einer Wattepackung der obengenannten Art dadurch erreicht, dass die Auf hängemittel und die Öffnung bzw. die öffenbare Stelle so an dem Behälter angebracht sind, dass sich der Schwerpunkt der Packung zwischen der oder den Aufhängungsstellen einerseits und der Öffnung bzw. der öffenbaren Stelle andererseits befindet.
Dadurch kann erreicht werden, dass die Watte aus dem aufgehängten Behälter nach unten herausgezogen werden kann.
Vorteilhaft kann die Wattepackung einen länglichen Behälter mit einer Aufhängevorrichtung im Bereich des einen Längsendes und einer Öffnung bzw. öffenbaren Stelle im Bereich des anderen Längsendes umfassen. Der Behälter kann zweckmässig eine Länge zwischen 18 und 36 cm, eine Breite zwischen 4 und 12 cm und eine Höhe zwischen 4 und 12 cm haben.
Mit besonderem Vorteil kann der Behälter aus einem wannenförmigen Teil und einem mit dem wannenförmigen Teil verbundenen flachen Teil zusammengesetzt sein, wobei der wannenförmige Teil zweckmässig aus s einer vorzugsweise durchsichtigen Tiefziehfoiie her- gestellt sein kann. Der flache vorzugsweise aus Pappe bestehende Teil kann zweckmässig mit den Rändern des wannenförmigen Teiles verbunden sein und mindestens an einer Schmalseite über die Wanne des wannenförmigen Teils hinausragen und an diesem hinausragenden Stück mit einem oder mehreren Löchern zum Aufhängen der Wattepackung versehen sein. An der dem herausragenden Stück gegenüberliegenden Seite des flachen Teils kann vorteilhaft die Öffnung bzw. die als Öffnung vorgesehene öffenbare Stelle angebracht sein.
Dabei kann an der als Öffnung vorgesehenen öffenbaren Stelle zweckmässig eine Perforierung angebracht sein, die durch Eindrücken undloder Aufreissen öffenbar ist.
Die Öffnung bzw. die als Öffnung vorgesehene öffenbare Stelle kann aber auch an der dem herausragenden Stück des flachen Teils gegenüberliegenden Schmalseite des wannenförmigen Teils angebracht sein. Im Falle, dass in dieser Schmalseite des wannenförmigen Teils eine Öffnung vorgesehen ist, kann diese zweckmässig mit einer Verschlussfolie verschlossen sein.
Der Behälter kann aber auch mit Vorteil ein Beutel sein, der zweckmässig oben verschlossen und unten mit einer Öffnung bzw. öffenbaren Stelle m seilnom Boden versehen sein kann.
Der Beutel kann oben mit einem Clips verschlossen sein, wobei der aus dem Clips nach oben herausragende Beutelrand als Aufhängevorrichtung dienen und zu diesem Zweck mit einem oder mehreren Löchern zum Aufhängen der Packung versehen sein kann. Stattdessen kann aber auch an dem Clips eine Aufhängevorrichtung angebracht sein. Der Beutel kann auch oben in der bisher üblichen Form mit einem zum Verschliessen seiner oberen Öffnung und gleichzeitig als Aufhängevorrichtung dienenden Schnurzug und unten mit einer Öffnung bzw. öffenbaren Stelle in seinem Boden versehen sein.
Die Watte kann in dem Behälter vorteilhaft in Form eines zickzackförmig zusammengelegten Wattestreifens eingelegt sein, dessen eines Ende sich nahe der Öffnung bzw. der als Öffnung vorgesehenen öffenbaren Stelle befindet. Die Watte kann aber auch mit Vorteil in Form von gefalteten flächigen Stücken in den Behälter eingelegt sein, wobei diese gefalteten flächigen Stücke derart zusammengelegt sind, dass in den Zwischenraum zwischen die zusammengefalteten Hälften jedes Stückes jeweils eine Hälfte des nachfolgenden undZoder des vorangehenden Stückes eingreift und wobei sich das erste Stück der von den aufeinanderfolgenden Stücken gebildeten Reihe nahe der Öffnung bzw. der als Öffnung vorgesehenen öffenbaren Stelle befindet.
