DE2061633A1 - Behältnis fur chirurgische Hand schuhe - Google Patents
Behältnis fur chirurgische Hand schuheInfo
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Description
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Patentanwalt ΛΛΛ^^«Λ ρ-1 Berlin 33 4.Dezember 1970
AP-IU US/08/1112
AFFILIATED HOSPITAL PRODUCTS, Inc., 1920 South Jefferson Avenue,
St. Louis, Missouri, 63104, USA
Behältnis für chirurgische Handschuhe
Es wird ein abgedichtetes Behältnis mit einer Umhüllung
oder Umkleidung für die Entfernbare Aufnahme im abgedichteten
Verhältnis eines Gegenstandes, wie steriler, chirurgischer Handschuhe, geschaffen, das eine flexible
Verschlußklappe mit einer zerreißbaren Abdichtung aufweist, die durch einen Streifenader Abschnitt aus leicht
zerreißbarem Blatt- oder Bahnmaterial, wie Papier, gebildet ist, die an eine Seite ihrer Faltung an die äußere
Fläche des Hauptkörpers der Umkleidung oder Umhüllung und an der anderen Seite ihrer Faltung an die innere Oberfläche
der Verschlußklappe gefaltet und befestigt ist, wobei die Zerreißzone für die Abdichtung durch das Verbindende,
nicht befestigte Bahn- oder Blattfaltteil der Abdichtung gebildet wird.
Die Erfindung betrifft eine verbesserte, abgedichtete Behältnisoder
Verpackungsanordnung und insbesondere eine verbesserte, abgedichtete Verpackungsanordnung, die insbesondere für das Verpacken
steriler, chirurgischer Gegenstände, wie Handschuhe, Katheter usw. geeignet ist.
Die US-Patentschrift 3 107 786 beschreibt eine Verpackung für chirurgische Handschuhe, die vorteilhaft ist dahingehend, daß
die Sterilisation der Verpackung und der darin vorliegenden Gegenstände, z.B. chirurgischer Handschuhe und weiterhin das
öffnen und das Entfernen der sterilen Gegenstände aus derselben zum Zeitpunkt der Benutzung ermöglicht, und zwar insbesondere
insoweit als der äußere Umschlag der Verpackung ein steriles Gebiet für den inneren Umschlag und die darin enthaltenen sterilen
Gegenstände bildet. Diese Patentschrift beschreibt eben-
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falls das Anwenden einer Abdichtung für eine derartige Verpackung,
da es sehr zweckmäßig ist, daß die Verpackung im abgedeichteten Zustand vorliegt und in demselben bis zu dem Zeitpunkt der eigentlichen
Benutzung verbleibt, und zwar insbesondere um ein größtmögliches Ausmaß an Sterilität sicherzustellen. Bei der Dichtungsanordnung
nach dieser Patentschrift haben sich jedoch verschiedene Probleme bei der tatsächlichen Benutzung ergeben, und zwar einschließlich
der Möglichkeit des Zerreißens des äußeren Umschlages und somit Zerreißen des hierdurch an der inneren Oberfläche desselben
ausgebildeten sterilen Gebietes bei dem Versuch die Abdichtung aufzureißen, die das Vorsprungsende der Klappe einer derartigen
Verpackung abdeckt. In dieser Hinsicht stellt die Abdichtung nach dieser Patentschrift einen einfachen druckempfindlichen
Abschnitt oder Band dar, das über das äußere Ende der Verschlußklappe der Verpackung gebracht wird, wobei ein Teil des Bandes
in Berührung mit der benachbarten äußeren Oberfläche der Verpackungsumhüllung oder dem Hauptkörperteil vorliegt. Weiterhin
neigt diese Abdichtungsanordnung in einem gewissen Ausmaß zu einer schlechten Abdichtung oder dazu bezüglich des Oberflächenverklebens
an der äußeren Oberfläche der die Verpackung bildenden Umhüllung oder Umkleidung die Abdichtung zu verlieren. Weiterhin
ist die Abdichtung nicht besonders ansprechend im offenen Zustand.
Eine der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht somit darin, eine verbesserte abgedichtete Verpackungs- oder Umkleidungsanordnung
zu schaffen, die insbesondere für die Aufnahme eines sterilen Gegenstandes geeignet ist, und die die Wahrscheinlichkeit des
Zerreißens der äußeren Umhüllung oder Umschlags für einen darin vorliegenden Gegenstand während des Zerstörens der Abdichtung
und öffnen der Verpackung oder der Umkleidung hintenanhält.
Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
eine verbesserte abgedichtete Verpackung, Behältnis oder Umkleidung zu schaffen, die eine Verschlußklappe aufweist, welche lösbar
an dem Hauptkörperteil der Verpackung, Behältnisses oder Umkleidung abgedichtet ist, wobei die Abdichtung durch eine getrennte,
vermittels Scherkräften zerstörbare oder zerreißbare gefaltete Membran gebildet wird, die unter der Verschlußklappe
— ? —
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und sowohl an der unteren Oberfläche der Verschlußklappe als
auch an der äußeren Oberfläche des Hauptkörperteils der Verpackung,
des Behältnisses oder der Umkleidung befestigt ist.
Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine verbeserte abgedichtete Verpackung zu schaffen,
deren arteigener Aufbau es ermöglicht der Verpackung ein entsprechendes Aussehen zu vermitteln.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten
Zeichnungen erläutert und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen?
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
abgedichteten Verpackung?
Fig. 2 eine weitere schematische perspektivische Ansicht der
Verpackung nach der Fig» 1, bei Betrachten von der gegenüberliegenden
Oberfläche derselben aus?
Fig. 3 eine weitere perspektivische Ansicht der Ausführungsform nach der Fig. 1, wobei insbesondere die Abdichtungsanordnung
gezeigt ist*
Fig. 4 und 5 das Zerreißen der Abdichtungsanordnung und öffnen
der Verpackung nach der Fig. 1;
Fig. 6 und 7 schematische, perspektivische Erläuterungen eines beispielsweisen, inneren, gefalteten den Gegenstand aufnehmenden
Umschlages oder inneren Gegenstandsverpackung, die dem Inneren der Umhüllung oder Umkleidung der Verpackung nach der Fig. 1
aufgenommen werden kann.
Fig. 8 und 9 die verschiedenen Arbeltswfehrltte des Faltens
bei der Verpackung nach der Figur 1;
Fig. IO die abschließenden Faltvorgänge und Ausbilden der Abdichtung
an der Verpackung;
Fig. 11 eine schematlsche perspektivische Ansicht der fertigen
Konfiguration der Verpackung ähnlich derjenigen nach der Fig. l;
Fig. 12 eine abgewandelte Ausführungsform der Umkleidung, bei
der der Erfindungsgegenstand Anwendung finden kann;
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Fig. 13 die Umkleidung nach der Fig. 12 im abgedichteten Verhältnis
unter Vorliegen einer erfindungsgemäßen Abdichtung;
Fig. 14 eine weitere perspektivische Ansicht, die die abschliessende
vorliegende abgedichtete und zusammengefaltete Konfiguration der Umkleidung nach den Fig. 12 und 13 wiedergibt;
Fig. 15 eine weitere abgewandelte erfindungsgemäße Ausführungsfiorm.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren nach einer ersten bevorzugten
erfindungsgemäßen Ausfuhrungsform, die insbesondere für
die sterile Aufnahme chirurgischer Gegenstände, wie chirurgischer Handschuhe, Katheter usw. geeignet ist, liegt eine den Gegenstand
aufnehmende Umhüllung, Umkleidung oder Umschlag 11 vor, der ein Hauptkörperteil oder Umhüllung 13 mit einer flexiblen Verschlußklappe
15 aufweist. Die flexible Verschlußklappe ist an dem Hauptkörperteil oder Umhüllung 13 vermittels einer Abdichtung 17 abgedichtet,
die für das vorgesehene Anwendungsgebiet ausreichend dauerhaft, jedoch leicht zerreißbar ist, ohne daß es erforderlich
ist, entweder die Verschlußklappe 15 oder die Hauptkörperumhüllung
13 zu zerreißen.
Diese Abdichtung 17 liegt vorzugsweise in Form einer relativ leicht zerreißbaren Membran und insbesondere bevorzugt einem
kleinen Stück Papiermaterial oder anderem,leicht zerreißbarem oder durch Scherkräfte zerstörbaren oder aufreißbarem Material
vor, das in der Weise gefaltet oder verformt werden kann, wie es weiter unten bezüglich der Abdichtungsanordnung beschrieben ist.
Wie insbesondere anhand der Fig. 1, 3 und 4 ersichtlich, ist die Zerreißabdichtung 17 unter der Klappe 15 befestigt und wird hierdurch
normalerweise dem Blick entzogen und ermöglicht ein ansprechendes Aussehen der Verpackung. Die Abdichtung 17 ist nicht
nur in diesem verborgenen Verhältnis zu der Klappe 15 angeordnet, sondern wird ebenfalls in sehr vorteilhafter Weise dergestalt
ausgebildet und befestigt, daß das Zerreißen oder Aufreißen derselben längs einer Reißzone erfolgt, die nicht die Klappe 15 oder
die Halbkörperumhüllung einschließt, wodurch die Verpackung so geöffnet werden kann, daß wenig Wahrscheinlichkeit eines Ein-
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reißens in das innere sterile Feld gegeben ist, das durch die
Umhüllung 13 in denjenigen Fäleben gebildet werden kann, wo die
Verpackung in einer einen sterilen Gegenstand enthaltenden Form angewandt wird.
