Dekorationsverpackung für Flaschen, Dosen, Schachteln oder dgl.
Die Erfindung betrifft eine Dekorationsverpackung für Flaschen, Dosen, Schachteln oder ähnliche Gegenstände und bezweckt die Schaffung einer besonders einfachen und ansprechenden Verpackungsmöglichkeit solcher Gegenstände.
Will man beispielsweise einen der oben genannten Gegenstände als Präsent, beispielsweise als Gastgeschenk überreichen, so ist man heute üblicherweise gezwungen. den Gegenstand in einen herkömmlichen Einwickelbogen, der meist mit Mustern oder Verzierungen der verschiedensten Art versehen sein wird, selbst einzuschlagen bzw. vom Verkäufer einwickeln zu lassen. Ausser dem bekannten, handelsüblichen Einwickelpapier steht dem Schenkenden heute nichts zur Verfügung, was dem Geschenk schon von seinem Äusseren her eine besondere originelle Note verleihen würde.
Hier setzt nun die Erfindung ein, der der Gedanke zugrunde liegt, eine Verpackung zu schaffen, welche ein repräsentatives Aussehen und ein hohes Mass an Originalität besitzt, leicht zu handhaben und einfach herstellbar ist, so dass keine hohen Anschaffungskosten entstehen.
Dabei ist es günstig zu berücksichtigen, dass diese Kosten für den Schenkenden immer in einer vernünftigen Relation zum Wert des eigentlichen Geschenkes stehen.
Der Erfindungsgedanke wird nun dadurch verwirklicht, dass die Verpackung aus einer auf ihrer Aussenfläche mit einer schmückenden Darstellung versehenen Umhüllung besteht, wobei die Umhüllung entlang eines Teiles des Umrisses der Darstellung mit Einschnitten versehen ist. Durch diese Ausbildung wird besonders die plastische Gestaltung der schmückenden Darstellung bewirkt und der Zweck verfolgt, dass, wenn diese Umhüllung um eine Flasche, Dose oder dgl. herum angeordnet wird, gewisse Teile der schmückenden Darstellung, beispielsweise Ohren, Mütze oder Hand mit Blumenstrauss einer menschlichen Figur oder Zweige eines Baumes. entlang der Einschnitte aus der Fläche der Umhüllung hervorstehen können.
Gemäss einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Umhüllung aus einem Bogen aus biegsamem Material wie Metallfolie, Kunststoff, Papier oder Mikroholz gebildet sein, wodurch die Umhüllung leicht zu handhaben ist und eine gute Anpassung an die Form des zu verpackenden Gegenstandes ermöglicht.
Zum Bilden der Umhüllung können zwei gegenüberliegende Kanten des Bogens wenigstens teilweise miteinander verbunden sein. Die Verbindung der gegenüberliegenden Kanten des Bogens kann auf verschiedene Weise erfolgen. Beispielsweise können entlang der miteinander zu verbindenden Kanten gegebenenfalls mit abziehbarer Schutzdecke versehene Streifen aus druckempfindlichem Klebemittel vorgesehen sein. Es ist jedoch auch möglich. die beiden Kanten mittels Bänder, die durch entsprechend gebildete Löcher oder um entsprechende Haken ähnlich Schuhriemen gezogen werden, oder mittels Schnallen, Laschen, Knöpfen, Druckknöpfen, Klebeetiketten oder eines verhakbaren Verschlusses zu verbinden.
Gemäss einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann im Bereich der schmückenden Darstellung ein als beispielsweise Glückwunschkarte.
Tischkarte, Glasuntersatz oder Kalendarium verwendba rer Teil der Umhüllung durch eine entsprechend gestaltetc Perforation abgegrenzt sein, so dass die Umhüllung praktisch zu anderen Zwecken weiterverwendet werden kann und nicht nutzlos weggeworfen zu werden braucht.
Ausserdem ist es auch möglich, an der Innenfläche der Umhüllung einen zusätzlichen Klebmittelstreifen zur Befestigung der Umhüllung an der Flasche, Dose.
