DE202009018120U1 - Vorrichtung zur Verarbeitung von aus mehreren Papierlagen bestehenden Druckprodukten sowie Perforiermesser - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zum lösbaren Verbinden mehrerer Papierlagen eines Druckprodukts (7), wobei eine Einrichtung zum Perforieren oder punktuellen Durchstechen oder zum Prägen der Lagen vorgesehen ist, welche so angeordnet ist, dass sie im Bereich einer vorlaufenden Kante des Druckprodukts (7) wirkt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verarbeitung von aus mehreren Papierlagen bestehenden Druckprodukten sowie ein Perforiermesser gemäß den Merkmalen der Ansprüche 1 und 6.
- Druckprodukte, die nur einen Längsfalz, aber keinen Querfalz aufweisen sind allgemein bekannt. Diese werden nach dem Bedrucken einer Papierbahn in einer Rollendruckmaschine über einen Falztrichter geführt, dort mit dem Längsfalz versehen, und danach durch einen Schneidmesserzylinder vom so entstandenen Falzstrang abgetrennt, d. h. vereinzelt. Da diese Druckprodukte an der so entstandenen vorlaufenden Schnittkante offen sind, kann es zu einem Auffächern einzelner Seiten kommen. Dies kann insbesondere beim Weitertransport der Druckprodukte zu Einrissen, Eckenbildung – d. h. umgeknickte Seiten – oder anderen Beschädigungen führen.
- Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung und ein Perforiermesser zu schaffen, durch welche Beschädigungen an Druckprodukten, aufgrund von Auffächern einzelner Seiten, verhindert werden.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 6 gelöst.
- Durch die erfindungsgemäße formschlüssige Verbindung der Papierlagen eines Druckprodukts im Bereich einer offenen, d. h. ungefalzten Kante, kann dieses mit dieser Produktkante nach vorn bewegt werden, ohne dass es zum Auffächern einzelner Seiten kommt. Insbesondere beim Weitertransport der Druckprodukte zu weiteren Verarbeitungsstationen werden vorteilhaft Einrisse, Eckenbildung oder andere Beschädigungen verhindert.
- Besonders vorteilhaft ist die Erfindung bei Falzwerken, welche nur einen Längsfalz an die Druckprodukte anbringen und wo die Druckprodukte mit ihrer offenen, d. h. ungefalzten Seite, nach vorn gerichtet weiterbewegt werden.
- Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand der zugehörigen schematischen Zeichnungen näher erläutert. Die
-
1 zeigt ein beispielhaftes Trichterfalzwerk mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, -
1a , b, c zeigen beispielhafte Druckprodukte, die mit einem Falzwerk gem.1 herstellbar sind, -
2 stellt einen vergrößerten Ausschnitt der Schneidgruppe aus1 dar und -
3 zeigt ein Perforiermesser in Vorder- und Seitenansicht. - In
1 ist ein beispielhaftes Trichterfalzwerk mit einem Falztrichter10 dargestellt, über den eine – von einer Druckmaschine bedruckte – Papierbahn9 geführt wird und mit einem Längsfalz8 (siehe1a , b) versehen wird. Die Papierbahn9 kann dabei eine einzelne (Teil-)Bahn sein, die nach dem Längsfalzen und Vereinzeln zu einem Produkt gemäß1a führt oder es können mehrere übereinanderliegende (Teil-)Bahnen sein, die nach dem Längsfalzen und Vereinzeln zu einem Produkt gemäß1b führen, wo mehrere Falzbögen ineinander liegen. Ebenso ist es denkbar, dass die einzelne oder die mehreren (Teil-)Bahnen in der Falzebene längsgeschnitten werden und durch das Führen über den Falztrichter übereinandergelegt werden. Dadurch entsteht ein Produkt wie es in1c dargestellt ist, d. h. einzelne lose Blätter liegen übereinander. - Die längsgefalzte Papierbahn
9 wird nach dem Falztrichter10 über Zug- und/oder Leitwalzengruppen zu einer Schneideinheit11 geführt, wo einzelne Druckprodukte gemäß1a , b oder c abgetrennt werden. Über eine erste Bandleitung12 werden diese Druckprodukte zu einer sogenannten Splittingeinrichtung13 befördert, welche die aufeinanderfolgenden Druckprodukte abwechselnd einer rechten Bandleitung14 und linken Bandleitung15 zuführt. Der gesamte Produktstrom wird dadurch in zwei Teilströme aufgeteilt. Die linke Bandleitung15 führt zu einem ersten Schaufelrad16 , welches die Druckprodukte auf einer ersten Produktauslage19 auslegt und die rechte Bandleitung14 führt zu einem weiteren Schaufelrad17 , welches die die Druckprodukte auf einer weiteren Produktauslage18 auslegt. - In
