CH365939A - Packaging, especially for small items - Google Patents

Packaging, especially for small items

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Publication number
CH365939A
CH365939A CH6585558A CH6585558A CH365939A CH 365939 A CH365939 A CH 365939A CH 6585558 A CH6585558 A CH 6585558A CH 6585558 A CH6585558 A CH 6585558A CH 365939 A CH365939 A CH 365939A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
container
opening
carrier
carrier part
incisions
Prior art date
Application number
CH6585558A
Other languages
German (de)
Original Assignee
Brieger & Co Ag
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Publication date
Application filed by Brieger & Co Ag filed Critical Brieger & Co Ag
Priority to CH6585558A priority Critical patent/CH365939A/en
Publication of CH365939A publication Critical patent/CH365939A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D73/00Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs
    • B65D73/0078Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs the articles being retained or enclosed in a folded-over or doubled card
    • B65D73/0085Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs the articles being retained or enclosed in a folded-over or doubled card within a window, hole or cut-out portion
    • B65D73/0092Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs the articles being retained or enclosed in a folded-over or doubled card within a window, hole or cut-out portion combined with a preformed enclosure, e.g. a bulb

Description

  

  
 



  Verpackung, insbesondere für Kleingegenstände
Die vorliegende Erfindung betrifft eine insbesondere für Kleingegenstände bestimmte Verpackung mit wenigstens einem durchsichtigen, wannenförmigen Behälter, der nach aussen abstehende Randflansche aufweist, und zwei flach aneinanderliegenden, kartenförmigen Trägerteilen, welche die   Randfiansche    zwischen sich festhalten und von welchen kartenförmigen Trägerteilen der eine wenigstens eine Öffnung besitzt, in die der Behälter eingesetzt ist.



   Verpackungen der erwähnten Art sind bekannt.



  Es ist üblich, die äussere Fläche des mit der Öffnung versehenen, kartenförmigen Trägerteils mit Texten oder dekorativ auszustatten. Dabei bleibt aber die innere Fläche des anderen kartenförmigen Trägerteils durch die Öffnung und den durchsichtigen Wannenteil hindurch sichtbar, wodurch das Gesamtaussehen der Verpackung beeinträchtigt wird, sofern nicht die sichtbare Innenfläche des hinteren Trägerteils ebenfalls mit einer besonderen und zusätzlichen Bedrukkung versehen ist.



   Um diesem Mangel abzuhelfen, ist schon vorgeschlagen worden, im einen kartenförmigen Trägerteil eine rechteckige Öffnung zum Einsetzen eines entsprechend geformten wannenförmigen Behälters dadurch zu bilden, dass der Trägerteil nur längs drei der vier Kanten um die Öffnung durchgeschnitten und der gebildete Lappen längs der vierten Kante nach innen geschwenkt wird. Nach dem Einsetzen des Behälters in die so gebildete Öffnung wird dann der Lappen wieder in seine ursprüngliche Lage zurückgeschwenkt, in welcher er durch den durchsichtigen Behälter hindurch sichtbar ist. Es ist gemäss diesem Vorschlag möglich, die gesamte Aussenfläche des mit der Öffnung versehenen Trägerteils zu bedrucken oder sonstwie dekorativ zu gestalten, und es bleibt auch die Vorderseite des die Öffnung wieder schlie  ssenden    Lappens sichtbar.

   Ein Nachteil jedoch ist, dass der Behälter längs seines einen Randes, welcher der Biegekante des Lappens entlang verläuft, keinen nach aussen abstehenden Flansch aufweisen kann, der zwischen den beiden aneinanderliegenden, kartenförmigen Trägerteilen festgehalten würde. Aus diesem Grunde ist die beschriebene Verpackung ungeeignet für die Aufnahme von Puder, granuliertem Material und kleinen Gegenständen, wie z. B. Schräubchen, da solche Materialien in unbeabsichtigter Weise zwischen dem Behälter und dem die Öffnung aufweisenden Trägerteil entweichen könnten.



   Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung des geschilderten Nachteils. Dieses Ziel ist bei der erfindungsgemässen Verpackung dadurch erreicht, dass zur Bildung der Öffnung im einen Trägerteil aus diesem ein entsprechender Lappen ausgeschnitten ist mit Ausnahme einer Partie, wo durch zusätzliche Einschnitte eine Zunge gebildet ist, durch welche der ausgeschnittene Lappen mit dem übrigen Trägerteil verbunden bleibt.



   Zweckmässig sind die zur Bildung der Zunge dienenden Einschnitte mindestens so lang wie die Breite des betreffenden Randflansches des wannenförmigen Behälters. In diesem Fall können die rings um den Behälter verlaufenden Randflansche mit Ausnahme ihrer die Zunge überbrückenden Partie vollständig zwischen den beiden kartenförmigen Trägerteilen festgehalten sein.



