DE1925173A1 - Mehrkreis-Bremsanlage fuer Fahrzeuge - Google Patents

Mehrkreis-Bremsanlage fuer Fahrzeuge

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DE1925173A1 DE19691925173 DE1925173A DE1925173A1 DE 1925173 A1 DE1925173 A1 DE 1925173A1 DE 19691925173 DE19691925173 DE 19691925173 DE 1925173 A DE1925173 A DE 1925173A DE 1925173 A1 DE1925173 A1 DE 1925173A1
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Daimler Benz AG
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    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B7/00Systems in which the movement produced is definitely related to the output of a volumetric pump; Telemotors
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    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 8196/4-
Stuttgart - Untertürkheim 14.5.1969
" Mehrkreis-Bremsanlage für Fahrzeuge "
Die Lrfindung betrifft eine einfache Mehrkreis-Bremsanlage für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei denen durch die Fußkraft bzw. Hilfskraft in einem Hydrauliksystem, das mit eineni Hauptbremszylinder ausgestattet ißt, ein Bremsdruck erzeugt wird, der an den Spannelementen von Scheibenbzw. Trommelbremsen eine Bremskraft hervorruft.
Ss sind bereits Mehrkreis-Bremsanlagen bekannt, die aus einem einfachen Zweikreis-Bremseystem bestehen und bei denen durch den einen Kreis die Vorderachse und durch den anderen Kreie die Hinterachse abgebremst wird. Dieses einfache Zweikreis-Bremssystem hat den Nachteil, daß bei Ausfall eines Bremskreises das Fahrzeug wesentlich schlechter abgebremst wird* als bei intakten Bremskreisen, insbesondere bei Ausfall des die Vorderräder abbremsenden Bremskreiaes, da beim Bremsen die Hinterräder des Fahrzeuges entlastet werden, sodaß die Hinterradbremsen nur auf eine kleine Abbremsung ausgelegt werden können. Es sind auch sogenannte "erweiterte Zweikreisbremssysteme" bekannt geworden, bei denen mit je einem Bremskreis die beiden Vorderräder und ein Hinterrad oder mit einem Bremskreis beide Vorderräder und beide Hinterräder und mit dem anderen Bremskreie nur beide Vorderräder oder in Verbindung mit Zweikreisscheibenbremsen mit je einem Kreis alle vier Räder abgebremst werden. Diese sogenannten "verbesserten Zweikreisbremssyeteme" weisen zwar Vorteile gegenüber dem allgemein üblichen einfachen Zweikreisbremsaystem (getrennte Vorder- und Hinterachse) auf, sie können jedoch einer kritischen
009847/0781 -2.-
-2- Daim 81Q6/4
Nachprüfung in vielen Punkten nicht standhalten. Theoretisch erzielen diese "erweiterten Zweikreiabremssysteme'* wohl eine höhere Abbremsung bei Ausfall eines Bremskreises als das einfache Zweikreisbremssystem. In der Praxis sind jedoch dem Bremsvorgang durch instabiles Fahrverhalten, z.B. Schiefziehen dee Fahrzeuges bei Abbremsung von drei Rädern, Grenzen gesetzt. Außerdem weisen diese "erweiterten Zweikreisbremssyateme" gegenüber dem einfachen Zweikreisbremssystem eine höhere Anzahl von Dichtstellen und Bremsschläuchen auf, so daß die Gefahr des Ausfalls der Bremse durch Lecksteilen oder leitungsbruch erheblich vergrößert wird. Des weiteren fällt bei den ''erweiterten Zweikreisbremssystemen1* bei thermischer Überlastung, d.h. bei überhitzung von nur einer Radbremse, die gesamte Bremsanlage aus, während beim einfachen Zweikreisbremssystem dann ein Kreis intakt bleibt.
Weitere Nachteile ergeben sich bei den "erweiterten Zwei-' kreisbremssystemen." dadurch, daß der konstruktive Bauaufwand infolge der vielen Bremsschläuche und Anschlüsse, z.B. an den Zweikreisscheibenbremsen, die jeweils mit einem Doppelsattel ausgerüstet sein müssen, sehr erheblich ist und zum Entlüften dieser Bremssättel teilweise die Räder des Fahrzeugs abgenommen werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sicherheit der Bremsanlage entscheidend zu verbessern und gleichzeitig die aufgeführten Nachteile zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Hydrauliksystem der Bremsanlage als Dreikreisbremssystem oder als yierkreisbremssyatem ausgebildet ist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn bei einem Dreikreisbremssy3tem z.B. der erste Bremskreis das eine Yorderrad, der aweite Bremsfcreis das andere Vorderrad und der dritte Bremskreis die beiden Hinterräder dee Fahrzeuges abbremst. Durch diese vorteilhafte Aufteilung der Bremakreise wird, sins zweifache._."..
