DE1913037A1 - Tragbeutel mit zwei Tragschlaufen,sowie Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Tragbeutel mit zwei Tragschlaufen,sowie Verfahren zu deren Herstellung

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DE1913037A1
DE1913037A1 DE19691913037 DE1913037A DE1913037A1 DE 1913037 A1 DE1913037 A1 DE 1913037A1 DE 19691913037 DE19691913037 DE 19691913037 DE 1913037 A DE1913037 A DE 1913037A DE 1913037 A1 DE1913037 A1 DE 1913037A1
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Hans Lehmacher
Michael Lehmacher
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/06Handles
    • B65D33/10Handles formed of similar material to that used for the bag
    • B65D33/105U-shaped
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/74Auxiliary operations
    • B31B70/86Forming integral handles or mounting separate handles
    • B31B70/864Mounting separate handles on bags, sheets or webs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • P a t e n t a n m e l d u n g der Herren Michael Lehmacher, 5215 Mondorf über Troisdorf, Unterdorf str.
  • und Hans Lehmacher, 5215 Mondorf iiber Troisdorf, Hummerich "Tragbeutel mit zwei Tragschlaufen, sowie Verfahren zu deren Herstellung".
  • Die Erfindung betrifft Tragbeutel mit zwei Tragschlaufen aus thermoplastischer Kunststoffolie, die mit ihren Griffteilen die Füllöffnung des Beutels überragen und in Verbindung mit einem die Füllöffnung verstärkenden Streifen an den Wandungen des Beutels befestigt sind, sowie Verfahren zum Herstellen solcher Tragbeutel.
  • Tragbeutel mit Griff schlaufen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Es wurde bereits vorgeschlagen, bei Ausführungen von Tragbeuteln aus Papier mit Tragschlaufen ebenfalls aus Papier, diese an den Beutelaußenwandungen im Bereich der Einfüllöffnung des Beutels anzukleben. Tragbeutel aus Papier sind jedoch nicht sehr widerstandsfähig. Es wurde auch schon vorgeschlagen, Tragbeutel mit Tragschlaufen, wobei beide aus thermoplastischen Kunststoffolien bestehen, herzustellen und zwar auch in Verbindung mit einem die Füllöffnung verstärkenden Streifen an den Wandungen des Beutels.
  • Bei dieser Ausbildungsform sind die Befestigungsenden der Traggriffachlaufen außen am Verstärkungsstreifen und somit nach-außen sichtbar angebracht. Diese Art der Befestigung gibt nicht nur ein unschönes Aussehen, sondern ist auch nachteilig, weil die Befestigung, insbesondere durch Klebung, nur an einer Seitenfläche der Befestigungsenden erfolgt und entsprechend schwach ist. Tragbeutel müssen als Massenartike-l preiswert in der Herstellung sein. Tragbeutel mit Griffschlaufen erfordern in der Herstellung bisher einen erheblichen technischen Aufwand. So ist eine Vorrichtung bekannt zum Herstellen von Tragbeuteln aus Papier oder dergl., die auf zwei gegenüberliegenden Beutelwänden mit Je einem die Beutelöffnung überragenden U-förmigen Traggriff aus Papier oder dergl. versehen sind, dessen Mittelteil doppelt und auf die Anklebeseite der Anklebeteile -gefaltet ist, wobei die Traggriffstreifen in einer zur Transportrichtung der Beutel senkrechten Richtung zugeführt werden, die im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß Je ein erster Zylinder zum Bilden der U-förmig und im Mittelteil doppel-gefalteten Handgriffe vorgesehen, sowie ein zweiter Zylinder angeordnet-ist, der die Handgriffe übernimmt, beim-Umlauf wendet und aufbringt.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, Tragbeutel mit Tragschlaufen zu schaffen, die sehr widerstandsfähig und zugleich sehr.einfackr herzustellen sind. Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Tragbeutel mit zwei Tragschlaufen, wobei Tragbeutel und Tragachlaufen aus thermoplastischer Kunststofffolie hergestellt sind und die Tragschlaufen mit ihren Grifftei-len die Füllöffnung des Beutels überragen und in Verbindung mit einem die Füllöffnung verstärkenden Streifen an den Wandungen des Beutels befestigt sind, wird zunächst erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Befestigungsenden der Traggriffschlaufen zwischen der Beutelwandung und den den offnungsrand verstärkenden Streifen vorhanden sind.
  • Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal wird bei der Ausbildung des Tragbeutels vorgeschlagen, daß die die Einfüllöffnung verstärkenden Streifen und die Befestitungsenden der Tragschlaufen an den Innenseiten des Beutels angeordnet sind. Schließlich wird in weiterer erfindungsgemäßer Ausbildung vorgeschlagen, daß die Befestigungsenden der Traggriffschlaufen an den Verstärkungsstreifen angeschweißt und/oder angeklebt und die Verstärkungsstreifen an den Beutelwandungen angeschweißt und/oder angeklebt sind.
  • Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorschlag geht dahin, daß beim Tragbeutel die beiden gegenüberliegenden Tragschlaufen eines Beutels aus einem in der Mitte durchgeschnittenen Ringstreifen bestehen, wobei in weiterer erfindungsgemäßer Abwandlung die obere Einfüllkante des Beutels und die obere Kante des die Einfüllöffnung verstärkenden Streifens fluchtend und durch einen gemeinsamen Schnitt erhalten sind.
  • Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorschlag geht dahin, daß beim Tragbeutel die beiden gegenüberliegenden Tragschlaufen eines Beutels aus einem in der Mitte durchgeschnittenen Ringstreifen bestehen, wobei in weiterer erfindungsgemäßer Abwandlung die obere Einfüllkante des Beutels und die obere Kante des die Einfüllöffnung verstärkenden Streifens fluchtend und durch einen gemeinsamen Schnitt erhalten sind.
  • Zum Herstellen von Tragbeuteln der vorbeschriebenen Ausbildung, wobei jedoch auch die Befestigungsenden der Tragschlaufen außen anliegend angeordnet sein können, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zunächst die Traggriffschlaufen an den Verstärkungsstreifen befestigt und erst danach zusammen mit den Verstärkungsstreifen an den Beutelwandungen angebracht werden. Nach diesem Lösungsvorschlag werden somit nicht die Tragschlaufen sofort an den Tragbeutelwandungen befestigt, sondern zunächst an einem Streifen. Dieser Streifen läßt ein einfaches Anbringen von Traggriffschlaufen zu, insbesondere im Hinblick darauf, daß nunmehr nach dem erfindungsgemäßen Verfahren das Anbringen der Traggriffschlaufen und somit die Sicherung der U-Form der Traggriffschlaufen, nicht in einem unmittelbaren Zusammenhang mit dem Takt der Herstellung der Tragbeutel zu erfolgen braucht. Bei bisherigen Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen von Tragbeuteln mit Tragschlaufen mußte die Herstellung der Tragschlaufen dem Takt der Herstellung der Tragbeutel entsprechen. Dadurch ergaben sich vielfache Verzbgerungen, -weil vielfach das Herstellen der Traggriffschlaufen eine längere Zeit braucht als die Herstellung der Beutel oder umgekehrt.
  • Nach der vorliegenden Erfindung braucht die Herstellung der Tragschlaufen mit der Herttellung der Beutel nicht zeitlich synchron zu sein, weil es möglich ist, die Tragschlaufen auf einer von der Beutelherstellungsmaschine getrennten Maschine herzustellen. Weiterhin ist es möglich, die Tragschlaufen mit der höchstmöglichen Geschwindigkeit herzustellen und diese, an einem Streifen angeordnet, auf Vorrat zu halten.
  • Nach der Erfindung können die Trägerstreifen einseitig und somit über nur eine Kante vorstehend in Abständen zueinander angeordnet befestigte Tragschlaufen aufweisen, wobei zugleich der Abstand der einzelnen Tragschlaufen auf dem Trägerband veränderlich eingestellt werden kann im Hinblick auf den späteren Tragbeutel mit der Maßgabe, ob dieser Verstärkungsstreifen aufweist, die sich über die gesamte Breite oder nur in der Mitte des Beutels über einen begrenzten Bereich erstrekken.
  • Besonders vorteilhaft wird zum Herstellen von Tragbeuteln mit Tragschlaufen vorgeschlagen, daß von einem Schlauch, vorzugsweise flachliegenden Schlauch aus biegsamem Material, insbesondere thermoplastischer Kunststoffolie, Ringstreifen abgeschnitten werden, diese Ringstreifen auf ein' die späteren Verstärkungsstreifen der infüllöffnung bildendes Band, insbesondere aus thermoplastischer Kunststoffolie, in der Weise aufgelegt werden, daß der Ring eine ausreichende ofRnungsweite besitzt und die Griffenden jeweils die Seitenkanten des Streifens Überragen, dann die Ringstreifen an den Verstärkungsstreifen befestigt, anschließend der Verstärkungsstreifen in seiner Längsmitte unter gleichzeitiger Halbierung der Ringstreifen aufgeschnitten wird. Dieses Verfahren ermöglichst auch ein Aufwickeln der Tragschlaufen über die Trägerstreifen zu einer zeitlich verzögerten Anbringung an Werkstoffbahnen, aus denen die Tragbeutel geschaffen werden.
