DE7702056U1 - Faltbare Huelle zur Verpackung flacher Gegenstaende - Google Patents
Faltbare Huelle zur Verpackung flacher GegenstaendeInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description
I I I I till
23 908 G/fr 12. April 1977
Sessbrügger & van Delden GmbH,
4420 Ahaus
Die Erfindung betrifft eine faltbare Hülle zur Verpakkung von flachen Gegenständen, wie zusammengelegte
Textilien, Schallplatten, Bücher oder dergleichen.
Beispielsweise in Konfektionsgeschäften werden verkaufte Textilien in übliche Tragetaschen oder auch möglichst
knitterfrei in Faltkartone verpackt, die zugleich auch als Versandverpackungen dienen und als tragbare Verpackungen mit Handgriffen versehen werden können. Tragetaschen sind zwar ein billiges Verpackungsmittel, hochwertige Textilien, wie Anzüge, Röcke oder Mäntel, lassen
sich aber nicht lange in ihnen aufbewahren, da die Gefahr besteht, daß sie Knitterfalten annehmen und unansehnlich
werden. Auch bei sorgfältig in üblichen Kartons verpackten Textilien läßt sich nicht ausschließen,
daß diese zusammenrutschen und Knitterfalten erhalten, wenn die Kartons hochkant stehen oder getragen werden.
Weiterhin wird zur Herstellung bekannter Faltkartons viel Material benötigt und ihre Fertigung und Lagerung
ist aufwendig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine tragbare, versandfertige, staubsichere und schonende Verpackung
für flache Gegenstände, vorzugsweise Textilien, zu schaffen, die sich einfach und wirtschaftlich herstellen
und handhaben läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch etnen mit mindestens einer mittigen Falzlinie versehenen, im
wesentlichen rechteckigen Zuschnitt aus steiferem Material gelöst, auf den ein diesen nicht überragender,
flachliegender Schlauch aus flexiblem Material mit rechtwinkelig
zu der Falzlinie verlaufender Mittellinie befestigt ist. Die erfindungsgemäße im wesentlichen aus
einem aussteifenden, faltbaren Karton, auf den ein flexibler Schlauch aufgeklebt ist, in den die zu verpackenden
Gegenstände eingeschoben werden. Sollen beispielsweise empfindliche Textilien verpackt werden,
werden diese flach zusammengelegt und bei flachliegendem Zuschnitt in den auf diesem befestigten Schlauch
soweit eingeschoben, daß sie die mittlere Falzlinie etwa gleichweit überragen. Der Zuschnitt wird sodann
mittig gefaltet wobei der flexible Schlauch das eingeschobene
Kleidungsstück haltert und stützt und dessen Zusammenrutschen unter Bildung von Knitterfalten verhindert.
Die gefaltete Hülle kann sodann auf ihren drei offenen Seiten mit Klebestreifen zugeklebt werden, so
daß sich eine stabile und den verpackten Inhalt schonend halternde versandfertige Verpackung ergibt; die nicht
nur durch den flexiblen Schlauch sondern auch den äußeren steiferen Zuschnitt und die umgebenden Klebestreifen
vor äußeren Einflüssen geschützt ist*
Soll die erfindungsgemäße faltbare Hülle als Trag-Verpackung dienen, ist es lediglich erforderlich, die aufeinander
gefalteten Teile des Zuschnitts miteinander durch Elemente zu verbinden, die zugleich die Funktion
von Traggriffen übernehmen.
Wird die erfindungsgemäße Hülle vor ihrer Befüllung gefaltet, entstehen iwei durch den Zuschnitt ausgesteifte
Taschen, in die sich Bücher, Schallplatten, Dokumente oder ähnliche Gegenstände zu ihrer Verpackung
einstecken lassen. Die Verpackung kann wiederum durch Klebestreifen zu einer versandfähigen Verpackung geschlossen
oder mit den Zuschnitt einer seiner zusammengefalteten Stellung haltenden Traggriffen versehen
werden. Die erfindungsgemäße Verpackung zeichnet sich nicht nur durch ihren einfachen Aufbau und damit ihre
wirtschaftliche Herstellungsweise aus, sie gestattet zudem eine besonders schonende, gesicherte und geschützte
Verpackung von Gegenständen.