_Q Q984J/0781
1325173
-5- Palm 8196/4
Sicherheit gegen Tota!ausfall der Bremsanlage erreicht» Bei -.Unfall nur eines Kreises ißt im ungünstigsten Fall die Abbrensung wesentlich höher als bei Ausfall des Vorderachs-Kreisee eines herkömmlichen ZweikrelsbremssystemB trotz gleicher Peci<ilkr::fte. Beim Ausfall zweier Kreise wird etwa die gleiche übbreniEung erzielt wie bei ausfall eines Kreises dos einfachen Zweikreisaystems.
V/ährand bei einem "erweiterten Zwelfcreisbremssystem1* bei der thermischen Überlastung bzw. überhitzung einer Radbremse die ;TeEamte 'Bremsanlage ausfallen kannf fällt bei der Ausrüstung Ire ^ahraeugee mit einer Dreikreiö-3reinsanlage nur ein Kreis !•ι», während die beiden anderen Bremskreise intakt bleiben. Zu ,ledern Rad des Fahrzeugs führen nur eine Bremsleitung und ein Brerm-schlauch. Tie Anzahl der Dichtstellen und Bremsechläuche ir=t daher nicht höher als beim einfachen ZweikreisbremBsystem bei gleichen Leitungslängen, so daß die Ausfallgefahr der Brcsanlape durch Leckatellen nicht erhcht wird. Ee sind deshalb infolge irl-eichbleibender Dehnung und Volumenaufnalime keine ausatzlichen Pedalreserven notwendig.
Auch der konstruktive Bauaufwand wird bei der Ausrüstung einee Fahrzeuges mit einem Dreikreiebremssystem gegenüber eineni herkömmlichen Zweikreisbremeeyetem nicht vergrößerti denn es können die Einfachbremseättel an Scheibenbremsen verwendet werden, während bei einem verbesserten Zveikreiebremseystern Doppelbremssättel an den Scheibenbremsen nötig sind. Die PedalwegveTluste und Fedalkräfte bleiben deshalb a.B. bei Ausfall des Hinterach8kreisee gegenüber dem Zweikreiesystem gleich und sind im ungünstigsten Pail, nämlich bei Ausfall eines Vorderradkreises, deutlich geringer als bei Ausfall eines Vorderachskreises eines Zweikreloeyöteras. Die Stabilität des mit einem Dreikreiebremeeystem ausgerüsteten Fahrzeuges gegen ^berbremsen der Hinterachse bei Ausfall eines Kreisee wird im Gegensatz zu der Stabilität von Fahrzeugen mit "verbesserten Zwelkreisbremssystem" nicht beeinträchtigt.
0 0 98 4 7/ 0 7 81 ßA0
-4- Daim 8196/4
Da die herkömmlichen kinfachbremssättel Verwendung finden, iet das Entlüften der Bremsanlage problemlos, d.h. es ist kein Abnehmen der Hader erforderlich.
3esonders zweckmäßig ist es, wenn der Rollradius an de# Vorderrädern in an sich bekannter Weise klein und vorzugsweise Null oder negativ ausgeführt iat, das bedeutet, daß die Vorderräder so aufgehängt sein müssen, daß der Durchstoßpunkt der Lenkachse durch die Fahrbahnebene möglichst in der Nähe des'Radaufstandspunktes und vorzugsweise außerhalb der Fahrseugspur liegt. Durch diese konstruktive Maßnahme wird verhindert, daß bei Ausfall z.B. eines Vorderradbremskreises das Fahrijeug seitlich auebricht; denn bei einem Rollradius von annähernd Null wird beim Bremsen fast kein Moment um die Lenkachse und damit kein Lenkausschlag erzeugt.
lie Dreikreisbremsanlage erfordert anstelle dee Zweifach-Xaiidem-Hauptbremszylinders bei einer Zwe ikrei ebrems anlage einen Dreifach-Tandem-Hauptbremszylinder mit drei hintereinander liegenden Kolben. Der Bauaufwand wird durch einen Dreifach-!Tandem-Hauptbrem£3Z,Ylinder nur unwesentlich erhöht und dan.it bleibt die Bremsanlage preisgünstig. Der einbau einer Bremoblockierregelanlage iet ohne größere Komplikation und mit vertretbarem Mehraufwand möglich.