Die Erfindung betrifft weiter eine Verwendung der vorliegenden Wattepackung zur Bildung einer Gruppe von mehreren solchen Wattepackungen, für die kennzeichnend ist, dass die Behälter der Gruppe miteinander verbunden sind.
Zweckmässig können dabei die Behälter der Gruppe zu einer Reihe miteinander verbunden sein, wobei vorteilhaft die Längsseiten der Behälter der Gruppe miteinander verbunden sind.
Zweckmässig kann die Gruppe aus Behältern mit je einem wannenförmigen und einem flachen Teil gebildet und mindestens die flachen Teile miteinander verbunden sein, und zwar vorteilhaft an ihren Längsseiten. Die Verbindungsstellen zwischen den Behältern können mit besonderem Vorteil perforiert sein.
Dabei kann zweckmässig der Grad der Perforation an den Verbindungstellen längs einer Reihe miteinander verbundener Behälter ansteigen.
Anhand der nachstehenden Figuren ist der Erfindungsgegenstand im folgenden an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer Wattepackung nach der Erfindung im aufgehängten Zustand.
Fig. la eine Detaildarstellung der öffenbaren Stelle der in Fig. 1 gezeigten Wattepackung.
Fig. 1 b eine Detaildarstellung zur Demonstration des Öffnungsvorganges bei der in Fig. 1 dargestellten Wattepackung.
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Wattepackung nach der Erfindung, ebenfalls im aufgehängten Zustand.
Fig. 2a eine Detaildarstellung der öffenbaren Stelle bei der in Fig. 2 dargestellten Wattepackung mit einer auf die Behälteröffnung aufgesetzten Verschlussfolie.
Fig. 2b eine Ansicht der Wattepackung in Fig. 2 von unten.
Fig. 3 die Verwendung der Wattepackung nach der Erfindung zur Bildung einer Gruppe von vier solcher Wattepackungen, wobei die Behälter der Gruppe mit ihren Längsseiten zu einer Reihe miteinander verbunden sind.
Fig. 3a einen Querschnitt durch die in Fig. 3 dargestellte Behältergruppe.
Fig. 3b einen Längsschnitt durch einen Behälter der in Fig. 3 dargestellten Gruppe.
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Wattepackung nach der Erfindung.
Die Wattepackung in Fig. 1 besteht aus einem Behälter 1, der aus einem wanneförmigen Teil la aus durchsichtiger Tiefziehfolie und aus einem flachen mit den Rändern des wannenförmigen Teiles verbundenen Teil lb hergestellt ist, und der mit Watte in Form eines zickzackförmig zusammengelegten Wattestreifens gefüllt ist. Der flache Teil lb hat im Bereich der einen Schmalseite des Behälters 1 eine perforierte Stelle 3 (Fig. la), wo sich der Behälter dadurch öffnen lässt, dass, wie in Fig. lb gezeigt, der flache Teil in Richtung des Pfeiles 4 mit dem Finger in die Wattepackung hineingedrückt wird. Dadurch reisst die Perforation an der Stelle 3 und das ringsherum perforierte Stück 5 des flachen Teiles 16 lässt sich in Richtung des Pfeiles 6 wie eine Klappe herausklappen, so dass nunmehr der Behälter an der Stelle 7 geöffnet ist (Fig. 1).
Die Klappe 5 hat in Draufsicht ungefähr die Form eines Kreissegmentes, so dass das nicht herausgeklappte Gegenstück des flachen Teiles lb die Lagen 2a der Watte an den Seiten halten kann, wenn aus der Öffnung 7 das Ende 2b des Wattestreifens nach unten herausgezogen wird. An der der Öffnung 7 gegen überliegenden Schmalseite des Behälters 1 ragt der flache Teil lb über die Wanne des wannenförmigen Teils la heraus und ist dort mit einem verbreiterten Randstück 8 des wannenförmigen Teils verbunden und mit einem Loch 9 versehen, mit dem die Wattepackung an einem Aufhänger 10 aufgehängt werden kann.