   In der beigefügten Zeichnung sind rein beispielsweise einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.



   Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Verpackung perspektivisch in Vorderansicht;
Fig. 2 stellt die gleiche Verpackung perspektivisch von der Rückseite dar, und zwar in noch nicht völlig zusammengesetztem Zustand;  
Fig. 3 veranschaulicht ein zweites Ausführungsbeispiel in Vorderansicht;
Fig. 4 ist ein teilweiser Schnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel der Verpackung ;
Fig. 5 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel in Vorderansicht;
Fig. 6 ist die analoge Darstellung eines fünften Ausführungsbeispiels;
Fig. 7 zeigt dasselbe nach einer Veränderung der Verpackung zwecks Entnahme ihres Inhaltes;
Fig. 8 stellt eine perspektivische Rückansicht der Verpackung nach Fig. 6 in noch nicht ganz zusammengesetztem Zustand dar;
Fig. 9 ist eine analoge Darstellung der Verpakkung gemäss Fig. 7 mit einem abgerissenen Materialstück.



   In der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 besteht der Träger 1 aus einem rechteckigen Kartonblatt oder dergleichen, das längs einer Falzlinie 2 quergerillt ist, so dass es entlang der Falzrille zu einer vorderen Hälfte 3 und einer hinteren Hälfte 4 bis zur Berührung derselben zusammenfaltbar ist. Eine Schicht 5 von Latex oder einem andern geeigneten Klebstoff ist auf der Rückfläche der Vorderhälfte 3 aufgetragen, so dass die beiden Hälften beim Zusammentreffen aneinanderkleben.



   In der Vorderhälfte 3 ist eine Öffnung 6 hergestellt, in welche ein durchsichtiger, wannenförmiger Behälter 7 eingesetzt ist, der vorzugsweise in einem   Vakuum-Formverfahren    aus einem transparenten Blatt aus thermoplastischem Material gefertigt worden ist. Rings um den Behälter verlaufen nach aussen vorspringende Randflansche 8. Der Teil 7 ist von der Rückseite der Trägerhälfte 3 her durch die Öffnung 6 nach vorn eingeführt. Der Behälter ist der Öffnung 6 derart angepasst, dass, wenn die Flansche 8 auf der Hinterfläche der vorderen Trägerhälfte 3 anliegen (vgl. Fig. 2), der Behälter 7 nach vorn vorspringt (vgl.



  Fig. 1). Demgemäss stehen die Flansche 8 über die Ränder der Öffnung 6 vor und werden beim Zusammenfalten der beiden Trägerhälften bis zu ihrer Berührung zwischen den Trägerhälften festgeklemmt, wodurch auch der Behälter 7 im Träger 1 festgehalten wird.



   Die Öffnung 6 ist durch Ausschneiden eines Lappens 9 aus dem Trägermaterial hergestellt, wobei aber eine kurze, in der Mitte zwischen den Seitenkanten des Trägers 1 gelegene Partie undurchschnitten bleibt.



  An jeder Seite dieser nicht durchgeschnittenen Teilstrecke des so entstehenden Öffnungsrandes ist das Trägermaterial im rechten Winkel zu diesem Rand zusätzlich eingeschnitten, an welcher Partie der ausgeschnittene Lappen 9 noch hängt. Die beiden Einschnitte sind von gleicher Länge, die mindestens so gross ist wie die Breite der Flansche 8, und begrenzen eine Zunge 10, welche eine Verbindung des angeschnittenen Lappens 9 mit der übrigen Trägerhälfte 3 bildet. Um die Wurzelzone der Zunge 10 kann der ausgeschnittene Lappen 9 nach rückwärts geschwenkt werden (vgl. Fig. 2), um den Behälter 7 in die Öffnung 6 einführen zu können.



   Ist letzteres geschehen und liegen die Flansche
8 an der Hinterfläche der vorderen Trägerhälfte 3 an, so wird der Behälterinhalt in den Behälter 7 eingefüllt und nachher der ausgeschnittene Lappen 9 in seine ursprüngliche Lage zurückgeschwenkt. Nun können die beiden Trägerhälften 3 und 4 um die Falzrille 2 zusammengefaltet und aneinandergepresst werden.



   Bei diesem Zusammenbau legt sich die Zunge 10 quer über den einen Randflansch 8, dessen die Zunge überbrückende Partie als einziger, nicht zwischen den Trägerhälften 3 und 4 festgehaltener Flanschteil zu   betrachten - ist.    Die Länge der Zunge ist derart bemessen, dass diese flach auf den genannten Flanschteil gelegt werden kann, wobei die Zunge zwischen diesem Flanschteil und der Vorderfläche der hinteren Trägerhälfte 4 erfasst und gegen den Flanschteil gepresst wird und den Behälterinhalt hindert, unbeabsichtigt zwischen der Zunge 10 und dem Flansch 8 auf die Vorderfläche der Trägerhälfte 3 zu gelangen. Da die Trägerhälfte 4 an der Trägerhälfte 3 klebt, drückt sie gegen die Hinterfläche des Randflansches 8, so dass der Behälterinhalt auch nicht zwischen dem Flansch und der hinteren Trägerhälfte 4 entweichen kann.



