CH411688A - Shoebox - Google Patents

Shoebox

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Publication number
CH411688A
CH411688A CH661162A CH661162A CH411688A CH 411688 A CH411688 A CH 411688A CH 661162 A CH661162 A CH 661162A CH 661162 A CH661162 A CH 661162A CH 411688 A CH411688 A CH 411688A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
box
cover plate
handle
dependent
lid
Prior art date
Application number
CH661162A
Other languages
German (de)
Inventor
Vidar Wigemark Bertil
Original Assignee
Vidar Wigemark Bertil
Ferkinghoff Evald Henrik
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Filing date
Publication date
Application filed by Vidar Wigemark Bertil, Ferkinghoff Evald Henrik filed Critical Vidar Wigemark Bertil
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    • B65D5/68Telescope flanged lids

Description

       

  
 



  Schuhschachtel
Fabriksmässig hergestellte Schuhe werden den Schuhgeschäften grösstenteils in mit Deckel und Kasten versehenen Schachteln geliefert. Beim Schuhverkauf im Geschäft ist es notwendig, dass die Deckel abnehmbar sind und bei Herausnahme der Schuhe zwecks Platzersparnis der kastenförmige Unterteil in den Deckel gestellt werden kann. Nach abgeschlossenem Kauf erhält der Kunde die Schuhe in der Schachtel, die in Umschlagspapier eingeschlagen und mit einem Bindfaden umwickelt sowie eventuell mit einem Holztraggriff versehen wird.



   Die vorliegende Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, die Verpackung der Schuhe und das Tragen des Paketes für den Kunden zu erleichtern.



   Das die Erfindung Kennzeichnende ist, dass der Deckel abnehmbar und in geschlossener Lage der Schachtel über den Öffnungsrand des Kastens greift, dass der Deckel mit einer Deckplatte versehen ist, die die eine der vier Schachtelseiten praktisch ganz überdeckt, dass an einer Seite ein Traggriff angebracht ist, und dass die Deckplatte mit einer länglichen Öffnung versehen ist, durch die der Traggriff durchführbar ist, zum Zweck, die Schachtel, nachdem sie so verschlossen wurde, tragen zu können.



     Durch    diese Vorrichtung ist es möglich, die Schachtel selbst als Verpackung, also ohne eingeschlagen zu werden, anzuwenden und sie bequem mittels des Traggriffes zu tragen.



   Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung ist die Seite, die von der Deckplatte überdeckt wird, mit Schlitzen oder dergleichen versehen, welche die mit Sperrplatten versehenen bandförmigen Strippen oder dergleichen des Traggriffes aufnehmen. Die Deckplatte geht zweckmässig in versteifende Eckenpartien an den naheliegenden Seiten des Deckels über. Dank diesen erwähnten Versteifungspartien wird der Deckel so stark, dass ein unfreiwilliges Öffnen der Schachtel beim Tragen nicht eintreffen kann.



  Die Verpackungsumhüllung erübrigt sich, wie auch die Verschnürung der Schachtel. Die Schuhschachtel kann wie bisher üblich, mit Aufschriften versehen sein, und soll ausserdem einen oder mehrere ansprechende Farbtöne aufweisen. Der Traggriff kann solchenfalls auch in einem der Schachtel entsprechenden Farbton ausgebildet sein.



   Sind die Schuhe sehr schwer, wenn z. B. Skischuhe getragen werden sollen, ist es zweckmässig, den Deckel mit dem Kastenunterteil durch Klebestreifen oder dergleichen an der dem Traggriff gegen überliegenden Seite der Schachtel zu verbinden. Gemäss einer erfindungsgemässen Ausführungsform kann jedoch auch diese Deckelseite mit Sperrzungen versehen sein, die in entsprechend ausgebildete Schlitze in der Seitenwand des Kastens eingreifen.



   Besondere Vorteile werden erhalten, wenn der Traggriff an der einen Kurzseite der mit zwei Langseiten und zwei Kurzseiten versehenen Schachtel angebracht wird und die entsprechende Kurzseitenwand des Deckels mit einer Deckplatte versehen ist, die, wenn der Deckel einen Verschluss bildet, zweckmässig die ganze genannte Kurzseite des Kastens überdeckt, und mit einer länglichen Öffnung versehen ist, durch die der Traggriff beim Tragen der Schachtel gezogen wird.



   Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Deckplatte so angeordnet sein, dass sie bei geschlossener Lage des Deckels die eine Kastenkurzseite ganz überdeckt, wodurch die dort angebrachten Angaben über Schuhgrösse, Preis und dergleichen beim Tragen der Schachtel von der Deckplatte überdeckt werden.  



   Der Traggriff braucht nicht aus Kunststoff hergestellt zu sein. Gemäss einer erfindungsgemässen Ausführungsform kann der Traggriff eine an der betreffenden Kurzseite der Schachtel aufwärtsgebogene, als Griffteil ausgebildete Partie der Pappschachtel sein, welche Partie durch die längliche Öffnung in der Deckplatte beim Verschliessen der Schachtel geführt werden kann.



   In dem Folgenden wird die Erfindung mit Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1 schaubildlich eine Schuhschachtel mit der erfindungsgemässen Vorrichtung,
Fig. 2 einen lotrechten Querschnitt durch die Schuhschachtel, wobei der kastenförmige Unterteil der Schachtel in den Deckel gestellt ist,
Fig. 3 einen ähnlichen Querschnitt durch die geschlossene Schachtel,
Fig. 4 die Rückseite einer Schachtel, versehen mit Zungen,
Fig. 5 in grösserem Massstab eine ähnliche Ansicht der Zungen in Sperrlage,
Fig. 6 einen lotrechten Querschnitt durch die Partie mit den Sperrzungen nach der Linie VI-VI in der Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den in den vorherigen Figuren dargestellten Deckel in ausgebreitetem Zustand,
Fig. 8 schaubildlich schräg von vorne eine Reihe Schuhschachteln, die auf einem Warengestell aufgestellt gedacht sind,
Fig.

   9 in kleinerem Massstab ein Stapel Schuhschachteln zwischen zwei Regalen,
Fig. 10 schaubildlich eine Schuhschachtel in Tragstellung,
Fig. 11 eine Ansicht des unteren Teiles der Schuhschachtel gemäss Fig. 10,
Fig. 12 einen waagrechten Längsschnitt durch die eine Kurzseite des Kastenunterteiles,
Fig. 13 einen Klebestreifen für die Verbindung des Deckels mit dem Unterteil an der dem Traggriff gegenüberliegenden Seite,
Fig. 14 eine Seitenansicht und
Fig. 15 eine Draufsicht auf eine Verbindungsvorrichtung gemäss einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 16 einen lotrechten Querschnitt durch die hintere Seitenwand des Kastens und Deckels, welche gegenseitig durch die in Fig. 14 und 15 dargestellte Vorrichtung festgehalten werden,
Fig. 17 schaubildlich schräg von oben eine Schuhschachtel auf einem Regal,
Fig.