Die Entnahme der Watte aus dem Behälter 1 erfolgt, indem das untere Ende 2b des Wattestreifens 2 aus dem Behälter nach unten herausgezogen wird, und kann daher nunmehr mit einer Hand vorgenommen werden.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Wattepackung nach der Erfindung dargestellt, die im wesentlichen ebenso wie die Wattepackung in Fig. 1 ausgebildet ist, bei der jedoch die Watte in Form von gefalteten flächigen Stücken 11 in den Behälter 1 eingelegt ist, wobei die gefalteten flächigen Stücke derart zusammengelegt sind, dass in den Zwischenraum zwischen die zusammengefalteten Hälften lla und 1 1b jedes Stückes 11 jeweils eine Hälfte des nachfolgenden (llc) undloder des vorangehenden (1 ld) Stückes eingreift und wobei sich das erste Stück 1 le der von den aufeinanderfolgenden Stücken 11 gebildeten Reihe nahe der Öffnung 12 des Behälters 1 befindet.
Die Öffnung 12 befindet sich in diesem Fall nicht an dem flachen Teil lb, sondern etwa in halber Höhe der Wanne an der unteren Schmalseite des wannenförmigen Teils la. Das ist in diesem Fall erforderlich, damit beim Herausziehen eines flächigen Stückes 11 aus der Öffnung 12 jeweils der Anfang 1 lf des nachfolgenden Stükkes mit durch die Öffnung 12 gezogen wird.
Vor dem Verbrauch ist die Öffnung 12 mittels der Verschlussfolie 13 verschlossen oder nur in dem wannenförmigen Teil la durch eine Perforation vorgezeichnet.
Über der perforierten Stelle kann zum hygienischen Verschluss ein Selbstklebestreifen angebracht sein. Es kann aber auch anstatt der Verschlussfolie 13 nur ein Selbstklebestreifen vorgesehen werden, der dann mit seinen Rändern an dem wannenförmigen Teil la und mit seinem Mittelstück an dem ersten Wattestück llc fest klebt und beim Abreissen zum Zwecke der Öffnung des Behälters ein wenig Watte des ersten Wattestückes 1 le mitnimmt.
In Fig. 2b ist die Unterseite der in Fig. 2 gezeigten Wattepackung in geöffnetem Zustand dargestellt.
Wattepackungen der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform können mit Vorteil gruppenweise hergestellt werden, wobei die einzelnen Behälter der Gruppe z. B., wie in Fig. 3 gezeigt, mit ihren Längsseiten zu einer Reihe miteinander verbunden sind. Dabei können entweder nur die flachen Teile der Behältergruppe oder sowohl die flachen Teile wie auch die wannenförmigen Teile miteinander verbunden sein. In Fig. 3 sind die Verbindungsstellen zwischen den einzelnen Behältern der Gruppe perforiert, wobei, wie ersichtlich, der Grad der Perforation an den Verbindungsstellen längs einer Reihe miteinander verbundener Behälter ansteigt.
Das hat den Vorteil, dass das Abreissen von jeweils einem Behälter umso leichter ist, je stärker die Perforation ist, so dass die einzelnen Behälter nacheinander von einer solchen Gruppe abgerissen werden können, ohne dass die Gefahr besteht, dass bei diesem Abreissen auch die Verbindung zwischen den übrigen Behältern der Gruppe beschädigt wird oder gar ein Abreissen an einer unerwünschten Stelle erfolgt.
In Fig. 3a ist die in Fig. 3 gezeigte Gruppe von Wattepackungen im Querschnitt dargestellt und in Fig.
3b st eine dieser Wattepackungen im Längs schnitt dlar- gestellt.
