DE1782363U - Behaeltertasche fuer ein trockenrasiergeraet oder andere geraete. - Google Patents

Behaeltertasche fuer ein trockenrasiergeraet oder andere geraete.

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DE1782363U
DE1782363U DES27429U DES0027429U DE1782363U DE 1782363 U DE1782363 U DE 1782363U DE S27429 U DES27429 U DE S27429U DE S0027429 U DES0027429 U DE S0027429U DE 1782363 U DE1782363 U DE 1782363U
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Germany
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bag
bag according
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hanger
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DES27429U
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SEG Hausgeraete GmbH
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Siemens Elektrogaerate GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C15/00Purses, bags, luggage or other receptacles covered by groups A45C1/00 - A45C11/00, combined with other objects or articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F5/00Holders or carriers for hand articles; Holders or carriers for use while travelling or camping
    • A45F5/02Fastening articles to the garment
    • A45F5/021Fastening articles to the garment to the belt
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
    • B26B19/3806Accessories

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Behältertasche für ein Elektrorasiergerät
    In häuslichen Bädern und Waschräumen stehen sehr häufig Taschen und
    Etuiß mit beispielsweise Razier-und Sohminksachen sowie auch Elektro-
    rasiergeraten herum =d nehmen auf den meistens sehr schmal bemesee-
    nen Konsolen oder in Wandschränken, Ablegenischen u. dgl* viel Platz
    in Anspruch. Außerdem besteht dabei sehr die Gefahrj daß die abge-
    stellten Sachen herunterfallen. Elektrorasiergeräte werden hierdurch beschädigt oder gar zerstört. Die Elektrorasiergeräte befinden sich zwar meistens in einer Behältertasche aus Leder oder auch einem Werkstoffe doch selbst diese kannen eine Beschädigung der Geräte beim Herunterfallen nicht immer verhüten.
  • Gegenstand der Neuerung ist eine Behältertasche, z.B. aus Leder, für ein Elektrorasiergerät, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie mit Aufhkngemitteln zum Aufhängen an der Wand od.dgl. versehen ist. Diese Aufhängemittel können erfindungsgemäß verschiedenste Ausführungsformen haben, von denen einig besonders vorteilhafte und einfache zur Erläuterung der Erfindung nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben werden. Bei diesen Ausführungsbeispielen sei angenommen, daß es sich um eine
    Behaltertasche in der in Figur 1 gezeigten Form handelt.
    Wie die Figur 1 erkennen läßt besteht die Tasche aus einer Vorderwand,
    einer Rückwand zwei Seitenwänden$ einem Boden und einer Verschluß-
    klappe. Letztere kann beispielsweise mit zwei Druckknöpfen verschlossen
    werden. Die Rückwand der Tasche ist bei dem Beispiel doppelwandig angenoxen, sodaß sie der Tasche eine größere Steifigkeit verleiht. Die
    beiden aufeinanderliegenden Teile dieser Rückwand sind miteinander zu-
    ammenbrdetet nes der Niete ist in der Figur l i Inneren der Ta-
    sche zu sehen.
    Neuerungsgemäß sind ein oder mehrere dieser Niete als Rohrniete ausge-
    bildet. In der Figur 2 sind zwei solcher Rohrniete an der Rückwand der
    Tasche gezeigt. Hiermit besteht die Möglichkeit, die Tasche samt dem darin befindlichen Rasiergerät an zwei Nägeln, Haken od. dgl. aufzuhängen. Beispielsweise zeigt die Figur 3 die Tasche an einem oder auch
    zwei Haken aufghSngt, die mit einem Gummisaugknopf an der Wand haf-
    ten. Beim Herausnehmen und Wiedereinsetzen des Rasiergerätes kann die Tasche an der Wand hängen bleiben : es ist dazu lediglich erforderlich, die Verschlußklappe hochzuheben.