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Zweckmäßigerweise ist der Schlauch auf dem Zuschnitt durch parallel und in einem Abstand von dessen Faltkanten verlaufenden Klebstoffstreifen aufgeklebt, der
etwa der halben Höhe der zu verpackenden Gegenstände
entspricht. Dadurch läßt sich der Schlauch bis zu den Klebstoffstreifen von dem Zuschnitt abheben und bildet
eine die Gegenstände einhüllende Manschette, deren Öffnungequerschnitt von den nicht verklebten Randstreifen des flachliegenden Schlauches abhängt. Der Öffnungsquerschnitt soll gerade so groß sein, daß sich einerseits die zu verpackenden Gegenstände jequem einschieben lassen und daß andererseits deren gute Halterung
durch die sich über diese spannende Vorderseite des Schlauches sichergestellt ist.
Zweckmäßigerweise ist der Schlauch im Bereich seiner Öffnungsseiten mit einem parallel zu diesem verlaufenden Klebstoffstreifen auf dem Zuschnitt befestigt.
Zusätzlich können im Bereich der Falzlinie beidseits und parallel zu dieser verlaufende Klebstoffstreifen
vorgesehen sein. Statt einer Falzlinie können entsprechend der Höhe der zu verpackenden Gegenstände im Abstand von einander zwei Falzlinien in dem Zuschnitt
angeordnet sein, so daß die zu verpackenden Gegenstände genügend Raum in dem Zuschnitt durch Ausbildung einer
Seitenwand erhalten und deren Pressung im Bereich der Faltlinie vermieden ist.
Wird die erfindungsgemäße Hülle zur Verpackung von Textilien verwendet, kann es zweckmäßig sein, die obere
Schlauchwand parallel zur Schlauchmittellinie mit einem
5 -
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durchgehenden Längsschnitt tu versehen. Die dadurch
gebildeten Seitenklappen de« Schlauche« lassen sich zum Einlegen der zu verpackenden Gegenstände herausschlagen
und anschließend wieder auf die Gegenstände einander überlappend falten und beispielsweise miteinander durch
Klebstreifen verkleben, so daß eine gute Halterung und
ein guter Schutz für diese geschaffen ist.
Bei Texti!verpackungen kann an einem Zuschnittende in
der Schlauchhülle eine Halteschfiufe befestigt sein, in
die sich der noch in dem Bekleidungsstück befindliche Bügel einhängen läßt. Das in den Schlauch eingeschobene
Bekleidungsstück läßt sich sodann mit seinem Bügel in die Schlaufe einhängen und durch Anheben des gestreckten
Zuschnitts in eine glatte Lage bringen.
Zweckmäßigerweise ist der Zuschnitt an seinen schmalen Seitenrändern mit in seinem um die Faltlinie gefalteten
Zustand miteinander fluchtenden Löchern versehen, durch die sich Handgriffe durchstecken lassen, so daß sich der
Zuschnitt als Tragetasche verwenden läßt. Statt der Löcher können auch Handgriffausschnitte vorgesehen sein,
wobei die Hülle zweckmäßigerweise sodann durch Klebestreifen gegen ein unbeabsichtigtes Auffalten gesichert
wird.
Der Schlauch kann aus Kunststoffolie oder auch Papier
bestehen. Der Zuschnitt besteht zweckmäßigerweise aus einem ausreichend festem Karton.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
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anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Flg. 1 eine Draufsicht auf die geöffnete HUlIe,
Flg. 2 einen Schnitt entlang der Linie II - II in Fig. 1
und
Jackett im teilweise gefalteten Zustand in perspektivischer Darstellung.
Die zu einer Verpackung faltbare Hülle besteht aus einem rechteckigen Kartonzuschnitt 1, der mit zwei mittleren
und parallel zueinander verlaufenden Falzlinien 3 versehen und auf den ein flachliegender Kunststoffolienschlauch 2 aufgeklebt ist. Die dem Zuschnitt 1 zugewandte
Seite des flachliegenden Kunststoffolienschlauchs ist auf diesem durch Klebstoffstreifen 6 befestigt, die im
Abstand und parallel zu den Faltkanten 7 des Kunststoffschlauchs 2 verlaufen. Weiterhin ist der Kunststoffschlauch durch parallel zu den Öffnungsrändern verlaufende Klebstoffstreifen 8 und parallel zu den Falzlinien
verlaufende Klebstoffstreifen 9 auf dem Zuschnitt 1 befestigt. Im Bereich der schmalen Seitenränder sind
Löcher 4 in dem Zuschnitt 1 vorgesehen, die im zusammengefalteten Zustand der Hülle miteinander fluchten
und durch die sich mi4: Widerhaken versehene flexible
Griffleisten 5 durchstecken lassen.
