CH198290A - Verpackungshülle mit Trageinrichtung. - Google Patents

Verpackungshülle mit Trageinrichtung.

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CH198290A
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Siegfried Meyer
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Siegfried Meyer
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description


  Verpackungshülle mit     Trageinrichtung.       Es ist bekannt, Kleidungsstücke, Wäsche  oder     dergl.    in     Faltschachteln    unterzubringen,  wobei das zu verpackende Kleidungsstück an  einem Bügel, der an der Tragvorrichtung des  Kartons fest angebracht ist, aufgehängt wird.  Die bekannte Einrichtung weist besondere  Querleisten im Innern der gefalteten Schach  tel auf, durch die das     Kleidungsstück    beim  Einpacken hindurchgezogen werden muss.  Dies hat den Nachteil, dass der Verpackungs  vorgang umständlich wird,     und    dass das     Klei-          dungsstück    Druckfalten erhält.

   Bei dem  zweimaligen Faltendes     Kleidungsstückes    zu  sammen mit der Faltschachtel besteht wie  derum die Gefahr, das     Kleidungsstück    zu       zerknittern.    Bei einer weiteren     bekannten          Verpackungsvorrichtung,    die aus einer Falt  schachtel besteht, wird das Kleidungsstück  ebenfalls zweimal gefaltet, wobei jedoch das  Kleidungsstück durch im Karton vorgesehene  Schlitze hindurchgezogen werden muss, so  dass diese bekannte     Verpackungseinrichtung     praktisch eigentlich nur für die     Verpackung       glatter Kleidungsstücke einfacher Form, wie  z. B. Hosen, geeignet ist.

   Schliesslich ist noch  eine nicht faltbare Schachtel     bekannt    gewor  den, die zum Tragen von Kleidungsstücken  dient, und bei der im Innern Führungsschie  nen angebracht sind, die zur Aufnahme von  Querstäben dienen, um die beim Verpacken  das     .Kleiduugsstück    herumgelegt werden soll.  Längere Kleidungsstücke müssen dabei mehr  mals um solche Stäbe     herumgelegt    werden.  Der Zweck der     Führungsschienen    und der       Stäbe    besteht hier hauptsächlich darin, ein  Verschieben der in die Schachtel gelegten  Kleidungsstücke während -des Transportes  zu verhindern.

   Für das schnelle Verpacken  einzelner     Kleidungsstücke,    wie es zum Bei  spiel für grosse Geschäftsbetriebe erforderlich  ist, sind diese Schachteln nicht geeignet, ganz  abgesehen davon, dass sie keine tragbaren Tü  ten oder auch nur Tragschachteln     für-    das  kaufende Publikum darstellen.  



  Die vorliegende     Erfindung        betrifft        im     Gegensatz hierzu     eine        Verpackungshülle    mit      Trageinrichtung zum Tragen der Hülle, die  für das Verpacken von Kleidern bestimmt  ist, und bei der die Kleidungsstücke im ge  falteten Zustand in der Verpackungshülle  getragen werden. Bei der erfindungsgemässen       Verpackungshülle    ist ein aus der     Verpak-          kungshülle    herausnehmbarer Tragstab vor  gesehen, der sich nach Einbringen des zu  verpackenden Kleidungsstückes im obern  Teil der Verpackungshülle befindet.

   Im     obern     Teil der Verpackungshülle sind zweckmässig  Haltemittel für den Tragstab vorgesehen, um  den Stab mit den in der Hülle zu     verpacken-          den        Kleidungsstücken        abzustützen.    Vorteil  haft wird hierbei der herausnehmbare Trag  stab an den Enden mit     Abschlussstücken    ver  sehen.

   Als Haltemittel können Druckknöpfe,  Ösen, seitliche Leisten oder     dergl.    vorgesehen       sein..    Hierdurch wird es ermöglicht, das zu  tragende Kleidungsstück unabhängig von       einem    Faltvorgang der Verpackungshülle in  eine     hängende,    frei bewegliche Lage zu brin  gen, wodurch Druckfalten mit Sicherheit ver  mieden werden. Ein anderer Vorteil gegen  über den bekannten Verpackungsvorrichtun  gen besteht darin, dass die Verpackung der  Kleidungsstücke ausserordentlich rasch erfol  gen kann.  