   Wenn Schrift- oder Bildwerke als Aufdruck auf der Aussenfläche der vorderen Trägerhälfte gewünscht werden so erfolgt der Aufdruck vor dem Einschneiden in das Trägermaterial zur Bildung des Teils 9; es kann also die ganze Vorderfläche der vorderen Trägerhälfte 3 auf einmal bedruckt werden, und im fertigen Zustand der Verpackung wird der Druck auf dem ausgeschnittenen Stück 9 durch den Behälter 7 hindurch sichtbar sein, soweit diese Sicht nicht vom Inhalt der Verpackung verdeckt ist.



   Die in Fig. 3 dargestellte Verpackung unterscheidet sich von derjenigen gemäss Fig. 1 und 2 nur darin, dass in der vorderen Trägerhälfte 3 zwei Öffnungen 6 vorgesehen sind, deren jede dadurch gebildet ist, dass je ein entsprechender Lappen ausgeschnitten ist mit Ausnahme einer Verbindungszunge. In jede Öffnung 6 ist ein wannenförmiger Behälter 7 mit Randflanschen 8 von rückwärts eingesetzt, so dass beim Aneinanderfalten der zwei Trägerhälften um die Falzrille 2 bis zur Berührung die Flanschen 8 zwischen den zwei Trägerhälften festgehalten werden, ausgenommen die die Zungen überbrückenden Flanschteile, die aber flach gegen die Zungen gedrückt werden.

   Wie Fig. 3 erkennen lässt, gehen die Einschnitte zur Zungenbildung von der zwischen den Öffnungen der Trägerhälfte liegenden Mittelpartie des Trägerteils 3 aus, gewünschtenfalls kann ein Klebeband auf die Hinterfläche der Trägerhälfte 3 im Bereich der genannten Mittelpartie aufgelegt werden, wobei dieses Band eine gleichmässige Breite besitzt, die geringer ist als die Entfernung der beiden Zungenwurzeln voneinander.



   Die in Fig. 4 gezeigte Verpackung unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 da  durch, dass aus dem Lappen 9 seinerseits noch ein kleineres Materialstück 11 herausgeschnitten ist, das mit dem Lappen 9 nur durch eine schmale Zunge 12 zusammenhängt, analog wie der Lappen 9 durch die Zunge 10 mit dem übrigen Trägerteil 3 verbunden ist, und dass noch ein kleinerer, durchsichtiger, wannenförmiger Behälter 13 vorhanden ist, der ringsum Randflansche 14 besitzt und in die kleinere Öffnung hineinpasst, die im Lappen 9 durch Ausschneiden des Stückes 11 entstanden ist. Auf diese Weise kann eine Sorte von Waren (z. B. Aufhängehaken) in den grösseren Behälter 7 und eine andere Sorte von Waren (z. B. Holzschrauben zum Festmachen der Aufhängehaken) in den kleineren Behälter 13 eingefüllt werden.

   Beide Sorten von Waren werden dann durch Zurücklegen der Lappen 9 und 11 und Aneinanderfalten sowie Zusammenpressen der beiden Trägerhälften 3 und 4 im zugeordneten Behälter 7 bzw. 13 gesichert.



   Die in Fig. 5 dargestellte Verpackung weist wieder einen Träger 1 auf, der aus einem einzigen zusammengefalteten Kartonblatt oder dergleichen besteht, in das sechs gesonderte und gesondert zu behandelnde wannenförmige Behälter 7 in korrespondierende Öffnungen 6 eingesetzt sind, die in der Vorderhälfte 3 des Trägers gebildet sind. Jeder Einsatzbehälter kat einen Umfangsflansch 8, der zwischen den Trägerhälften festgehalten ist und von dem ein Stück eine Zunge 10 überbrückt, durch die ein ausgeschnittener Lappen der vorderen Trägerhälfte mit dem übrigen Teil dieser Trägerhälfte verbunden bleibt.



   Ausserhalb des Umfangsflansches eines jeden Behälters und um ihn herum sind beide Trägerhälften mit gekerbten oder gezahnten Reisslinien 15 versehen.



  Benachbarte Reisslinien stehen senkrecht aufeinander und umgrenzen ein Rechteck, wobei die Reisslinien kurz vor den Ecken des Rechteckes enden. Klebbänder sind auf der Hinterfläche der vorderen Trägerhälfte längs ihrer drei freien Ränder und auch rings um den Umfangsflansch eines jeden Behälters innerhalb des betreffenden Rechteckes aufgelegt.



