DE3622912A1 - Tragbeutel aus thermoplastischer kunststoffolie - Google Patents
Tragbeutel aus thermoplastischer kunststoffolieInfo
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- B65D33/00—Details of, or accessories for, sacks or bags
- B65D33/06—Handles
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- B31B70/00—Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
- B31B70/74—Auxiliary operations
- B31B70/86—Forming integral handles or mounting separate handles
- B31B70/864—Mounting separate handles on bags, sheets or webs
Description
Die Erfindung betrifft einen Tragbeutel aus thermo
plastischer Kunststoffolie, dessen beiden Folienlagen
durch Seitennahtschweißungen miteinander verbunden
sind und der mit einer sich über die Breite des Beutels
erstreckenden Einfüllöffnung und dieser gegenüberlie
gend mit Kopffalten versehen ist und die Kopffalten in
der Mitte des Beutels brückenartig von einer Traggriff
schlaufe überspannt sind, deren jeweilige Enden durch
eine jeweils zugeordnete Schweißnaht in Gestalt eines
langgestreckten Ovals parallel zur oberen Beutelkante
lediglich mit den Beutelseitenwandungen, nicht jedoch
mit den Kopffalten verbunden sind.
Ein Tragbeutel der vorbekannten Ausbildung ist bekannt
aus der DE-OS P 33 21 808.0-23. Die dortige Traggriff
schlaufe ist so bemessen, daß unter dieser der Arm einer
den Tragbeutel tragenden Person durchgreifen kann oder
die Traggriffschlaufe von Hand in der Weise erfaßt wird,
daß die Hand die Breite der Traggriffschlaufe zusammen
drückt und beim Tragen des Tragbeutels entsprechend die
Ausrichtung der Finger der Hand quer zur Bewegungsrich
tung der den Tragbeutel tragenden Person ausgerichtet
sind. Das Untergreifen der Traggriffschlaufe mit dem
Arm hat den Nachteil, daß durch eine Drehung des Trag
beutels um eine Hochachse durch Verminderung des freien
Raumes der Griffschlaufe eine Einschnürung des Armes
stattfinden kann. Das vorerwähnte Ergreifen der Trag
griffschlaufe von Hand ergibt kein günstiges Tragen.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, an einem Tragbeutel
aus thermoplastischer Kunststoffolie der vorbezeichneten
Ausbildung einen solchen Traggriff anzubringen, der an
genehm erfaßbar, das Tragen des Tragbeutels erleichtert
und in der Herstellung einfach und kostengünstig ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Tragbeutel aus
thermoplastischer Kunststoffolie, dessen beiden Folien
lagen durch Seitennahtschweißungen miteinander verbunden
sind und der mit einer sich über die Breite des Beutels
erstreckenden Einfüllöffnung und dieser gegenüberliegend
mit Kopffalten versehen ist und die Kopffalten in der
Mitte des Beutels brückenartig von einer Traggriffschlaufe
überspannt sind, deren jeweilige Enden durch eine jeweils
zugeordnete Schweißnaht in Gestalt eines langgestreckten
Ovals parallel zur oberen Beutelkante lediglich mit den
Beutelseitenwandungen, nicht jedoch mit den Kopffalten
verbunden sind, als Erfindung vorgeschlagen, daß parallel
zu den ovalförmigen Verbindungsschweißnähten verlaufend
in der Schlaufe zwei Grifföffnungen vorhanden sind.
Ein Tragbeutel mit diesen Merkmalen hat den Vorteil, daß
er angenehm zu tragen und einfach in der Herstellung ist.
Die einfache Herstellung wird erleichtert durch die Maß
gabe, daß die Griffschlaufe über ihre Länge eine gleich
bleibende Breite von 8 bis 16 cm hat. Diese Breite reicht
für ein ausreichend bemessenes Griffloch und eine aus
reichend bemessene ovalförmige Verschweißung.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorge
schlagen, daß die ovalförmigen Verschweißungen und die
Grifföffnungen eine annähernd gleiche, insbesondere vor
teilhafte gleiche Länge haben.
