DE1579550A1 - Kleiderbuegel - Google Patents

Kleiderbuegel

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DE1579550A1
DE1579550A1 DE1966S0107571 DES0107571A DE1579550A1 DE 1579550 A1 DE1579550 A1 DE 1579550A1 DE 1966S0107571 DE1966S0107571 DE 1966S0107571 DE S0107571 A DES0107571 A DE S0107571A DE 1579550 A1 DE1579550 A1 DE 1579550A1
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Germany
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handle
hanger
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bending
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DE1966S0107571
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English (en)
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Henri Masson
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Serametta SA
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Serametta SA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/28Hangers characterised by their shape
    • A47G25/34Hangers characterised by their shape with hook and hanger made in one piece

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

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CJPL-IN·. DlETf 1JANDER KMANFREDbON(NG
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■ . TfLIPON 7* UM
Ί579550'
459/12428 DS
23· Dezember 1966
I:' V
Patent anmeldung
der Firma
SERAMETTA S.A.
iuzern (Schweiz)
Kleiderbügel
Man kennt natürlich seit sehr langer Zeit Kleiderbügel die dazu beBtimmt sind, Kleider in den bestmöglichen Bedingunger zu halten, um sie vor .falschen Palten zu bewahren.
Der obere Teil ist gestaltet, um sich der Form der Schultern einer Jacke oder eines Mantels anzuschliessen, während eine Querstange eine.Hose aufnehmen soll. Endlich gestattet ein offener Haken den Kleiderbügel auf einer Stange aufzuhängen.
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copy
15795S0
Diese Kleiderbügel sind ihres Hausgebrauch vollkommen angepasst, denn sie sind nicht dazu bestimmt transportiert zu werden.
Da es nur gelegentlich der Fall ist, dass man Kleider auf einem Kleiderbügel während einer kurzen Zeit befördern muss, hat man sich mit seiner herkömmlichen Form begnügt, der man sich anpasst.
In der Tat ist es sehr unbequem ein Kleid auf einem Kleiderbügel zu befördern. Koch mehr ist dies der Fall, wenn man mehrere Kleider transportieren muss, wie dies, zum Beispiel, der Fall ist, wenn man eine Tollständige Auswahl zum Zwecke ihrer Vorführung transportieren muss.
Selbst wenn man nur einen Kleiderbügel befördern muss, so wird dies beschwerlich, denn man kann den Kleiderbügel trotz dem relativ schweren Gewicht eines Kleides, selbst aus einem leichten Stoff, nur mit einem oder zwei, in den offenen Haken eingreifenden Fingern tragen.
Die vorliegende Erfindung gestattet diesen Nachteil zu beseitigen und hat zu diesem Zweck einen Kleiderbügel zum Gegenstand, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er an seinem oberen Teil einen Handgriff umfasst, der vorzugsweise mit einer Kerbe ausgestattet ist, deren Ausmasse merklich denen einer Gardinenstange und/oder einem Aufhängedraht entsprechen.
Gemäss anderen Eigenschaften der Erfindung:
- der Kleiderbügel umfasst gleichzeitig einen herkömmlichen Haken und einen Handgriff,· wobei diese beiden Bestandteile wahlweise durch Drehen, umbiegen, Gleiten oder dergleichen
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eine aktive oder eine ausgerückte Stellung einnehmen können.
- der Haken und der Handgriff sind an der Peripherie eines gleichen Stückes vorgesehen, welches in seiner Mitte drehbar an der Spitze dee eigentlichen Kleiderbügels montiert ist, wobei die Drehachse senkrecht zur Ebene des Stückes und des Kleiderbügels ist.
- der Kleiderbügel wird durch Ausschneiden und Umbiegen eines einzigen Kartonbogens erhalten, der auf einem Teil mindestens eine Umbiegelinie umfasst,, welche eine Querstange zum Tragen der Hosen bildet, wobei beidseitig der Umbiegelinie zwei schräge Stangenpaare vorgesehen sind, von denen das eine an seiner Spitze einen Haken trägt, während das andere einen Handgriff trägt, wobei diese beiden Organe, zum Beispiel, in der Höhe verschoben sind.