Schachtel oder dgl. vorzusehen. Hiermit wird der besondere Vorteil erzielt, dass die Umhüllung von der Flasche oder dgl. nicht leicht getrennt und gemeinsam mit ihr gehandhabt werden kann.
Auch kann nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung der Bogen in seinem oberen Bereich entlang einer Querkante eine Fiederung oder Fransung aufweisen, die durch Einschnitte in Richtung der Längskanten des Bogens gebildet wird. Eine solchc Fransung, die in beliebiger geeigneter Tiefe angeordnet werden kann, gibt die Möglichkeit, die Umhüllung durch Zusammenraffen der Fransung oben beispielsweise durch ein Bad zu verschliessen und dem Geschenk ein blumenstraussartiges Aussehen zu verleihen.
Endlich kann nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Bogen auf einem Teil seiner Fläche mit einer oder mehreren parallel zu den Querkanten verlaufenden Einschncidungszonen versehen sein. die aus dicht nebeneinander angeordneten. parallel zu den Längskanten vorgesehenen Einschnitten gebildet werden. Auf diese Weise kann man, indem man die Umhüllung in Längsrichtung etwas zusammengedrückt auf dem Gegenstand anbringt, wodurch sich die Einschneidungen nach aussen biegen, Teile des umhüllten Gegenstandes, beispielsweise das Etikett einer Flasche sichtbar machen, so dass ohne Schwierigkeiten der Inhalt der Umhüllung erkennbar ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Aus führungsbeispielcn in den Zeichnungen beispielswei- se erläutert. Es zeigen:
Fig. I eine schaubildliche Darstellung einer Dekorationsverpackung,
Fig. 2 eine abgewickelte Darstellung der Umhüllung,
Fig. 3 bis 5 und 12 Darstellungen, in denen verschiedene Ausführungsformen zum Verbinden zweier Kanten der Umhüllung wiedergegeben sind.
Fig. 6, 8 und 10 jeweIs .-bwicklungen weiterer Ausführungsformen und
Fig. 7, 9 und 11 in Ansicht jeweils Dekorationsverpackungen, die mit den entsprechenden Bögen der Fig. 6.
8 und 10 ausgeführt wurden.
Die in Fig. 1 wiedergegebene Dekorationsverpackung ist für Flaschen, Karaffen, Dosen, Schachteln usw. geeignet. Sie ist in den Zeichnungen beispielsweise bei Anwendung an einer Flasche 2 dargestellt.
Die Dekorationsverpackung weist bei der dargestellten Ausffih, ullgsform einen Bogen 101 aus biegsamem Material auf. Als geeignetes Material kann Metallfolie, Kunststoff, Papier. Leder, beschichtetes Textilmaterial oder dgl. verwendet werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich die Umhüllung 1 über die gesamte Länge der Flasche 2; es ist jedoch ersichtlich, dass, wenn es gewünscht wird. die Umhüllung länger oder kürzer als die Flasche 2 gemacht werden kann.
Gemäss Fig. 2 sind an den gegenüberliegenden Längskanten 102, 103 auf der späteren Innenseite des Bogens 101 Klebmittelstreifen 3 und 4 vorgesehen, mittels derer diese beiden Kanten 102, 103 vor oder nach Anbringen der Umhüllung l an der Flansche 2 miteinander verbunden werden können. Die Klebmittelstreifen 3, 4 können selbstklebende Folien sein, die mit einer abziehbaren Schutzdecke versehen sind. In Fig. 2 ist an jeder Längskante des Bogens 101 ein Klebmittelstreifen 3 bzw. 4 vorgesehen, von denen einer beim Zusammenkleben der Umhüllung 1 auf deren Innenseite freiliegt und demgemäss für eine Klebverbindung der Umhüllung 1 mit der Flasche 2 dienen kann.
Der Bogen 101 ist auf der späteren Aussenseite mit einer schmückenden Darstellung 5 - hier mit einem Weihnachtsbaum - versehen. Entlang des Umrisses der Darstellung 5 sind in dem Bogen 101 teilweise Einschnitte gebildet derart, dass bei an der Flasche 2 angeordneter Umhüllung 1 die Zweige des Baumes der Darstellung 5 von der Umhüllung I hervorstehen (Fig. 1).