  In der Zeichnung sind fünf Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes darge  stellt, und zwar zeigt     Abb.    1 eine Ausfüh  rungsform der Verpackungshülle aus Pappe  von vorn im aufgeklappten Zustand gesehen,  die     Abb.    2 die gleiche Verpackungshülle im       Schnitt    längs der Linie 2-2 der     Abb.    1,  während die     Abb.    3 und 4 eine Verpackungs  hülle aus Papier im Länge- und Querschnitt  zeigen, die insbesondere für die Aufnahme  mehrerer     Kleidungsstücke    oder stärkerer  Kleider bestimmt ist. Die     Abb.    4 stellt dabei  einen Schnitt längs der Linie 4-4 nach       Abb.    3 dar.  



  Die     Abb.    5 zeigt eine Ausführungsform  der Verpackungshülle für nur einmal zu fal  tende Kleidungsstücke mit einer zusammen  klappbaren Hülle, während die     Abb.    6 und 7  je eine Ausführungsform der Hülle ohne auf  klappbare Teile zeigen.    Die Verpackungshülle nach     Abb.    1 be  steht aus einem beispielsweise gestanzten  oder geschnittenen Pappstück a.

   Dieses weist  zwei Knickstellen     b1    und     b2    auf, so dass im       aufgeklappten    Zustand, wenn man von den  Seitenteilen<I>x</I> und     -a        sowie    den     Deckelteilen        t     und s absieht, die Hüllenfläche in einer  Ebene liegt, während im zugeklappten Zu  stand der zwischen den Knicken     b1    und     b      liegende Teil eine Art Boden bildet.

   Die  Deckelteile s, t sind so umgeklappt, dass eine  Tasche     entsteht,    in welcher ein Kleiderbügel       i.    beispielsweise mit Hilfe einer Öse     zc    gehal  ten ist. Die Seitenränder der     Hüllenfläche        a     sind rechtwinklig umgebogen, wodurch die  Seitenteile<I>v</I> und<I>x</I> entstehen, die zwischen  den Bodenknicken     b1,    b' entfernt sind, so dass  das Zusammenlegen der Verpackungshülle in  einfacher Weise     vorgnommen    werden kann.  Im     obern    Teil der Verpackungshülle sind  Haltemittel y, z. B.

   Leisten vorgesehen, auf  die ein beispielsweise aus Rundholz,     Press-          masse,    Pappe,     Metall    oder     dergl.    hergestellter  Tragstab p gelegt werden kann. Dieser Trag  stab p ist herausnehmbar. Zum     Verpacken     des Kleidungsstückes wird dieses zunächst  gegebenenfalls auf einen beliebigen gewöhn  lichen oder aus Pappe bestehenden Kleider  bügel aufgehängt, und dieser dann in die Öse  eingehängt.

   Dann wird etwa im     untern    Drit  tel des Kleidungsstückes der Tragstab p hin  ter     dieses    gebracht und dann hiermit ein Teil  des Kleides so weit angehoben,     bis    der Stab  p auf die Leisten y wieder gelegt werden  kann. Das Kleidungsstück hängt dann voll  ständig frei im     obern    Teil der Verpackungs  hülle, und diese kann in einfacher Weise  durch Aufklappen des     untern    Teils unter  gleichzeitiger     Knickung    um die Falten     b1     und     b2    verschlossen werden. Die verschlossene  Verpackungshülle ist zum Tragen mit einem  Griff oder einer Öse z versehen.

   Statt der  Leisten y können Papierstreifen, Bänder oder  auch Ösen vorgesehen sein. Die Verpackungs  hülle kann selbstredend statt nach unten auch  seitlich zu öffnen sein.  



  Die     Abb.    3 und 4 zeigen eine im Prinzip  ähnliche Ausführungsform einer Verpak-           kungshülle    aus Papier, die jedoch ebenfalls  für stärkere oder mehrere     Kleider        bestimmt     ist. Die Seitenteile     na    des Oberteils sind zieh  harmonikaartig gefalzt. Der Unterteil der  Verpackungshülle liegt bei geöffneter Ver  packungshülle nicht in Verlängerung des  Oberteils, sondern ist an ein ebenfalls zieh  harmonikaartig gefalztes Bodenstück o ange  hängt. Wie die     Abb.    4 zeigt, können die Sei  tenteile     n    auch über das Bodenstück o hin  aus verlängert sein und gegebenenfalls dort  noch weitere Falze aufweisen.

