DE2910964C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von zeitschriftenprodukten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von zeitschriftenproduktenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H5/00—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
- B65H5/30—Opening devices for folded sheets or signatures
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42B—PERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
- B42B9/00—Devices common to machines for carrying out the processes according to more than one of the preceding main groups
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2301/00—Handling processes for sheets or webs
- B65H2301/40—Type of handling process
- B65H2301/43—Gathering; Associating; Assembling
- B65H2301/435—Gathering; Associating; Assembling on collecting conveyor
- B65H2301/4351—Gathering; Associating; Assembling on collecting conveyor receiving articles astride thereon
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Zeitschriftenprodukten,
bei dem jeweils von mehreren Blättern gebildete Teilprodukte gefalzt, wieder geöffnet und ineinander
gesammelt werden und wobei die zur einen bzw. zur anderen Seite des Falzes liegenden Seiten eines
Teilprodukts mit Mitteln zum Erleichtern des öffnens versehen sind.
Bei der Herstellung von Zeitschriftenprodukten laufen die Papierstränge, meist zwei bis sechs Stränge,
über Wendestangen in den Zylinderteil des Falzapparates ein. Wenn das Druckbild quer zur Laufrichtung
aufgebracht ist (liegende Seiten), werden die aufeinanderliegenden Papierstränge in einem Querschneidwerk
auf doppelte Seitenbreite geschnitten, danach auf einfache Seitenbreite gefalzt und zur Weiterverarbeitung
ausgelegt. Die Teilprodukte werden dann in der Weiterverarbeitung auf Sammelheftmaschinen zusammengetragen,
d. h. sie werden geöffnet und ineinander gesammelt. Danach werden sie geheftet und beschnitten.
Um die an der Kopf- und Fußseite offenen Produkte in der Mitte öffnen und ineinander sammeln zu können,
werden sie mit ca. 10 mm Nachfalz hergestellt, d. h. auf
der einen Seite des Falzes sind die Seiten kürzer als auf der anderen Seite des Falzes. Der Nachfalz wird beim
Glattschnitt entfernt. Diese Technik hat den Nachteil, daß beim Glattschnitt an den längeren Seiten größerer
Papierabfall entsteht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, die eine Verringerung des
ίο Papierverbrauches gestatten.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß als Mittel zum Erleichtern des öffnens der gefalzten
Teilprodukte die zur einen bzw. zur anderen Seite des Falzes liegenden Seiten haftend miteinander verbunden
werden. Die gegenseitige Verbindung der Seiten erfolgt zweckmäßigerweise in einem später zu beschneidenden
Rand. Nach einem besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung wird die Verbindung von einer Haftlochung
gebildet, die zweckmäßigerweise vor dem Falzen der Teilprodukte in Laufrichtung der Papierstränge vorgenommen
wird. Jedoch können im Rahmen der Erfindung auch andere Haftmittel erwogen werden, beispielsweise
eine Verklebung zwischen den Seiten oder über den Seitenkanten.
Für die erfindungsgemäße Verbindung reicht der für einen allseitigen Glattschnitt erforderliche Minimalrand
aus, nämlich wenige Millimeter. Der durch den Nachfalz bedingte Papier-Mehrverbrauch wird vermieden.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchfüh-
-Ό rung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß sie
in der Führung der aufeinanderliegenden Papierstränge vor der Sammeleinrichtung eine Einrichtung zum
Verbinden der Ränder der Papierstränge aufweist Diese Einrichtung besteht zweckmäßigerweise aus
einer Vorrichtung zum Anbringen einer Haftlochung an mindestens einem Längsrand der Papierstränge, die vor
dem Querschneider angeordnet ist. Dies hat den Vorteil, daß die Papierführung in der Maschine keinerlei
Änderung gegenüber der üblichen Praxis erleiden muß; die aufeinanderliegenden Stränge durchlaufen lediglich
zusätzlich am Rand eine ohne weiteres im Bereich der vorhandenen Papierführung unterzubringende Haftlocheinrichtung.