   Der komplette Träger 1 mit seinen verschiedenen, in ihm vereinigten Behältern 7 soll als Mittel zur Schaustellung der in der Verpackung gespeicherten Warengattungen dienen, etwa in einem Laden oder sonstigen Verkaufsräumlichkeiten. Wenn ein Kunde die in irgendeinem der Behälter 7 befindlichen Waren kauft, kann dieser Behälter 7 samt den in ihm befindlichen Waren durch blosses Wegreissen des betreffenden Teils der Trägerhälften längs den Reisslinien 15 und an den nicht gekerbten oder gezahnten Ecken des betreffenden Rechteckes freigemacht und vom Kunden mitgenommen werden, da der Behälter durch den mitabgerissenen Teil der hinteren Trägerhälfte und den Lappen 9 sowie das sichernde Klebband um den Umfangsflansch herum geschlossen bleibt.



   Bei der Verpackung nach den Fig. 6 bis 9 hat die vordere Trägerhälfte 3 eine rechteckige Öffnung 6, die in ihr durch Ausschneiden des Lappens 9 gebildet ist, dessen einer Rand durch die Zunge 10 mit dem Träger verbunden bleibt. Die Einschnitte 6a, welche die seitlichen, geradlinig und parallel zueinander verlaufenden Ränder der Öffnung 6 bilden, sind über den oberen Rand der Öffnung 6 hinausgeführt, und zwar bis zu zwei Punkten, die von der Falzlinie 2 des Trägers 1 gleich weit entfernt sind.



  Zwischen diesen Schnittverlängerungen ist in der hinteren Trägerhälfte 4 eine kleinere Entnahmeöffnung 16 angeordnet. Zwischen der Öffnung 6 und den Enden der genannten Schnittverlängerungen ist das Material der vorderen Trägerhälfte 3 entlang eines ge  striche lot    gezeichneten Linienzuges mit einer Reisslinie 17 versehen, um ein umgekehrt T-förmiges Stück 18,   1 8a    zu bilden, das durch Abreissen des Materials entlang der Reisslinie 17 leicht vom übrigen Träger entfernt werden kann.

   Vor dem Entfernen deckt sich der Mittelbalkenteil 18 des Abreissstückes mit einer Ausgabeöffnung 16 in der hinteren Trägerhälfte, und der Kopfteil 1 8a überlappt den von der benach  bären    Seite des Behälters 7 ausgehenden Randflansch 8, so dass die Gesamtheit der Randflansche 8 (ausgenommen das Überbrückungsstück gegenüber der Zunge 10) zwischen den zwei Trägerhälften 3 und 4 festgehalten ist.



   Die Schnittverlängerungen haben eine Länge, die um mindestens das Zweifache der Breite des betreffenden Flansches 8 grösser ist als die in Längsrichtung der Schnittverlängerungen gemessene Abmessung der Entnahmeöffnung 16. Wenn das T-förmige Stück 18, 1 8a entfernt worden ist (vgl. Fig. 9), wird deshalb der Einsatzbehälter im Träger von der Falzlinie 2 weg zwischen den Einschnitten 6a verschoben werden können, bis der von der Falzlinie 2 entferntere Rand des oberen Flansches 8 das obere Ende der Schnittverlängerungen erreicht (vgl. Fig. 7 und 9); am Ende dieser Gleitbewegung überlappt der Behälter 7 die Entnahmeöffnung 16 schon so weit, dass der ganze Wareninhalt durch die Öffnung 16 ausgegeben werden kann.

   Nach einer solchen Entnahme schiebt man den Behälter 7 in der Öffnung 6 in seine alte Lage in der vorderen Trägerhälfte zurück, so dass die noch im Teil 7 befindlichen Waren nicht mehr ohne weiteres aus der Öffnung 16 herausfallen oder entnommen werden können.



   Bei einer nicht dargestellten Ausführungsvariante könnte die Öffnung in der vorderen Trägerhälfte zum vornherein zwei geradlinig und parallel zueinander verlaufende Ränder aufweisen, die länger sind als die in der gleichen Richtung gemessene Abmessung des in die Öffnung eingesetzten Behälters, so dass letzterer entlang der genannten Ränder verschiebbar ist, ohne dass vorher ein Teil des Trägers weggerissen zu werden braucht. Die hintere Trägerhälfte ist dann wieder mit einer Entnahmeöffnung versehen, die zwischen korrespondierenden Enden der genannten Ränder derart angeordnet ist, dass der Behälter durch Verschieben in eine die Entnahmeöffnung überlappende Stellung gebracht werden kann, um den Inhalt  der Verpackung durch die Entnahmeöffnung ausgeben zu können.   