Die Herstellung der Wattepackungen in Gruppen hat insbesondere grosse preisliche Vorteile bei der Fabrikation. Beispielsweise kann anstatt der bisher üblichen vier Gewichtsformate nur noch ein einziges Gewichtsformat für die einzelnen Wattepackungen verwendet werden, wobei dann der Verkaufspreis für eine zasammenhän- gende Gruppe von Wattepackungen niedriger als für eine entsprechende Anzahl einzelner Wattepackungen gemacht werden kann. Auf der Fabrikationsseite ergeben sich durch eine solche Standardisierung erhebliche Einsparungen an Produktionskosten, insbesondere an Aufwand für den Maschinenpark. Ausserdem gestattet die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Wattepackung eine vollautomatische Herstellung.
Ferner ergeben sich sowohl für den Fabrikanten wie auch für den Grossisten und den Detailhändler durch die genannte Standardisierung lagerwirtschaftliche Vorteile, da nunmehr nur noch eine Sorte von Wattepackungen auf Lager gehalten werden muss.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist das durch die durchsichtige Tiefziehfolie, aus der der wannenförmige Teil des Behälters hergestellt sein kann, erreichbare attraktive Aussehen.
In Fig. 4 ist schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Wattepackung nach der Erfindung dargestellt.
Die Wattepackung besteht in diesem Fall aus einem mit Watte in Form eines zickzackförmig zusammengelegten Wattestreifens gefüllten Beutel 14 aus flexiblem Material, vorzugsweise einer durchsichtigen Kunststoffolie, der am oberen Beutelende mit einem Clips 15 verschlossen ist und dessen oben aus dem Clips hervorstehender Beutelrand 16 als Aufhängevorrichtung für die Packung dient und zu diesem Zweck mit dem Loch 17 versehen ist.
Der Boden des Beutels 14 ist mit einer in sich geschlossenen Perforation 18 versehen, die die öffenbare Stelle 19 am Boden des Beutels umschliesst. Der Boden kann zur Verstärkung mit einem Stück Pappe ausgelegt sein, dessen äussere Umrisse der Querschnittsform des Beutels entsprechen und das im Bereich der öffenbaren Stelle im Boden ein entsprechend grosses Loch hat. Durch ein solches eingelegtes Stück aus Pappe oder einem anderen geeigneten Material wird ein eventuelles Ausreissen des Bodens beim Herausziehen der Watte wirksam verhindert. Über der perforierten Stelle 19 kann zum hygienischen Verschluss ein Selbstklebestreifen angebracht sein.
Es kann aber auch anstatt der Perforation 18 eine Öffnung im Boden des Beutels 14 angebracht sein, die vor dem Verbrauch mit einem Selbstklebestreifen verschlossen ist. In diesem Fall ist die erwähnte Pappeiiin- lage besonders vorteilhaft. Die Ränder der Öffnung im Boden des Beutels können dabei um den Rand des Loches in der Pappeinlage herumgelegt und an der Oberseite der Pappeinlage befestigt werden. Die Pappeinlage kann auch zweiteilig sein, wobei dann die Ränder der Öffnung im Boden des Beutels zwischen die Lochränder der beiden Teile der Pappeinlage eingelegt werden können.
Bei einem so ausgebildeten, mit Pappeinlage und Öffnung versehenen Boden des Beutels können ohne weiteres die bisher verwendeten dünnen Kunststoffolien als Material für die Herstellung des Beutels weiterverwendet werden. Es können auch bereits fertige Beutel der bisher bekannten Art durch eine diese Ausbildung ihres Bodens umfassende Nachbearbeitung zu einer Wattepackung nach der Erfindung weitergebildet werden.
Wenn solche dünne Kunststoffolien für die Herstellung der Beutel verwendet werden, besteht auch eine gewisse Gefahr, dass das Loch 17 am oberen Beutelrand ausreissen kann. In diesem Fall ist es daher zweckmässiger, die Aufhängevorrichtung, z. B. eine Schnur, unmittelbar an den Clips 15 anzubringen, oder aber den Beu- tel in der bisher bekannten und üblichen Form am oberen Beutelrand mit einem Schnurzug zu versehen, mit dem der Beutel verschlossen wird, wobei die Schnur dann in üblicher Weise gleich als Aufhängevorrichtung dienen kann.