  • Eine ähnliche AusfUhrungsform ist in der Figur 4 gezeigt. Hier ist an der Verschlußklappe der Tasche an der Mitte ihrer Vorderkante zwischen den beiden Verschluß-Druckknöpfen ein Rohrniet angebracht. Wird die Tasche mit diesem Rohrniet an einem Haken od. dgl. aufgehängt, so hängt die Tasche ständig offene und es entfällt sogar das jeweilige Hochklappen der Verschlußklappe beim Herausnehmen und Wiederhineinstecken des Rasiergerätes.
  • Die Figur 5 zeigt die Rückseite einer Tasche, an deren beiden oberen Ecken je ein flacher metallischer Aufhänger in Form einer Öse angebracht ist. Die Ösen sind an der Tasche angenietet, beispielsweise mit den gleichen Nieten, die zum Zusammenhalten der Einzelteile der Tasche dienen. Vorteilhaft sind die Ösen so angenietet, daß sie um das Niet herum schwenkbar sind, wie es in der Figur 5 durch einen Kreisbogenpfeil angedeutet ist und bei Nichtgebrauch in eine Taschenfuge hineingeschwenkt werden können.
  • Gemäß Figur 6 sind die ösenförmigen Aufhänge mit einem Langloch am Niet befestigte sodaß sie in ihrer Längsrichtung, wie es der eingezeichnete Doppelpfeil zeigte in eine Taschenfuge hineingeschoben werden können. In den Figuren 7 und 8 ist die Rückseite einer Tasche gezeigt, bei der zwei Aufhãngeõsen aus einer Fuge der Taschen-Rückwand herausragen.
  • Die in der Fuge steckenden Enden der beiden Ösen sind an den beiden freien Enden eines Federdrahtes befestigt, der an seiner Mitte an der Tasche befestigt ist. Bei Nichtgebrauch der Ösen zieht sie der Pederdraht in die Fuge hinein, sodaß sie nicht mehr oder nur noch wenig aus der Taschenfunge herausragen.
  • Es gibt noch viele andere Möglichkeiten für die Ausbildung undAnbringung von Aufhängen an der Tasche. Als ein weiteres Beispiel zeigt die Figur 9 eine an der Rückseite der Tasche angebrachte Lasche, die aus einer Blattfeder besteht. Die Lasche ist hohl durchgebogen, sodaß die Tasche mit der Lasche beispielsweise an einer runden Stange aufgehängt werden kann, die sich meist an der Vorderseite von Glaskonsolen in badezimmern befindet. Stattdessen kann aber die Tasche mit der Lasche auch an einer Schnur aufgehängt werden, die zwischen zwei Nägeln oder Haken, z. B. zwischen zwei Saughaken, an der Wand befestigt ist.
  • Auch bei diesem Beispiel ragt der Aufhänger bei Nichtgebrauch praktisch nicht aus dem Taschenprofil heraus. Die Aufhänger, insbesondere in senform, können beispielsweise aber auch klappbar, insbesondere federnd klappbar, an der Tasche angebracht sein. Die Aufhänger können statt an der Rückseite der Tasche auch an anderen Taschenteilen angebracht sein. Beispielsweise können sie an den beiden seitenwänden der Tasche angebracht werden; und zwar vorteilhaft als klappbare, besonders federnd klappbare, Ösen, die bei Nichtgebrauch flach an der Seitenwand anliegen, beim Aufhängen der Tasche dagegen
    senkrecht zu einer Seitenwand stehen. DieFigur lo zeigt ein Beispiel
    hierfür mit einem an der Seitenwand der Tasche schwenkbar angebrachten Osenaufhänger gestrichelt ist der Aufhänger außer Gebrauch dargestellt.
  • Statt an der Außenseite der Seitenwand kann dieser Aufhänger aber auch an der Innenseite der Seitenwand angebracht werden, sodaß er dann außer Gebrauch im Inneren der Tasche verschwindet. Die Figur 11 zeigt eine ähnliche Anordnung} bei der jedoch die Öse an der Kante zwischen Rückwand und Seitenwand klappbar, insbesondere federnd klappbar, angebracht ist. In der Nichtgebrauchsstellung steht der Aufhänger zur Rückwand der Tasche parallel.
