DE1785712U - Schirm. - Google Patents

Schirm.

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DE1785712U
DE1785712U DED16828U DED0016828U DE1785712U DE 1785712 U DE1785712 U DE 1785712U DE D16828 U DED16828 U DE D16828U DE D0016828 U DED0016828 U DE D0016828U DE 1785712 U DE1785712 U DE 1785712U
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DED16828U
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Julius Dinnebier Nachf K G
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B11/00Umbrellas characterised by their shape or attachment

Landscapes

  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

  • "Schirm" Die Erfindung betrifft einen Schirm, gleichgültig ob er mit einem krtiokenartigen oder golfförmigen Griff oder als Kurzschirm an Stelle eines solchen Griffes mit einer Tragschlaufe aus Band oder Xordel ausgestattet ist. Wenn der Schirm nicht benutzt wird, muß er bisher am Griff oder an der Tragschlaufe mit der Hand getragen werden, was sehr lästig ist. Gewiß kann man den Schirm mit seiner Brücke an der Seitentasche eines Anzugs oder eines Mantels aufhängen, jedoch behindert er dann durch sein freies Schwenken den Gang. Einen mit einer Tragschlaufe versehenen Kurzschirm kann man auch an den vorderen Knöpfen eines Anzugs oder Mantels so aufhängen, daß die Hand entlastet ist, aber ein so aufgehängter Schirm bereitet ebenfalls Unbequemlichkeiten, zumal es nicht gut aussieht, wenn er so getragen wird. Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen Schirm mit krucken-oder golfartigem Griff oder auch einen Kurzschirm so auszugestalten, daß er bequem unterhalb eines Mantels oder eines Jacketts oder auch am Bund der Hohe, bzw. des Rokkes oder an einem Hüftgürtel so aufgehängt werden kann, daß er beim Gang nicht stört und nach Möglichkeit überhaupt nicht gesehen wird. Dabei eignet sich insbesondere die Stelle des Mantels oder Jacketts auf der linken Brustseite unter der Achselhöhle, wo der Ärmel in die Wandung des Kleidungsstückes übergeht.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß am Schirm, vorzugsweise im Bereiche seines Griffes bzw. an seiner Hülle ein Aufhängehaken angeordnet ist. Dieser allgemeine Gedanke läßt sich in den verschiedensten Formen ausgestalten.
  • Am Griffe des Schirms kann ein Bügel angelenkt sein, an dem der Haken durch ein Zugorgan (Kettchen, Kordel, Band od. dgl.) befestigt ist. Der Haken kann aber auch in der Weise gebildet wer-
    den, daß der Griff wirkungsmäßig mit zu einem
    Stege des Hakens wird und zwar in der Weise, daß
    -/ ? r-Steg mittels einer prismatischen Stange in
    einem gegebenenfalls mit Führungsbuchse ausgeklei-
    deten Querloch des Griffes so angeordnet llild aus-
    gebildet ist, daß er vorzugsweise entgegen einer
    Federspannung parallel zu sich selbst in die Gebraucht'lage verstellt werden kann, während er sich freigegeben-an die Wandung des Griffes anlehnt bzw. in eine entsprechende Vertiefung des Griffes einlegt. Der Haken kann auch mittels einer Schelle od. dgl. am Griff befestigt sein, den er umgreift, oder er kann einen winklig abgebogenen Fortsatz mit einem Loch aufweisen, der an der Unterseite des Griffes befestigt ist.
  • Der Haken kann ferner in Form eines flachen Körpers mit einem in der Ebene abgewinkelten Fortsatz versehen sein, der mit seinem als Büchse ausgebildeten Ende an einem an der Außenwand oder vorzugsweise in einer Vertiefung der Griffoberfläche zu befestigenden Lagerlappen angelenkt ist, wobei vorzugsweise der Hakenteil im Bereiche des Gelenkes an der Seitenwand einen rückwärts gebogenen Lappen aufweist, der verrastend die Seitenkante des Befestigungslappens umgreift.