- der Kleiderbügel wurde durch Ausschneiden und Umbiegen aus einem einzigen Kartonbogen erhalten, der zwei schräge Stangen umfasst, aereh Kante mit mindestens einer Umbiegelinie ausgestattet ist für eine Klappe, welche die Dicke einer jeden schrägen Stange mindestens teilweise verdoppeln soll.
- ein Haken und/oder ein Handgriff ist auf einem abnehmbaren Stück vorgesehen, welches fischen die schrägen Stangen und ihre Verdoppelungsklappen eingefügt und blockiert werden soll.
- der Kleiderbügel umfasst zwei ähnliche Teile, von denen ein jeder durch seine Grundfläche beidseitig der Oeffnung eines Sackes befestigt ist.
Andere zusätzliche Eigenschaften der Erfindung gehen aus der unten in Bezug auf die beiliegende Zeichnung gegebenen detaillierten Beschreibung hervor. Wohlverstanden dienen die Be-
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Schreibung und die Zeichnung nur zur beispeilsweisen Erläuterung und beschränken keineswegs den Umfang der Erfindung.
Figur 1 der Zeichnung zeigt einen erfindungsgemässen \ Kleiderbügel gemäss einer ersten Verwirklichungeart in der Perspektive. '
Figur 2 ist ein Aufriss eines erfindungsgemässen Kleiderbügels, der durch Ausschneiden und Umbiegen aus einem Kartonbogen erhalten wurde.
Figur 3 ist eine Sicht im Schnitt gemäss der Linie IXI-IXX der Figur 2.
Figur 4 ist ein Schnitt, der mit demjenigen der Figur 3 identisch ist, aber in der Stellung gemacht wurde, in der der Kleiderbügel flach gemacht wurde.
Figur 5 ist die Sicht eines ausgeschnittenen und gerillten Kartonbogens um einen Teil eines Kleiderbügels zu bilden,, der deren zwei umfassen soll.
Figur 6 ist eine Sicht eines vollständigen Kleiderbügels in Perspektive, wobei das Aeussere des einen seiner Teile und das Innere des andern sichtbar wird.
Figur 7 ist eine Draufsicht eines Stückes, welches einen herkömmlichen Haken und eine Verbindungsklappe mit dem Kleiderbügel umfasst.
In bezug auf die Zeichnung sieht man, dass der Kleiderbügel in bekannter Weise einen oberen, in der Mitte verstärkten-Teil 1 umfasst, dessen Enden durch eine gerade Querstange 2 vereinigt sind.
Im Zentrum des oberen Teils 1 befindet sich ein in den Ausmassen und in der Form einer menschlichen Hand angepasster
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j,· Handgriff 3, in der Art, dass man den Kleiderbügel bequem tragen kann, wie man aehr viel schwerere Gegenstände wie einen Koffer oder einen Sack leicht trägt.
Das V-.1 sehen'des Handgriffs 3 verhindert keineswegs, dass man den Kleiderbügel leicht zum Beispiel auf der Stange einer . Aufhängevorrichtung aufhängen kann, denn man sieht eine Kerbe 4 in den erforderlichen Ausmassen vor um eine vollkommene Stabilität des Kleiderbügels sicherzustellen. Man kann überdies eine zweite Kerbe 5 vorsehen, die dem Aufhängen des Kleiderbügels auf einem Draht entspricht, wie dies bereits bekannt ist.
Die Kerbe 4 allein oder in Verbindung mit der Kerbe 5 ist nicht obligatorisch (vorgeschrieben), denn man könnte ohne grosaen Nachteil den Kleiderbügel mit dem Handgriff 3 allein aufhängen, aber wenn der Einstandspreis keine Rolle spielt, so sieht man andererseits, dass diese Kerbe oder diese Kerben für das gute Srgreifen des Handgriffs nicht hinderlich sind.