  • Das Verfahren ermöglicht aber auch nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal, daß das Halbieren der Verstärkungsstreifen mit den Ringstreifen nach dem Aufbringen der Verstärkungsstreifen mit den Ringstreifen auf die Beutelwandungen erfolgt. Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal wird vorgeschlagen, daß die beiden durch den Längsschnitt erhaltenen Verstärkungsstreifen mit den Griffschlaufen um die Schnittkante um jeweils 900 geklappt und dann den Beuteln wandungen zugeführt und mit diesen verbunden werden0 Die Verstärkungsstreifen können vor dem Auflegen der Ringstreifen mit einer Klebeschicht versehen werden, wobei dann vorteilhaft ebenfalls anschließend auf die AußenflEchen der Befeatigungseteile der Griffschlaufen eine Klebeschicht aufgebracht wird. Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merk mal erfolgt die Befestigung der Ringstreifen mit den Verstgrkungsstreifen durch jeweils im Abstand befindliche, die Längstrennung des Verstärkungsstreifens nicht behindernde örtliche Verschweißungen. Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. Sie beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausbildungsformen, vielmehr sind weitere, im Rahmen der Erfindung liegende Abwandlungen möglich. Es zeigen: Fig.1 einen Tragbeutel in perspektivischer Darstellung, Fig.2 einen Fig.l gegenüber abgewandelten Tragbeutel in perspektivischer Darstellung, Fig.3 die Herstellung von Tragbeuteln, dargestellt an einem Teilausschnitt eines Halbschlauches aus thermoplastischer Kunststoffolie, Fig.4 im wesentlichen schematisch und in perspektivischer Darstellung das Schneiden, Aufspreizen, Umlegen und Anbringen der Tragschlaufen auf einem Befestigungsstreifen, Fig.5 im wesentlichen schematisch und in Oberansicht das Anbringen der Traggriffschlaufen mit den Tragstreifen als Verstärkungsstreifen an einem Halbschlauch aus thermoplastischer Kunststoffolie und das Abtrennen der fertigen Tragbeutel.
  • Der Tragbeutel 10 besteht aus der vorderen Wandung 11 und der rückseitigen Wandung 12. Beide Wandungen 11 und 12 sind nach Fig.1 innen im Bereich der Einfüllöffnung mit Verstärkungsstreifen 13 und 14 versehen. Zwisehen den Wandungen 11 und 12 und den anliegenden Wandungen der Verstärkungsstreifen 13 und 14 sind die Befestigungsenden 15, 15a der Griffschlaufen 16 und 17 angeordnet. Eine gleiche prinzipielle Ausbildung ist in Fig.2 dargestellt, jedoch mit der Maßgabe, daß sich die dort angebrachten VerstErkungsstreifen 13 und 14 nur Über einen Teil der Breite der Tragbeutels erstrecken und abweichend von der Darstellung in Fig.1 außen angebracht sind, Der Tragbeutel nach Fig.1 ist ein Seitennahtbeutel und weist entsprechend die Verschweißung der Beutelwandungen 11 und 12 durch Schweißnähte 18 und 19 an den Seitenkanten auf, während der Tragbeutel nach Fig02 als Seitenfaltenbeutel ausgebildet durch die Schweißung 20 einen Beutel mit Bodennaht darstellt.
  • Die Fig.1 und 2 zeigen somit, daß die erfindungsgemäße Lösung anwendbar ist bei verschiedenartigen Ausbildungen der Beutel 10.