  
 



  Packaging, especially for small items
The present invention relates to a packaging intended in particular for small items with at least one transparent, tub-shaped container which has outwardly protruding edge flanges, and two flat, adjacent, card-shaped support parts which hold the edge fanges between them and of which card-shaped support parts the one has at least one opening in which the container is inserted.



   Packagings of the type mentioned are known.



  It is customary to equip the outer surface of the card-shaped carrier part provided with the opening with texts or decoratively. The inner surface of the other card-shaped carrier part remains visible through the opening and the transparent tub part, which adversely affects the overall appearance of the packaging, unless the visible inner surface of the rear carrier part is also provided with a special and additional print.



   In order to remedy this deficiency, it has already been proposed to form a rectangular opening in a card-shaped carrier part for inserting a correspondingly shaped tub-shaped container by cutting the carrier part only along three of the four edges around the opening and the flap formed along the fourth edge is pivoted inside. After the container has been inserted into the opening thus formed, the flap is then swiveled back into its original position in which it is visible through the transparent container. According to this proposal, it is possible to print the entire outer surface of the carrier part provided with the opening or to make it decorative in some other way, and the front side of the tab closing the opening again remains visible.

   A disadvantage, however, is that the container along its one edge, which runs along the bending edge of the flap, cannot have an outwardly protruding flange which would be held between the two card-shaped support parts lying against one another. For this reason, the packaging described is unsuitable for holding powder, granulated material and small objects, such as. B. screws, since such materials could inadvertently escape between the container and the carrier part having the opening.



   The purpose of the present invention is to eliminate the disadvantage described. This aim is achieved in the inventive packaging in that a corresponding tab is cut out of this to form the opening in a carrier part, with the exception of a section where additional incisions form a tongue through which the cut-out tab remains connected to the rest of the carrier part .



   The incisions used to form the tongue are expediently at least as long as the width of the relevant edge flange of the tub-shaped container. In this case, the edge flanges running around the container, with the exception of their part bridging the tongue, can be held completely between the two card-shaped carrier parts.



   In the attached drawing, some embodiments of the subject matter of the invention are illustrated purely by way of example.



   1 shows a first exemplary embodiment of the packaging in perspective in a front view;
2 shows the same packaging in perspective from the rear, in fact in a not yet fully assembled state;
Fig. 3 illustrates a second embodiment in front view;
Fig. 4 is a partial section through a third embodiment of the package;
Fig. 5 shows a fourth embodiment in front view;
6 is the analog representation of a fifth exemplary embodiment;
Fig. 7 shows the same after the packaging has been changed in order to remove its contents;
FIG. 8 shows a perspective rear view of the packaging according to FIG. 6 in a not yet fully assembled state;
FIG. 9 is an analogous representation of the packaging according to FIG. 7 with a torn off piece of material.



   In the embodiment according to FIGS. 1 and 2, the carrier 1 consists of a rectangular cardboard sheet or the like, which is cross-grooved along a fold line 2 so that it can be folded along the fold groove to form a front half 3 and a rear half 4 until they touch . A layer 5 of latex or some other suitable adhesive is applied to the rear surface of the front half 3 so that the two halves stick together when they meet.



   In the front half 3, an opening 6 is made, into which a transparent, trough-shaped container 7 is inserted, which has preferably been made from a transparent sheet of thermoplastic material in a vacuum molding process. Outwardly projecting edge flanges 8 run around the container. The part 7 is inserted from the rear side of the carrier half 3 through the opening 6 to the front. The container is adapted to the opening 6 in such a way that, when the flanges 8 rest on the rear surface of the front support half 3 (see FIG. 2), the container 7 projects forward (see FIG.



  Fig. 1). Accordingly, the flanges 8 protrude beyond the edges of the opening 6 and are clamped when the two carrier halves are folded together until they touch between the carrier halves, whereby the container 7 is also held in the carrier 1.



   The opening 6 is produced by cutting out a tab 9 from the carrier material, but a short section located in the middle between the side edges of the carrier 1 remains untrimmed.



  On each side of this non-cut section of the opening edge thus created, the carrier material is additionally cut at right angles to this edge, on which part the cut-out tab 9 is still hanging. The two incisions are of the same length, which is at least as large as the width of the flanges 8, and delimit a tongue 10 which forms a connection between the cut flap 9 and the rest of the support half 3. The cut-out flap 9 can be pivoted backwards around the root zone of the tongue 10 (see FIG. 2) in order to be able to introduce the container 7 into the opening 6.



   Has the latter happened and are the flanges
8 on the rear surface of the front support half 3, the container contents are poured into the container 7 and then the cut-out flap 9 is pivoted back into its original position. Now the two carrier halves 3 and 4 can be folded together around the folding groove 2 and pressed together.



