DE1736550U - Tragbeutel. - Google Patents
Tragbeutel.Info
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- DE1736550U DE1736550U DEG14450U DEG0014450U DE1736550U DE 1736550 U DE1736550 U DE 1736550U DE G14450 U DEG14450 U DE G14450U DE G0014450 U DEG0014450 U DE G0014450U DE 1736550 U DE1736550 U DE 1736550U
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C3/00—Flexible luggage; Handbags
- A45C3/04—Shopping bags; Shopping nets
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C7/00—Collapsible or extensible purses, luggage, bags or the like
- A45C7/0059—Flexible luggage; Hand bags
- A45C7/0077—Flexible luggage; Hand bags collapsible to a minimal configuration, e.g. for storage purposes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D33/00—Details of, or accessories for, sacks or bags
- B65D33/06—Handles
- B65D33/12—String handles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
PATENTANWALT
BB.-ING. DR. RER. POL, IU Ii tj/hüi. »in in L π /
BB.-ING. DR. RER. POL, IU Ii tj/hüi. »in in L π /
BERLIN-DAHLEM /
LÖHLEINSTR. 43
Die Heuerung betrifft einen iragbeutel aus Fapier mit
Versteifungen, aus £a|>pe; öäe^ einem äimlichen Material längs
Kanten seiner Öffnung* Die versteiften !Tanten naben die Iform
von Xappen oder Bungen, die i& einander entgegengese-taten Sichtungen
nach; innen gefaltet werden können., so dass der fragbeutel
gewisseriaassen die Woxm eines Koffers annimmt*
Ber Eauptzwecfe der Hetierung ist die Schaffung eines verbesserten fragheutels nach Art eines Koffers lait einfachen Befestigungsmitteln,
um den frsgiieutel in geschlossenem Zustand zn
halten·
Ber kofferartige Srsgböutel nach üev !Teuerung Besitzt längs
seiner oberen Kanten awei lappen oder Sungen, die nach innen in.
einander entgegengesetJSteÄ Eichtungeii geklappt werden können,
so dass sie übereinander liegen. Bie untere lasche trägt ©in
oder mehrere Handgriffe aus Bindfaden o.dgl., die durch Schlitze
iax der oberen lasche hindurchgeführt werden können, so dass die
laschen auf diese Weise übereinander liegenbleiben und der Beutel
geschlossen ist·
Die beiden laschen oder kappen j&tehen von der Öffnung des
Beutels an gegenüberliegenden Seiten naeh oben? in diesem lalle
kann der Beutel am Bude der Öffnung alt Hilfslaschen, versehen
sein, die nach innen unter die Haupt laschen geklappt weaken, so
dass ein vollständiger jLbschluss entsteht· Bei einer bevorzugten
Äusführungsform des neuen fragbeutels sind die Hilfslaschen und
die Hauptlasehen so miteinand&r verbunden, dass sie eine nach oben
gerichtete Verlängerung der Öffnung bilden und längs passend angebrachter
Bruehliniem gefaltet werden körnen, vm die obere
Öffnung des Beutels vollständig schliessen zu können.»
Jiach einem weiteren Üerkmai der !Teuerung hat «Jeder
Sonlitzi in der oberen liascae einen mittlereB, veraältnismassig
breiten feil» dureh den der Handgriff leieht durongefunrt werden
lcann, Ber Scalit» verjüngt sicn längs seiner Kantern nasü* den
Enden zu. Die lanten des ^clalitssmaterials in der Umgebung d#r
engeren ißeile des Sehlitaes libea eine Seibungswirkung auf den
Sandgriff aus und verhindern. $eä& MSglichkBit für die obere
Lasche, den Handgriff in die geöffnete Stellung zu bringest, zumal
das Gewicht des Beutels und seines Inhalts -- wenn, dea? Beutel
getragen wird —*- ü,e& Handgriff aus Bindfaden= oder «inem ähnlichen
Material in die engeren, Bndstucke des Schlitzes, zu zwängen sucht.
Bin weiterer 2wecl: der !feuerung besteht darin, Hei-'
dungsstüclce o»dgl. in einem solchen. Beutel unterzubringen und
den Beutel zu. dieseia Hm&ok mit entsprechenden izusatglichen Einrichtungea
zu versehen, z.B> mit einem fieifierbügel, der entweder abnehtttbar sein kanji oder wahlweis© ein. Bestandteil des
Beutels ist«
Xä 4er Zeichnung sind einige AusfuhrungsformfeÄ des
neuen fragbeutels beispielsweise dargestellt.
fig* 1 ist eine schaubildliohe Barsteilung, die zeigt» t wie
der Beutel zusaaimengefalt et werden kann, damit er wenig Baum beansprucht.
3?ig» 2 zeigt den Beutel im geöffnetem Zustand»
I1Ig, *>
-and 4 zeigen, wie die lasaken übereinander gefaltet
werden, um die Öffnung des Beutels zu verschliessen»
lig« 5 und 6 geben den Beutel in geschlossenem Zustand
wieder»
Fig. ψ ist eine schaubildliehe 3teilansicht, die in iiiclatung
des !feiles k in fig· 2 gesenen ist.
lig, S ist die Insicht einea Schnittes naeö. Mnie 8-8 der
· 6.