  • Fig.4 zeigt, daß aus einem Schlauch 21 aus thermoplastischer Kunststoffolie Ringstreifen 22 abgeschnitten werden, wobei diese Ringstreifen 22 nach ihrem Abschneiden an zwei gegen-Überliegenden Seiten von Saugern oder Greifern erfaßt und die Ringstreifen mit ihren beim Abschneiden zunächst noch vertikal gerichteten Wandungen in die horizontale tage gebracht und somit die gegenüberliegenden Wandungen auseinander gezogen werden, so daß die Ringstreifen die Raumform haben, die ebenfalls in Bbg,4 dargestellt ist, wobei die Ringstreifen durch Schweißungen 23 und 24 an den Verstärkungsstreifen 25 befestigt sind. Es kann jedoch auch der Verstärkungsstreifen 25 mit einer Klebschicht versehen sein, so daß mit dem Auflegen der Ringstreifen 22 auf den Verstärkungsstreifen dieser zugleich gegebenenfalls ausschließlich oder zusätzlich durch Klebung verbunden wird. Die dargestellten örtlichen Verschweißungen 23 und 24 zeigen zwei nebeneinanderliegende örtliche Schweißstellen. Im Anschluß daran wird der Verstärkungsstreifen 25 in seiner Mitte durchgehend durch die Ringstreifen durch einen Schnitt 26 durchgeschnitten, wobei die vorgenannten jeweils zwei örtlichen Verschweißungen 23 und 24 zu beiden Seiten des Schnittes 26 liegen. Durch den Schnitt 26 werden dann die zu den Fig.l und 2 beschriebenen Verstärkungsstreifen 13, 14 mit den ariffschlaufen 16 und 17 erhalten. Zwischen den Ringstreifen bzw. den später durch Trennung erhaltenen Griffschlaufen 16 und 17 wird der Verstärkungsstreifen 15 quer durch einen Schnitt 27 durch schnitten, Durch den bei der Anbringung der Ringstreifen an den Verst&rkungsstreifen gewählten Abstand zwischen den Ringstreifen, der einfach zu erreichten ist, weil dazu nur die Vorschubgeschwindigkeit oder die Vorschubstrecke des Verstärkungastreifens 25 in angegebener Pfeilrichtung 28 zu verändern ist, läßt sich in sehr einfacher Weise errsichen, ob bei geringem Abstand der Ringstreifen zueinander der späteren Verstärkungsstreifen nur im mittleren Bereich des Beutels vorhanden ist, wie das in Fig.2 dargestellt ist, ofler aber sich bei größerem Abstand nach Figol Über die gesamte Breite des Beutels erstrecken soll.
  • Fig.3 zeigt die Maßgabe, daß bei einem Schlauch aus thermoplastischer Kunststoffolie mit den Seitenwandungen 11 und 12 die Bereiche der späteren Einfüllöffnung jeweils nach außen umgeschlagen sind, um den Verstärkungsstreifen 25 gleichzeitig auf die Randbereiche beider späteren Beutelwandungen auflegen und durch Klebung oder Längsschweißungen 30 verbinden zu können.
  • Im Anschluß an das Anbringen des Verstärkungsstreifens 25 wird dieser durch ein Schneidmesser 31 mittig aufgeschnitten, wobei mit dem Schneider durch das Messer 31 auch die Ringstreifen 22 aufgeschnitten werden, so daß diese die Traggriff schlaufen 16 und 17 ergeben. Anschließend erfolgt in Bereichen zwischen benachbarten Ringstreifen bzw. Traggriffschlaufen 16, 17 ein Querabschweißen des Halbschlauches in Verbindung mit einem Quertrennschnitt, so daß dadurch die fertigen Tragbeutel erhalten sind, Fig.5 zeigt, daß nach Fig.4 durch einen Längschnitt 26 durch den Verstärkungsstreifen 25 erhaltene entsprechend schmale Streifen mit den zugeordneten Griffschlaufen an den gegendberliegenden Längskanten eines Halbschlauches mit Bodenfalten angebracht werden, der in angegebener Pfeilrichtung 32 bewegt wird. Auch hier sind die zu Fig.3 erwähnten Längsschweißungen 29 und 30 zum Anbringen der Verstärkungsstreifen vorhanden. Fig.5 zeigt weiterhin die Querabschweißung, bestehend aus den beiden ßchweißlinien 33 und 34 in Verbindung mit dem dazwischenliegenden Trennschnitt 35.
  • Anspruche:

Claims (15)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : Gi Tragbeutel mit zwei Tragschlaufen aus thermoplastischer Kunststoffolie, die mit ihren Griffteilen die FÜllöffnung des Beutels überragen und in Verbindung mit einem die FUllöffnung verstärkenden Streifen an den Wandungen des Beutels befestigt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Befestigungsenden (15, 15a) der Traggriffschlaufen (16, 17) zwischen der Beutelwandung (11, 12) und den den t>ffnungsrand verstärkenden Streifen (13, 14) vorhanden sind.