  • Ferner kann der Haken als einarmiger Hebel ausgebildet sein, der an seinem eingerollten Ende um einen den Griff durchtretenden Querstift angelenkt ist und sich an die Außenfläche des Griffes gegebenenfalls unter Federspannung anlehnt, bzw. in eine Vertiefung einlegt und zum Gebrauch herausgeschwenkt wird.
    Der Haken kann ferner als Drahtbügel ausgebildet
    C-1
    sein, dessen einer Schenkel in einer Längsbohrung
    des Griffes gegebenenfalls unter Federspannung
    6e/'
    nach oben zum Gebratichvherausziehbar ist und an
    seinem freien Ende eine Sicke aufweisen kann, die
    sich in einer Vertiefung der Griffoberfläche ver-
    rastet.
    Der Haken kann 888r auch an der Hülle des Schirmes
    angebracht sein, was insbesondere für Kurzschirme
    Bedeutung hat. Da der Kurzschirm aber eine Trag-
    schlaufe aus Band oder Kordel besitzt, so kann der Haken auch an dem einen Ende der Tragschlaufe in
    geeigneter Weise befestigt werden und zu diesem
    CD
    Zwecke vorzugsweise an seinem Befestigungsschenkel zwei Durchtrittsöffnungen für den Schlaufensteg aufweisen. Damit ein solcher Haken auch nach-
    täglich an bereits verkauften Schirmen angebracht
    werden kann, werden die Öffnungen vorteilhaft als nach dem Rande hin offene Schlitze ausgebildet, so daß man den Tragschlaufensteg einführen oder entfernen kann. Dabei empfiehlt es sich, um ein Verrutschen zu verhindern ; die Befestigungsstelle des Hakens aber frei wählen zu können, mindestens einen dieser Schlitze nach Art einer Wellenlinie zu krümmen, wenn die Tragschlaufe aus einem Bande besteht. Besteht die Tragschlaufe aus einer Kordel, so werden die Öffnungen in der Mitte dem Kordelquerschnitt entsprechend gestaltet, d. h. oval oder kreisförmig, wobei mindestens eine Berührungsfläche des Lochrandes mit dem Kordelsteg krallenartig ausgebildet werden soll. Um die Federungseigenschaft des Hakens zu steigern, gleichgültig ob dieser aus Blech oder aus Kunst-
    stoff gebildet ist, empfiehlt sich, im Biegungs-
    C>
    bereich des Hakens eine oder mehrere Sicken anzu-
    ordnen.
    Von solchen Ausführungseinzelheiten ist der Gegenstand der Erfindung unabhängig. Es lassen sich auch noch weitere Ausführungsarten denken. Soweit es den Haken angeht, kann &r auch als Karabiner ausgebildet sein.
    In der Zeichnung ist die Erfindung an mehreren Aus-
    C>
    führungsbeispielen erläutert.
  • In der einfachsten Ausführungsform (Fig. 1) trägt der golfförmige Griff 1 einen Drahtbügel 2 mit einem Zugorgan 3 in Form eines Kettchens od. dgl. an dessen Ende der Haken 4 befestigt ist.
  • In der gleichen Abbildung (Fig. 1) ist noch im Schnitt ein anderes Ausführungsbeispiel gezeigt.
  • Hier ist der Haken 4 nur ein flacher Teil, der in einem versenkten Raume la liegt und im übrigen von einer prismatischen Stange 5 getragen ist, die in einem Querloch lb des Griffes 1 untergebracht ist und sich in einer Verengung der Bohrung Ib oder in dem Boden einer Auskleidungsbüchse lc führt. Diese Stange steht unter dem Einfluß einer Druckfeder 6 derart, daß der Hakenteil 4 immer die gezeichnete Lage einnimmt, es sei denn, daß er zum Gebrauch unter Zusammendrückung der Feder 6 axial auswärts gezogen wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 besitzt der Haken 4 eine Schelle 4a od. dgl., die den Griff 1 an seinem unteren Teil umschlingt. Die Schelle 4a kann klammerartig ausgebildet sein, wobei die beiden freien Schenkel dann durch eine angedeutete Schraube befestigt werden oder sie kann völlig geschlossen sein, so daß sie durch eine mittlere Verbindungsschraube Umfaltung d. dgl. unter Spannung gesetzt und gehalten wird. Der Haken 4 kann (Fig. 3) einen winklig abgebogenen Fortsatz 4b mit einem Loch aufweisen, der an der Unterseite des Griffes 1 befestigt ist.