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In Fig. 3 ist ein in der HUlIe verpacktes Jacket dargestellt, clauaen Bügel 11 in eine am oberen Rand des
Zuschnitts 1 befestigte Schlaufe 10 eingehängt ist. Die Hülle läßt sich zu einer mit einem Handgriff versehenen Packung schließen, indem nach vollständiger
Faltung die freien Enden der Handgriffleiste 5 durch die Löcher 4 in der Weise gesteckt werden, daß die mit
Haken versehenen Enden mit dem Zuschnitt verhaken.
Claims (13)
1. Faltbare Hülle zur Verpackung von flachen Gegenständen» wie zusammengelegten Textillen, Schallplatten , Bücher oder dergleichen, gekennzeichnet
durch einen mit mindestens siner mittigen Falzlinie (3) versehenen, im wesentlichen rechteckigen
Zuschnitt (1) aus steiferem Material, auf dem ein diesen nicht überragender, flachliegender Schlauch
(2) aus flexiblem Material mit rechtwinklig zu der Falzlinie (3) verlaufender Mittellinie befestigt
ist.
2. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (2) auf dem Zuschnitt (1) durch parallel
und in einem Abstand von dessen Faltkanten (7) verlaufenden Klebstoffstreifen (6) aufgeklebt ist, der
etwa der halben Höhe der zu verpackenden Gegenstände entspricht.
3. Hülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (2) im Bereich seiner Öffnungsseiten
mit parallel zu diesen verlaufenden Klebstoffstreifen (8) auf dem Zuschnitt (1) befestigt ist.
4. Hülle nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (2) im Bereich der Falzlinie (3) durch beidseits und parallel zu dieser
verlaufende Klebstoffstreifen (9) auf dem Zuschnitt
(1) befestigt ist.
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5. Hülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoff streif en (6) Im Bereich der
FaIalinien (3) unterbrochen sind.
6. Hülle nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch ge·· kennzeichnet, daß in dem Zuschnitt in einem der
Höhe der zu verpackenden Gegenstände entsprechenden Abstand zwei Falzlinien (3) angeordnet sind.
7. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schlauchwand parallel zur Schlauchmitte1-linie
mit einem durchgehenden Längsschnitt versehen ist.
8. Hülle nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß an einem Zuschnittende in der Schlauch hülle (2) eine Halteschlaufe (10) befestigt ist.
9. Hülle nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (1) an seinen schmalen
Seitenrändern mit in seinem um die FaItlinie (3)
gefalteten Zustand miteinander fluchtenden Löchern (4) zum Durchstecken eines Handgriffstreifens (S)
versehen ist.
10. Hülle nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuschnitt im Bereich seiner schmalen Seitenränder mit Handgriffausschnitten
versehen ist.
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11. Hülle nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß der Schlauch (2) aus Kunststoffolle besteht.
12. Hülle nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlauch aus einer zu einem Schlauch gefalteten und verklebten Papierbahn
besteht.
13. Hülle nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt aus Karton besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777702056 DE7702056U1 (de) | 1977-01-25 | 1977-01-25 | Faltbare Huelle zur Verpackung flacher Gegenstaende |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777702056 DE7702056U1 (de) | 1977-01-25 | 1977-01-25 | Faltbare Huelle zur Verpackung flacher Gegenstaende |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7702056U1 true DE7702056U1 (de) | 1977-07-14 |
Family
ID=6674719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777702056 Expired DE7702056U1 (de) | 1977-01-25 | 1977-01-25 | Faltbare Huelle zur Verpackung flacher Gegenstaende |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7702056U1 (de) |
-
1977
- 1977-01-25 DE DE19777702056 patent/DE7702056U1/de not_active Expired
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