   During this assembly, the tongue 10 lies across the one edge flange 8, the portion of which bridging the tongue is to be regarded as the only flange part not held between the carrier halves 3 and 4. The length of the tongue is dimensioned such that it can be laid flat on said flange part, the tongue being gripped between this flange part and the front surface of the rear support half 4 and pressed against the flange part and preventing the container contents from being accidentally between the tongue 10 and the flange 8 to get onto the front surface of the carrier half 3. Since the carrier half 4 sticks to the carrier half 3, it presses against the rear surface of the edge flange 8 so that the container contents cannot escape between the flange and the rear carrier half 4 either.



   If written or pictorial works are desired to be printed on the outer surface of the front half of the carrier, the printing takes place before the cutting into the carrier material to form the part 9; The entire front surface of the front support half 3 can therefore be printed at once, and in the finished state of the packaging the print on the cut-out piece 9 will be visible through the container 7, provided this view is not obscured by the contents of the packaging.



   The packaging shown in FIG. 3 differs from that according to FIGS. 1 and 2 only in that two openings 6 are provided in the front carrier half 3, each of which is formed in that a corresponding tab is cut out with the exception of a connecting tongue. In each opening 6 a tub-shaped container 7 with edge flanges 8 is inserted from the rear, so that when the two support halves are folded together around the folding groove 2 until they touch, the flanges 8 are held between the two support halves, except for the flange parts bridging the tongues, which are flat pressed against the tongues.

   As can be seen in Fig. 3, the incisions for the formation of tongues emanate from the middle section of the carrier part 3 lying between the openings of the carrier half; if desired, an adhesive tape can be placed on the rear surface of the carrier half 3 in the area of the named middle section, this tape having a uniform width which is less than the distance between the two roots of the tongue.



   The packaging shown in FIG. 4 differs from the embodiment according to FIGS. 1 and 2 in that a smaller piece of material 11 is cut out of the flap 9, which is connected to the flap 9 only by a narrow tongue 12, analogously to the flap 9 is connected to the rest of the carrier part 3 by the tongue 10, and that there is also a smaller, transparent, trough-shaped container 13 which has edge flanges 14 all around and fits into the smaller opening that is made in the flap 9 by cutting out the piece 11 originated. In this way, one type of goods (e.g. hanging hooks) can be filled into the larger container 7 and another type of goods (e.g. wood screws for fastening the hanging hooks) into the smaller container 13.

   Both types of goods are then secured in the associated container 7 and 13 by placing the flaps 9 and 11 back and folding and pressing the two carrier halves 3 and 4 together.



   The packaging shown in Fig. 5 again has a carrier 1, which consists of a single folded cardboard sheet or the like, in which six separate and separately treated tub-shaped containers 7 are inserted into corresponding openings 6 formed in the front half 3 of the carrier are. Each insert container has a circumferential flange 8 which is held between the support halves and of which a piece bridges a tongue 10 through which a cut-out tab of the front support half remains connected to the remaining part of this support half.



   Outside the circumferential flange of each container and around it, both support halves are provided with notched or toothed tear lines 15.



  Adjacent tear lines are perpendicular to each other and border a rectangle, with the tear lines ending just before the corners of the rectangle. Adhesive tapes are placed on the rear surface of the front carrier half along its three free edges and also around the peripheral flange of each container within the relevant rectangle.



   The complete carrier 1 with its various containers 7 combined in it is intended to serve as a means for displaying the types of goods stored in the packaging, for example in a shop or other sales premises. If a customer buys the goods located in any of the containers 7, this container 7 together with the goods located in it can be cleared by the customer by simply tearing away the relevant part of the carrier halves along the tear lines 15 and at the non-notched or toothed corners of the relevant rectangle be taken, since the container remains closed by the torn off part of the rear support half and the flap 9 and the securing adhesive tape around the peripheral flange.



   In the packaging according to FIGS. 6 to 9, the front carrier half 3 has a rectangular opening 6 which is formed in it by cutting out the tab 9, one edge of which remains connected to the carrier by the tongue 10. The incisions 6a, which form the lateral, straight and parallel edges of the opening 6, extend beyond the upper edge of the opening 6, up to two points which are equidistant from the fold line 2 of the carrier 1.



  A smaller removal opening 16 is arranged in the rear support half 4 between these cut extensions. Between the opening 6 and the ends of the cut extensions mentioned, the material of the front support half 3 is provided along a line drawn by a line drawn by a lot with a tear line 17 to form an inverted T-shaped piece 18, 1 8a, which by tearing off the material along the tear line 17 can be easily removed from the rest of the carrier.

   Before removal, the central bar part 18 of the tear-off piece covers a dispensing opening 16 in the rear half of the carrier, and the head part 1 8a overlaps the edge flange 8 extending from the neighboring side of the container 7, so that all of the edge flanges 8 (with the exception of the bridging piece opposite the tongue 10) is held between the two support halves 3 and 4.



