DE3622912A1 - Tragbeutel aus thermoplastischer kunststoffolie - Google Patents

Tragbeutel aus thermoplastischer kunststoffolie

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DE3622912A1
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Karl Heinz Dr Sengewald
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SENGEWALD VERPACKUNGEN GMBH, 33790 HALLE, DE
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    • B31B70/74Auxiliary operations
    • B31B70/86Forming integral handles or mounting separate handles
    • B31B70/864Mounting separate handles on bags, sheets or webs

Description

Die Erfindung betrifft einen Tragbeutel aus thermo­ plastischer Kunststoffolie, dessen beiden Folienlagen durch Seitennahtschweißungen miteinander verbunden sind und der mit einer sich über die Breite des Beutels erstreckenden Einfüllöffnung und dieser gegenüberlie­ gend mit Kopffalten versehen ist und die Kopffalten in der Mitte des Beutels brückenartig von einer Traggriff­ schlaufe überspannt sind, deren jeweilige Enden durch eine jeweils zugeordnete Schweißnaht in Gestalt eines langgestreckten Ovals parallel zur oberen Beutelkante lediglich mit den Beutelseitenwandungen, nicht jedoch mit den Kopffalten verbunden sind.
Ein Tragbeutel der vorbekannten Ausbildung ist bekannt aus der DE-OS P 33 21 808.0-23. Die dortige Traggriff­ schlaufe ist so bemessen, daß unter dieser der Arm einer den Tragbeutel tragenden Person durchgreifen kann oder die Traggriffschlaufe von Hand in der Weise erfaßt wird, daß die Hand die Breite der Traggriffschlaufe zusammen­ drückt und beim Tragen des Tragbeutels entsprechend die Ausrichtung der Finger der Hand quer zur Bewegungsrich­ tung der den Tragbeutel tragenden Person ausgerichtet sind. Das Untergreifen der Traggriffschlaufe mit dem Arm hat den Nachteil, daß durch eine Drehung des Trag­ beutels um eine Hochachse durch Verminderung des freien Raumes der Griffschlaufe eine Einschnürung des Armes stattfinden kann. Das vorerwähnte Ergreifen der Trag­ griffschlaufe von Hand ergibt kein günstiges Tragen.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, an einem Tragbeutel aus thermoplastischer Kunststoffolie der vorbezeichneten Ausbildung einen solchen Traggriff anzubringen, der an­ genehm erfaßbar, das Tragen des Tragbeutels erleichtert und in der Herstellung einfach und kostengünstig ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Tragbeutel aus thermoplastischer Kunststoffolie, dessen beiden Folien­ lagen durch Seitennahtschweißungen miteinander verbunden sind und der mit einer sich über die Breite des Beutels erstreckenden Einfüllöffnung und dieser gegenüberliegend mit Kopffalten versehen ist und die Kopffalten in der Mitte des Beutels brückenartig von einer Traggriffschlaufe überspannt sind, deren jeweilige Enden durch eine jeweils zugeordnete Schweißnaht in Gestalt eines langgestreckten Ovals parallel zur oberen Beutelkante lediglich mit den Beutelseitenwandungen, nicht jedoch mit den Kopffalten verbunden sind, als Erfindung vorgeschlagen, daß parallel zu den ovalförmigen Verbindungsschweißnähten verlaufend in der Schlaufe zwei Grifföffnungen vorhanden sind.
Ein Tragbeutel mit diesen Merkmalen hat den Vorteil, daß er angenehm zu tragen und einfach in der Herstellung ist.
Die einfache Herstellung wird erleichtert durch die Maß­ gabe, daß die Griffschlaufe über ihre Länge eine gleich­ bleibende Breite von 8 bis 16 cm hat. Diese Breite reicht für ein ausreichend bemessenes Griffloch und eine aus­ reichend bemessene ovalförmige Verschweißung.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorge­ schlagen, daß die ovalförmigen Verschweißungen und die Grifföffnungen eine annähernd gleiche, insbesondere vor­ teilhafte gleiche Länge haben.