   18 eine ähnliche Ansicht der Schuhschachtel mit Traggriff, der durch die Deckplatte geführt ist,
Fig. 19 eine schaubildliche Ansicht der Schuhschachtel, wobei der Deckel mit seinem Kasten an dem unteren Ende versiegelt und somit tragfertig ist,
Fig. 20 in grösserem Massstab einen lotrechten Schnitt durch die Vorderseite der Schachtel gemäss Fig. 16 nach der Linie XX-XX dieser Figur,
Fig. 21 einen ähnlichen Schnitt nach der Linie XXI-XXI der Fig. 18.



   Fig. 22 zeigt in ausgebreitetem Zustand den erfindungsgemässen Deckel der Schuhschachtel.



   Fig. 23 stellt eine Vorderansicht des kastenförmigen Unterteiles gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dar.



   Fig. 24 ist eine ähnliche Ansicht, wobei die Vorderseite der Schachtel eine nach hinten gebogene Zunge aufweist, und schliesslich
Fig. 25 ein lotrechter Längsschnitt durch eine Schuhschachtel gemäss den Fig. 23 und 24 mit Deckel und Traggriff in Tragstellung.



   Auf den Zeichnungen wurde der kastenförmige Unterteil der Schachtel mit 1 und der Deckel mit 2 bezeichnet. Der Kasten 1 ist im grossen ganzen herkömmlich ausgebildet.



   Der Deckel 2 wird aus einem in der Fig. 7 dargestellten Pappkarton hergestellt, bestehend aus einem Mittelfeld 3 und einer Anzahl von diesem durch Biegungslinien 4 abgegrenzte Seitenfelder 5, 6, 7 und 8. Das Seitenfeld 5, das etwa die gleiche Breite wie die eine Langseitenwand des Kastens 1 aufweist, ist an seinen Enden mit dreieckförmigen Eckstücken 10 versehen, die gegenüber dem Seitenfeld 5 durch Biegungslinien 11 abgegrenzt sind. Bei der Herstellung des Deckels werden die Seitenfelder 5, 6, 7 und 8 längs den Biegungslinien 4 aufwärtsgebogen und an den Ecken gegenseitig mittels beispielsweise Heftklammern befestigt. Danach werden die Eckstücke 10 längs den Biegungslinien 11 abgebogen und an den Aussenseiten der Seitenfelder 6, 8 befestigt.

   Dabei soll zugesehen werden, dass der Winkel v (siehe Fig. 3) zwischen dem Mittelfeld 3 (dem Oberteil des Deckels in der Fig. 3) und dem Seitenfeld 5 (dem Seitenstück in der Fig. 3) etwas, zweckmässig etwa   2-10 ,    kleiner als ein rechter Winkel ist. Dadurch wird in gewisser Hinsicht gewährleistet, dass die freie Kante 12 des Seitenfeldes 5, dessen Breite etwa mit der Höhe der Wand 9 übereinstimmt, gegen die Aussenseite dieser Wand anliegt wenn das Seitenfeld 7 (die rechte Kante des Deckels in der Fig. 3) gegen die Rückwand 13 des Kastens 1 anliegt. Die Eckstücke 10 versteifen wirksam das Seitenfeld 5 und verleihen dem Deckel 2 gewisse Stabilität.



   Die Wand 9 ist mit zwei auf gegenseitigem Abstand voneinander liegenden Schlitzen 14 versehen, durch die zwei mit Sperrplatten 15 versehenen Enden zweier bandförmiger Strippen 16 eines zweckmässig aus weichem Kunststoff hergestellten Traggriffes 17 gezogen sind. Das Seitenfeld 5 des Deckels 2 weist eine längliche Ausnehmung 18 auf, durch welche der Traggriff 17 hindurchgeführt wird.



   Da die Strippen 16, wenn der Traggriff 17 in seiner Bereitschaftslage ist, gegen die Kanten der Schlitze 14 federn, wird der Deckel 2 wirksam mit dem Kasten 1 verbunden. Die Eckstücke 10 versteifen den Deckel effektiv und verhindern, dass sich bei Belastung die untere Kante des Deckels (die  rechte untere Kante der Fig. 1) ausbiegt. Diese Dekkelseitenwand 7 braucht deshalb nur unter gewissen Umständen mit der Kastenseitenwand 13 verbunden zu werden.



   Jedoch kann, wie in den Fig.   X7    angedeutet wurde, die Deckelseitenwand 7 mit zwei im Winkel angebrachten Schnitten 19 versehen sein, die so angeordnet sind, dass sie zwei gegenseitig abgewandte Zungen 20 bilden. Gegenüber den Zungen 20 sind in der Kastenrückwand 13 zwei Schlitze 21 vorgesehen, deren Höhe etwas die Breite der Zungen 20 übersteigt.



   Bei Bedarf können die Zungen 20 eingebogen und mit ihren freien Enden in die Schlitze 21 eingeführt werden (siehe Fig. 5 und 6). Dadurch wird ein wirksames Festhalten der unteren Deckelkante gemäss Fig. 1 mit dem Kasten gewährleistet.



   Damit die Einschnitte 19 nicht nennenswert die Seitenwand 7 verschwächen, können, wie in Fig. 7 angedeutet wurde, die Einschnitte 19 als Durchlöcherungslinien ausgebildet sein, die bei Bedarf zur Bildung und Freigabe der Zungen 20 aufgerissen werden können.



   Die in den Fig. 10-16 veranschaulichten Langseitenwände 9, 13 des Kastenunterteiles sind an den Kastenecken mit eingebogenen Partien 22 versehen, die mit den Kurzseitenwänden 23 innenseitig verbunden sind.



   Die Schlitze 14 sind sowohl in den Kurzseitenwänden 23 wie in den innerhalb dieser liegenden eingebogenen Wandpartien 22 vorgesehen. Die Strippen 16 des Traggriffes werden durch diese Schlitze 14 geführt, so dass sich die Sperrplatten 15 gegen die Innenseite der Partien 22 anlegen. Die Schlitze 14 sind so angeordnet und die Sperrplatten 15 so bemessen, dass deren gegenseitig abgewandte Enden 24 gegen die Innenseite der Langseitenwände 9, 13 mit Reibung gleiten, wodurch der Traggriff 17 beim Eindrücken in der eingedrückten Lage verbleibt.