Die letztgenannte Möglichkeit kommt insbesondere dann in Betracht, wenn fertige Beutel der bisher bekannten Art, die ja in der Regel mit einem solchen Schnurzug versehen sind, durch eine die genannte besondere Ausbildung ihres Bodens umfassende Nachbearbeitung zu Wattepackungen nach der Erfindung weitergebildet werden.
Cotton pack
The invention relates to a cotton pack which also serves as a container for storing the cotton wool at the place of consumption and which is provided with hanging means and with an opening or an openable point provided as an opening for removing the cotton wool.
Cotton packs of this type have been known for a long time, namely in the form of hanging bags filled with cotton wool, in which the pull cord for closing the bag also serves as a means for hanging the bag at the place of use, for example near a washbasin or dressing table.
These suspension means have the known disadvantage that the wadding cannot be removed from the bag, or only with difficulty, as long as the bag is suspended. In any case, you need both hands to remove cotton from such a hanging bag, because you can only remove cotton if you hold the bag at the bottom.
This in turn is for the z. B. at a dressing table to perform activities quite impractical, because in most cases, when cotton is needed, you do not have both hands free.
The object on which the invention is based was therefore to create a wadding pack in which the wadding can be removed with one hand without difficulty.
According to the invention, this is achieved with a cotton pack of the above-mentioned type in that the suspension means and the opening or the openable point are attached to the container in such a way that the center of gravity of the pack is between the hanging point or points on the one hand and the opening or the openable point On the other hand.
It can thereby be achieved that the wadding can be pulled down from the suspended container.
The wadding pack can advantageously comprise an elongated container with a suspension device in the area of one longitudinal end and an opening or openable point in the area of the other longitudinal end. The container can expediently have a length between 18 and 36 cm, a width between 4 and 12 cm and a height between 4 and 12 cm.
With particular advantage, the container can be composed of a trough-shaped part and a flat part connected to the trough-shaped part, wherein the trough-shaped part can expediently be made from a preferably transparent deep-drawn film. The flat part, preferably made of cardboard, can be conveniently connected to the edges of the tub-shaped part and protrude at least on one narrow side over the tub of the tub-shaped part and be provided with one or more holes for hanging the cotton pack on this protruding piece. The opening or the openable point provided as an opening can advantageously be attached to the side of the flat part opposite the protruding piece.
In this case, a perforation can expediently be provided at the openable point provided as the opening, which perforation can be opened by pressing in and / or tearing open.
The opening or the openable point provided as an opening can, however, also be attached to the narrow side of the trough-shaped part opposite the protruding piece of the flat part. In the event that an opening is provided in this narrow side of the tub-shaped part, this can expediently be closed with a sealing film.
The container can, however, also advantageously be a bag, which can expediently be closed at the top and provided at the bottom with an opening or openable point on the rope bottom.
The bag can be closed at the top with a clip, the edge of the bag protruding upward from the clip serving as a hanging device and for this purpose being provided with one or more holes for hanging the pack. Instead, however, a suspension device can also be attached to the clip. The bag can also be provided at the top in the previously usual form with a pull cord serving to close its upper opening and at the same time as a suspension device and at the bottom with an opening or openable point in its bottom.
The cotton wool can advantageously be placed in the container in the form of a zigzag folded cotton strip, one end of which is located near the opening or the openable point provided as the opening. The wadding can, however, also be placed in the container with advantage in the form of folded flat pieces, these folded flat pieces being put together in such a way that one half of the following and / or the preceding piece engages in the space between the folded halves of each piece and where the first piece of the row formed by the successive pieces is located near the opening or the openable point provided as an opening.
The invention further relates to a use of the present cotton pack for forming a group of several such cotton packs, for which it is characteristic that the containers of the group are connected to one another.