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist mittels Perforationen 6 ein Teil des Bogens 101 abgegrenzt, der somit leicht abgetrennt und als Glückwunschkarte, Tischkarte, Glasuntersatz oder dgl. verwendet werdcn kann. Das Format dieses abgegrenzten Teiles kann beliebig und in Abhängigkeit von der schmückenden Darstellung 5 gewählt werden.
Die Verbindung der Längskanten 102, 103 des Bogens 101 braucht nicht unbedingt mittels der dargestellten Klebstreifen 3, 4 zu erfolgen. Wie in den Fig. 3 bis 5 dargestellt, können für diese Verbindung auch andere Mittel verwendet werden. Beispielsweise können Bänder 7 verwendet werden, die durch in dem Bogen 101 nahe seiner Längskanten gebildete Löcher oder Haken S ähnlich Schuhriemen gezogen und zu einer Schleife gebunden werden (Fig. 3).
Weiterhin kinnen Laschen 9 verwendet werden, die sich von einer Bogenlängskante erstrecken, durch einen Schlitz 10 in der gecenliberliegen- den Bogenkante gezogen und z.B. auf sich selbst zurückgefaltet werden können, wo sie mittels auf sie aufge- brachten druckempfindlichen Klebmittcln festgelegt werden können (Fig. A). Ebenfalls ist eine Knopfverbindunc oder Druckknopfverbindung möglich, und weiter kann man die Verbindung durch ein oder mehrere Klebeetiketten 20, die gegebenenfalls als Selbstkleber ausgebildet sind. herstellen (Fig. 12).
In Fig. 5 ist eine Ausführung der Verpackung wiedergegeben, in der der aus biegsamem Material bestehende Bogen 101 zum Bilden der Umhüllung im Bereich einer Längskante 102 mit einem oder mehreren schlitzartigen Einschnitten 12 versehen ist, mit denen sich von der anderen Längskante 103 erstreckende Zungen 13 zusammenarbeiten können, die mit Auszackungen 14 versehen sind. Zum Bilden der Umhüllung werden die Zungen 13 durch jeweils einen Einschnitt 12 soweit hindurchgezogen. bis der Durchmesser der Umhüllung im wesentlichen dem Durchmesser des zu umhüllenden Behälters entspricht, wonach durch Eingriff der entsprechenden Auszackung oder Auszackungen 14 mit den unteren Enden der Einschnitte 12 eine Verriegelung erhalten wird. Auf diese Weise ist eine bequeme Anpassung an Behälter verschiedenen Durchmessers möglich.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 5 ist weiterhin am unteren Ende eine Lasche 15 gebildet. die bei der fertigen Umhüllung als Boden für den Behälter dient. Die Lasche 15 wird zu diesem Zweck quer über dts untere Ende der Umhüllung gebogen und an der gegenüberliegenden Umhüllungswand festgelegt, beispielsweise mittels druckempfindlichen Klebmittels, das auf einer oder beiden Seiten der Lasche aufgebracht sein kann. Wenn auf beiden Seiten der Lasche 15 Klebmittel aufgebracht ist, kann die Lasche 15 nicht nur an dem gegenüberliegenden Teil der Umhüllungswand, sondern auch gleichzeitig an dem Behälter festgelegt werden.
Am oberen Ende des Bogens 101 ist eine weitere, beispielsweise mit druckempfindlichem Klebmittel auf einer Seite beschichtete Lasche 16 vorgesehen. die zum Bilden einer Tragschlaufe auf sich selbst zurückgefaltet bzw. auf den Bogen 101 zurückgefaltet und dort festgelegt werden kann.
Auch wenn die Breite des Bogens kleiner als der Durchmesser des zu umhüllenden Behälters ist, kann mit den vorbeschriebenen Mitteln eine Umhüllung gebildet werden. Falls lediglich Klebstreifen entlang der Längskante des Bogens verwendet werden, kann der Bogen unmittelbar an dem Behälter befestigt werden. Die anderen dargestel. cn Verbindungsmittel crmo glichen ohne weiteres eine Bildung einer Umhüllung aus einem Bogen, ohne dass dessen gegenüberliegende Längskante aneinanderstossen oder einander überlappen müssen.