Der Komfort des Tragens wird erhöht durch die Maßgabe,
daß die Grifföffnungen jeweils durch einen nicht zu einem
Ring geschlossenen Schnitt gebildet sind. Dadurch können
sich die ausgestanzten Griffteile an der Innenwandung
des Brückenteils der Griffschlaufe anlegen, so daß dort
drei Folienlagen vorhanden sind, die das Tragen verein
fachen, weil dadurch eine Versteifung vorhanden ist.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird bei einer
Vorrichtung zum Herstellen des Tragbeutels vorgeschlagen,
daß die Schweißeinrichtung zum Anbringen der ovalförmigen
Schweißnähte und die Stanzeinrichtung zum Anbringen der
beiden Grifflochausstanzungen in einer baulichen Einheit
zusammengefaßt sind. Dazu trägt auch die weitere erfin
dungsgemäße Maßgabe bei, daß die Schweißeinrichtung zum
Anbringen der ovalförmigen Schweißnähte und die Stanzein
richtung zum Anbringen der beiden Grifflochausstanzungen
einen gemeinsamen Antrieb haben.
Ein weiterer Vorschlag geht dahin, daß die Schweißeinrich
tung und die Stanzeinrichtung von einem gemeinsamen Gehäuse
umgeben sind und innerhalb dieses Gehäuses der Luftdruck
veränderbar ist, um die an den Folien gegebenenfalls an
haftenden Fasern eines aus Fasern bestehenden Füllgutes
zu entfernen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielhaft erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Tragbeutel in perspektivischer Dar
stellung, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 den Tragbeutel nach Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 den Tragbeutel nach Fig. 1 in gefülltem
Zustande,
Fig. 4 in Oberansicht und im wesentlich schematisch
in verkleinerter Darstellung das Herstellen
des Tragbeutels,
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung, teilweise
im Schnitt, die Vorrichtung zum Anbringen
der Griffschlaufe,
Fig. 6 in perspektivischer Darstellung, teilweise
im Schnitt, die angebrachte Griffschlaufe.
Fig. 1 zeigt den Tragbeutel mit den beiden Seitenwandungen
11 und 12, wobei die Seitenwandung 12 eine größere Länge
als die Wandung 11 hat, damit eine Überklappe 12 a gebil
det ist, die an der Einfüllöffnung 13 vorhanden ist und die
Seitenwandungen 11 und 12 an ihren Enden mit Seitennaht
schweißungen 21 und 22 verbunden sind. Auch ist im ge
füllten Zustand die Überklappe 12 a entfernt und eine Ver
schlußschweißung angebracht worden.
Die Seitenwandungen 11 und 12 gehen am Kopfende über in
Kopffalten 14, 15. Diese sind übergriffen von einer Trag
griffschlaufe 16, deren eines Ende 17 durch die Schweiß
naht 18 lediglich mit der Wandung 11 verbunden ist. Die
Schweißnaht 18 besteht aus einem langgestreckten Oval,
wobei die beiden geraden Schweißlinien 18 a und 18 b zwischen
den Umleitungen 18 c und 18 d parallel zur Oberkante 19 des
Tragbeutels verlaufen. Das andere Ende 20 der Traggriff
schlaufe 16 ist durch eine gleiche ovalförmige Schweiß
naht in der Weise verbunden, daß lediglich die Verschwei
ßung mit der Seitenwandung 12, nicht jedoch mit der Boden
falte 15 erfolgt. Dies geschieht, damit sich die Boden
falten bei gefülltem Tragbeutel voll ausfalten können.
Die Traggriffschlaufe hat parallele zu den beiden ovalför
migen Verschweißungen 14 verlaufend Grifflochausstanzun
gen 23 und 24. Nach den Fig. 1 und 2 bestehen diese
aus vollen Ausstanzungen, so daß ein Abfall entsteht.
Fig. 3 zeigt die Lösung, daß die Grifflochausstanzungen
23 und 24 jeweils aus Schnitten bestehen, die nicht zu
einem Ring geschlossen sind, so daß Lappen 25 und 26 er
halten sind, die um die jeweils zugeordneten, in gestrichel
ter Linie dargestellten Faltkanten 27 und 28 nach innen
umschlagbar sind, so daß in dem brückenartigen mittigen
Teil 29 der Griffschlaufe drei Folienlagen vorhanden sind,
die beim Tragen eine Versteifung darstellen und damit das
Tragen vereinfachen.