2 ist die Schneideinheit11 aus1 vergrößert dargestellt. Auf der rechten Seite ist ein Schneidzylinder21 ersichtlich, an dem ein Schneidmesser23 angeordnet ist und zum Abtrennen einzelner Druckprodukte7 von der Papierbahn9 dient. Direkt an dieses Schneidmesser23 anschließend ist ein Perforiermesser24 vorgesehen. Das Schneidmesser23 und das Perforiermesser24 wirken mit einer Schneidleiste22 zusammen, die an einem dem Schneidzylinder21 gegenüberliegenden Gegenschneidzylinder20 angeordnet ist. Die an den Zylindern20 ,21 eingezeichneten Pfeile geben die Drehrichtung der Schneideinheit11 an. - Beim Abtrennen eines Druckprodukts
7 durchdringt das Schneidmesser23 die Papierbahn9 über ihre gesamte Breite und taucht in die – vorzugsweise aus einem Schneidgummi bestehende – Scheidleiste22 ein. Entsprechend seiner Anordnung auf der – in Drehrichtung des Schneidzylinders21 gesehen – nachlaufenden Seite des Schneidmessers23 , durchdringt das Perforiermesser24 die Papierbahn9 zeitlich geringfügig später, jedoch nur punktuell mit seinen Perforierspitzen25 (3 ). - In
3 ist ein beispielhaftes Perforiermesser24 dargestellt, das mit vorstehenden – mit Abstand zueinander angeordneten – Perforierspitzen25 versehen ist. Durch das Perforieren, d. h. das punktuelle Durchdringen aller Papierlagen des Druckprodukts, werden diese formschlüssig miteinander verbunden. - Am Ende der Papierbahn
9 und am abgetrennten Druckprodukt7 ist schematisch eingezeichnet (2 ) wie die einzelnen Papierlagen durch das Perforiermesser24 punktuell aus der Ebene der Papierbahn herausgedrückt werden und damit eine Verbindung zwischen den Papierlagen herstellen. - Die miteinander perforierten Papierlagen lassen sich leicht auseinanderziehen, d. h. die Verbindung ist lösbar. Ebenso kann der Bereich mit der Perforation am Ende der Verarbeitung der Druckprodukte
7 durch einen Beschnitt entfernt werden. - Da die nachlaufende Seite des Schneidmessers
23 an der das Perforiermesser24 angeordnet ist, beim Abtrennen eines Druckprodukts7 die vorlaufende Kante des nachfolgenden Druckproduktes erzeugt, werden die einzelnen Papierlagen der Druckprodukte7 jeweils an ihrer vorlaufenden Kante miteinander verbunden. - Die Perforierspitzen
25 werden vorzugsweise mit einer Schräge26 versehen, die aus der Schnittdarstellung A-A ersichtlich ist. Das Perforiermesser24 wird vorzugsweise so neben dem Schneidmesser angeordnet, dass die Schräge26 zum Schneidmesser23 hin gerichtet ist. Dadurch wird vorteilhaft verhindert, dass sich das Druckprodukt nach dem Schneiden und Perforieren am Perforiermesser24 einhakt und beschädigt wird. - Die Anzahl der Perforationsspitzen
25 und der Abstand der Perforierspitzen25 zueinander wird danach ausgewählt wie stark die Verbindung sein soll. Je mehr und/oder je enger die Perforierspitzen25 nebeneinander angeordnet sind, umso größer ist die Festigkeit der Verbindung. - Ebenso kann durch die Anordnung der Perforierspitzen
25 der Ort der Verbindung festgelegt werden, z. B. nahe einer weiteren offenen Kante des Druckprodukts7 . - Der Schneidzylinder
21 und der Gegenschneidzylinder20 der in1 und2 gezeigten Schneideinheit11 sind an ihrem Umfang vorzugsweise jeweils mit zwei Schneidleisten bzw. Perforationsmessern sowie Gegenschneidleisten versehen. Es ist jedoch – abhängig von der Abschnittslänge der Druckprodukte – auch denkbar drei oder mehr Systeme am Umfang vorzusehen. - Der wesentliche Kern der Erfindung ist darin zu sehen, alle Papierlagen eines Druckprodukts an einer offenen Seite, d. h. an einer ungefalzten Kante, lösbar miteinander zu verbinden. Dadurch kann in vorteilhafter Weise verhindert werden, dass die einzelnen Seiten auffächern und beschädigt werden, wenn das Druckprodukt mit dieser Kante nach vorn bewegt wird.
- Zu diesem Zweck können neben dem am eingangs beschriebenen Ausführungsbeispiel vorgesehen Perforiermesser auch alternativ Punkturnadeln – wie sie allgemein aus Falzwerken bekannt sind – angeordnet werden, welche die Papierlagen des Druckprodukts punktuell durchstechen und damit formschlüssig verbinden.