Gemäss Fig. 6 bis 11 kann der Bogen in seinem oberen Bereich eine Fransung oder Fiederung 17 aufweisen. Diese wird durch Einschneiden des betreffenden Bereiches, vorteilhaft in Richtung der Längskanten 102, 103 hergestellt. Der obere Abschluss der Umhüllung über einer Flasche ist dann nicht mehr rohrförmig, sondern die Fransung 17 kann zusammengerafft und von einer Schleife 18 gehalten werden, wie man dies aus den Fig. 7, 9, 11 und 12 erkennt.
Auch kann der Bogen 101 auf einem Teil seiner Fläche mit Einschneidungszonen 19 (Fig. 8 bis 11) versehen sein. Von diesen Einschneidungszonen 19 kann man eine (Fig. 10 und 11) oder mehrere (Fig. 8 und 9) anordnen. Diese Einschneidungszonen 19 verlaufen vorteilhaft parallel zu den Querkanten 104 und werden aus dicht nebeneinander angeordneten, parallel zu den Längskanten 102, 103 verlaufenden Einschnitten gebildet.
Die Höhe der Einschneidungszonen 19 kann beliebig und dem jeweiligen Zweck entsprechend, also z.B. der Anordnung eines Etiketts auf einer Flasche angepasst sein. während die Breite der des Bogens 101 entsprechen sollte, um beim Zusammendrücken der Umhüllung 1 ein leichtes Ausbiegen der Einschneidungen 19 und damit eine günstige Sicht in das Umhüllungsinnere zu ermöglichen.
Die Umhüllung kann gegebenenfalls auch aus starrem Material. wie Kunststoff oder Metallblech oder starker Pappe gebildet sein, wobei dann die durch die Einschnitte freigelegten Teile der schmückenden Darstellung aus der Wand der Umhüllung herausgebogen werden können.
Für gewisse Anwendungen kann es erwünscht sein, die Umhüllung aus durchsichtigem Material zu bilden.
Die Anzahl der Motive für die schmückende Darstellung ist unbegrenzt. Die Darstellungen können mit oder ohne Begleittext - beispielsweise einem Glückwunsch verwendet werden. Die Einschnitte können bei den Darstellungen so gewählt werden, dass eine interessante plastische Wiedergabe bei Anordnung der Umhüllung an dem betreffenden Behälter erreicht wird.
Bei der vorbeschriebenen Ausführungsform ist die Umhüllung 1 mit zylindrischer Gestalt dargestellt. Jedoch kann die Umhüllung auch Kegelstumpfgestallt, Pyramidengestalt mit eckiger oder runder Grundfläche oder eine ähnliche Gestalt haben, wobei es auch nicht immer erforderlich ist, dass über die gesamte Länge der betreffenden Kanten eine Verbindung erfolgt.
Decorative packaging for bottles, cans, boxes or the like.
The invention relates to a decorative packaging for bottles, cans, boxes or similar objects and aims to create a particularly simple and attractive packaging option for such objects.
For example, if you want to hand over one of the above-mentioned items as a present, for example as a present, you are usually forced to do so today. Wrap the object in a conventional wrapping sheet, which is usually provided with patterns or decorations of various kinds, or have the seller wrap it. Apart from the well-known, commercially available wrapping paper, there is now nothing available to the giver that would give the gift a special, original note from its exterior.
This is where the invention comes in, which is based on the idea of creating a packaging which has a representative appearance and a high degree of originality, is easy to handle and simple to manufacture, so that there are no high acquisition costs.
It is good to take into account that these costs for the giver are always in a reasonable relation to the value of the actual gift.
The concept of the invention is now realized in that the packaging consists of a cover provided with a decorative representation on its outer surface, the cover being provided with incisions along part of the outline of the representation. This design brings about the three-dimensional design of the decorative representation and the purpose is that when this cover is placed around a bottle, can or the like. Around, certain parts of the decorative representation, for example ears, hat or hand with a bouquet of flowers of a human Figure or branches of a tree. can protrude along the incisions from the surface of the envelope.