   The cut extensions have a length which is at least twice the width of the relevant flange 8 greater than the dimension of the removal opening 16 measured in the longitudinal direction of the cut extensions. When the T-shaped piece 18, 1 8a has been removed (cf. ), the insert container in the carrier can therefore be displaced away from the fold line 2 between the incisions 6a until the edge of the upper flange 8 that is further away from the fold line 2 reaches the upper end of the cut extensions (see FIGS. 7 and 9); at the end of this sliding movement, the container 7 already overlaps the removal opening 16 so far that the entire contents of the goods can be dispensed through the opening 16.

   After such a removal, the container 7 is pushed back in the opening 6 into its old position in the front half of the carrier, so that the goods still in the part 7 can no longer easily fall out of the opening 16 or be removed.



   In an embodiment variant not shown, the opening in the front support half could initially have two straight and parallel edges that are longer than the dimension of the container inserted into the opening, measured in the same direction, so that the latter can be displaced along said edges without having to tear off part of the carrier beforehand. The rear half of the carrier is then again provided with a removal opening, which is arranged between corresponding ends of the mentioned edges such that the container can be moved into a position overlapping the removal opening in order to be able to dispense the contents of the packaging through the removal opening.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verpackung, insbesondere für Kleingegenstände, mit wenigstens einem durchsichtigen wannenförmigen Behälter, der nach aussen abstehende Randflansche aufweist, und zwei flach aneinanderliegenden, kartenförmigen Trägerteilen, welche die Randflansche zwischen sich festhalten, und von welchen Trägerteilen der eine wenigstens eine Öffnung besitzt, in die der Behälter eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung der Öffnung im einen Trägerteil aus diesem ein entsprechender Lappen ausgeschnitten ist mit Ausnahme einer Partie, wo durch zusätzliche Einschnitte eine Zunge gebildet ist, durch welche der ausgeschnittene Lappen mit dem übrigen Trägerteil verbunden bleibt. PATENT CLAIM Packaging, especially for small objects, with at least one transparent tub-shaped container that has outwardly protruding edge flanges, and two flat, card-shaped carrier parts that hold the edge flanges between them, and of which carrier parts one has at least one opening into which the container is used, characterized in that a corresponding tab is cut out of this to form the opening in a carrier part with the exception of a section where a tongue is formed by additional incisions, through which the cut-out tab remains connected to the rest of the carrier part. UNTERANSPRÜCHE 1. Verpackung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Bildung der Zunge dienenden Einschnitte mindestens so lang sind wie die Breite des betreffenden Randflansches des wannenförmigen Behälters, und dass die Randflansche mit Ausnahme ihrer die Zunge überbrückenden Partie die beiden kartenförmigen Trägerteile auf ihrer ganzen Länge berühren. SUBCLAIMS 1. Packing according to claim, characterized in that the incisions serving to form the tongue are at least as long as the width of the relevant edge flange of the tub-shaped container, and that the edge flanges, with the exception of their part bridging the tongue, the two card-shaped carrier parts over their entire length touch. 2. Verpackung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden kartenförmigen Trägerteile aus einem einzigen zusammengefalteten Materialstück bestehen und durch ein Klebemittel miteinander verbunden sind. 2. Packaging according to claim, characterized in that the two card-shaped carrier parts consist of a single piece of material folded together and are connected to one another by an adhesive. 3. Verpackung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der eine kartenförmige Trägerteil mindestens zwei Öffnungen aufweist, in die je ein Behälter eingesetzt ist, und dass zur Bildung einer jeden der Öffnungen im betreffenden Trägerteil ein entsprechender Lappen ausgeschnitten ist, der durch eine Zunge mit dem übrigen Trägerteil in Verbindung steht. 3. Packaging according to claim, characterized in that the one card-shaped carrier part has at least two openings into each of which a container is inserted, and that a corresponding tab is cut out to form each of the openings in the relevant carrier part, which is connected to the by a tongue remaining carrier part is in connection. 4. Verpackung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass um jede Öffnung herum im Abstand von den Flanschen des zugehörigen Behälters eine Reisslinie am betreffenden kartenförmigen Trägerteil vorhanden ist, so dass jeder Behälter samt dem von der Reisslinie umschlossenen Material des kartenförmigen Trägerteils herausgerissen werden kann. 4. Packaging according to dependent claim 3, characterized in that around each opening at a distance from the flanges of the associated container there is a tear line on the relevant card-shaped carrier part, so that each container can be torn out together with the material of the card-shaped carrier part enclosed by the tear line. 5. Verpackung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des ausgeschnittenen Lappens (9) des einen Trägerteils eine kleinere Öffnung vorhanden ist, indem ein