Fig. 4 zeigt das Herstellen der Tragbeutel. Von einer Vor
ratsrolle 30 wird eine Flachbahn 31 abgewickelt und über
ein Faltdreieck 32 zu einem Halbschlauch umgeschlagen in
der Weise, daß die untere Folienlage die erwähnte Über
klappe 12 a bildet. Durch eine Falteinrichtung 33 werden
die Kopffalten 14 und 15 eingelegt. Mit 34 ist eine Schweiß-
und Ausstanzstation bezeichnet, die nachfolgend noch be
schrieben wird und von einem Gehäuse 35 umgeben ist, das
in seiner oberen Wandung einen Schlitz 36 zum Eintritt des
Folienstreifens 37 hat, der von einer Vorratsrolle 38 abge
wickelt ist, wie das in Fig. 5 schematisch dargestellt ist.
Fig. 5 zeigt, daß innerhalb des Halbschlauches mit der
oberen Folienlage 11, der unteren Folienlage 12 sowie den
Kopffalten 14 und 15 eine Schweißgegenauflage 39 vorhanden
ist, die über eine Stange 40 gehalten ist, die an der Hal
terung 41 am Maschinenrahmen befestigt ist. Der Halbschlauch
wandert absatzweise in angegebener Pfeilrichtung 42. Der
Gegenschweißauflage 39 gegenüberliegend ist eine Umlenk
platte 43 vorhanden, die ebenfalls am Maschinenrahmen be
festigt ist. Oberhalb dieser ist das Schneidmesser 44 mit
der Gegenschneidauflage 45 vorhanden. Durch diese Schneid
vorrichtung wird der Folienstreifen 37 um die jeweiligen
Griffschlaufen 16 abgeschnitten. Der abgeschnittene Ab
schnitt wird durch die klauenförmige Vorrichtung 45
U-förmig umgeschlagen, wie das aus Fig. 6 zu ersehen
ist. Die beiden Enden 17 und 17 a der so gebildeten Schen
kel werden dann durch die obere Schweißeinrichtung 46 mit
der Folienlage 11 und durch die untere Schweißeinrichtung
47 durch jeweils ovalförmige Verschweißungen verbunden.
Die Schweißgegenauflage 39 verhindert dabei eine Verschwei
ßung mit den jeweiligen Kopffalten 14 und 15.
Zugleich werden die Grifflochausstanzungen 23 und 24 ange
bracht. Dazu sind an dem Faltblech 43 Gegenschneidauflagen
48 und 49 vorhanden, die mit den Stanzeinrichtungen 50
und 51 zusammenwirken.
Bei der Weiterbewegung des Halbschlauches um einen Betrag,
der der Breite des Tragbeutels entspricht, werden dann die
Seitennahtschweißungen 21 und 22 angebracht, wie das aus
Fig. 4 hervorgeht. Zwischen diesen ist ein Trennschnitt
vorhanden.
Die Schweiß- und Stanzvorrichtung ist auf klein bemessenem
Raum vorhanden. Dadurch ergibt sich, daß bei einem Füll
gut aus fasrigen Stoffen die Fasern, sofern sie an den
Folienbahnen 11 und 12 bzw. 37 anliegen, innerhalb des
im wesentlich geschlossenen Gehäuses 35 durch Anwendung
von Unterdruck oder von Überdruck leicht entfernt werden
können, so daß sie die ovalförmige Verschweißung nicht be
hindern. Um auch die Seitennahtschweißungen 21 und 22 frei
von Fasern eines faserförmigen Füllgutes anbringen zu
können, - die Füllstation ist in Fig. 4 mit 52 bezeichnet -,
kann auch die Schweißvorrichtung zur Anbringung der Seiten
nahtschweißungen in die Blas- oder Saugvorrichtung zum Ent
fernen der Fasern mit einbezogen sein.
Beim Tragen des Beutels wird als wesentliches Merkmal der
Erfindung der Traggriffstreifen in der Richtung beansprucht,
in der er extrudiert worden ist. Daher besteht er besonders
vorteilhaft aus einer ungereckten Folie, damit bei einer
Überbelastung durch ein Recken eine Stoßdämpfung erfolgt
und dann die Schweißverbindungen des Traggriffstreifens mit
den zugeordneten Beutelwandungen entlastet werden. Diese
Entlastung ist besonders vorteilhaft bei der langgestreckten
ovalförmigen Schweißverbindung, die sich quer zur Extrusions
richtung des Traggriffstreifens erstreckt. Die Anordnung des
Traggriffstreifens erfolgt in der Weise, daß dessen Extru
sionsrichtung quer zur Extrusionsrichtung der Kunststoffolie
liegt, die den Beutelkörper bildet und somit die Anordnung
der Grifflochausstanzungen ermöglicht. In dem Traggriffstrei
fen, weil, wie vorerwähnt, durch die Verwendung einer unge
reckten Folie für den Traggriffstreifen bei einer Überbe
lastung zunächst die Beanspruchung durch das Recken auf
gezehrt wird, bevor die Schweißverbindung auf ihre Festig
keit beansprucht wird.