Zu diesem Zweck ist die Abdichtung 17, wie angegeben, vorteilhafterweise
aus Papier bestehend, dergesatalt angeordnet, daß in der Befestigten Lage die Abdichtung getrennt sowohl mit der
unteren Oberfläche der Klappe 15 als auch der gegenüberliegenden äußeren Oberfläche der Hauptkörpertunhüllung 13 in Berührung steht,
wobei ein verbindendes Teil zwischen denselben vorliegt, das als solches nicht entweder an der Klappe 15 oder der Wand der Umhüllung
13 anklebt. Bei der hier gezeigten Ausfuhrungsform wird
diese Abdichtung 17 durch einen relativ schiaalen Papierstreifen
gebildet, der in der normalerweise vollständig gefalteten und abgedichteten
Lage des Behältnisses,, Umkleidung oder Verpackung 11 gefaltet unter der Klappe 15 liegt. In diesem zusammengefalteten
Behältnis der Abdichtung 17 weist die Abdichtung eine Faltlinie 17c im mittleren Abschnitt gebildet durch die Verbindung zwischen
den zwei an der Oberfläche verbundenen Endabschnitten 17a und 17b auf. Die Endabschnitte 17a und 17b der Abdichtung 17 sind in geeigneter
Weise in einem flachen, gegenüberliegenden Verhältnis bezüglich der unteren Oberfläche der Klappe 15 und der äußeren
Oberfläche des benachbarten äußeren Panelabschnittes der Hauptkörperumhüllsung 13 des Behältnisses oder der Verpackung 11 befestigt.
Die Befestigung der Endabschnitte 17a und 17b der Abdichtung
17 der Klappe 15 und der äußeren Oberfläche der Umhüllung 13 kann in gewünschter Weise ausgeführt werden und wird vorzugsweise
vermittels Anwenden eines Oberflächenklebemittels, wie einem geeigneten Klebstoff, Anhaftmittel oder dgl. bewerkstelligt,
wobei es insbesondere bevorzugt ist, daß die Binde-, Zerreißoder Scherfestigkeit des Klebstoffes oder dgl. größer als die
Zerreißfestigkeit des Materials ist, das die benachbarte äußere
Wand der Hauptkörperumhttllung 13 und der Verschlußklappe 15 bildet,
wodurch sichergestellt wird, daß die Abdichtung nicht leicht ohne Bemerken dieses Vorganges von der Klappe und/oder der
Umhüllung 13 gelöst werden kann. Es ist somit bevorzugt, daß die
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Hauptkörperumhüllung 13 und die Klappe 15 ebenfalls aus einem leicht zerreißbaren oder zerbrechbaren Material, wie Papier oder
dgl. gebildet sind, wenn es sich auchversteht, daß verschiedene andere Materialien hier angewandt werden können.
Insbesondere unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 nach der bevorzugten
Ausführungsform ist die Verschlußklappe 15 so gebildet, daß
dieselbe daran ein Vorsprungsende 15a aufweist, das sich über die Faltkante der Hauptkörperumhüllung 13 hinaus erstreckt und in der
entgegengesetzten Richtung so gefaltet werden kann, daß dasselbe gegen die untere Paneloberfläche der Umhüllung 13 anliegt, wie die
Fig. 2 zeigt. Die Klappenverlängerung oder Anhebevorsprung 15a ist vorteilhaft dergestalt, daß der Benutzer leicht die Klappe 15
ergreifen kann zwecks Zerstören der Abdichtung 17 und öffnen der Verpackung oder des Behältnisses 11. Nach Ergreifen des Klappenvorsprungs
15a zwischen den Fingern kann der Benutzer die Klappe 15, siehe die Fig. 3 und 4 anheben und vorzugsweise etwas diagonal
bezüglich des Behältnisses oder der Verpackung 11, siehe den Pfeil P in der Fig. 4, eine Zugkraft ausüben, wodurch sich ein
Aufweisen der Abdichtung 17 längs der Faltlinie 17c ergibt, die, wie weiter oben ausgeführt, eine Verbindungsmembran zwischen der
Klappe 15 und der Umhüllung 13 bildet, jedoch als solche nicht direkt entweder an der Klappe 15 oder der Umhüllung 13 anklebt.