The containers of the group can expediently be connected to one another to form a row, the longitudinal sides of the containers of the group being advantageously connected to one another.
The group can expediently be formed from containers, each with a trough-shaped and a flat part, and at least the flat parts can be connected to one another, advantageously on their long sides. The connection points between the containers can be perforated with particular advantage.
In this case, the degree of perforation at the connection points can expediently increase along a row of interconnected containers.
The subject of the invention is explained in more detail below using a few exemplary embodiments with the aid of the following figures. Show it:
Fig. 1 shows a cross section through an embodiment of a cotton pack according to the invention in the suspended state.
FIG. 1a shows a detailed representation of the openable point of the cotton pack shown in FIG.
FIG. 1 b shows a detailed representation to demonstrate the opening process in the case of the cotton pack shown in FIG.
Fig. 2 shows a cross section through a further embodiment of a cotton pack according to the invention, also in the suspended state.
2a shows a detailed representation of the openable point in the cotton pack shown in FIG. 2 with a sealing film placed on the container opening.
FIG. 2b shows a view of the cotton wool pack in FIG. 2 from below.
3 shows the use of the wadding pack according to the invention for forming a group of four such wadding packs, the containers of the group being connected to one another with their long sides to form a row.
3a shows a cross section through the container group shown in FIG. 3.
FIG. 3b shows a longitudinal section through a container of the group shown in FIG. 3.
4 shows a perspective illustration of a further exemplary embodiment of a cotton pack according to the invention.
The cotton pack in Fig. 1 consists of a container 1, which is made of a tub-shaped part la made of transparent deep-drawing film and a flat part lb connected to the edges of the tub-shaped part, and which is filled with cotton wool in the form of a zigzag folded cotton strip. The flat part lb has in the area of one narrow side of the container 1 a perforated point 3 (Fig. La), where the container can be opened in that, as shown in Fig. Lb, the flat part in the direction of arrow 4 with the Finger is pressed into the cotton pack. As a result, the perforation tears at the point 3 and the piece 5 of the flat part 16 perforated all around can be folded out like a flap in the direction of the arrow 6, so that the container is now open at the point 7 (FIG. 1).
The flap 5 has in plan view approximately the shape of a segment of a circle, so that the not folded out counterpart of the flat part lb can hold the layers 2a of the cotton wool on the sides when the end 2b of the cotton swab is pulled down from the opening 7. On the narrow side of the container 1 opposite the opening 7, the flat part lb protrudes over the tub of the tub-shaped part la and is connected there to a widened edge piece 8 of the tub-shaped part and provided with a hole 9 with which the cotton pack on a hanger 10 can be hung.
The cotton wool is removed from the container 1 by pulling the lower end 2b of the cotton swab 2 out of the container downwards and can therefore now be done with one hand.
In Fig. 2, a further embodiment of a wadding pack according to the invention is shown, which is essentially the same as the wadding pack in FIG. 1, but in which the wadding is inserted in the form of folded flat pieces 11 in the container 1, the folded flat pieces are put together in such a way that in the space between the folded halves lla and 1 1b of each piece 11 one half of the following (llc) and / or the preceding (1 ld) piece engages and the first piece 1 le of the successive pieces 11 formed row near the opening 12 of the container 1 is located.
In this case, the opening 12 is not located on the flat part lb, but approximately halfway up the trough on the lower narrow side of the trough-shaped part la. This is necessary in this case so that when a flat piece 11 is pulled out of the opening 12 the beginning 11 of the following piece is pulled through the opening 12 with it.
Before use, the opening 12 is closed by means of the closure film 13 or only indicated in the trough-shaped part la by a perforation.
A self-adhesive strip can be attached over the perforated point for hygienic closure. However, instead of the sealing film 13, only a self-adhesive strip can be provided, which then sticks firmly with its edges to the tub-shaped part la and with its center piece to the first piece of cotton wool and, when torn off, a little cotton wool from the first piece of cotton wool to open the container 1 le takes.