   Die eine Kurzseite 25 des Deckels weist übliche Breite auf, während die gegenüberliegende Kurzseite verlängert und als Deckplatte 5 ausgebildet ist, die gemäss dem gezeigten Ausführungsbeispiel die eine Kurzseite 23 des Kastens 1 ganz überdeckt. Die Deckplatte 5, die mit einer länglichen Ausnehmung 18 für den Traggriff 17 versehen ist, geht in an den Längsseitenkanten des Deckels vorgesehene Eckstücke über, die die Deckplatte 5 wirksam abstreifen.



   Die mit Schuhen 26 gefüllten Schuhschachteln werden auf Regalen 27 in dem Geschäftsraum nebeneinander so aufgestapelt (Fig. 9), dass die eine Kurzseite 23 des Kastens zum Raum hin gewendet ist.



  Der Deckel 2 ist so aufgelegt, dass die Deckplatte 5 die zur Wand 28 gewendete Kurzseite des Kastens 1 überdeckt. Die zum Verkaufsraum hingewandte Kurzseite 23 ist zweckmässig mit einer Aufschrift 29 oder einem weissen Zettel versehen, der die Angaben über Schuhpreis, Qualität, Grösse und ähnliches angibt.



   Wenn ein Verkäufer zwecks Vorzeige und Ausprobierung eines gewissen Schuhes eine Schachtel aus einem Stapel, z. B. die unterste Schachtel gemäss Fig. 9, hervorziehen soll, ergreift er den Traggriff 17 mit der einen Hand und drückt mit der anderen gegen die vorletzte Schachtel, um den oberhalb dieser befindlichen Stapel festzuhalten, während die unterste Schuhschachtel etwa bis zur Hälfte hervorgezogen wird. In dieser Lage wird das vordere Ende des Kastenunterteiles 1 abwärtsgeschwenkt, während sich der Deckel 2 mit seiner hinteren Kante durch die Deckplatte 5 gegen das Regel 27 abstützt und in dieser Lage verbleibt. Aus dem schräg nach unten geneigten Kastenunterteil 1 können dann die Schuhe 26 leicht entnommen werden.

   Durch die besondere Ausbildung des Deckels 2 verbleibt dieser in der in Fig. 9 gezeigten Stellung, ohne dass man mit der einen Hand die Schachtel festzuhalten braucht. Nachdem der Verkäufer z. B. den einen Schuh herausgenommen hat, wird der Kastenunterteil 1 unter den Deckel 2 zurückgeschoben, so dass dieser wieder verschlossen wird. Um die betreffende Schuhschachtel aber später leicht wieder ausfindig zu machen, ist es vorteilhaft, nach Her ausnahme eines Schuhes die Schachtel nicht ganz in ihre Ursprungslage zurückzuschieben. Nach abgeschlossenem Kauf wird die betreffende Schuhschachtel ganz aus dem Stapel entfernt und beide Schuhe in den Kastenunterteil gelegt, worauf der Deckel 2 aufgelegt wird, wobei dieser so gewendet wird, dass die Deckplatte 5 über die Kurzseite 23 greift.

   Als nächstes Moment wird der Traggriff 17 durch die Ausnehmung 18 hindurchgezogen, und die Schachtel an dem entgegengesetzten Ende mit einem die Rückseitenwand des Deckels 2 und des Unterteiles 1 verbindenden Klebestreifen 30 verschlossen. Der Klebestreifen 30 kann das Aussehen und die Form eines Siegels haben.



   In der Fig. 13 wird ein derartiger Klebebandstreifen 32 dargestellt, von dem die mit siegelförmigen Enden 31 ausgebildeten Klebestreifen 30 leicht abgetrennt werden können.



   Wenn der Deckel 2 die in der Fig. 10 dargestellte Lage einnimmt, überdeckt die Deckplatte 5 gänzlich die eine Kurzseite 23 und die darauf angebrachte Aufschrift 29, so dass Ungehörige die Angaben nicht lesen können. Eine Verpackungsumhüllung der Schachtel ist selbstverständlich nicht erforderlich. Die Aussenoberflächen des Unterteiles 1 und Deckels 2 können zweckmässig mit Druck- und Reklametext versehen werden, denen ausserdem ein ansprechender Farbton gegeben werden kann.



   In den Fig. 14-16 wird eine weitere Verschlussvorrichtung gezeigt. Diese hat die Form eines Splintes und die Wirkung einer Klammer. Zweckmässig wird sie aus Kunststoff mit auswärtsfedernden Schenkeln 33 hergestellt, die von einem knopfähnlichen Kopf 34 ausgehen. Beim Verschluss werden die Schenkel 33 (siehe Fig. 14 mit strichpunktierten Linien) gegen die Wirkung der Federung des Kunststoffmaterials zusammengedrückt und durch zwei übereinander in der Kastenrückwand 35 und der Seitenwand 36 des Deckels 2 vorgesehene Löcher 37 bzw. 38 eingeführt.  



  An der Innenseite der Kastenrückwand 35 federn die Schenkel 33 selbsttätig auseinander, wobei der Kopf 34 zur Anliegung gegen die Deckelseitenwand 36 kommt und somit zusammen mit dem Traggriff 17 den Deckel 2 mit dem Kastenunterteil 1 verbindet.



   Wie aus der Deckelausbreitung 39 gemäss Fig. 22 hervorgeht, weist auch hier die eine Kurzseite 25 des Deckels gewöhnliche Breite auf, während die entgegengesetzte Kurzseite 40 verlängert ist und die erwähnte Deckplatte 5 bildet. Diese Deckplatte wurde so bemessen, dass sie die eine Kurzseite 23 des Kastenunterteiles ganz überdeckt. Die Deckplatte 5, die mit einer länglichen Ausnehmung 18 für die Durchführung des Traggriffes 17 versehen ist, geht mit einer Biegungslinie 41 in das Kurzseitenstück 40 über.