Der Komfort des Tragens wird erhöht durch die Maßgabe, daß die Grifföffnungen jeweils durch einen nicht zu einem Ring geschlossenen Schnitt gebildet sind. Dadurch können sich die ausgestanzten Griffteile an der Innenwandung des Brückenteils der Griffschlaufe anlegen, so daß dort drei Folienlagen vorhanden sind, die das Tragen verein­ fachen, weil dadurch eine Versteifung vorhanden ist.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird bei einer Vorrichtung zum Herstellen des Tragbeutels vorgeschlagen, daß die Schweißeinrichtung zum Anbringen der ovalförmigen Schweißnähte und die Stanzeinrichtung zum Anbringen der beiden Grifflochausstanzungen in einer baulichen Einheit zusammengefaßt sind. Dazu trägt auch die weitere erfin­ dungsgemäße Maßgabe bei, daß die Schweißeinrichtung zum Anbringen der ovalförmigen Schweißnähte und die Stanzein­ richtung zum Anbringen der beiden Grifflochausstanzungen einen gemeinsamen Antrieb haben.
Ein weiterer Vorschlag geht dahin, daß die Schweißeinrich­ tung und die Stanzeinrichtung von einem gemeinsamen Gehäuse umgeben sind und innerhalb dieses Gehäuses der Luftdruck veränderbar ist, um die an den Folien gegebenenfalls an­ haftenden Fasern eines aus Fasern bestehenden Füllgutes zu entfernen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielhaft erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Tragbeutel in perspektivischer Dar­ stellung, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 den Tragbeutel nach Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 den Tragbeutel nach Fig. 1 in gefülltem Zustande,
Fig. 4 in Oberansicht und im wesentlich schematisch in verkleinerter Darstellung das Herstellen des Tragbeutels,
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung, teilweise im Schnitt, die Vorrichtung zum Anbringen der Griffschlaufe,
Fig. 6 in perspektivischer Darstellung, teilweise im Schnitt, die angebrachte Griffschlaufe.
Fig. 1 zeigt den Tragbeutel mit den beiden Seitenwandungen 11 und 12, wobei die Seitenwandung 12 eine größere Länge als die Wandung 11 hat, damit eine Überklappe 12 a gebil­ det ist, die an der Einfüllöffnung 13 vorhanden ist und die Seitenwandungen 11 und 12 an ihren Enden mit Seitennaht­ schweißungen 21 und 22 verbunden sind. Auch ist im ge­ füllten Zustand die Überklappe 12 a entfernt und eine Ver­ schlußschweißung angebracht worden.
Die Seitenwandungen 11 und 12 gehen am Kopfende über in Kopffalten 14, 15. Diese sind übergriffen von einer Trag­ griffschlaufe 16, deren eines Ende 17 durch die Schweiß­ naht 18 lediglich mit der Wandung 11 verbunden ist. Die Schweißnaht 18 besteht aus einem langgestreckten Oval, wobei die beiden geraden Schweißlinien 18 a und 18 b zwischen den Umleitungen 18 c und 18 d parallel zur Oberkante 19 des Tragbeutels verlaufen. Das andere Ende 20 der Traggriff­ schlaufe 16 ist durch eine gleiche ovalförmige Schweiß­ naht in der Weise verbunden, daß lediglich die Verschwei­ ßung mit der Seitenwandung 12, nicht jedoch mit der Boden­ falte 15 erfolgt. Dies geschieht, damit sich die Boden­ falten bei gefülltem Tragbeutel voll ausfalten können.
Die Traggriffschlaufe hat parallele zu den beiden ovalför­ migen Verschweißungen 14 verlaufend Grifflochausstanzun­ gen 23 und 24. Nach den Fig. 1 und 2 bestehen diese aus vollen Ausstanzungen, so daß ein Abfall entsteht.
Fig. 3 zeigt die Lösung, daß die Grifflochausstanzungen 23 und 24 jeweils aus Schnitten bestehen, die nicht zu einem Ring geschlossen sind, so daß Lappen 25 und 26 er­ halten sind, die um die jeweils zugeordneten, in gestrichel­ ter Linie dargestellten Faltkanten 27 und 28 nach innen umschlagbar sind, so daß in dem brückenartigen mittigen Teil 29 der Griffschlaufe drei Folienlagen vorhanden sind, die beim Tragen eine Versteifung darstellen und damit das Tragen vereinfachen.