In Fig. 2b, the underside of the cotton pack shown in Fig. 2 is shown in the open state.
Cotton packs of the embodiment shown in FIGS. 1 and 2 can advantageously be produced in groups, the individual containers of the group z. B., as shown in Fig. 3, are connected to one another with their long sides to form a row. Either only the flat parts of the container group or both the flat parts and the tub-shaped parts can be connected to one another. In Fig. 3 the junctions between the individual containers of the group are perforated, the degree of perforation at the junctions increasing along a row of interconnected containers, as can be seen.
This has the advantage that the stronger the perforation, the easier it is to tear off one container at a time, so that the individual containers can be torn off one after the other from such a group without the risk of the connection between the other containers in the group is damaged or even torn off at an undesirable point.
In Fig. 3a, the group of cotton wool packs shown in Fig. 3 is shown in cross section and in Fig.
3b one of these cotton packs is shown in a longitudinal section.
The manufacture of the cotton packs in groups has, in particular, great price advantages during manufacture. For example, instead of the four weight formats customary up to now, only a single weight format can be used for the individual wad packs, in which case the sales price for a cohesive group of wad packs can be made lower than for a corresponding number of individual wad packs. On the manufacturing side, such standardization results in considerable savings in production costs, in particular in terms of the outlay on machinery. In addition, the cotton pack shown in FIGS. 1 to 3 allows fully automatic production.
Furthermore, the mentioned standardization results in warehouse management advantages for the manufacturer as well as for the wholesaler and the retailer, since now only one type of cotton pack has to be kept in stock.
Another important advantage is the attractive appearance that can be achieved through the transparent deep-drawing film from which the tub-shaped part of the container can be made.
In Fig. 4, a further embodiment of a cotton pack according to the invention is shown schematically.
In this case, the cotton pack consists of a bag 14 made of flexible material, preferably a transparent plastic film, filled with cotton wool in the form of a zigzag folded cotton strip, which is closed at the top of the bag with a clip 15 and the bag edge 16 protruding from the clip above as a hanging device for the pack serves and is provided with the hole 17 for this purpose.
The bottom of the bag 14 is provided with a self-contained perforation 18 which encloses the openable point 19 on the bottom of the bag. For reinforcement, the base can be laid out with a piece of cardboard, the outer outline of which corresponds to the cross-sectional shape of the bag and which has a correspondingly large hole in the area of the openable point in the base. Such an inlaid piece of cardboard or another suitable material effectively prevents any tearing of the bottom when pulling out the wadding. A self-adhesive strip can be attached over the perforated point 19 for hygienic closure.
However, instead of the perforation 18, an opening can be made in the bottom of the bag 14, which is closed with a self-adhesive strip before use. In this case, the cardboard insert mentioned is particularly advantageous. The edges of the opening in the bottom of the bag can be placed around the edge of the hole in the cardboard insert and attached to the top of the cardboard insert. The cardboard insert can also be in two parts, in which case the edges of the opening in the bottom of the bag can be inserted between the hole edges of the two parts of the cardboard insert.
In the case of a bottom of the bag designed in this way and provided with a cardboard insert and opening, the thin plastic films previously used can easily continue to be used as material for the manufacture of the bag. Ready-made bags of the previously known type can also be further developed into a cotton wool pack according to the invention by post-processing that includes this formation of their bottom.
If such thin plastic films are used for the production of the bags, there is also a certain risk that the hole 17 on the upper edge of the bag can tear. In this case, it is therefore more appropriate to use the suspension device, e.g. B. to attach a cord directly to the clips 15, or to provide the bag in the previously known and customary form at the upper edge of the bag with a pull cord with which the bag is closed, the cord then in the usual way the same as Hanger can serve.
The last-mentioned possibility comes into consideration in particular when finished bags of the previously known type, which are usually provided with such a pull cord, are further developed into wad packs according to the invention by means of post-processing that includes the aforementioned special formation of their bottom.