  Parallel mit dieser Biegungslinie 41 erstreckt sich, auf Abstand von dieser, eine zweite Biegungslinie 42, die im wesentlichen mit der Höhe des Seitenstückes 40 übereinstimmt. Dank diesen Biegungslinien 41, 42 kann die Deckplatte 5 auf solche Weise unter den Deckel gebogen werden, wie aus der Fig. 20 hervorgeht, nämlich so, dass das mit der Ausnehmung 18 versehene Feld sich längs der Innenseite des Seitenstückes 40 und das Feld 44 sich an der Unterseite des Oberteiles 45 des Deckels 2 erstreckt. In dieser Lage ist die Deckplatte 5 gänzlich verstreckt, wodurch der Deckel 2 äusserlich von der herkömmlichen Ausbildung nicht abweicht.



   Bei den in einem Geschäft auf Regalen 27 (Fig. 17) stehenden Schuhschachteln nimmt die Deckplatte 5 die in Fig. 20 dargestellte Lage ein. Die Angaben über den Inhalt der Schachtel auf dem beschrifteten Zettel 29 an der Vorderseite der Schuhschachtel können leicht gelesen und die Schachtel mit Hilfe des Traggriffes hervorgezogen werden. Nach abgeschlossenem Kauf wird die Deckplatte von seinem versteckten Platz herabgebogen, der Traggriff 17 durch die Ausnehmung 18 in der Deckplatte hindurchgezogen und der Deckel auf den Kastenunterteil aufgelegt. Ein Klebestreifen 30 (Fig. 19) oder dergleichen ist an der Rückseite des Deckels 2 und Unterteiles 1 anzubringen, wodurch die Schachtel dann verschlossen und tragbereit ist. Die Beschriftung oder dergleichen 29 an der Vorderseite 23 der Schachtel ist ganz von der Deckplatte 5 überdeckt.



   Die Fig. 23-25 stellen insofern eine vereinfachte Ausführung der Schuhschachtel dar, indem kein gesonderter Traggriff aus Kunststoff oder dergleichen erforderlich ist. Der Traggriff besteht hier nämlich aus einem an der vorderen Kurzseite 23 der Schachtel vorgesehenen Griffteil, der weiter untern näher beschrieben werden soll.



   Die Vorderseite 23 des Kastens 1 weist eine U-förmige Abreisslinie auf, die sich mit einem Teil 46 auf Abstand von und parallel mit der Öffnungskante 47 der Schachtel erstreckt, während sich die beiden anderen Abreisslinien 48 auf Abstand und parallel mit den lotrechten Seitenwänden der Schachtel erstrecken. Die unteren Enden der beiden lotrechten Abreisslinien 38 sind gegenseitig durch eine Biegungslinie 49 verbunden. Die durch die Abreisslinien 46 und 48 sowie die Biegungslinie 49 begrenzte Partie der Kurzseite 43 wurde mit 50 bezeichnet.



   Auch die Partie 50 ist mit einer U-förmigen Abreisslinie versehen, die sich mit einem Teil 51 parallel mit und auf Abstand von der Biegungslinie 49 erstreckt, während sich die beiden anderen Linienteile 52 auf Abstand von und parallel mit den Abreisslinien 48 erstrecken. Die oberen Enden der Abreisslinien 52 sind gegenseitig durch eine Biegungslinie 53 verbunden. Die durch die Abreisslinien 51 und 52 sowie die Biegungslinie 53 begrenzte Zunge erhielt die Bezeichnung 54.



   Bevor die   Schuhschachtel    auf dem Regal in dem Geschäft aufgestellt wurde, wird mit der einen Hand oder mit einem dafür vorgesehenen Werkzeug die Zunge 54 nach innen gedrückt, so dass das Pappkartonmaterial längs den Abreisslinien 51, 52 birst und die Zunge nach rückwärts um die Biegungslinie 53 gebogen wird. Dabei entsteht eine längliche Öffnung 55, durch die man die Finger der einen Hand führen kann, wenn eine Schuhschachtel hervorgezogen werden soll. Das Hervorziehen wird dadurch sehr erleichtert. Früher musste man wie bekannt, die Finger zwischen die vordere Kurzseite 23 der Schachtel und die vordere Kurzseite 40 des Deckels einführen, was sehr unbequem war und auch oft den Deckel beschädigte.



   Nach Abschluss des Kaufes drückt man mit der einen Hand oder mit einem dafür vorgesehenen Werkzeug die Partie 50 nach aussen, so dass das Pappkartonmaterial längs den Abreisslinien 46, 48 birst und so dass die genannte Partie längs der Biegungslinie 49 hauptsächlich rechtwinklig nach links (gemäss Fig. 25) abgebogen wird. Die Abdeckplatte 5 wird aus ihrer versteckten Lage in dem Deckel 2 hervorgeholt und die als Griffteil dienende Partie 56 nebst Zunge 54, die zum besseren Tragen dient, wird durch die längliche Ausnehmung 18 in der Deckplatte 5 geführt. Ein zweckmässiger Verschluss 57 wird an der Kastenrückseite 35 angebracht. Danach ist die Schuhschachtel griff- und tragbereit, wobei die Finger bequem durch die Öffnung 55 eingeführt werden können. Auch in diesem Fall wird die Beschriftung 29 von der Deckplatte 5 überdeckt.



   Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nur als Beispiele zu betrachten und die verschiedenen Teile der Schuhschachtel können baulich auf verschiedene Art im Rahmen der Erfindung verändert werden. Der Deckel 2 braucht nicht notwendig aus einem Stück hergestellt zu sein, sondern beispielsweise können die Eckstücke 10 durch Kleister oder dergleichen an der Deckplatte 5 befestigt werden.



  Auch ist es möglich, die Seitenwand 7 ohne Einschnitte 19 auszubilden und anstelle dieser ein Pappestück mit Sperrzunge zum Einführen in die Schlitze 21 in der Wand 13 vorzusehen. Auch der Deckel kann die Zungen 20 vermissen. Weiter können die Verschlussvorrichtungen gemäss Fig. 14-16 durch andere Verschluss anordnungen ersetzt sein, z. B. durch  ausgestanzte Zungen an der betreffenden Kurzseite des Deckels, die in Schlitze an der entsprechenden Kurzseite des Kastenunterteiles eingreifen. Andere Halteorgane als die Sperrplatten 15 können in Frage kommen. Wenn der Traggriff aus einer Schnur besteht, können diese Halteorgane ganz einfach Knoten an den Enden dieser Schnur sein. Die Deckplatte 5 braucht   nichtl    notwendig die ganze Kurzseite 23 des Kastenunterteiles zu überdecken.