Wenn man keine Kerbe wünscht, so kann man vorsehen, dass der Handgriff 3 einen Schnabel 6 umfasst, der die Oeffnung 7 auf eine für den Durchgang einer Einheitsstange gerade ausreichende Breite begrenzt. In dieser Weise vermeidet man praktisch jede Gefahr des Wippens oder Fallens des Kleiderbügels, wenn er aufgehängt ist.
Man kann gleichfalls auf der Innenseite des Handgriffes 3 (nichtgezeigte, denn an sich bekannte) Bogenrundungen vorsehen, welche den Zwischenräumen der Pinger der Hand entsprechen, wobei dann die Aufhängestange ihren Platz zwischen zwei Rundungen findet.
In bezug auf die Figuren 2, 3 und 4 sieht man, dass der Kleiderbügel durch Ausschneiden und Umbiegen eines Kartonbogens
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erhalten worden ist, in der Art, dass er eine Querstange 2 zum Tragen der Hosen und zwei schräge Stangenpaare 8 aufweist.
Beim Ausschneiden der durch die Stangen 2 und 8 begrenzten zentralen Oeffnung aus dem Kartonbogen lässt man einen Teil 2a bestehen, welcher durch eine Hilieniinie 9 an einem der Ränder der Stange 2 hält.
Der Teil 2a weist eine andere einen Teil 2b bestimmende Rillenlinie 10 auf, wobei der Teil 2b in einer zentralen Zunge 11 mit auseindergehenden Rändern endigt.
Die Stange 2 hat eine Rillenlinie 12 und einen zentralen Spalt von einer wenig geringeren länge als die grösste Länge der Zunge 11 unter Berücksichtigung dea Auseinandergehens ihrer Ränder.
Der* obere Teil der schrägen Stangen 8 umschlingt ein zentrales Stück 13 und eine Niete (oder Oese) 14 durchquert das Ganze, um einerseits die beiden Stangenpaare 8 zu vereinen und andererseits das Drehen des Stückes 13 zu gestatten.
Am Umkreis des Stückes 13 befindet sich, diametral entgegengesetzt, ein Haken 15 und ein Handgriff 16.
Im Augenblick des Gebrauchs zum Tragen von Kleidern zum ersten Mal biegt man den Teil 2a längs der Linie 9 und den Teil 2b längs der Linie 10 um und lässt die Zunge 11 mit Gewalt in den in Richtung der Linie 12 vorgesehenen Spalt eingreifen. Die Blockierung dieser Zunge 11 in dem zentralen Spalt wird durch ihre auseinandergehenden Ränder sichergestellt, welche sich einem Heraustreten aus dem Spalt widersetzen.
Man erhält in dieser Weise zwei Wirkungen:
Zuerst wird die Stange 2 durch den waagrechten Teil 2a deutlich erweitert und verstärkt. Die Hose des Kleidungsstückes wird somit gut gehalten und ist nicht einem übermässigen Falzen
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unterworfen*
' Ferner sind die einander gegenübergelegenen Stangen 8 von Oben nach unten fortschreitend auseinandergehalten. So wird die Jacke dee Kleidungsstückes an der Höhe ihrer Schultern vollkommen an ihrem Fiatse gehalten.
Beim Verkauf des Kleidungsstücks, wenn der Verkäufer einen Kleiderbügel mit dem Kleidungsstück gibt, wird das Stück 13 so * verschoben, dass der Handgriff 16, wie gezeigt, oben ist. Man kann dann das aufgehängte Kleidungsstück leicht, ohne Gefahr es KU verknittern, wegtragen, -
Um das Kleidungsstück in einer Aufhängevorrichtung aufzubewahren, dreht man das Stück 13 derart, dass der Haken den Platz dee Handgriffes 16 einnimmt. Man kann dann den Kleiderbügel auf einer Stange aufhängen*
Jedesmal wenn man das Kleidungsstück wegtragen will, versetzt man das Stück 13 in die gewünschte Stellung um den Handgriff 16 zu ergreifen.
Für das Befördern und Lagern des Kleiderbügels allein wird dieser flach aufbewahrt, wie in der Figur 4 dargestellt. In diesem Falle befindet sich der Teil 2a in der Verlängerung einer Seite der Stange 2, während der Teil 2b_ und die Zunge 11 sich in der Verlängerung des Stückes 13 befinden.