9 und 1Ö sind schaubildlicüe Barstellungen eines
mit eineiK eingeltjaoten
fig. Ii zeigt den iCleiderbügel in !"ig· AZ ist eine so&aut&ldliche Barstellung, die zeigt, wie ein "besonders ausgestalteter EleiderMgel in dem Beutel angeordnet werden feann.
fig. Ii zeigt den iCleiderbügel in !"ig· AZ ist eine so&aut&ldliche Barstellung, die zeigt, wie ein "besonders ausgestalteter EleiderMgel in dem Beutel angeordnet werden feann.
Wie aus ά&ν Seic&nung lclar hervorgeht, kann der Beutel
ganz flaefe zusaamengefalte^ werden (Fig. 1), wägend er dife in
yig· Z. wiedergege"bene form annimmt» wenn eic auseinandergezogen
ist, um die zu befördernden gegenstände aufzuneiimen*
Ber Beutel 1 trägt an aeinejp oberen Öffnung zwei innen
angeordnete Tersteifüngeji 2 "und 3 sus Paipe od#r aus einem anderen
Material, wobei die Versteifung 2 den "unteren der beiden lappen
bildett reöiLteckig ist unä sich liber die volle Breite dar Beutelöffnung
erstrecfct. Me Tersteifwiag 5 dagegen besitzt keine Hckent
um den Faltvo2?gang za. erleichtemj sie sind unter #5° abgeschnitten
Bie itBBQhe Z trägt einen öder mehrere Handgriffe 5 aus
Bindfaden oder eimern ähnliöhen Material (von diesen sind zwei
dargestellt,, obwohl bei einem verhSltnismässig sehmalen Beutel
auch, ein. Handgriff genügen würde)» 35Ie Öandgriffe 5 bestehen aus
einer einzigen im sicij gesolilosseii^ii Bindfaden^ Qäez
£ö Tind sind durok ate Weh^x € in der lasche 2
so dass sie in Afestamd Toneinaade^ nach dbex
Bi© Kiapfe j5 ist? mit gwei Sctilitsjeii 7 v§a?selie2it die in
der Ifittüe Teritältnisaässig l>r^iti sisä» um ein Isie&tes D
fädeln dea? Handgriffe zu ermSgliöMn# J-eSer einzelne
ver^üi^gt BlGh nsxsh den Enden zn. und geirfe senliesslleii in Ijoener
über* lter 2we«ik dieser besonderen Form soll später bescftcieben
werden*
Siad die Gegenstände in uejn Sragbeiitel gelegt wordenr
so wird die !i&so&e oder Klappe 2 als erste naen innen in die in
fig» 3 wiedergegebene Stelliaiag nacii innen gefaltet· ^ie S-feirniclappen
$ wenden nieraiif in die in Fig* 4 gegeigte Stellung naeli
innen geklappi;^ iznd die Handgriffe diarcli die iScnlitze f diircsli·^
gesteolEti hierauf wird die lasche oder Klappe 3 naoli innen gefaltet
"and nacn unten in die Stellung naeit Mg* *? gebraölit· Mm
wird sodann ein 2teg aa.t die Handgriffe ausgeübt, damit sie in
die liöcsneai 8 einsisteappen. Sie i&ener 8 naben einen sollen
messer, dass das liaterial, welcfees za, inrer Einfassung
die Handgriffe erfasst und wrMiidert* dass die Klappe die Handgriffe
aufrichtet "und aus i&rer geschlossenen SStellTing heraösnebt
i dieser Torgang wird dureli die ITerengung üev Schlitz« an
inren Enden unterstützt.
Dabei ist z\l beacliten, dass äei^ Beutel in dieser
Stellung vollständig geschlossen und sein Inhalt in -Böllern Umfang
geschützt ist*
Ber Beutel kann, wie in den fig* f, 10 und 11
dargestellt ist, mit eine® Kleiderbügel ausgerüstet sein, der
in seiner einfachsten Form aus einem Streifen 10 aus Bappe
einem anderen verhältnismässig steifen Material bestellt ttnd
an der Interseite der Klappe angeheftet odes* auf andere Weise
befestigt sein kann. Der Streifen 10 kam längs der Idnie 11
gefaltet und iti eine Stellung gebracht werden, in der er you der
Klappe 2 rechtwinklig nach unten hängt.
Der Streifen ist bei 12 aufgeschnitten, so dass ein
Schlitz in Längsrichtung entsteht, durch welchen man ein Kleidungsstück
©.dgl» hindurchstecken kann, so dass es in ordentlicher Weise an dem Streifen hängt* Der Schlitz 12 kann auch
durchlaufend sein, so dass das Material, welches das Mittelstück
des herabhangenden ifeils des Streifen bildet, wegfällt
und ein breiter Schlitz entsteht, er kann aber auch nicht durchgesogen
sein, so dass eine Zunge oder Lasche 15 entsteht, die
nach unten gebogen werden kann und eine verhältnismässig steife
Stange darstellt, an der die Kleidungsstücke ο»dgl· aufgehängt
werden können*
Bine weitere Ausfuhrungsfor» zeigt die 3?ig·, 12 . Hier ist
ein Heiderbügei 14 besonderer Sauart benutzt * der einen Arm
besitzt, dessen beide Schenkel durch die Schleifen de» Handgriffe
durchgesteckt sind, so fiass der Kleiderbügel in dem fragbeutel
sicher befestigt ist. Bine solche Juaordnung hat den.