   Selbstverständlich kann der in den Fig. 23-25 gezeigte Traggriff auch für die eingangs erwähnte Deckplatte, die in den   Fig. 1-16    gezeigt wurde, angewandt werden. Die Deckplatte 5 nach Fig. 17 oder 25 kann beispielsweise durch Klemmvorrichtungen oder Bindemittel an dem vorderen Seitenstück 40 des Deckels 2 befestigt sein.   



  
 



  Shoebox
Factory-made shoes are mostly delivered to shoe stores in boxes with lids and boxes. When selling shoes in a shop, it is necessary that the lids can be removed and, when removing the shoes, the box-shaped lower part can be placed in the lid in order to save space. After the purchase is complete, the customer receives the shoes in the box, which is wrapped in paper and wrapped with string and possibly provided with a wooden handle.



   The present invention aims to facilitate the packaging of the shoes and the carrying of the package for the customer.



   The characteristic of the invention is that the lid is removable and in the closed position of the box reaches over the opening edge of the box, that the lid is provided with a cover plate that practically completely covers one of the four sides of the box, that a handle is attached to one side , and that the cover plate is provided with an elongated opening through which the handle can be passed, for the purpose of being able to carry the box after it has been closed in this way.



     With this device it is possible to use the box itself as packaging, that is, without being tucked in, and to carry it comfortably by means of the handle.



   According to one embodiment of the invention, the side which is covered by the cover plate is provided with slots or the like, which receive the band-shaped strips or the like of the handle provided with locking plates. The cover plate expediently merges into stiffening corner parts on the adjacent sides of the cover. Thanks to the aforementioned stiffening parts, the lid becomes so strong that the box cannot be opened involuntarily while it is being carried.



  The wrapping of the packaging is not necessary, as is the tying of the box. The shoebox can be provided with inscriptions, as was customary up to now, and should also have one or more appealing colors. In this case, the handle can also be designed in a color tone corresponding to the box.



   Are the shoes very heavy, e.g. B. ski boots are to be worn, it is useful to connect the lid to the lower part of the box by adhesive tape or the like on the side of the box opposite the handle. According to an embodiment according to the invention, however, this cover side can also be provided with locking tongues which engage in correspondingly designed slots in the side wall of the box.



   Particular advantages are obtained if the handle is attached to one short side of the box provided with two long sides and two short sides and the corresponding short side wall of the lid is provided with a cover plate which, when the lid forms a closure, expediently covers the entire short side of the Box covered, and is provided with an elongated opening through which the handle is pulled when carrying the box.



   According to a further embodiment of the invention, the cover plate can be arranged in such a way that it completely covers one short side of the box when the cover is closed, whereby the information about shoe size, price and the like is covered by the cover plate when the box is carried.



   The handle need not be made of plastic. According to an embodiment according to the invention, the handle can be a part of the cardboard box which is bent upwards on the relevant short side of the box and is designed as a handle part, which part can be guided through the elongated opening in the cover plate when the box is closed.



   In the following, the invention is illustrated in more detail with reference to the accompanying drawings. Show it:
1 shows a diagrammatic view of a shoe box with the device according to the invention,
2 shows a vertical cross-section through the shoe box, the box-shaped lower part of the box being placed in the lid,
3 shows a similar cross-section through the closed box,
4 shows the back of a box, provided with tongues,
5 shows a similar view of the tongues in the blocked position on a larger scale,
6 shows a vertical cross section through the part with the locking tongues along the line VI-VI in FIG. 5,
7 shows a plan view of the cover shown in the previous figures in the expanded state,
8 is a diagrammatic perspective from the front of a row of shoe boxes which are intended to be placed on a goods rack,
Fig.

   9 on a smaller scale a stack of shoeboxes between two shelves,
10 is a diagrammatic view of a shoe box in the carrying position,
11 shows a view of the lower part of the shoe box according to FIG. 10,
12 shows a horizontal longitudinal section through one short side of the lower part of the box,
13 shows an adhesive strip for connecting the cover to the lower part on the side opposite the handle,
Fig. 14 is a side view and
15 shows a plan view of a connecting device according to a further embodiment,
Fig. 16 is a vertical cross-section through the rear side wall of the box and lid, which are mutually held by the device shown in Figs. 14 and 15,
17 diagrammatically, diagonally from above, a shoebox on a shelf,
Fig.

   18 is a similar view of the shoebox with a handle that is passed through the top plate;
19 is a perspective view of the shoe box, the lid with its box being sealed at the lower end and thus ready to be worn.
20 shows, on a larger scale, a vertical section through the front of the box according to FIG. 16 along the line XX-XX of this figure,
FIG. 21 shows a similar section along the line XXI-XXI of FIG. 18.



   22 shows the lid of the shoe box according to the invention in the expanded state.



   23 shows a front view of the box-shaped lower part according to a further embodiment of the invention.



   Figure 24 is a similar view with the front of the box having a tongue bent backwards, and finally
25 shows a vertical longitudinal section through a shoe box according to FIGS. 23 and 24 with the lid and handle in the carrying position.



   In the drawings, the box-shaped lower part of the box has been designated with 1 and the lid with 2. The box 1 is generally conventional.



   The lid 2 is made of a cardboard box shown in FIG. 7, consisting of a middle panel 3 and a number of this by bending lines 4 delimited side panels 5, 6, 7 and 8. The side panel 5, which is about the same width as the one Has the long side wall of the box 1 is provided at its ends with triangular corner pieces 10, which are delimited from the side panel 5 by bending lines 11. During the manufacture of the cover, the side panels 5, 6, 7 and 8 are bent upwards along the bending lines 4 and mutually fastened at the corners by means of, for example, staples. Then the corner pieces 10 are bent along the bending lines 11 and attached to the outer sides of the side panels 6, 8.

   It should be ensured that the angle v (see FIG. 3) between the middle field 3 (the upper part of the cover in FIG. 3) and the side field 5 (the side piece in FIG. 3) is somewhat, appropriately about 2-10 , is smaller than a right angle. This ensures in a certain way that the free edge 12 of the side panel 5, the width of which roughly corresponds to the height of the wall 9, rests against the outside of this wall when the side panel 7 (the right edge of the cover in FIG. 3) is against the rear wall 13 of the box 1 rests. The corner pieces 10 effectively stiffen the side panel 5 and give the cover 2 a certain stability.



   The wall 9 is provided with two mutually spaced slots 14 through which two ends, provided with locking plates 15, of two band-shaped strips 16 of a handle 17 suitably made of soft plastic are drawn. The side panel 5 of the cover 2 has an elongated recess 18 through which the handle 17 is passed.