Natürlich, wenn man sich damit begnügt, den Kleiderbügel au einem Haken (zum Beispiel in einem Wagen) aufhängen zu können so kann man den Haken 15 nicht vorsehen, was gleichzeitig auch · das Stück 13 Überflüssig macht. Man kann in dieser Weise den Kleiderbügel erheblich vereinfachen, indem man einen Handgriff 16 an der Spitze der beiden Stangenpaare 8 vorsieht. In dieser
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Weise erhält man einen doppelten Handgriff.
Um noch weiter zu vereinfachen, kann man die Teile 2a und 2b nicht zum -Verbreitern der Stange 2 nehmen, aber auf dieser zwei parallele Rillenlinien vorsehen, sodass der Kleiderbügel · von der Seite gesehen eine dreieckige Form hat, deren Base durch den unteren, zwischen den beiden Rillenlinien inbegriffenen Teil der Stange 2 und die Spitze durch die beiden Handgriffe 16 gebildet ist.
Die Wahl des Kartons als Grundmaterial des Kleiderbügels kann nicht nur durch die Gründe des Einstandspreises, sondern auch durch die Leichtigkeit diktiert sein, die er dem Druck von weithin sichtbaren Propagandazeichen bietet.
In bezug auf die Figuren 5» 6 und 7 sieht man nun, dass der Kleiderbügel zwei ähnliche Teile 17 und 18 umfasst, die durch ihre Grundfläche beidseitig der Oeffnung eines Papiersackes 19 mit seitlichen Klappen geklebt sind.
Jeder Teil wird durch Ausschneiden und Umbiegen eines Kartonbogens wie der in Figur 5 dargestellte erhalten. Diese Scheibe umfasst immer eine Stange 2 zum Tragen der Hosen und zwei schräge Arme 8. An ihrer Spitze werden die Arme 8 durch einen Handgriff 20 abgeschlossen.
Beim Schneiden der Scheibe sieht man mit den Armen 8 kraftschlüssig verbundene und mit Verlängerungen 22 ausgestattete Klappen 21 vor. Ebenso sieht man eine mit der Stange 2 kraftschlüssig verbundene Verschlussklappe 23 vor.
Bei der Vereinigung der Teile 17 und 18 mit dem Sack 19 biegt man die Klappen 21 und die Verschlussklappe 23 längs der Linien 24 und 25 um 180 um, nachdem .man die Rückseite der Stange 2, die Rückseite der Verlängerung 22 und die Rückseite
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.der Verschlussklappe 23.mit Leim bestrichen hat. In dieser Weise
ist jeder Rand des Sackes 19 zwischen der Stange 2 nach Aussen ' und den Verlängerungen 22 und die Verschlussklappe 23 nach
Innen festgehalten und geklebt. Auf dem einen der Ränder befin-,. det sich der Teil 17 und auf dem andern der Teil 18.
Man kann gleichsfalls die Klappen-21 auf die Rückseite der Arme 8 kleben, aber es ist vorteilhaft mindestens den oberen. '•J-'eil der Klappen 21 frei, zu lassen um zu gestatten, dass ein Stück 24 (Fig. 7.) zwischen ihnen und den Armen 8 eingreifen kann. Das Stück 24 umfasst einen Haken 25 und einen Ansatz 26 von gewählter Form und Ausmass, damit es sich an dem oberen Teil der Arme 8 und den Klappen 21 vollkommen festhält.
Bei dieser Verwirklichung ist das Stück 24 mit den Rillenlinien 27 und 28 gezeichnet um das Zurückbiegen des Hakens zu gestatten und nur den Handgriff 20 erscheinen zu lassen. Umgekehrt, wenn man den Haken 25 und nicht den Handgriff 20 zu benützen wünscht, biegt man dieses gemäss der Hillenlinie 29 um. -^er soeben beschriebene Kleiderbügel gestattet ein Kleid aufzuhängen und den Sack 19 als Ableger zu benützen. Das Füllen des Sackes 19 ist weit davon entfernt ein Nachteil für das Kleid zu sein, es ist ein Vorteil, denn die Jacke wird auf der Höhe der Brust aufgeblasen. Die in den Sack 19 gefüllten Gegenstände beschädigen das Kleid .nicht denn sie sind von dem Sack umhüllt und ihre Aussenseite ist geglättet.