  2. 2. Tragbeutel nach Anspruch 1, da dur c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die die Einfüllöffnung verstärkenden Streifen (13, 14) und die Befestigungsenden (15, 15a) der Griff schlaufen (16, 17) an den Innenseiten des Beutels (10) angeordnet sind.
  3. 3. Tragbeutel nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Befestigungsenden (15, 15a) der Traggriffschlaufen (16, 17) an den Verstärkungsstreifen (13, 14) angeschweißt und/oder angeklebt und die Verstärkungsstreifen an den Beutelwandungen angeschweißt und/oder angeklebt sind.
  4. 4* Tragbeutel nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t, daß die beiden gegenüberliegenden Traggriffe (16, 17) eines Beutels (10) aus einem in der Mitte durchgeschnittenen Ringstreifen (22) bestehen.
  5. 5. Tragbeutel nach den AnsprÜchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die obere Einrüllkante des Beutels (10) und die obere Kante des die Einfüllöffnung verstärkenden Streifens (16 bzw. 17) fluchten und durch einen gemeinsamen Schnitt erhalten sind.
  6. 6. Tragbeutel nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verstärkungsstreifen (13, 14) sich nur über einen Teil des Tragbeutels in dessen Mitte erstrecken0
  7. 7. Verfahren zum Herstellen von Tragbeuteln nach den Ansprechen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß zunächst die Traggriff schlaufen an den Verstärkungsstreifen befestigt und erst danach zusammen mit den Verstärkungsstreifen an den Beutelwandungen angebracht werden.
  8. 8. Verfahren zum Herstellen von Tragbeuteln nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß von einem Schlauch, vorzugsweise flachliegenden Schlauch aus biegsamem Material, insbesondere thermoplastischer Kunststorfolie Ringstreifen abgeschnitten werden, diese Ringstreifen auf ein die späteren Verstärkungsstreifen der Einfüllöffnung bildendes Band, insbesondere aus thermoplastischer Kunststoffolie, in der Weise aufgelegt werden, daß der Ring eine ausreichende Öffnungsweite besitzt und die Griffenden jeweils die Seitenkanten des Streifens Überragen, dann die Ringstreifen an den Verstärkungsstreifen befestigt, anschlIeßend der Verstärkungsstreifen in ser Längsmitte unter gleichzeitiger Halbierung der Ringstreifen aufgeschnitten wird.
  9. 9. Verfahren nach den Ansprüchen 7 und 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Halbieren der Verstärkungsstreifen mit den Ringstreifen nach dem Aufbringen der Verstärkungsstreifen mit den Ringstreifen auf die Beutelwandungen erfolgt.
  10. 10. Verfahren nach den Ansprüchen 7 und 8, d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t, daß die beiden durch den Längsachnitt erhaltenen Verstärkungsstreifen mit den Traggriffsohlaufen um die Schnittkante um jeweils 900 geklappt und dann den Beutelwandungen zugeführt und mit diesen verbunden werden.
  11. 11. Verfahren nach den Ansprüchen 7 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verstärkungsstreifen vor dem Auflegen der Ringstreifen mit einer Klebschicht versehen werden.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, d a d u r o h g e -k e n n z e i c h n e t, daß anschließend auf die Außenflächen der Befestigungsteile der Griffschlaufen eine Klebschicht aufgebracht wird.
  13. 13, Verfahren nach den Ansprüchen 7 bis 10 und gegebenenfalls 11 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Befestigung der Ringstreifen mit den Verstärkungsstreifen durch jeweils im Abstand befindliche, die Längstrennung des Verstärkungsstreifens nicht behindernde örtliche Verschweißungen erfolgt.
  14. 14. Verfahren nach den Ansprüchen 7 bis 13, d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Verstrkungsstreifen zwischen den Ringstreifen durch einfflnquer zur Längsrichtung verlaufenden Schnitt in einzelne Abschnitte abgetrennt wird.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14, d a d u r c h g e -k e n n z e i a h n'e t, daß die Zuführung der Verstärkungsstreifenabsohnitte mit den Traggriffschlaufen zu dem die späteren Tragbeutel bildenden Schlauchabsohnitt in räumlichen Abständen erfolgt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4133252A (en) * 1976-05-11 1979-01-09 Ernest Eckstein Method and apparatus for securing carrying handles to bags
US4479243A (en) * 1982-05-07 1984-10-23 Super Sack Manufacturing Corporation Collapsible receptacle with prefabricated lift loops and method of making
DE19529019C1 (de) * 1995-07-27 1997-01-23 Papier Mettler Inh Michael Met Tragetasche

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