YucU dem gleichen-Prinzip kann die Bremsanlage auch ir, vier getrennte Breraekreise aufgeteilt werden. Die genannten Vorteile bleiben dabei erhalten» bzw. wurden noch verfeinert, nur der Bauaufwand für den Hauptbremßsylinder wäre größer»
isin Ausführungsbeiepiel der Erfindung ist in der Zeichnung echeaatisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
?igo1 eine schematische Darstellung des Dreikreisbremsey s te me S,
Pig.2 die Radaufhängung eines lenkbaren Vorderrades.
009847/0781
SAO ORfGfNAL
-5- Daim 8196/4
Gemäß Fig.1 gehen bei dein dargestellten Dreikreisbrerassystem von dem Dreifach-Tandem-Hauptbremszylinder 1 mit der Kolbenstange 2 und den drei Kolben 3 Bremsleitungen und Bremsschläuche 4 zu den Scheibenbrerasen 5. Der Druckraum 6 des Dreifach-Tandem-Hauptbremszylinders ist mit der Scheibenbremse des rechten Vorderrades verbunden, der Druckraum 7 mit der Scheibenbremse des linken Vorderrades und der Druekraum 8 über eine weitere Bremsleitung 4· und den Verteiler 9 mit den Scheibenbremsen der beiden Hinterräder. Die Pfeile an den Bremsscheiben geben die Drehrichtung der Scheiben bei Vorv/ärtsfahrt ano Bei Ausfall, z.B. des Bremskreises, der mit dem Druekraum 8 verbunden ist, wird die Kolbenstange 2 mit dem Kolben 3 bis zum mittleren Kolben vorgeschoben und dann erst tritt die Bremswirkung der beiden Bremsen, die mit den Druckräumen 6 und 7 verbunden sind, ein. Entsprechend werden die Kolben zusammengeschoben, wenn eine der beiden Bremsen ausfällt, die mit den Druckräuraen 6 oder 7 verbunden ist.
In der Pig.2 ist die Radaufhängung eines Vorderrades zu erkennen. Das Rad 10 steht senkrecht auf der lahrbahn 11, und der Radaufstandspunkt 12 liegt auf der Schnittlinie der Radebene mit der Pahrbahnebene. Die Lenkachse 13» die durch den Achsschenkelbolzen 14 geht, der den oberen Querlenker 15 mit dem unteren Querlenker 16 verbindet, durchstößt die Pahrbahnebene 11 mit ihrer Verlängerung im Punkt 17 außerhalb der Fahrzeugspur, so daß sich als Abstand der beiden Punkte 12 und 17 in der Pahrbahnebene 11 der negative Rollradiue ergibt. Wenn der Pur&if'ΐ·7 innerhalb der Fahrzeug spur, also rechts von Punkt 12 liegiiV ist der Rollradius positiv.
0Q9847/078-1

Claims (4)

  1. -6- Daim 8196/4
    Anrρruche:
    1J Mehrkreisbremsanlage für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei denen durch die Pußkraft orfer Hilfskraft in einem Hydrauliksystem, das mit einem Hauptbrem&zylinder ausgestattet ist, ein Bremsdruck erzeugt wird, der an den Spannelementen von Scheiben- bzw. Trommelbremsen eine Bremskraft hervorruft, dadurch gekennzeichnet, daß das Kydrauliksyetem der Bremsanlage als Dreikreis-Bremssystem oder VierkreiB-Bremasystem ausgebildet ist.
  2. 2. Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.*
    bei einem Dreikreie-Bremssystem mit dem ersten KreiB das eine Vorderrad, mit dem zweiten Kreis das zweite Vorderrad und mit dem dritten Kreis die beiden Hinterräder des Fahrzeuges abgebremst werden.
  3. 3. Mehrkreis-Bremsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollradius an den gelenkten Vorderrädern klein und vorzugsweise Null oder negativ ausgeführt ist.
  4. 4. MehrkreiB-Bremsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß als Hauptbremszylinder ein Dreifach— Tandem-Hauptbremszylinder (1) mit drei hintereinander liegenden Kolben (3) oder dergl. vorgesehen ist.
    9847/-078Ί-
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