Ein solcher Kleiderbügel ist besonders praktisch für das Zelten, den Sport, den Strand, die Reise usw.
Er kann nicht nur in seiner billigen Ausführung in Karton und Papier verwirklicht werden, sondern auch in beständigem Material wie Holz, Metall, Leder, plastischer Masse usw.
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1b/ybbU
- ίο -
Die Erfindung ist nicht auf die alleinigen beschriebenen und dargestellten Au3führungsformeη beschränkt, sondern umfasst im Gegenteil, alle Abänderungen. Im besondern könnte man sich mit einem Bügel nur für eine Jacke ohne Hose begnügen, in welchem Falle man keine zentrale Oeffnung zum Bilden einer Querstange vorsehen würde. Ebenso könnte man für das Aufhängen von Kleidern mit Trägern kleine Haken oder kleine Zellen vorsehen.
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Claims (7)

- 11 -Patentaiwelduag » ^ / cj u υ υ 459/12428 d.ra. SSStAMiSXA S.A., Losexn (Schwti«) PATENTANSPRUEOHE
1. Bügel zum Tragen von Kleidern, dadurch gekennzeichnet, dass er an seinem oberen Teil (1) einen Handgriff (3) umfasst, der vorzugsweise mit einer Kerbe (4) ausgestattet ist, welche in ihren Auemassen merklich denjenigen einer Stange und/ oder eines Aufhängedrahtes entspricht.
2» Bügel gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er gleichzeitig einen herkömmlichen Haken (15) und einen Handgriff (16) umfasst, wobei diese beiden Bestandteile wahlweise durch Drehen, Umbiegen, Tileiten oder andere Massnahmen eine aktive Stellung oder ausgerückte Stellung einnehmen können.
3. Bügel gemäss Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (15) und der Handgriff (16) an dem äusseren Rand eines gleichen Stückes (13) vorgesehen sind, welches in seiner Mitte an der Spitze des eigentlichen Kleiderbügels drehend montiert ist, wobei die Drehachse senkrecht zur Sbene des Stückes- (13) und des Bügels (1) ist.
4. Bügel gemäsB Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er durch Ausschneiden und Umbiegen aus einer einzigen Kartonscheibe erhalten worden ist, welche mindestens eine Umbiegelinie auf einem Teil umfasst, der eine Querstange (2) zum Tragen der Hosen bildet, wobei dies- und jenseits der Umbiegelinie zwei schräge Stangenpaare (8) vorgesehen sind, das eine dieser Paare trägt an seiner Spitze einen Haken (15), während das andere einen Handgriff (16) trägt, wobei diese
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beiden Organe, zum Beispiel, in ihrer Höhe verschoben sind".
5. Bügel gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er durch Ausschneiden und Umbiegen einer Kartonscheibe erhalten worden ist, welche zwei schräge Stangen (8) umfasst deren Kante mit mindestens einer Umbiegelinie für eine Klappe (23) ausgestattet ist, welche die Dicke einer jeden schrägen Stange (8) mindestens teilweise verdoppeln soll.
6. -üügel gemäss Patentanspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass ein Haken (15) und/oder ein Handgriff (16) auf einem abnehmbaren Stück (13) vorgesehen sind, welches zwischen die schrägen Stangen (8) und ihre Verdoppelungsklappen (23) eingeschaltet und blockiert wird.
7. Bügel gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei ähnliche '-feile (17, 18) umfasst, von denen ein jeder durch seine Grundfläche diesseits und jenseits der Oeffnung eines Sackes (19) befestigt ist.
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DE1966S0107571 1966-01-17 1966-12-23 Kleiderbuegel Granted DE1579550A1 (de)

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FR65694A FR92365E (fr) 1966-06-16 1966-06-16 Cintre porte-vêtements

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