Innenstück (11) des Lappens (9) ausgeschnitten ist mit Ausnahme einer Partie, wo durch zusätzliche Einschnitte eine Zunge (12) gebildet ist, welche eine Verbindung des ausgeschnittenen Innenstückes (11) mit dem grö sseren ausgeschnittenen Lappen (9) des Trägerteils (3) bildet, und dass in die kleinere Öffnung ein durchsichtiger, kleinerer Behälter (13) eingesetzt ist, der in den grösseren Behälter (7) hineinragt und Randflansche (14) aufweist, welche zwischen dem Aussenteil des grösseren ausgeschnittenen Lappens (9) des einen Trägerteils (3) und dem andern Trägerteil (4) festgehalten sind. 5. Packaging according to claim, characterized in that a smaller opening is present within the cut-out tab (9) of the one carrier part by an inner piece (11) of the tab (9) being cut out, with the exception of a section where a tongue is formed through additional incisions (12) is formed, which forms a connection between the cut-out inner piece (11) and the larger cut-out tab (9) of the support part (3), and that a transparent, smaller container (13) is inserted into the smaller opening, which is in the larger container (7) protrudes and has edge flanges (14) which are held between the outer part of the larger cut-out flap (9) of one carrier part (3) and the other carrier part (4). 6. Verpackung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (6) im einen Trägerteil (3) mindestens zwei geradlinige und parallel zueinander verlaufende Ränder (6a) besitzt, die länger sind als die in der gleichen Richtung gemessene Abmessung des in die Öffnung (6) eingesetzten Behälters (7), so dass letzterer entlang der genannten Ränder (6a) verschiebbar ist, und dass im andern Trägerteil (4) eine Entnahmeöffnung (16) zwischen korrespondierenden Endstrecken der genannten Ränder (6a) derart angeordnet ist, dass der Behälter (7) durch Verschieben in eine die Entnahmeöffnung (16) überlappende Stellung gebracht werden kann, um den Inhalt der Verpackung durch die Entnahmeöffnung (16) ausgeben zu können. 6. Packing according to patent claim, characterized in that the opening (6) in a carrier part (3) has at least two straight and parallel edges (6a) which are longer than the dimension of the opening ( 6) inserted container (7), so that the latter is displaceable along said edges (6a), and that in the other carrier part (4) a removal opening (16) is arranged between corresponding end sections of said edges (6a) such that the container (7) can be brought into a position overlapping the removal opening (16) by displacement in order to be able to dispense the contents of the packaging through the removal opening (16). 7. Verpackung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in dem die Öffnung aufweisenden Trägerteil zwei geradlinig und zueinander parallel verlaufende Einschnitte vorhanden sind, die von einem Rand der Öffnung ausgehen und voneinander einen Abstand haben, der mindestens so gross ist, wie die korrespondierende Abmessung des Behälters, und dass der andere Trägerteil eine kleinere Öffnung aufweist, die durch das Material zwischen den genannten Einschnitten verdeckt ist. 7. Packaging according to claim, characterized in that in the carrier part having the opening there are two straight and mutually parallel incisions which extend from an edge of the opening and are at a distance from one another which is at least as large as the corresponding dimension of the Container, and that the other carrier part has a smaller opening which is covered by the material between said incisions. 8. Verpackung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Material zwischen den genannten Einschnitten eine Reisslinie aufweist, längs welcher ein Teil des Materials abgetrennt werden kann, derart, dass nachher der Behälter zwischen die Einschnitte verschiebbar ist und in eine die kleinere Öffnung des andern Trägerteils überlappende Stellung gebracht werden kann, um den Inhalt der Verpackung durch die kleinere Öffnung ausgeben zu können. 8. Packing according to dependent claim 7, characterized in that the material between said incisions has a tear line along which part of the material can be severed, so that afterwards the container can be displaced between the incisions and into the smaller opening of the other Support part can be brought into an overlapping position in order to dispense the contents of the package through the smaller opening can. 9. Verpackung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Einschnitte um mindestens das Zweifache der Breite der Randflansche des Behälters grösser ist als die in Längsrichtung der Einschnitte gemessene Abmessung der kleineren Öffnung. 9. Packaging according to dependent claim 8, characterized in that the length of the incisions is at least twice the width of the edge flanges of the container greater than the dimension of the smaller opening measured in the longitudinal direction of the incisions. 10. Verpackung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Reisslinie derart gestuft ist, dass das abzureissende Materialstück T-Form bekommt, wobei der Mittelbalkenteil des abzureissenden T-Stückes sich mit der kleineren Öffnung und dessen Kopfteil sich mit dem betreffenden Flansch des Behälters deckt. 10. Packaging according to dependent claim 8, characterized in that the tear line is stepped in such a way that the piece of material to be torn off is given a T-shape, the central bar part of the T-piece to be torn off coinciding with the smaller opening and its head part coinciding with the relevant flange of the container .
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