Die Traggriffschlaufe wird nicht lediglich nach dem Kriterium
gewährt, daß sie mit dem Beutel gut verschweißbar ist, sondern
auch in der Weise, daß sie als ungereckte Folie bei angemesse
ner Dicke, die vom Folienmaterial abhängt, durch die Möglich
keit der Reckung bei der Überbeanspruchung nicht lediglich
die Schweißverbindung auf kleinem Raum in der Mitte des Trag
beutels in Gestalt der insbesondere langgestreckten ovalför
migen Schweißnaht ermöglicht, sondern auch die Grifflochaus
stanzungen.
Claims (7)
1. Tragbeutel aus thermoplastischer Kunststoffolie, dessen
beiden Folienlagen durch Seitennahtschweißungen mitein
ander verbunden sind und der mit einer sich über die
Breite des Beutels erstreckenden Einfüllöffnung und dieser
gegenüberliegend mit Kopffalten versehen ist und die Kopf
falten in der Mitte des Beutels brückenartig von einer
Traggriffschlaufe überspannt sind, deren jeweilige Enden
durch eine jeweils zugeordnete Schweißnaht in Gestalt
eines langgestreckten Ovals parallel zur oberen Beutel
kante lediglich mit den Beutelseitenwandungen, nicht je
doch mit den Kopffalten verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß parallel zu den
ovalförmigen Verbindungsschweißnähten (18) verlaufend
in der Schlaufe (16) zwei Grifföffnungen (23, 24) vor
handen sind.
2. Tragbeutel nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Griffschlaufe (16)
eine gleichbleibende Breite von 8 bis 16 cm hat.
3. Tragbeutel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die ovalförmigen
Verschweißungen (18) und die Grifföffnungen (23, 24)
eine annähernd gleiche Länge haben.
4. Tragbeutel nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die ovalförmigen Ver
schweißungen (18) und die Grifföffnungen (23, 24) eine
gleiche Länge haben.
5. Tragbeutel nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Grifföffnungen
(23, 24) jeweils durch einen nicht zu einem Ring ge
schlossenen Schnitt gebildet sind.
6. Vorrichtung zum Herstellen des Tragbeutels nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Schweißeinrichtung (39, 36, 37) zum
Anbringen der ovalförmigen Schweißnähte (18) und die
Stanzeinrichtung (48, 49, 50, 51) zum Anbringen der
beiden Grifflochausstanzungen (23, 24) in eine bauliche
Einheit zusammengefaßt sind.
7. Tragbeutel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß bei dem Tragbeutel
die Traggriffschlaufe in der Richtung beansprucht ist
in der sie extrudiert worden ist und über die Extrusions
richtung des Traggriffstreifens quer zur Extrusionsrich
tung verläuft, die den Tragbeutelkörper bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863622912 DE3622912A1 (de) | 1986-07-08 | 1986-07-08 | Tragbeutel aus thermoplastischer kunststoffolie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863622912 DE3622912A1 (de) | 1986-07-08 | 1986-07-08 | Tragbeutel aus thermoplastischer kunststoffolie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3622912A1 true DE3622912A1 (de) | 1988-01-14 |
Family
ID=6304653
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863622912 Withdrawn DE3622912A1 (de) | 1986-07-08 | 1986-07-08 | Tragbeutel aus thermoplastischer kunststoffolie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3622912A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991004918A1 (en) * | 1989-09-27 | 1991-04-18 | Poklukar Josef G | Bag handle |
JP2016064848A (ja) * | 2014-09-24 | 2016-04-28 | 株式会社フジシールインターナショナル | パウチ容器およびパウチ容器の製造方法 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3321808A1 (de) * | 1982-11-20 | 1984-05-24 | Karl-Heinz Dr. 4802 Halle Sengewald | Tragbeutel |
-
1986
- 1986-07-08 DE DE19863622912 patent/DE3622912A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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8130 | Withdrawal |