DE1007235B - Tragtasche mit Kleiderbuegel zum Verpacken von Kleidungsstuecken - Google Patents
Tragtasche mit Kleiderbuegel zum Verpacken von KleidungsstueckenInfo
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- DE1007235B DE1007235B DER14431A DER0014431A DE1007235B DE 1007235 B DE1007235 B DE 1007235B DE R14431 A DER14431 A DE R14431A DE R0014431 A DER0014431 A DE R0014431A DE 1007235 B DE1007235 B DE 1007235B
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- bag
- hook
- bracket
- closing flaps
- hanging
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- Pending
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G25/00—Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
- A47G25/54—Dust- or moth-proof garment bags, e.g. with suit hangers
Landscapes
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragtasche aus Karton, Papier od. dgl. zum Verpacken von
Kleidungsstücken, die mit einem in der Tasche befindlichein
Kleiderbügel versehen ist, der zugleich auch den Griff zum Tragen der Tasche bildet.
Es ist bekannt, bei Kleiderbügeln mit einem aus Draht gebogenen Aufhängehaken den Aufhängehaken
mit einem angebogenen Handgriff zu versehen, damit sich der Bügel mit dem daraufsitzenden Kleidungsstück
am Aufhängehaken besser tragen läßt als bei normaler Rundung des Hakens. Bildet die Grifföse jedoch
den eigentlichen Hakenkopf, so kann der Bügel beim Aufhängen auf eine Tragstange leicht in eine
Schrägstellung kommen, in der das Kleidungsstück vom Bügel herunterfällt. Um dies zu vermeiden, hat
man vorgeschlagen:, den Handgriff des Bügelhakens aus einem besonderen Drahtstück herzustellen, das
eine Verlängerung des eigentlichen Hakendrahtes bildet, mit seinen Enden an den Hakenschaft zurückgebogen
ist und gleichfalls in den Kleiderbügel eingreift. Der Aufhängehaken weist dann aber einen
doppelten Schaft auf und läßt sich nicht in den Bügel
einschrauben.
Weiterhin ist es bekannt, in einer Tragtasche aus Pappe oder Papier einen Kleiderbügel anzuordnen,
der die Tragtasche oben mit einer geschlossenen Grifföse durchragt. Ein derartiger Kleiderbügel läßt sich
aber nicht im Kleiderschrank, Verkaufsregal od. dgl. an einer Tragstange aufhängen. Andere Vorschläge
sehen einen Verpackungssack für Kleidungsstücke mit einem Kleiderbügel vor, der entweder den Ver- ■
packungssack oben, mit einem normalen Aufhängehaken durchsetzt, sich daher schlecht tragen läßt, oder
einen besonderen Zuschnitt seines aus Karton, Sperrholz od. dgl. gefertigten, zugleich als Handgriff
dienenden Aufhängeteils aufweist, wobei der Bügel mit einer Seitenfläche an der Tragtasche befestigt ist
und eine Öffnungskante der Tragtasche bildet. In diesem Falle kann das Kleidungsstück aber nicht an
dem Bügel aufgehängt sein, wenn es sich in der Tragtasche befindet.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, eine mit einem Kleiderbügel versehene Tragtasche zu schaffen, deren
Kleiderbügel einen aus Draht gebogenen Aufhängehaken von solcher Gestalt aufweist, daß er sich sowohl
zum bequemen Tragen der aus Karton, Papier od. dgl. bestehenden Tragtasche mit auf den Bügel
aufgehängtem Kleidungsstück als auch zum gesicherten Aufhängen des Bügels mit dem Kleidungsstück
auf eine Tragstange verwenden läßt. Die Verpackung und der Bügel sind dabei so beschaffen, daß
weder die Tragtasche am Schaft des Bügelhakens, noch der Bügel mit seiner Grifföse an der Tragstange
in eine Schräglage rutschen kann und daß sich der Tragtasche mit Kleiderbügel
zum Verpacken von Kleidungsstücken
zum Verpacken von Kleidungsstücken
Anmelder:
Papierschneider G.m.b.H.,
Ettlingen (Bad.)
Ettlingen (Bad.)