Diese besteht zweckmäßigerweise aus einem Rollenpaar, das den Rand der Papierstränge
zwischen sich führt und dessen eine Rolle am Umfang eine Mehrzahl von Lochmessern und die andere den
Lochmessern zugeordnete Ausnehmungen aufweist.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein
vorteilhaftes Ausführur.gsbeispiel veranschaulicht. Darin zeigen
F i g. 1 bis 5 aufeinanderfolgende Entstehungsstadien eines Teilprodukts,
F i g. 6 die schematische Seitenansicht einer Haftlochungseinrichtung,
F i g. 7 eine Bahnkante mit Haftlochung und
F i g. 8 eine Bahnkante mit einer anderen Form einer Haftlochung.
Gemäß F i g. 1 wird eine Mehrzahl von Papiersträngen 1 zusammengeführt, so daß sie aufeinanderliegend das Querschneidwerk 2 erreichen, wo sie gem. F i g. 2 zu Teilprodukten 3 doppelter Seitenoreite geschnitten werden. Sie werden anschließend gem. F i g. 3 gefalzt, gem. Fig.4 geöffnet und gem. Fig.5 auf einer Sammelkette 4 rittlings ineinanderliegend zur Bildung d Produkts zusammengetragen, das anschließend (nicht gezeigt) geheftet und beschnitten wird.
Gemäß F i g. 1 ist vor dem Querschneider 2 eine
F i g. 8 eine Bahnkante mit einer anderen Form einer Haftlochung.
Gemäß F i g. 1 wird eine Mehrzahl von Papiersträngen 1 zusammengeführt, so daß sie aufeinanderliegend das Querschneidwerk 2 erreichen, wo sie gem. F i g. 2 zu Teilprodukten 3 doppelter Seitenoreite geschnitten werden. Sie werden anschließend gem. F i g. 3 gefalzt, gem. Fig.4 geöffnet und gem. Fig.5 auf einer Sammelkette 4 rittlings ineinanderliegend zur Bildung d Produkts zusammengetragen, das anschließend (nicht gezeigt) geheftet und beschnitten wird.
Gemäß F i g. 1 ist vor dem Querschneider 2 eine
Haftlochungseinrichtung 5 vorgesehen, die in zumindest
einem Längsrand der Papierstränge 1 die Haftlochung 6 anbringt Statt dessen könnte dort auch eine Leimauftragsvorrichtung
vorgesehen sein, die die Kanten der aufeinanderliegenden Stränge miteinander verbindet
Die Haftlochungseinrichtung kann gem. Fig.6 aus einem Paar von Rollen 7, 8 bestehen, von denen die
erstere am Umfang eine Anzahl von Sägezähnen 9 trägt, die in Umfangsnuten IC der Rolle 8 eingreifen können.
Beim Durchlauf der Stränge 1 zwischen den beiden ι ο Rollen stanze;; die Zähne 9 U-förmig durch Schnitte
begrenzte und an der vierten Seite mit den Bahnen verbunden bleibende Zungen aus, die durch die
gestanzten Löcher hindurch zur einen Seite herausragen und dadurch eine form- und reibungsschlüssige ts
Verbindung zwischen den aufeinanderliegenden Strängen herstellen, wie dies in F i g. 7 veranschaulicht ist.
Haftlochungen sind an sich bekannt. Sie können beliebige, geeignete Formen annehmen. Unter Haftlochung
im Sinne der Erfindung sind beispielsweise auch Hafteinschnitte zu verstehen, wie sie in Fig.8
dargestellt sind. Dort sind in den Papiersträngen am Rand Einschnitte vorgesehen, durch die gegensinnig
gekrümmte Schnittkanten entstehen, durch welche die Bahnen haftend miteinander verbunden werden. Im
dargestellten Fall sind drei Einschnitte zur Bildung von zwei gegensinnig gekrümmten Zungen vorgesehen.