  • Bei den Beispielen der Figur 5 bis 9 sind die Aufhänger baulich mit der Tasche verbunden Hierdurch sind sie unverlierbar Da sie bei Nichtgebrauch im Falle der Figuren 5 bis 8 im Inneren der Tasche, insbesondere in einer Fugen verschwinden können, und im Falle der Figur 9 ohnehin nicht störend herausragen, steht es im Belieben des Benutzers
    des RasierSerKteej ob er die Tasche aufhängen will oder nichts Aueh beim
    Mitnehmen des Rasiergerltes samt Tasohe auf Reisen ist es von Vorteile
    wenn die Aufhänger nicht störend aus dem Taschenprotil herausragen. Dasselbe wird aber erreicht, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Tasche mit einem oder mehreren von ihr lösbaren Aufhängern als Zu-
    behör versehen wird. Beispielsweise zeigen die Figuren 12 und 13, wie an
    die Verschlußklappe der Tauche zwei Aufhänger in Form federnder Klammern angesteckt sind. Das obere Ende der beiden Aufhänger ist wiederum als Öse zum Aufhängen an einem Haken od.dgl. ausgebildet; es kann aber auch selbst als Haken ausgebildet sein. Die Klammern können formschön ausgebildet und mit z. B. eingeprägten Zierlinien versehen weden. Beim Vertrieb des Rasiergerätes samt Tasche können zwei solcher Klammern gleich als Zubehör mitgeliefert werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform eines lösbaren Aufhängers zeigen die Figuren 14 und 15. Der Aufhänger nach Figur 14 ist an seinem oberen Ende als öse ausgebildet, an seinem unteren Ende dagegen mit dem einen Halbteil eines Druckknopfes versehen, dessen anderer Halbteil gemäß Figur 15 an der Rückseite der Tasche angebracht ist. Dieser an der Tasche angebrachte Halbteil kann wiederum als Rohrniet gleichzeitig zum Zusammenhalten der Tasche dienen. Zum Gebrauch wird der Aufhänge der Figur 14 an die Tasche angesteckt, bei Nichtgebrauch kann er in der Tasche aufbewahrt werden. Auch bei dem Beispiel der Figur 16 ist ein abnehmbarer Aufhänger vor-
    gesehen. Er besaht a. U8 einem Drahtbügel dessen beide freien Enden haken-
    förmig sind und in Rohrniete der Taschen-Rückwand eingreifen. Der Draht-
    bügel, der dabei die Verschlußklappe gleichzeitig offen hält, kann wie-
    derum an einem Haken oddgl, aufgehängt werden beispielsweise wie es in
    der Figur angenomten ist an deM H&ken des die Glaskonsole haltenden
    Tragarmes. Beim Gebrauch des Rasiergerätes kann man die Tasche ständig an dem Drahtbügel aufgehängt lassen, beim Mitnehmen des Rasiergerätes auf Reisen läßt man den DrahtbUgel zu Hause.
  • Eine besonders einfache Ausführungsform eines Aufhängers nach der Neuerung ist noch in der Figur 17 gezeigt. Hier ist die Rückwand der Tasche wiederum mit zwei Rohrnieten versehen, und durch diese Rohrniete ist eine z. B. durch Zusammenknoten gebildete endlose Schnur gezogen, mit der die Tasche an einem Haken od. dgl. aufgehängt werden kann. Bei Nichtgebrauch zieht man die Schnur ins Innere der Tasche hinein, sodaß sich
    außen nur noch ein kurzes Stück der Schnur an der Taschenwand flach
    anliegend, befindet. Wenn ein Benutzer des Gerätes auf das Aufhängen der
    Tasche keinen Wert legt kann er die Schnur abschneiden und fortwerfen.
    Die verbleibenden Rohrniete stören ihn nicht. Die Schnur kann aber, statt
    gemäß der Figur 17x auch mit einer Schlaufe durch die Rohrniete gezogen
    und auf der anderen Seite, innen oder außen, mit einem uerstift fest-
    gehalten werden dann kann die Schnur gew8nschtenfalls ohne weiteres
    von der Tasche getrennt werden.