- Weiterhin ist es auch denkbar, das Perforieren bzw. Nadeln und das Abtrennen der einzelnen Druckprodukte von der Papierbahn in getrennten Arbeitsgängen durchzuführen. Dazu kann im Ausführungsbeispiel gemäß
1 im Bereich zwischen dem Falztrichter10 und der Schneideinheit11 , die in diesem Fall nur mit Schneidmessern bestückt ist, ein Perforierzylinderpaar angeordnet werden. - Weiterhin kann es auch vorteilhaft sein, mit geringem Abstand zur Produktkante/Schnittkante zu perforieren bzw. zu nadeln, um eine Schnipselbildung zu vermindern. Hierzu könnte zwischen dem Schneidmesser
23 und dem Perforiermesser24 des Ausführungsbeispiels nach1 –3 , ein Distanzstück zwischen gelegt werden. Sofern das Perforieren in einem getrennten Arbeitsschritt erfolgt, muss die Perforiereinheit der Schneideinheit lediglich nacheilen. - Alternativ zum Perforieren oder Nadeln – also Durchdringen der Papierlagen – ist es auch möglich an der Kante des Druckprodukts eine Prägung an den Papierlagen vorzunehmen. Durch das damit verbundene Aufpressen einer Kontur entstehen durch Materialverdrängung reliefähnliche, erhabene Stellen bzw. Vertiefungen, durch welche die einzelnen Papierlagen miteinander verbunden werden.
- Hierzu können beispielsweise an der nachlaufenden Seite des Schneidmessers Noppen, d. h. Erhebungen, welche die Papierlagen beim Schneidvorgang punktuell verformen, vorgesehen werden.
- Bezugszeichenliste
-
- 7
- Druckprodukt
- 8
- Längsfalz
- 9
- Papierbahn
- 10
- Falztrichter
- 11
- Schneideinheit
- 12
- Bandleitung
- 13
- Splittingeinrichtung
- 14
- Bandleitung
- 15
- Bandleitung
- 16
- Schaufelrad
- 17
- Schaufelrad
- 18
- Produktauslage
- 19
- Produktauslage
- 20
- Gegenschneidzylinder
- 21
- Schneidzylinder
- 22
- Schneidleiste
- 23
- Schneidmesser
- 24
- Perforiermesser
- 25
- Perforierspitze
- 26
- Schräge
Claims (7)
- Vorrichtung zum lösbaren Verbinden mehrerer Papierlagen eines Druckprodukts (
7 ), wobei eine Einrichtung zum Perforieren oder punktuellen Durchstechen oder zum Prägen der Lagen vorgesehen ist, welche so angeordnet ist, dass sie im Bereich einer vorlaufenden Kante des Druckprodukts (7 ) wirkt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Einrichtung zum Perforieren ein Perforierzylinder, der mit einer Gegenschneidleiste zusammenwirkt, vorgesehen ist, dem eine mehrlagige Papierbahn (
9 ) oder ein längsgefalzter Papierstrang (9 ) zuführbar ist und diesem in Bewegungsrichtung des Papierstrangs (9 ) bzw. der Papierbahn (9 ) nachgelagert ein Schneidmesserzylinder (21 ), der mit einer weiteren Gegenschneidleiste zusammenwirkt, vorgesehen ist und die Druckprodukte (7 ) vom Papierstrang (9 ) bzw. der Papierbahn (9 ) abtrennt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schneidmesserzylinder (
21 ) mit mindestens einem Schneidmesser (23 ) vorgesehen ist, das jeweils mit einer Gegenschneidleiste (22 ) zusammenwirkt, wobei an jedem Schneidmesser (23 ) an der nachlaufenden Seite zusätzlich ein Perforiermesser (24 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforierspitzen (
25 ) des Perforiermessers (24 ) einseitig angeschrägt sind und diese Schrägen (26 ) zum Schneidmesser (23 ) gerichtet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schneidmesserzylinder (
21 ) mit mindestens einem Schneidmesser (23 ) vorgesehen ist, das jeweils mit einer Gegenschneidleiste (22 ) zusammenwirkt, wobei an jedem Schneidmesser (23 ) an der nachlaufenden Seite zusätzlich Erhebungen, welche die Papierlagen beim Schneidvorgang punktuell verformen, vorgesehen sind. - Perforiermesser zur Verwendung in einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch vorstehende, mit Abstand zueinander angeordnete, Perforierspitzen (
25 ) zum punktuellen Durchdringen aller Papierlagen des Druckprodukts (7 ). - Perforiermesser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforierspitzen (
25 ) mit einer Schräge (26 ) versehen sind.
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