   Zum Halten  des Tragstabes<I>p</I> dient ein Streifen<I>r</I> aus Pa  pier, Gummiband oder     dergl.,    auf den der  Stab p auf beiden Seiten der Verpackungs  hülle gelegt     wird.    Sind mehrere Kleider in  der Verpackungshülle unterzubringen     unter     Verwendung mehrerer Tragstäbe p, so kann  jeder Stab in einer andern     Falzung    unterge  bracht werden. Der Tragstab p wird zweck  mässig an den Seiten mit     Abschlussstücken,     z.

   B.     Abschluss.tellern,    versehen,     um    ein Ver  schieben der Kleider zu     verhindern.    Nachdem  das     Bekleidungsstück,    so wie für das andere  Ausführungsbeispiel     beschrieben    - gegebe  nenfalls in doppelter Faltung, wobei der  Kleiderbügel im Kleidungsstück hängend  verbleibt - aufgehängt ist, wird der untere  Hüllenteil     q    nach oben geklappt und der  Deckelteil<I>d</I> darüber gebogen. Der Teil<I>d,</I> der  obere und der untere Hüllenteil weisen je       eine    Aussparung f, z.

   B. einen Schlitz, auf,  die im geschlossenen Zustand der     Verpak-          kungshülle    als Traghenkel dient.  



  Die Verpackungshülle selbst kann aus  Papier, Ölpapier, Wachstuch, Pappe oder an  dern     geeigneten        Werkstoffen    hergestellt sein.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Abb.    5  handelt es sich um die     Aufgabe,        ein    oder  mehrere     Kleidungsstücke    kleinerer Länge in  der Verpackungshülle unterzubringen. Der  artige Verpackungshüllen eignen sich insbe  sondere für das     Verpackeii    von Herrenbeklei  dungsstücken, Kostümjacken, Blusen und       dergl.    Es     wird        wiederum    eine Klapphülle ver  wendet, die, wenn sie aus Papier hergestellt  ist, ähnlich wie die Verpackungshülle nach  den     Abb.    3 und 4 aufgebaut     sein    mag.

   Das    Bekleidungsstück wird über den Tragstab p  so gelegt, dass nach beiden Seiten gleichlange  Teile herabhängen. Zu 'diesem Zweck     wird     der Tragstab p, der;     wie    aus     Abb.    5 ersicht  lich, abgebogene Enden aufweist, aus der  Halterung herausgenommen, die bei diesem  Ausführungsbeispiel aus zwei Klammern e  auf jeder Seite der     Verpackungshülle    besteht.  Nachdem die Kleidungsstücke der vorstehend  genannten Art möglichst faltenfrei über den  Stab .p gelegt worden sind, wird dieser in die  Klammern eingesetzt, die Seitenteile c halten  hierbei die Kleidungsstücke in ebener Lage.

    Hierauf wird der untere Hüllenteil a um die  Knicklinie b nach oben geklappt, der     Ver-          schlussteil    d über den     untern    Teil gelegt und  die     Seitenteile    h unter die Seitenteile e ge  schoben, so dass die Verpackungshülle allsei  tig verschlossen ist. .  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach den       Abb.    6 und 7     wird    an Stelle der zusammen  klappbaren Verpackungshülle eine solche mit  verschliessbaren     Schlitzen    verwendet. Hierbei       werden-die        Kleidungsstücke    nach     Abb.    6 auf  den     Stab    p gelegt, dessen Enden durch ein  biegsames Zugorgan, z. B. ein Band, eine  Kette öder     dergl.        miteinander    verbunden  sind. Dieses Band     ish    in der     Abb.    6 mit  bezeichnet.

   An einer Stelle dieses Bandes  hängt ein Querglied     e2,    das an     seinem    freien  Ende     einen    Haken trägt, der in eine     Öse        c3     eingeführt werden kann. Im eingehängten  Zustand entsteht die in der     Abbildung    ge  zeigte Form mit dem Tragbügel z. Nachdem  auf den Tragstab p die Kleider aufgelegt  sind, wird die Öse mit dem Haken     verbunden     und das Ganze hierauf von oben     in    eine fer  tige Aufnahmetüte a versenkt, deren     Ver-          schlussklappe    einen Schlitz zum Durchtritt  des Tragbügels z aufweist.  