  • Eine andere Weiterbildung der Tasche nach der Neuerung ist aus den Figuren 18 bis 21 zu sehen. Die Figur 18 zeigt die Tasche mit hochgeklappter Verschlußklappe. Letztere ist an ihren beiden Ecken mit je einem Halbteil eines Druckknopfes versehen, dessen anderer Halbteil an
    der Oberkante der Taschen-Ruckwand angebracht ist* Hiermit kann B ! St. n die
    Verschlußklappe gemäß Figur 19 nach innen oder gemãß Figur 20 nach
    außen umklappen und mit ihrer Kante an der Rückwand anlmbpfen
    Verschlußklappe bildet berbei eine Schlaufes mit der die Tasche gemäß
    Figur 21 an einer Stange der Konsole oder auch an einer beliebigen Schnur od. dgl. autahängt werden kann. Die zum Aufhängen der Tasche dienende Stange kann beispielsweise auch als ein Tragarm senkrecht
    zur Wand ausgebildet sein.
    Statt der Druckknöpfe können bei den Figuren 18 bis 21 auch ein oder
    mehrere beliebige andere zweiteilige lõsbare Verbindungsmittel vorge-
    sehen werden, deren einer Teil an der Verschlußklappe und deren anderer
    Teil an einem Wandungsteil der Tasche,d insbesondere an deren Rückwand derart angebracht ist, daß beim Schließen des bzw. der lösbaren Ver-
    bindungsmittel die Verschlußklappe der Tasche eine Schlaufe bildet. Als
    ein Beispiel hierfür sei ein aus Haken und Ösen bestehendes Verbindung-
    nittel genannt. Ferner karn die Schlaufenbildung der Verschluklappe.
    auch dadurch erreicht werden, daß an der Versehlußklappe einerseits
    und an der Taschenwandung andererseits lediglieh Rohrniete angebracht
    werdenzu deren lösbarer Verbindung miteinander beispielsweiso S&hrau
    ben mit Mutter oder eine einfache Spreizklammer verwendet werden kann.
    Auch können die Rohr iete mit einem Innengewinde versehen werden, soda. 6 zur Verbindung eine Schraube ohne Mutter genügt. Noch eine Weiterbildung der Tasche nach der Neuerung ist schließlich noch in den Figuren 22 und 23 dargestellt. Die Figur 22 zeigt die Tasche wieder mit hochgeklappte Verschlußklappe. Die Innenseite der
    Tasche und der Verßohlußklappe, die bei Leder und. manohen anderen
    Werkstoffen weniger schon aussieht als die Außenseite, ist bei diesem Beispiel mit einem Futterbelag aus Textilgewebe oder einer Kunststofffolie ausgekleidet. Am oberen Teil der Verschlußklappe ist dieser Futterteil mit einem langlebig klebenbleibenden Klebstoff angeklebt.
    und zwa. r derart daß dieser Putterteil wie es in der Figur gezeigt ist,
    abgezogenwerden kanne sodaß dann die Klebotoftschicht freiliegt. Daz
    Abtrennen dieses Futtertelles von dem Übrigen Auskleidungsfutter ist ge-
    maß der Figur durch eine Stoßfuge erleichtert, die sich quer über die
    ganze Breite der Verschlußklappe erstreckt. Mit der so freigelegten
    Klebstoffschicht kann die Tasche nunmehr an der Rückseite des weist vor-
    handenen Wandspiegels oder auch eines Wandbildes Angeklebt werden, wie
    es die Figur 23 zeigt. Will der Benutzer gut ein solches Aufhängen der
    Tasche verziehtene so läßt er den abtrennbaren Fütterteil äs der Tasche
    dran.