According to another preferred embodiment of the invention, the cover can be formed from a sheet of flexible material such as metal foil, plastic, paper or microwood, whereby the cover is easy to handle and enables good adaptation to the shape of the object to be packaged.
To form the envelope, two opposite edges of the sheet can be at least partially connected to one another. The connection of the opposite edges of the arch can be done in several ways. For example, strips of pressure-sensitive adhesive, optionally provided with a removable protective cover, can be provided along the edges to be connected to one another. However, it is also possible. to connect the two edges by means of straps, which are drawn through appropriately formed holes or around corresponding hooks similar to shoe straps, or by means of buckles, straps, buttons, press studs, adhesive labels or a hookable fastener.
According to another preferred embodiment of the invention, in the area of the decorative display, a greeting card, for example.
Place card, glass base or calendar part of the envelope that can be used can be delimited by a correspondingly designed perforation, so that the envelope can practically be used for other purposes and does not need to be thrown away uselessly.
In addition, it is also possible to have an additional adhesive strip on the inner surface of the casing for fastening the casing to the bottle or can.
Box or the like. Provide. This has the particular advantage that the casing cannot easily be separated from the bottle or the like and handled together with it.
According to a further advantageous embodiment of the invention, the sheet can also have a feathering or fringing in its upper region along a transverse edge, which is formed by incisions in the direction of the longitudinal edges of the sheet. Such a fringing, which can be arranged at any suitable depth, gives the possibility of closing the cover by gathering the fringing at the top, for example by taking a bath, and giving the gift a bouquet-like appearance.
Finally, according to a further preferred embodiment of the invention, the sheet can be provided on part of its surface with one or more incision zones running parallel to the transverse edges. those made up close together. incisions provided parallel to the longitudinal edges are formed. In this way, by applying the wrapping to the object in a slightly compressed lengthwise direction, which causes the incisions to bend outwards, parts of the wrapped object, for example the label of a bottle, can be made visible so that the contents of the wrapping can be easily recognized .
The invention is explained below using exemplary embodiments in the drawings. Show it:
Fig. I a diagrammatic representation of a decorative packaging,
Fig. 2 is a developed representation of the envelope,
FIGS. 3 to 5 and 12 representations in which various embodiments for connecting two edges of the envelope are shown.
6, 8 and 10, respectively, developments of further embodiments and
FIGS. 7, 9 and 11 each show a view of decorative packaging which is provided with the corresponding sheets from FIG.
8 and 10 were executed.
The decorative packaging shown in Fig. 1 is suitable for bottles, carafes, cans, boxes, etc. It is shown in the drawings, for example, when used on a bottle 2.
In the illustrated embodiment, the decorative packaging has a sheet 101 made of flexible material. Metal foil, plastic, paper can be suitable materials. Leather, coated textile material or the like. Can be used.
In the embodiment shown, the casing 1 extends over the entire length of the bottle 2; however, it will be seen that if so desired. the wrapper can be made longer or shorter than the bottle 2.
According to FIG. 2, adhesive strips 3 and 4 are provided on the opposite longitudinal edges 102, 103 on the later inner side of the sheet 101, by means of which these two edges 102, 103 can be connected to one another before or after the cover 1 is attached to the flange 2. The adhesive strips 3, 4 can be self-adhesive films that are provided with a removable protective cover. In FIG. 2, an adhesive strip 3 or 4 is provided on each longitudinal edge of the sheet 101, one of which is exposed on the inside when the envelope 1 is glued together and can accordingly be used for an adhesive connection of the envelope 1 to the bottle 2.
The sheet 101 is provided on the later outer side with a decorative representation 5 - here with a Christmas tree. Along the outline of the representation 5, incisions are partially formed in the arch 101 such that when the casing 1 is arranged on the bottle 2, the branches of the tree of the representation 5 protrude from the casing I (FIG. 1).
As can be seen from FIG. 2, a part of the sheet 101 is delimited by means of perforations 6, which can thus be easily separated and used as a greeting card, place card, glass base or the like. The format of this delimited part can be selected as desired and depending on the decorative representation 5.