Forteil, dass das Kleidungsstück zuerst auf ae& Kleiderbügel
gehängt aezäeii kann und dass dasn der Kleiderbügel zusammen mit
dem Kleidungsstück in den Beutel hineingesteckt wird. 5er
kann dann auch wieder zusammen mit dem Kleidungs-
stück dem Beutel entnommen werden uoä mit Hilfe des Sakens 16 .........
z.B. in einen Kleiderschrank gellängt? «erden*
Zur Vereinfachung des Herstellungsverfahrens !tonnen
beide Klappen 2 und 3 mit den gleienen Schlitzen verseilen werden *
die in einem Apfeeitrsgasg. liergestellt werden? in diesem SÄlle
können die nicM benötigten feile der Sciilitze in der Klappe
aait einem Stück Papier 14 oder dergleichen bedeckt werden
0ig. 5)* Wahlweise kann die Klappe 2 auch nur mit Tieft passend
angeordneten kochern versehen werdenf durch welche die Schnur
oder der die Handgriffe bildende Bindfaden durchgezogen wird·
Claims (1)
- «Λ 77199^1156Schutzansprüchtt1} iCofferar tiger, jrasajmmesfcfaltbarer SUragbeutel aus Papier Oder einem ähnlichen Material, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Sante» der öffnung des Steutels mit Ifersteifungslaschen (Happen) (2, 3>) aus Pappe oder einem anderen Tfersteifungsmaterial versehen sind» die nach innen in zueinander entgegengesetzten Hicntungen gejfelappt werden können·* so dass sie übereinander liegen» wobei die untere &ascne (2) einen oder melirere Handgriffe (S) aus Bindfaden, Semnur ο»dgl· tragt, die dureit, einen oder j&enrere Sehlitze in der oberen Lasche (Klappe) (7) gesteelct werfen so dass die löschen in ihrer lage und der 3?ragbeutel selbst in geschlossenem Zustand gehalten, werden*2} Koffer artiger iragbeutel nach Anspruch "T, gekennzeichaet durch SilfslaseheiL (9)» die auis «inem Stück nit den Hauptlaschen bestehen und mit Iruchlinien versehen sind, um sie nach innen falten zu Mtimen, so dass die obere Öffnung des Beutels Trollständig geschlossen werden kann.3) Eoff erartiger fragbeutel nach Anspruch Λ oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass geder Schlitz (7) einen Mittleren, verhältnismässig breiten $eil hat, durch den der Handgriff(5) leicht durchgeführt werden kann und dass die Kanten des Schlitzes (7) sich nach den Enden zu verjüngen, so dass sie den Handgriff (5) erfassen und die Elapp© in ihrer geschlossenen Stellung festhalten.-8-4) Kofferartiger Tragbeutel nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Enden eines jeden Schlitzes (7) in löcher (8) übergehen, die den Handgriff (5) in seiner Lage halten·5) Kofferartiger Tragbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen oder mehrere Handgriffe (5) sm-s Bindfaden, Schnur o.dgl. in lorm einer in sich geschlossenen Schleife, deren Enden durch Löcher oder Schlitze in der unteren Klappe (2) hindurchgreifen und nach oben ragen.6) Kofferartiger Tragbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 5t gekennzeichnet durch einen eingebauten Kleiderbügel .7) Kofferartiger Tragbeutel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,dass der Kleiderbügel aus einem Streifen (10) aus Pappe oder einem anderen verhältnismässig steifen Material besteht, der von der unteren der beiden Klappen nach unten hängt und einen Schlitz (12) hat» durch den man ein Kleidungsstück hindurchstecken und damit aufhängen kann·8) Kofferartiger Tragbeutel nach Anspruch 1 bis 5f gekennzeichnet durch einen Kleiderbügel (14) aus Draht oder einem ähnlichen Material, der eine solche Form besitzt, dass er an der unteren Verschlussklappe des Tragbeutels aufgehän^ werden kann.9) Kofferartiger Tragbeutel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleiderbügel (14) einen Hebelarm (I5) besitzt, dessen Schenkel an den inneren, sohle ifenförmigen Enden der Handgriffe befestigt sind·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG14450U DE1736550U (de) | 1956-10-20 | 1956-10-20 | Tragbeutel. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG14450U DE1736550U (de) | 1956-10-20 | 1956-10-20 | Tragbeutel. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1736550U true DE1736550U (de) | 1956-12-20 |
Family
ID=32723069
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG14450U Expired DE1736550U (de) | 1956-10-20 | 1956-10-20 | Tragbeutel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1736550U (de) |
-
1956
- 1956-10-20 DE DEG14450U patent/DE1736550U/de not_active Expired
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