    Die Behgltertasche nach der Neuerung ist nicht an die dargestellten und
    beschriebenen AuefUhrungsbeispiele gebunden sondern kann, noch in man-
    nie scher anderer Weise abgewandelt werden. Es ist fUr die Neuerung an Mich ch belanglos, welche form die Tasche hat und aus welchem Werkstoff nie besteht. Die Behältertasche braucht auch nicht unbedingt mit einer Verschlußklappe versehen zu sein sondern sie kann beispielsweise auch die Form eines ein- oder zweiteiligen Etuis oder Futteral$ haben. Hinsichtlich der Zahl der an der Tasche vorzusehenden Aufhängemittel liegt keine Beschränkung vor die Figuren der Zeichnung zeigen zwar durchweg die paarweise Aufhängung der Aufhängemittel$ es besteht aber ohne weiteres die Mögliohkeit, bei jedem der Beispiele des Ausfhängemittel-Pares durch ein einzelnes Aufhängemittel zu ersetzen, das dann zweckmäßig an der Mitte der Taschenbreite anzubringen ist.
    18Schutzansprüche
    23Figuren

Claims (1)

  1. Dpl-i : ut- SshntzansprUche
    1. Behältertasche, insbesondere aus Leder oder lederartigem Werkstoff,
    für ein Elektrorasiergerät oder andere Geräte, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Aufhängemitteln zum Aufhängen an der Wand o. dgl. versehen ist. 2. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufhängemittel ein oder mehrere Rohrniete an der Tasche vorgesehen sind. 3. Tasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere der die Einzelteile der Tasche zusammenhaltenden Niete als Rohrniet ausgebildet sind.
    4. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem oder mehreren Aufhängern, z. B. in Form einer Öse, eines Hakens, einer vorzugsweise federnden Lasche oder einer Klammer, versehen ist.
    5. Tasche nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine solche bewegliche, insbesondere dreh-, schwenk-oder klappbare, Anbringung der Aufhänger an der Tasche, daß sie bei Nichtgebrauch in eine aus dem Taschenprofil nicht hervorstehenden Lage bewegt werden können.
    6. Tasche nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine herausziehbare Anbringung der Aufhänger, vorzugsweise derart, daß sie entgegen der Kraft einer Feder herausziehbar sind. 7. Tasche nach Anspruch 4 bis 6 dadurch gekennzeichnete daß die Aufhänger an der Innenseite der Tasche angebracht sind. 8. Tasche nach Anspruch 4 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhänger an der Innenseite der Verschlußklappe der Tasche angebracht sind. -...- 9. Tasche nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf- hänger mit einem Niet an der Tasche angebracht sind, vorzugsweise an
    einem oder mehreren der die Einzelteile der Tasche zusammenhaltenden Niete.
    10. Tasche nach Anspruch 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhänger in der Zwischenfuge zweier-aufeinanderliegender Einzelteile der Tasche angebracht sind. 11. Tasche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem oder mehreren von ihr lösbaren Aufhängern als Zubehör versehen ist. 12. Tasche nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhänger als eins. Klammer mit einer Öse oder einem Haken daran ausgebildet ist. 13. Tasche nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhänger an einem an der Tasche vorgesehenen Rohrniet befestigbar ist.
    14. Tasche nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhänger an einem an der Tasche vorgesehenen Rohrniet mittels Spreizklammer befestigbar ist.
    15. Tasche nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhänger an einem an der Tasche vorgesehenem Rohrniet mittels'Druckknopf befestigbar ist. 16. Tasche nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhänger' als eine durch Durchbrechungen der Tasche, insbesondere Rohrniete, gezogene Schnur, vorzugsweise als eine durch Zusammenknoten o. dgl. gebildete endlose Schnur, ausgebildet ist.
    17. Tasche nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der . Verschlußklappe der Tasche der eine Teil eines oder mehrerer zweiteiliger lösbarer Verbindungsmittel, insbesondere eines Druckknopfes, angebracht ist, dessen anderer'Teil an einem Wandungsteil der Taschen, insbesondere an ihrer Rückwand, derart angebracht ist, daß beim Schließen des bzw. der lösbaren Verbindungsmittel die Verschlußklappe der Tasche eine Schlaufe bildet. 18. Tasche nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe vorzugsweise auf ihrer Innenseite zum mindesten teilweise mit einem Klebstoffbelag versehen ist, der vorzugsweise mit einer abziehbaren Folie abgedeckt ist.
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