Fig. 4 zeigt das Herstellen der Tragbeutel. Von einer Vor­ ratsrolle 30 wird eine Flachbahn 31 abgewickelt und über ein Faltdreieck 32 zu einem Halbschlauch umgeschlagen in der Weise, daß die untere Folienlage die erwähnte Über­ klappe 12 a bildet. Durch eine Falteinrichtung 33 werden die Kopffalten 14 und 15 eingelegt. Mit 34 ist eine Schweiß- und Ausstanzstation bezeichnet, die nachfolgend noch be­ schrieben wird und von einem Gehäuse 35 umgeben ist, das in seiner oberen Wandung einen Schlitz 36 zum Eintritt des Folienstreifens 37 hat, der von einer Vorratsrolle 38 abge­ wickelt ist, wie das in Fig. 5 schematisch dargestellt ist.
Fig. 5 zeigt, daß innerhalb des Halbschlauches mit der oberen Folienlage 11, der unteren Folienlage 12 sowie den Kopffalten 14 und 15 eine Schweißgegenauflage 39 vorhanden ist, die über eine Stange 40 gehalten ist, die an der Hal­ terung 41 am Maschinenrahmen befestigt ist. Der Halbschlauch wandert absatzweise in angegebener Pfeilrichtung 42. Der Gegenschweißauflage 39 gegenüberliegend ist eine Umlenk­ platte 43 vorhanden, die ebenfalls am Maschinenrahmen be­ festigt ist. Oberhalb dieser ist das Schneidmesser 44 mit der Gegenschneidauflage 45 vorhanden. Durch diese Schneid­ vorrichtung wird der Folienstreifen 37 um die jeweiligen Griffschlaufen 16 abgeschnitten. Der abgeschnittene Ab­ schnitt wird durch die klauenförmige Vorrichtung 45 U-förmig umgeschlagen, wie das aus Fig. 6 zu ersehen ist. Die beiden Enden 17 und 17 a der so gebildeten Schen­ kel werden dann durch die obere Schweißeinrichtung 46 mit der Folienlage 11 und durch die untere Schweißeinrichtung 47 durch jeweils ovalförmige Verschweißungen verbunden. Die Schweißgegenauflage 39 verhindert dabei eine Verschwei­ ßung mit den jeweiligen Kopffalten 14 und 15.
Zugleich werden die Grifflochausstanzungen 23 und 24 ange­ bracht. Dazu sind an dem Faltblech 43 Gegenschneidauflagen 48 und 49 vorhanden, die mit den Stanzeinrichtungen 50 und 51 zusammenwirken.
Bei der Weiterbewegung des Halbschlauches um einen Betrag, der der Breite des Tragbeutels entspricht, werden dann die Seitennahtschweißungen 21 und 22 angebracht, wie das aus Fig. 4 hervorgeht. Zwischen diesen ist ein Trennschnitt vorhanden.
Die Schweiß- und Stanzvorrichtung ist auf klein bemessenem Raum vorhanden. Dadurch ergibt sich, daß bei einem Füll­ gut aus fasrigen Stoffen die Fasern, sofern sie an den Folienbahnen 11 und 12 bzw. 37 anliegen, innerhalb des im wesentlich geschlossenen Gehäuses 35 durch Anwendung von Unterdruck oder von Überdruck leicht entfernt werden können, so daß sie die ovalförmige Verschweißung nicht be­ hindern. Um auch die Seitennahtschweißungen 21 und 22 frei von Fasern eines faserförmigen Füllgutes anbringen zu können, - die Füllstation ist in Fig. 4 mit 52 bezeichnet -, kann auch die Schweißvorrichtung zur Anbringung der Seiten­ nahtschweißungen in die Blas- oder Saugvorrichtung zum Ent­ fernen der Fasern mit einbezogen sein.