   Since the strips 16 spring against the edges of the slots 14 when the handle 17 is in its ready position, the cover 2 is effectively connected to the box 1. The corner pieces 10 effectively stiffen the cover and prevent the lower edge of the cover (the right lower edge of FIG. 1) from bending out under load. This cover side wall 7 therefore only needs to be connected to the box side wall 13 under certain circumstances.



   However, as was indicated in FIG. X7, the cover side wall 7 can be provided with two cuts 19 made at an angle, which are arranged in such a way that they form two tongues 20 facing away from one another. Opposite the tongues 20, two slots 21 are provided in the box rear wall 13, the height of which slightly exceeds the width of the tongues 20.



   If necessary, the tongues 20 can be bent in and inserted with their free ends into the slots 21 (see FIGS. 5 and 6). This ensures that the lower edge of the lid according to FIG. 1 is effectively held with the box.



   So that the incisions 19 do not noticeably weaken the side wall 7, the incisions 19 can, as indicated in FIG. 7, be designed as perforated lines which can be torn open if necessary to form and release the tongues 20.



   The long side walls 9, 13 of the lower box part illustrated in FIGS. 10-16 are provided at the box corners with bent-in parts 22 which are connected on the inside with the short side walls 23.



   The slots 14 are provided both in the short side walls 23 and in the curved wall portions 22 lying within them. The straps 16 of the handle are passed through these slots 14 so that the locking plates 15 rest against the inside of the sections 22. The slots 14 are arranged and the locking plates 15 are dimensioned such that their mutually opposite ends 24 slide against the inside of the long side walls 9, 13 with friction, whereby the handle 17 remains in the pressed-in position when pressed.



   One short side 25 of the lid has the usual width, while the opposite short side is elongated and designed as a cover plate 5 which, according to the exemplary embodiment shown, completely covers one short side 23 of the box 1. The cover plate 5, which is provided with an elongated recess 18 for the handle 17, merges into corner pieces provided on the longitudinal side edges of the cover, which effectively strip the cover plate 5.



   The shoe boxes filled with shoes 26 are stacked next to one another on shelves 27 in the business space (FIG. 9) so that one short side 23 of the box is turned towards the room.



  The cover 2 is placed in such a way that the cover plate 5 covers the short side of the box 1 facing the wall 28. The short side 23 facing the sales room is expediently provided with an inscription 29 or a white label which gives information about the shoe price, quality, size and the like.



   When a salesperson takes a box from a stack, e.g. If, for example, the bottom box according to FIG. 9 is to be pulled out, he grabs the handle 17 with one hand and presses with the other against the penultimate box to hold the stack above it while the bottom shoe box is pulled out about halfway . In this position, the front end of the lower box part 1 is pivoted downwards, while the rear edge of the cover 2 is supported against the rule 27 by the cover plate 5 and remains in this position. The shoes 26 can then be easily removed from the lower part 1 of the box, which is inclined downwards.

   Due to the special design of the lid 2, it remains in the position shown in FIG. 9 without having to hold the box with one hand. After the seller z. B. has taken out one shoe, the lower part of the box 1 is pushed back under the cover 2 so that it is closed again. In order to easily locate the shoe box in question later, however, it is advantageous not to push the box all the way back into its original position after removing a shoe. After the purchase has been completed, the shoe box in question is completely removed from the stack and both shoes are placed in the lower part of the box, whereupon the lid 2 is placed, this being turned so that the cover plate 5 engages over the short side 23.

   Next, the handle 17 is pulled through the recess 18, and the box is closed at the opposite end with an adhesive strip 30 connecting the rear wall of the lid 2 and the lower part 1. The adhesive strip 30 can have the appearance and shape of a seal.



   In FIG. 13, such an adhesive tape strip 32 is shown, from which the adhesive strips 30 formed with seal-shaped ends 31 can easily be separated.



   When the cover 2 assumes the position shown in FIG. 10, the cover plate 5 completely covers one short side 23 and the inscription 29 applied to it, so that unrelated persons cannot read the information. It goes without saying that the box does not need to be wrapped in packaging. The outer surfaces of the lower part 1 and cover 2 can expediently be provided with printed and advertising text, which can also be given an appealing shade.



   Another closure device is shown in FIGS. 14-16. This has the shape of a split pin and the effect of a clip. It is expediently made of plastic with outwardly resilient legs 33 which extend from a button-like head 34. When closing, the legs 33 (see Fig. 14 with dot-dash lines) are pressed together against the action of the resilience of the plastic material and inserted through two holes 37 and 38 provided one above the other in the box rear wall 35 and the side wall 36 of the lid 2.



  On the inside of the box rear wall 35, the legs 33 spring apart automatically, the head 34 coming to rest against the lid side wall 36 and thus, together with the handle 17, connects the lid 2 to the box lower part 1.



   As can be seen from the cover extension 39 according to FIG. 22, one short side 25 of the cover also has the usual width here, while the opposite short side 40 is elongated and forms the cover plate 5 mentioned. This cover plate was dimensioned so that it completely covers one short side 23 of the lower part of the box. The cover plate 5, which is provided with an elongated recess 18 for the implementation of the carrying handle 17, merges into the short side piece 40 with a bending line 41.



  A second bending line 42 extends parallel to this bending line 41, at a distance therefrom, and which essentially coincides with the height of the side piece 40. Thanks to these bending lines 41, 42, the cover plate 5 can be bent under the cover in such a way as can be seen from FIG. 20, namely in such a way that the field provided with the recess 18 extends along the inside of the side piece 40 and the field 44 extends extends on the underside of the upper part 45 of the cover 2. In this position, the cover plate 5 is fully stretched, so that the cover 2 does not deviate externally from the conventional design.



   In the case of the shoe boxes standing on shelves 27 (FIG. 17) in a shop, the cover plate 5 assumes the position shown in FIG. The information about the contents of the box on the labeled slip 29 on the front of the shoe box can be easily read and the box can be pulled out using the handle. After the purchase is complete, the cover plate is bent down from its hidden place, the handle 17 is pulled through the recess 18 in the cover plate and the cover is placed on the lower part of the box. An adhesive strip 30 (Fig. 19) or the like is to be attached to the back of the lid 2 and lower part 1, whereby the box is then closed and ready to wear. The lettering or the like 29 on the front 23 of the box is completely covered by the cover plate 5.



   23-25 represent a simplified version of the shoe box in that no separate plastic handle or the like is required. The handle here consists namely of a handle part provided on the front short side 23 of the box, which will be described in more detail below.