Da die jeweils zu einer Seite des Falzes befindliche Gruppe von Seiten durch die Verbindung zusammengeheftet
ist, lassen sich die Teilprodukte mit verschiedensten mechanischen oder pneumatischen Mitteln so
öffnen, daß die jeweils zusammengehörigen Seiten auch zusammenbleiben und die öffnung in der Mitte des
Teilprodukts stattfindet Beispielsweise kann die öffnung, wie in Fig.4 angedeutet, mittels Saugern JI
geschehen. Das öffnen wird auch dadurch erleichtert daß die gefalzten Teilprodukte eine Neigung haben, sich
unter der innewohnenden Spannung mittig wieder zu öffnen. Das jeweils außenliegende Blatt gerät beim
Falzen unter Zugspannung, während das innenliegende Exemplar in seiner Ebene unter Druckspannung
gelangt, wodurch Öffnungskräfte erzeugt werden.
Im allgemeinen wird der die Haftlochung enthaltende
Rand beim Glattschnitt entfernt. Jedoch sind Fälle denkbar, in denen die Haftlochung am fertigen Produkt
verbleiben kann. Dies gilt insbesondere dann, wenn solche Formen der Haftlochung gewählt werden, die
möglichst geringe Hafikräfte erzeugen, die beim Gebrauch des Produkts nicht stören, für die erfindungsgemäßen
Zwecke jedoch ausreichend sind.
Die in der Zeichnung nicht dargestellten Teile der Maschine zum Fördern, Falzen, Zusammentragen,
Glattschneiden etc. sind bekannt und bedürfen daher keiner weiteren Erläuterung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zum Herstellen von Zeitschriflenprodukten,
bei dem jeweils von mehreren Blättern gebildete Teilprodukte gefalzt, wieder geöffnet und
ineinander gesammelt werden und wobei die zur einen bzw. anderen Seite des Falzes liegenden Seiten
eines Teilprodukts mit Mitteln zum Erleichtern des öffnens des Teilprodukts versehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die zur einen bzw. zur anderen Seite des Falzes liegenden Seiten haftend
miteinander verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige Verbindung der
Seiten in einem später zu beschneidenden Rand vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2.. dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten mit einer Haftlochung
versehen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftlochung vor dem Falzen in
Laufrichtung der Papierstränge vorgenommen wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß sie in der Führung der aufeinanderliegenden Papierstränge (1) vor einer
Sammeleinrichtung (4) eine Einrichtung (5) zum Verbinden der Ränder der Papierstränge aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Papierstrangführung vor dem
Querschneider (2) eine Einrichtung zum Anbringen einer Haftlochung (6) an mindestens einem Längsrand
der Papierstränge aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (5) zum Anbringen der
Haftlochung (6) aus einem den Rand des Papierstrangs zwischen sich führenden Rollenpaar (7, 8)
besteht, dessen eine Rolle (7) am Umfang eine Mehrzahl von Lochmessern (9) und die andere den
Lochmessern zugeordnete Ausnehmungen (10) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792910964 DE2910964C3 (de) | 1979-03-21 | 1979-03-21 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von zeitschriftenprodukten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792910964 DE2910964C3 (de) | 1979-03-21 | 1979-03-21 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von zeitschriftenprodukten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2910964A1 DE2910964A1 (de) | 1980-09-25 |
DE2910964B2 DE2910964B2 (de) | 1981-04-02 |
DE2910964C3 true DE2910964C3 (de) | 1981-11-12 |
Family
ID=6065935
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792910964 Expired DE2910964C3 (de) | 1979-03-21 | 1979-03-21 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von zeitschriftenprodukten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2910964C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3427558A1 (de) * | 1984-07-26 | 1986-02-06 | M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach | Vorrichtung zum weiterverarbeiten von falzprodukten |
-
1979
- 1979-03-21 DE DE19792910964 patent/DE2910964C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2910964B2 (de) | 1981-04-02 |
DE2910964A1 (de) | 1980-09-25 |
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