Beim Tragen des Beutels wird als wesentliches Merkmal der Erfindung der Traggriffstreifen in der Richtung beansprucht, in der er extrudiert worden ist. Daher besteht er besonders vorteilhaft aus einer ungereckten Folie, damit bei einer Überbelastung durch ein Recken eine Stoßdämpfung erfolgt und dann die Schweißverbindungen des Traggriffstreifens mit den zugeordneten Beutelwandungen entlastet werden. Diese Entlastung ist besonders vorteilhaft bei der langgestreckten ovalförmigen Schweißverbindung, die sich quer zur Extrusions­ richtung des Traggriffstreifens erstreckt. Die Anordnung des Traggriffstreifens erfolgt in der Weise, daß dessen Extru­ sionsrichtung quer zur Extrusionsrichtung der Kunststoffolie liegt, die den Beutelkörper bildet und somit die Anordnung der Grifflochausstanzungen ermöglicht. In dem Traggriffstrei­ fen, weil, wie vorerwähnt, durch die Verwendung einer unge­ reckten Folie für den Traggriffstreifen bei einer Überbe­ lastung zunächst die Beanspruchung durch das Recken auf­ gezehrt wird, bevor die Schweißverbindung auf ihre Festig­ keit beansprucht wird.
Die Traggriffschlaufe wird nicht lediglich nach dem Kriterium gewährt, daß sie mit dem Beutel gut verschweißbar ist, sondern auch in der Weise, daß sie als ungereckte Folie bei angemesse­ ner Dicke, die vom Folienmaterial abhängt, durch die Möglich­ keit der Reckung bei der Überbeanspruchung nicht lediglich die Schweißverbindung auf kleinem Raum in der Mitte des Trag­ beutels in Gestalt der insbesondere langgestreckten ovalför­ migen Schweißnaht ermöglicht, sondern auch die Grifflochaus­ stanzungen.

Claims (7)

1. Tragbeutel aus thermoplastischer Kunststoffolie, dessen beiden Folienlagen durch Seitennahtschweißungen mitein­ ander verbunden sind und der mit einer sich über die Breite des Beutels erstreckenden Einfüllöffnung und dieser gegenüberliegend mit Kopffalten versehen ist und die Kopf­ falten in der Mitte des Beutels brückenartig von einer Traggriffschlaufe überspannt sind, deren jeweilige Enden durch eine jeweils zugeordnete Schweißnaht in Gestalt eines langgestreckten Ovals parallel zur oberen Beutel­ kante lediglich mit den Beutelseitenwandungen, nicht je­ doch mit den Kopffalten verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den ovalförmigen Verbindungsschweißnähten (18) verlaufend in der Schlaufe (16) zwei Grifföffnungen (23, 24) vor­ handen sind.
2. Tragbeutel nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Griffschlaufe (16) eine gleichbleibende Breite von 8 bis 16 cm hat.
3. Tragbeutel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ovalförmigen Verschweißungen (18) und die Grifföffnungen (23, 24) eine annähernd gleiche Länge haben.
4. Tragbeutel nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die ovalförmigen Ver­ schweißungen (18) und die Grifföffnungen (23, 24) eine gleiche Länge haben.
5. Tragbeutel nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Grifföffnungen (23, 24) jeweils durch einen nicht zu einem Ring ge­ schlossenen Schnitt gebildet sind.
6. Vorrichtung zum Herstellen des Tragbeutels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schweißeinrichtung (39, 36, 37) zum Anbringen der ovalförmigen Schweißnähte (18) und die Stanzeinrichtung (48, 49, 50, 51) zum Anbringen der beiden Grifflochausstanzungen (23, 24) in eine bauliche Einheit zusammengefaßt sind.
7. Tragbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Tragbeutel die Traggriffschlaufe in der Richtung beansprucht ist in der sie extrudiert worden ist und über die Extrusions­ richtung des Traggriffstreifens quer zur Extrusionsrich­ tung verläuft, die den Tragbeutelkörper bildet.
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WO1991004918A1 (en) * 1989-09-27 1991-04-18 Poklukar Josef G Bag handle
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