   The front 23 of the box 1 has a U-shaped tear line which extends with a part 46 at a distance from and parallel to the opening edge 47 of the box, while the other two tear lines 48 at a distance and parallel to the vertical side walls of the box extend. The lower ends of the two vertical tear lines 38 are mutually connected by a bending line 49. The part of the short side 43 delimited by the tear-off lines 46 and 48 and the bending line 49 was designated 50.



   The part 50 is also provided with a U-shaped tear line, which extends with a part 51 parallel to and at a distance from the bending line 49, while the other two line parts 52 extend at a distance from and parallel to the tear lines 48. The upper ends of the tear-off lines 52 are mutually connected by a bending line 53. The tongue delimited by the tear-off lines 51 and 52 and the bending line 53 was given the designation 54.



   Before the shoebox is placed on the shelf in the shop, the tongue 54 is pressed inward with one hand or with a tool provided for this purpose, so that the cardboard material bursts along the tear-off lines 51, 52 and the tongue backwards around the bending line 53 is bent. This creates an elongated opening 55 through which the fingers of one hand can be guided when a shoe box is to be pulled out. This makes pulling out much easier. In the past, as is known, the fingers had to be inserted between the front short side 23 of the box and the front short side 40 of the lid, which was very inconvenient and also often damaged the lid.



   After the purchase is complete, one hand or a tool provided for this purpose is used to push part 50 outwards so that the cardboard material bursts along tear lines 46, 48 and so that said part along bending line 49 mainly at right angles to the left (according to Fig . 25) is turned. The cover plate 5 is brought out of its hidden position in the cover 2 and the portion 56 serving as a handle part together with the tongue 54, which is used for better carrying, is guided through the elongated recess 18 in the cover plate 5. A suitable lock 57 is attached to the rear side 35 of the box. The shoebox is then ready to hand and carry, and the fingers can be conveniently inserted through the opening 55. In this case too, the lettering 29 is covered by the cover plate 5.



   The embodiments shown and described are to be regarded only as examples and the various parts of the shoe box can be structurally changed in various ways within the scope of the invention. The cover 2 does not necessarily have to be made from one piece, but for example the corner pieces 10 can be fastened to the cover plate 5 by means of paste or the like.



  It is also possible to design the side wall 7 without incisions 19 and instead to provide a piece of cardboard with a locking tongue for insertion into the slots 21 in the wall 13. The cover can also lack the tongues 20. Furthermore, the locking devices according to FIGS. 14-16 can be replaced by other locking arrangements, for. B. by punched out tongues on the relevant short side of the lid, which engage in slots on the corresponding short side of the lower part of the box. Other holding elements than the locking plates 15 can be used. If the handle consists of a cord, these holding elements can simply be knots at the ends of this cord. The cover plate 5 need not necessarily cover the entire short side 23 of the lower part of the box.