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel (Fig. 3) ist der Haken in Form eines flachen Zuschnittes mit einem in der Ebene abgewinkelten Fortsatz 4c versehen, der mit seinem als Büchse oder Rolle ausgebildeten Ende 4d an einem an der Außenwand oder vorzugsweise in einer Vertiefung der Griffoberfläche durch Schrauben 4f befestigten Lagerlappen 48 angelenkt ist, so daß er um die Gelenkachse zum Gebrauch senkrecht zur Zeichenebene verschwenkt werden kann. Um den Haken 4 in der dargestellten Außergebrauchslage festzuhalten, kann am Gelenk eine Feder angeordnet sein. Bei diesem dargestellten Beispiel besitzt der Fortsatz 4c einen kurzen nach rückwärts gebogenen Lappen 4g, der die Seitenkante des Befeatigungslappens 4 verrastend umgreift. Die Verrastung kann selbstverständlich auch in anderer Weise durchgebildet werden.
  • Bei einem anderen Beispiel (Fig. 4) ist der Haken 4 als einarmiger Hebel ausgebildet, der an seinem eingerollten Ende 4h um einen den Griff 1 durchtretenden Querstift 4i angelenkt ist und sich an die Außenfläche des Griffes 1 gegebenenfalls unlcer Federspannung anlehnt bzw. wiederum in eine Ver-
    .'
    tiefung, wie dargestellt, einlegt und zum Gebrauch
    in die gestrichelte Lage herausgeschwenkt wird. Da-
    bei kann die Vertiefung im Griff so ausgebildet sein,
    daß die Aussohwenkbewegung dadurch begrenzt wird. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel (Fig. 5) ist der Haken 4 als Drahtbügel ausgebildet, dessen ei-
    T
    ner Schenkel 4k in einer büchsenartigen Ausklei-
    dung 10 einer Längsbohrung 1b des Griffes 1 unter Spannung einer Feder 6 nach oben zum Gebrauch herausziehbar angebracht ist. Der Haken 4 weist dabei eine Sicke 41 auf, die sich in einer Vertie-
    fung 1d der Griffoberfläche verrastet. Diese An-
    ordnung eignet sich vornehmlich für Griffe, in deren Längsmitte ein Ausloseatift für das Schirmspeichengesperre vorgesehen ist. Bei einem Kurzschirm (Fig. 6 untere ist der Haken 4 an der Schirmhülle 7 befestigt.
  • Bei einem derartigen Kurzschirm mit Tragschlaufe 8 (Fig. 6) kann der Haken 4 aber auch an dem einen Tragschlaufensteg befestigt sein. In diesem Falle trägt sein Befestigungsschenkel 4m schlitzartige Öffnungen 4n, durch die der Tragschenkelsteg vor der Verbindung seiner Enden durch den
    n
    Ring 9 hindurchgeführt wird. Diese Öffnungen 4
    sind (Fig. 8 bis 10) nach dem Rande hin offen, so daß der Haken 4 entweder nachträglich von seitwärts her angebracht oder auch entfernt werden kann, wobei Vorsprüdnge 4° bzw. Abkröpfungen 4p dafür sorgen, daß die Schlaufe nicht unbeabsichtigt entgleiten kann. Es empfiehlt sich dabei mindestens einen dieser Schlitze 4n wellenförmig auszugestalten (Fig. 9 unterer Schlitz). Findet eine Tragschlaufe in Form einer Kordel Verwendung (Fig. 10), so werden diese Öffnungen rund oder oval gestaltet und ihre Ränder im Bereiche mindestens einer Anlagestellte mit krallenartigen VorsprUngen 4r versehen. Um die Federungsateifigkeit dieser Haken zu vergrößern, kännen an der Biegungsstelle eine oder mehrere Sicken 48 vorgesehen werden.