  Die Ausführungsform nach     Abb.    7 ent  hält     einen    Tragstab p, dessen Enden     mit     einem steifen, eine Ausbuchtung als Trag  henkel z aufweisenden Bügel verbunden sind,  so dass das Ganze eine     in    sich geschlossene  Schleife darstellt.     Über    den     Tragstab    p wer  den die     Kleidungsstücke        im    aufgehängten  Zustand des Bügels gelegt und dann die Ver-      Packungshülle a darüber geschoben.

   Die Ver  packungshülle kann hierbei, wie in der       Abb.    7 dargestellt, unten zu öffnen sein, wo  bei sie zweckmässig mit einer besonderen Auf  hängevorrichtung versehen wird, so dass im  aufgehängtem Zustand der Verpackungshülle  der mit den hängenden Kleidungsstücken  versehene Stab     p    von unten in diese hinein  geschoben werden kann. Für den Traghenkel  z     ist    im     obern    Teil ein Ausschnitt vorgesehen.  Das Verschliessen der Verpackungshülle a  kann unten durch Bänder, Falz- oder Steck  verschlüsse, beispielsweise durch die Klappe       k    erfolgen.

   Die Verpackungshülle kann aber  auch, wie in der     Abb.    7 durch     Strichelung     der     Hüllinien    der Verpackungshülle ange  deutet, seitlich geschlitzt sein, so dass die  Verpackungshülle im aufgehängten     Zustand     des Stabes p über diesen und die Kleidungs  stücke geschoben und dann durch entspre  chende Mittel verschlossen     werden    kann.  



  Die     beiden    zuletzt beschriebenen Ausfüh  rungsformen können sinngemäss auch für  Kleidungsstücke, die eine zweimalige Fal  tung erforderlich machen, angewendet wer  den.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verpackungshülle mit Trageinrichtung für Kleidungsstücke, die im gefalteten Zu stand in der Hülle zu tragen sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus der Verpackungs hülle herausnehmbarer Tragstab vorgesehen ist, der sich nach Einbringen des zu verpak- kenden Kleidungsstückes im obern Teil der Verpackungshülle befindet. UNTERANSPRüCHE: 1. Verpackungshülle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im obern Teil der Verpackungshülle Haltemittel für den herausnehmbaren Tragstab vor gesehen sind, um den Stab mit den in der Hülle zu verpackenden Kleidungsstücken abzustützen. 2.
    Verpackungshülle nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der herausnehmbare Trag stab mit Abschlussstücken an den Enden versehen ist. 3. Verpackungshülle nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass ausser dem Tragstab noch ein Kleiderbügel im obern Teil der Ver packungshülle leicht lösbar angeordnet ist. 1.. Verpackungshülle nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungs hülle klappbare Teile aufweist, mit denen Seitenteile verbunden sind, und dass die klappbaren Teile durch Befestigungs mittel während des Tragens in ihrer Lage gesichert sind.
    Verpackungshülle nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass sie zieh- harmanikaähnlich ausgebildete Seiten teile aufweist. 6. Verpackungshülle nach Patentanspruch., dadurch gekennzeichnet, da.ss der Trag stab gleichzeitig Träger der Verpak- kungshülle ist. 7. Verpackungshülle nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, dass die Enden des Tragstabes durch ein biegsames Zugorgan miteinan der verbunden sind, das durch ein Quer glied so eingestellt werden kann, dass ein Tragbügel entsteht. B.
    Verpackungshülle nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, dass die Enden des Tragstabes durch einen steifen, einen Traghenkel aufweisenden Bügel verbunden sind. 9. Verpackungshülle nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungs hülle unten eine verschliessbare Öffnung aufweist, durch die der Tragstab einge führt werden kann. 10. Verpackungshülle nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungs hülle mit einem seitlichen, verschliess baren Schlitz versehen ist.
CH198290D 1936-05-23 1937-05-20 Verpackungshülle mit Trageinrichtung. CH198290A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007235B (de) * 1954-06-14 1957-04-25 Papierschneider G M B H Tragtasche mit Kleiderbuegel zum Verpacken von Kleidungsstuecken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007235B (de) * 1954-06-14 1957-04-25 Papierschneider G M B H Tragtasche mit Kleiderbuegel zum Verpacken von Kleidungsstuecken

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