   Of course, the handle shown in FIGS. 23-25 can also be used for the cover plate mentioned in the introduction, which was shown in FIGS. 1-16. The cover plate 5 according to FIG. 17 or 25 can be fastened to the front side piece 40 of the cover 2, for example, by clamping devices or binding agents.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schuhschachtel mit Deckel und kastenförmigem Unterteil, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) abnehmbar und in geschlossener Lage der Schachtel über den Öffnungsrand des Kastens (1) greift, dass der Deckel mit einer Deckplatte (5) versehen ist, die die eine der vier Schachtelseiten (9) praktisch ganz überdeckt, dass an einer Seite ein Traggriff (17) angebracht ist und dass die Deckplatte (5) mit einer länglichen Öffnung (18) versehen ist, durch die der Traggriff (17) durchführbar ist, zum Zweck, die Schachtel, nachdem sie so verschlossen wurde, tragen zu können. PATENT CLAIM Shoe box with lid and box-shaped lower part, characterized in that the lid (2) is removable and in the closed position of the box grips over the opening edge of the box (1), that the lid is provided with a cover plate (5), which is one of the four Box sides (9) practically completely covered, that a handle (17) is attached to one side and that the cover plate (5) is provided with an elongated opening (18) through which the handle (17) can be passed, for the purpose of To be able to carry the box after it has been closed like this. UNTERANSPRÜCHE 1. Schuhschachtel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Seite, die von der Deckplatte (5) überdeckt wird, mit Schlitzen (14) versehen ist, welche die mit Sperrplatten (15) versehenen bandförmigen Strippen (16) des Traggriffes aufnehmen. SUBCLAIMS 1. A shoe box according to claim, characterized in that the side which is covered by the cover plate (5) is provided with slots (14) which receive the band-shaped strips (16) of the handle provided with locking plates (15). 2. Schuhschachtel nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Deckplatte (5) in versteifende Randpartien (10) übergeht, die mit Seitenwänden (6, 8) des Dekkels (2) verbunden sind. 2. Shoe box according to claim or dependent claim 1, characterized in that said cover plate (5) merges into stiffening edge portions (10) which are connected to side walls (6, 8) of the lid (2). 3. Schuhschachtel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte Deckplatte (5) mit der Oberseite (3) des Deckels (2) einen Winkel (v) bildet, der etwas, zweckmässig 2-10 , kleiner als ein rechter Winkel ist. 3. Shoe box according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the mentioned cover plate (5) with the top (3) of the lid (2) forms an angle (v) which is slightly, suitably 2-10, smaller than a right angle is. 4. Schuhschachtel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Randpartien (10) der Deckplatte (5) im wesentlichen trapezoidförmig sind. 4. Shoe box according to claim and dependent claims 1-3, characterized in that the said edge parts (10) of the cover plate (5) are substantially trapezoidal. 5. Schuhschachtel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die der erwähnten Deckplatte (5) gegenüberliegende Seitenwand (7) des Deckels (2) mit zweckmässig zwei Sperrzungen (20) versehen ist, die beim Verschliessen der Schachtel in Schlitze (21) der dahinterliegenden Seitenwand des Kastens (1) eingreifen. 5. A shoe box according to claim and dependent claims 1-4, characterized in that the side wall (7) of the lid (2) opposite the mentioned cover plate (5) is provided with two locking tongues (20) which, when the box is closed, are inserted into slots ( 21) engage the side wall of the box (1) behind it. 6. Schuhschachtel nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrzungen (20) durch Einschnitte (19) in der betreffenden Seitenwand (7) des Deckels (2) ausgebildet sind. 6. A shoe box according to dependent claim 5, characterized in that the locking tongues (20) are formed by incisions (19) in the relevant side wall (7) of the lid (2). 7. Schuhschachtel nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrzungen (20) durch Perforierungslinien (Fig. 7) so abgegrenzt sind, dass die Zungen längs diesen Linien normal mit der betreffenden Seitenwand (7) des Deckels (2) verbunden sind, bei Bedarf jedoch durch Aufreissen der Perforierungslinien freigemacht werden können, um danach umgebogen sowie mit den freien Zungenenden in den jeweiligen Schlitz (21) in der dahinterliegenden Wand (13) des Kastens (1) eingeführt werden zu können. 7. Shoebox according to dependent claim 5, characterized in that the locking tongues (20) are delimited by perforation lines (Fig. 7) so that the tongues are connected along these lines normally with the relevant side wall (7) of the lid (2) However, if required, it can be cleared by tearing open the perforation lines in order to then be able to be bent over and inserted with the free tongue ends into the respective slot (21) in the wall (13) of the box (1) behind it. 8. Schuhschachtel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Traggriff (17) an der einen Kurzseite (23) der Schachtel angebracht ist. 8. shoe box according to claim, characterized in that the carrying handle (17) is attached to one short side (23) of the box. 9. Schuhschachtel nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Kurzseite (23) des Kastens (1) mit Schlitzen (14) versehen ist, die lotrecht zur Öffnungskante des Kastens verlaufen. 9. Shoe box according to dependent claim 8, characterized in that said short side (23) of the box (1) is provided with slots (14) which run perpendicular to the opening edge of the box. 10. Schuhschachtel nach den Unteransprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Seite des Deckels (2), die gegenüber der Deckplatte (5) liegt, mit Vorrichtungen zur lösbaren Verbindung des Dekkels mit dem Kasten (1) versehen ist. 10. A shoe box according to the dependent claims 8 or 9, characterized in that the side of the lid (2) which lies opposite the cover plate (5) is provided with devices for releasably connecting the lid to the box (1). 11. Schuhschachtel nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung zur lösbaren Verbindung des Deckels (2) mit dem Kasten (1) vorgesehen ist, die zweckmässig aus einem mit siegelartigen Enden (31) versehenen Klebestreifen (30) ausgebildet ist. 11. Shoe box according to dependent claim 10, characterized in that a device for releasably connecting the lid (2) to the box (1) is provided, which is expediently formed from an adhesive strip (30) provided with seal-like ends (31). 12. Schuhschachtel nach Unteranspruch 8, mit Kunststofftraggriff, der mit Sperrplatten (15) an den bandförmigen Strippen (16) des Traggriffes versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (14) an der betreffenden Kurzseite (23) des Kastens (1) so angeordnet und die Sperrplatten (15) so bemessen sind, dass beim Eindrücken des Traggriffes (17), die gegenseitig abgewandten Enden (24) der Sperrplatten (15) gegen die Innenseite der Langseitenwände (9, 13) des Kastens (1) gleiten. 12. Shoebox according to dependent claim 8, with plastic handle, which is provided with locking plates (15) on the band-shaped strips (16) of the handle, characterized in that the slots (14) on the relevant short side (23) of the box (1) so arranged and the locking plates (15) are dimensioned so that when the handle (17) is pressed in, the opposite ends (24) of the locking plates (15) slide against the inside of the long side walls (9, 13) of the box (1). 13. Schuhschachtel nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussvorrichtung aus zwei von einem Kopf (34) ausgehenden, auswärts federnden Schenkeln (33) besteht, die durch Zusammenpressen in in der Rückwand (35) des Kastens (1) und der Rückwand (36) des Deckels (2) vorgesehene Löcher (37, 38) einführbar sind. 13. Shoebox according to dependent claim 10, characterized in that the closure device consists of two outwardly resilient legs (33) extending from a head (34), which are pressed together in the rear wall (35) of the box (1) and the rear wall ( 36) of the cover (2) provided holes (37, 38) can be inserted. 14. Schuhschachtel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Deckplatte (5), die bei geschlossener Schachtel die ganze Seite (23) der mit Traggriff versehenen Schachtel überdeckt, einwärts gegen den anderen Teil (40) der Deckplatte (5) einbiegbar ist. 14. A shoe box according to claim, characterized in that a part of the cover plate (5) which covers the entire side (23) of the box provided with a handle when the box is closed can be bent inwardly against the other part (40) of the cover plate (5) . 15. Schuhschachtel nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der umbiegbare Teil der Deckplatte (5) in den anderen Teil (40) mit einer Biegungslinie (41) übergeht. 15. Shoe box according to dependent claim 14, characterized in that the bendable part of the cover plate (5) merges into the other part (40) with a bending line (41). 16. Schuhschachtel nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (5) mit einer weiteren parallel mit der genannten Biegungslinie (41) sich erstreckende Biegungslinie (42) ver sehen ist, die ermöglicht, die Deckplatte (5) so zu biegen, dass ein Teil (44) der Deckplatte (5) gegen die Unterseite des Oberteiles (45) des Deckels (2) zu liegen kommt. 16. A shoe box according to dependent claim 15, characterized in that the cover plate (5) is provided with a further bending line (42) which extends parallel to said bending line (41) and which enables the cover plate (5) to be bent so that a part (44) of the cover plate (5) comes to rest against the underside of the upper part (45) of the cover (2). 17. Schuhschachtel nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Traggriff aus einer durch Abreisslinien (46, 48) längs drei Seiten begrenzten Partie (15) der einen Seite (23) des Kastens besteht und dass diese Partie als Griffteil ausgebildet ist. 17. Shoe box according to dependent claim 14, characterized in that the handle consists of a part (15) of one side (23) of the box delimited along three sides by tear-off lines (46, 48) and that this part is designed as a handle part. 18. Schuhschachtel nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Partie (50) mit einer U-förmigen Abreisslinie (51, 52) und einer mit den Schenkeln des U (52) verbundenen Biegungslinie (53) versehen ist, wodurch es möglich ist, durch Umbiegen der durch diese Biegungslinie und letztgenannte Abreisslinie (51, 52) begrenzten Zungen (54) eine Öffnung (55) in dem Traggriffteil und gleichzeitig eine breitere Griffkante zu erhalten. 18. Shoe box according to dependent claim 17, characterized in that said part (50) is provided with a U-shaped tear line (51, 52) and a bending line (53) connected to the legs of the U (52), whereby it is possible to obtain an opening (55) in the handle part and at the same time a wider handle edge by bending over the tongues (54) bounded by this bending line and the last-mentioned tear line (51, 52).
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