The connection of the longitudinal edges 102, 103 of the sheet 101 does not necessarily have to be done by means of the adhesive strips 3, 4 shown. As shown in FIGS. 3 to 5, other means can also be used for this connection. For example, ribbons 7 can be used, which are pulled through holes or hooks S formed in the sheet 101 near its longitudinal edges, similar to shoe straps, and tied into a loop (FIG. 3).
Furthermore, tabs 9 can be used, which extend from a longitudinal edge of the sheet, pulled through a slot 10 in the sheet edge overlying the sheet and e.g. can be folded back on themselves, where they can be fixed by means of pressure-sensitive adhesives applied to them (Fig. A). A button connection or snap connection is also possible, and the connection can also be made by one or more adhesive labels 20, which are optionally designed as self-adhesive. manufacture (Fig. 12).
5 shows an embodiment of the packaging in which the sheet 101, which is made of flexible material, is provided with one or more slot-like incisions 12 in the region of a longitudinal edge 102 for forming the cover, with which tongues 13 extending from the other longitudinal edge 103 can work together, which are provided with serrations 14. To form the envelope, the tongues 13 are each pulled through an incision 12. until the diameter of the envelope corresponds essentially to the diameter of the container to be enveloped, after which a lock is obtained by engagement of the corresponding serrations or serrations 14 with the lower ends of the incisions 12. In this way, a convenient adaptation to containers of different diameters is possible.
In the embodiment according to FIG. 5, a tab 15 is also formed at the lower end. which serves as the bottom for the container in the finished casing. For this purpose, the flap 15 is bent across the lower end of the envelope and secured to the opposite envelope wall, for example by means of pressure-sensitive adhesive which can be applied to one or both sides of the flap. If adhesive is applied to both sides of the flap 15, the flap 15 can be fixed not only to the opposite part of the envelope wall, but also to the container at the same time.
At the upper end of the sheet 101, a further flap 16, for example coated with pressure-sensitive adhesive on one side, is provided. which can be folded back on itself to form a carrying loop or folded back onto the sheet 101 and fixed there.
Even if the width of the sheet is smaller than the diameter of the container to be enveloped, an envelope can be formed with the means described above. If only adhesive strips are used along the longitudinal edge of the sheet, the sheet can be attached directly to the container. The others are shown. Cn connecting means crm possible without further ado the formation of an envelope from a sheet without the opposite longitudinal edges of the sheet having to abut or overlap one another.
According to FIGS. 6 to 11, the arch can have fringing or feathering 17 in its upper region. This is produced by cutting into the relevant area, advantageously in the direction of the longitudinal edges 102, 103. The upper end of the envelope over a bottle is then no longer tubular, but the fringing 17 can be gathered and held by a loop 18, as can be seen from FIGS. 7, 9, 11 and 12.
The sheet 101 can also be provided with incision zones 19 (FIGS. 8 to 11) on part of its surface. One (FIGS. 10 and 11) or several (FIGS. 8 and 9) can be arranged from these incision zones 19. These incision zones 19 advantageously run parallel to the transverse edges 104 and are formed from incisions that are arranged close to one another and run parallel to the longitudinal edges 102, 103.
The height of the incision zones 19 can be arbitrary and according to the respective purpose, e.g. be adapted to the arrangement of a label on a bottle. while the width should correspond to that of the sheet 101 in order to enable the incisions 19 to be easily bent out when the envelope 1 is compressed and thus to permit a favorable view into the interior of the envelope.
The casing can optionally also be made of a rigid material. such as plastic or sheet metal or strong cardboard, in which case the parts of the decorative representation exposed by the incisions can be bent out of the wall of the envelope.
For certain applications it may be desirable to form the envelope from a transparent material.
The number of motifs for the decorative display is unlimited. The representations can be used with or without accompanying text - for example a congratulation. The incisions can be chosen in the representations so that an interesting three-dimensional reproduction is achieved when the casing is arranged on the container in question.
In the embodiment described above, the casing 1 is shown with a cylindrical shape. However, the envelope can also have a truncated cone, pyramid shape with an angular or round base or a similar shape, it also not always being necessary that a connection be made over the entire length of the relevant edges.