Kurt Rieger, Frankfurt/M.-Sossenheim,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Aufhängehaken an Stelle der üblichen, mit Gewinde versehenen Rundhaken in vorhandene Kleiderbügel
einschrauben läßt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Aufhängehaken des Kleiderbügels
eine vom senkrechten Hakenschaft nach einer Seite hin rechtwinklig abgebogene, auf der anderen
Seite mit einem unteren Durchlaß zum Aufhängen des Bügels versehene, länglich-ovale Grifföse aufweist, die
in der Mitte ihres oberen Quersteges oberhalb des mit dem Bügel verschraubten Hakenschaftes mit einer den
Bügel auf der Tragstange zentrierenden Ausbiegung nach außen versehen ist, und die Tragtasche mindestens
an einer ihrer Schließklappen einen die Tasche gegen Längsverschiebung am Hakenschaft des Bügels
sichernden mittleren Querschlitz aufweist.
Das Schließen und öffnen der Tasche mit dem
darin befindlichen Kleidungsstück ist besonders einfach, wenn die Tasche an beiden Schließklappen mit
sich überdeckenden mittleren Querschlitzen zum Durchlaß des Schaftes des Aufhängehakens versehen
ist, wobei die Querschlitze die freien Längskanten der aus Pappe bestehenden oder mit inneren Pappeauflagen
verstärkten Schließklappen durchsetzen.
Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausbildung der Tragtasche nach der Erfindung, und zwar zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht einer leeren, mit dem Kleiderbügel versehenen Tragtasche in teilweisem
Schnitt,
Fig. 2 die Seitenansicht dazu, ebenfalls in teilweisem Schnitt,
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht des oberen Teiles der geöffneten Tragtasche ohne den Kleiderbügel,
Fig. 4 den Kleiderbügel allein,
Fig. 5 eine abgeänderte' Ausführung des Bügels und
Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht der tragfertig verschlossenen Verpackung.
709 506/106
Die Packhülle besteht aus einer Tasche 1 aus Packpapier od. dgl., deren Boden 2 als Beutelverschluß
gearbeitet und hierdurch verstärkt ist und deren Stirnflächen mit einer mittleren Falzrille 3 versehen
sind, so daß sich die Tasche bei Nichtgebrauch flach zusammenlegen läßt. Die Tasche ist oben offen und
weist an den Längskanten ihrer Öffnung zwei Schließklappen 4, 5 auf, die sich über die Breite der Tasche
erstrecken und je mit einem mittleren Einschnitt 6 versehen sind. Die Schließ klappen sind je mit einem
Pappstreifen 7 bzw. 8 verstärkt, der an der Öffnungskante mit einer mittleren Falzrille 9 angebracht ist,
an der Innenseite der Tasche liegt und sich bis auf die zugeordnete Hauptfläche der Tasche erstreckt. Die
Stirnflächen der Papiertasche haben an der Öffnungskante je eine Hilfsklappe 10, die beim Herstellen der
Tasche nach innen umgelegt und innen festgeklebt wird, wodurch die Querkanten der Öffnung eine Verstärkung
erhalten und das Einreißen der Tasche an den Ouerkanten erschwert wird.
Die Packhülle ist weiterhin mit einem Kleiderbügel 11 versehen, dessen Aufhängehaken. 12 eine als Handgriff
dienende, länglich-ovale Aufhängeöse aufweist. Der obere Quersteg der Aufhängeöse hat in seiner
Mitte eine gerundete Ausbiegung 14, die beim Tragen
nicht stört und den Bügel zentriert, wenn man ihn auf eine Tragstange hängt. Hierfür weist die Aufhängeöse
einen hinreichend großen Durchlaß 15 auf. Im Bereich des Aufhängehaken® 12 ist der Bügel mit einer Stütze
16 in Gestalt eines U-förmigen Drahtbügels versehen, der mit den Enden seiner Schenkel in zugeordnete
Bohrungslöcher der Bügelleiste eingesteckt und an seinem Steg etwas gebogen ist, so daß er an dem Aufhängehaken
12 vorbeikommt. Der U-förmige Drahtbügel kann aus wesentlich dünnerem Draht gefertigt
sein als der Aufhängehaken 12, der mit einer Umhüllung aus Papier, Gewebeschlauch od. dgl. versehen
sein kann, um das Tragen angenehmer zu machen.
Beim Verpacken wird das Kleidungsstück zunächst auf den Bügel gehängt und dann über seine Länge
etwa hälftig zusammengelegt. Das zusammengelegte Kleidungsstück wird dann in die Tasche eingeschoben.