Claims (13)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : 1. Schirm, dadurch gekennzeichnet, daß an ihm vorzugsweise im Bereiche seines Griffes (1) bzw. an seiner Hülle (7) ein Aufhängehaken (4) augeordnet ist.
  2. 2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Griff (1) ein Bügel (2) angeordnet ist, an dem der Haken (4) durch ein Zugorgan (Kettchen, Kordel, Band od. dgl.) (3) befestigt ist (Fig. 1).
  3. 3. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (4) als Steg ausgebildet mittels einer prismatischen Stange (5) in einem gegebenenfalls mit Führungsbüchse (1c) ausgekleidetem Querloch (lb) des Griffes (1) so angeordnet und ausgebildet ist, daß er vorzugsweise entgegen einer Federspannung (6) parallel zu sich selbst in die Gebrauchslage verstellt werden kann, während er sich-freigegeben-an die Wandung des Griffes (1) anlehnt bzw. in eine entsprechende Vertiefung (la) des Griffes (1) einlegt (Fig. 1).
  4. 4. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net, daß der Haken (A a) net, daß der Haken (4) mittels einer Schelle (4a)
    od. dgl. befestigt ist, die den Griff (1) od. dgl. umgreift (Fig. 2).
  5. 5. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ddr Haken (4) einen winklig abgebogenen Fortsatz (4b) mit einem Loch aufweist, der an der Unterseite des Griffes (1) befestigt ist (Fig. 3).
  6. 6. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (4) in Form eines flachen Körpers mit einem in der Ebene abgewinkelten Fortsatz (40) versehen ist, der mit seinem als Büchse ausgebildeten Ende (4d) an einem an der Außenwand oder vorzugsweise in einer Vertiefung der Griffoberfläche zu befestigenden Lagerlappen (4e) angelenkt ist, wobei vorzugsweise der Fortsatz (40) im Bereiche des Gelenks an der Seitenwand einen rückwärts gebogenen Lappen (4g) aufweist, der verratend die Seitenkante des Lagerlappens (4e) umgreift (Fig. 3).
  7. 7. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (4) als einarmiger Hebel ausgebildet ist, der an seinem eingerollten Ende (4h) um einen den Griff (1) durchtretenden Querstift (4) angelenkt ist und sich an die Außenfläche des Griffes (1) gegebenenfalls unter Federspannung (6) an- lehnt bzw. in eine Vertiefung (la) einlegt und zum t>
    Gebrauch herausgeschwenkt wird Fig. 4).
  8. 8. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (4) als Drahtbügel ausgebildet ist, dessen einer Schenkel (4k) in einer Längsbohrung (lb) des Griffes (1) gegebenenfalls unter Federspannung (6) nach oben zum Gebrauch begrenzt herausziebar ist und an seinem freien Ende eine Sicke (41) aufweisen kann, die sich in einer Ver- ji
    tiefung (1@) der Griffoberfläche verrastet (Fig. 5).
  9. 9. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Schutzhülle (7) den Haken (4) aufweist (Fig. 6).
  10. 10. Xurzschirm nach Anspruch 1 mit einer Tragschlaufe aus Band oder Kordel, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (4) an dem einen Stege der Tragschlaufe (8) befestigt ist und zu diesem Zwecke vorzugsweise an seinem Befestigungsschenkel (4) zwei Durchtrittsöffnungen (4n) für den Schlaufensteg aufweist (Fig. 6).
  11. 11. Kurzschirm mit Tragschlaufe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (4n) für den Schlaufensteg (8) nach dem Rande hin offene Schlitze darstellen, von denen wenigstens einer nach Art einer Wellenlinie gekrümmt sein kann (Fig. 8 und 9).
  12. 12. Kurzschirm nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verwendung von Tragschlaufen (8) in Form von Kordeln die öffnungen (4n) mehr oder weniger oval oder kreisförmig ausgebildet sind, wobei mindestens eineBarührungsfläche (4r) des Lochrandes um den Kordelsteg krallenartig ausgebildet ist (Fig. 10).
  13. 13. Schirm nach den Ansprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegungsbereich des Hakens (4) durch eine Sieke (48) in seiner Federung versteift ist.
DED16828U 1958-08-22 1958-08-22 Schirm. Expired DE1785712U (de)

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