Darauf werden die Schließklappen 4, 5 nach innen umgelegt, und zwar so, daß sie mit ihren Einschnitten
6 auf den Bügelgriff geschoben werden und zwischen der Drahtstütze 16 und der Grifföse 13 liegen.
Die Packhülle wird schließlich mit zwei Klebstreifen 17 oder auf sonstige Weise verschlossen.
Bei der Ausbildung· nach Fig. 5 ist der Traggriff des Bügels mit einer stramm aufgezogenen Scheibe 18
aus Gummi od. dgl. versehen, die entweder an Stelle des Drahtbügels 16 als Stütze verwendet werden kann
und dann beim Verschließen der Packhülle die Schließklappen untergreift oder außerhalb der Tasche
verbleibt und fest gegen die Schließklappen gedrückt wird, so daß sie dann als Verschlußmittel dient.
Die Erfindung ist nicht auf Einzelheiten der hier beschriebenen Ausführungen beschränkt. Die Tasche
braucht z. B. nur eine Schließklappe aufzuweisen, die z. B. mit Einsteckzungen versehen ist oder mit einem
Schnürband gesichert wird. Die aus Papier gefertigte Tasche kann auch durch einen Karton ersetzt werden,
z. B. durch einen Faltkarton aus dünner Pappe, dessen Kastenteile am Boden zusammenhängen und an den
gegenüberliegenden Stirnwänden Einschnitte 6 für den Durchlaß des Bügelgriffes aufweisen.
Claims (2)
1. Tragtasche aus Karton, Papier od. dgl. zum Verpacken von Kleidungsstücken mit einem in der
Tasche befindlichen Kleiderbügel, dessen Aufhängehaken die Schließklappen der Tasche durchragt,
mit einem angebogenen Handgriff versehen ist und zum Tragen der Tasche dient, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufhängehaken (12) des Kleiderbügels eine vom senkrechten Hakenschaft
nach einer Seite hin rechtwinklig abgebogene, auf der anderen Seite mit einem unteren Durchlaß
(15) zum Aufhängen des Bügels versehene, länglich-ovale Grifföse (13) aufweist, die in der
Mitte ihres oberen Quersteges oberhalb des mit dem Bügel (11) verschraubten Hakenschaftes mit
einer den Bügel auf der Tragstange zentrierenden Ausbiegung (14) nach außen versehen ist, und die
Tragtasche (1) mindestens an einer ihrer Schließklappen (4, 5) einen die Tasche gegen Längsverschiebung
am Hakenschaft des Bügels sichernden mittleren Querschlitz (6) aufweist.
2. Tragtasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tasche (1) an beiden Schließklappen (4, 5) mit sich überdeckenden
mittleren Querschlitzen (6) zum Durchlaß des Schaftes des Aufhängehakens (12) versehen ist,
wobei die Querschlitze (6) die freien Längskanten der aus Pappe bestehenden oder mit inneren
Pappeauflagen (7, S) verstärkten Schließklappen durchsetzen.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 285 104, 454 084;
österreichische Patentschrift Nr. 106 365; schweizerische Patentschriften Nr. 198 290,
218;
britische Patentschrift Nr. 440 673.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 506Λ06 4.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER14431A DE1007235B (de) | 1954-06-14 | 1954-06-14 | Tragtasche mit Kleiderbuegel zum Verpacken von Kleidungsstuecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER14431A DE1007235B (de) | 1954-06-14 | 1954-06-14 | Tragtasche mit Kleiderbuegel zum Verpacken von Kleidungsstuecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1007235B true DE1007235B (de) | 1957-04-25 |
Family
ID=7399274
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER14431A Pending DE1007235B (de) | 1954-06-14 | 1954-06-14 | Tragtasche mit Kleiderbuegel zum Verpacken von Kleidungsstuecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1007235B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3687277A (en) * | 1970-07-13 | 1972-08-29 | Curlee Clothing Co | Garment package |
FR2699891A1 (fr) * | 1992-12-30 | 1994-07-01 | Delsey Soc | Dispositif d'accrochage d'articles sur des présentoirs. |
DE102019122130A1 (de) * | 2019-08-16 | 2021-02-18 | Lars Reinecke | Schutzverpackung für Bekleidungsstücke |
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-
1954
- 1954-06-14 DE DER14431A patent/DE1007235B/de active Pending
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