Nach Aufreißen der Abdichtung 17 in der in der Fig. 4 gezeigten Weise wird sodann die Klappe 15 von deren Verbindung mit der Hauptkörperumhüllung
13 gelöst, wodurch die zwei getrennten Teile 17a und 17b der Abdichtung 17 verbleiben, die in entsprechender Weise
an der Klappe 15 und der Hauptkörperumhüllung 13 ankleben. Der Benutzer kann sodann weiter die Verpackung oder das Behältnis
11 öffnen und den Inhalt daraus entfernen.
Nach der bevorzugten hier wiedergegebenen erfindungsgemäßen Ausführungsform
kann der Inhalt des Behältnisses oder der Verpackung 11 in geeigneter Weise ein steriler, chirurgischer Gegenstand, wie
chirurgische Handschuhe, Katheter oder dgl. sein. Ein derartiger Gegenstand ist schematisch in den Figuren 6 und 7 gezeigt, wonach
ein Paar chirurgischer Handschuhe durch die gefctrichelten Linien 29 wiedergegeben ist, das in einem Umschlag 21 vorliegt, der in
der Fig. 6 im halbgefalteten und in der Fig. 7 im vollständig ge-
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falteten Zustand gezeigt ist. Eine derartige gefaltete Umschlagsanordnung für Gegenstände ist in der US-Patentschrift 3 107 786
gezeigt, und so versteht es sich, daß auch verschiedene andere Gegenstände, gegebenenfalls mit oder ohne Umschlag, in der erfindungsgemäßen
Weise verpackt werden können. Bei der hier gezeigten speziellen Form des gefalteten Umschlages 21 und des chirurgischen
Gegenstandes 29 werden die Handschuhe 29 im Inneren von Abteilungen
angeordnet, die durch Abdeckpanele 25 und Basispanele 23 gebildet werden, wobei öffnungsvorSprünge oder Klappen 27 vorhanden sind,
die ein Auffalten des gesamten Umschlags 21 ermöglichen, nachdem zunächst ein Auffalten in die Lage in der Fig. 6 erfolgt ist, ohne
daß es erforderlich ist, daß die den Umschlag 21 auffaltende Person ^
mit den Handschuhen 29 in Berührung kommt.
Der gefaltete Umschlag 21 und die Handschuhe 29 können in geeigneter
Weise im Inneren der Hauptkörperumhüllung 13 der Verpackung oder des Behältnisses 11 nach der Fig. 1 angeordnet werden, z.B. durch
die in den Fig. 8, 9 und 10 gezeigte Faltanordnung. Diese Anordnung
ist insbesondere vorteilhaft im Zusammenhang mit dem Erfindungsgegenstand, weil hierdurch das Vorsehen eines sterilen, für die Entfernung
des Gegenstandes vorgesehenen Feldes ermöglicht wird, das durch die innere Oberfläche des äußeren Blattes 14 gebildet wird,
das - siehe die Fig. 8, 9 und 10 - so gefaltet ist, daß sich ein vollständiger Umschlag" oder Behältnis 11 hierfür ergibt. Nach Aufreißen
der Abdichtung 17 und öffnen der Umhüllung 13 gebildet M
durch das Blatt 14 ergibt sich somit, daß der gefaltete innere Umschlag sodann in geeigneter Weise an der mittleren Zone des duch
das Blatt 14 gebildeten Feldes angeordnet werden kann, und sodann kann ein Auffalten erfolgen, das ein Entfernen der chirurgischen
Handschuhe 29 oder anderer darin vorliegenden Gegenstände ermöglicht.
Bei dem Falten des Blattes 14 in die abschließend vorliegende Konfiguration
nach den Fig. 1 und 11 ergibt sich unter Bezugnahme auf die Fig. 8 bis 10, daß der Umschlag 21 zunächst gefaltet und in
das Innere der mittleren Zone des durch das Blatt 14 gebildeten Feldes eingeführt wird etwa 45° diagonal hierzu, und sodann wird
die untere diagonale Ecke des Blattes 14 nach oben und auf den
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Umschlag 21, siehe das Bezugszeichen 13a, gefaltet, und das Klappenteil wird über 13a entgegengesetzt zurück auf das Panel
13a gefaltet. Sodann werden die Seitenklappen 13b nach innen aufeinander zu und die diagonal endständigen Vorsprünge 13b zurück
auf die Panle 13b gefaltet, wie deutlich anhand der Figur 9 ersichtlich,
so daß der Benutzer leichter diese Seitenpanele während des sich anschließenden Öffnens der Verpackung 11 anheben und öffnen
kann. Sodann wird der obere Panelabschnitt 13c nach unten auf die Sextenpanelplatten 13b, siehe die Figuren 9 und 10 gefaltet,
und die Verschlußklappe 15 wird zurückgefaltet, siehe das Bezugszeichen 15b, worauf die Abdichtung an der unteren Oberfläche der
Klappe 15 und benachbart die äußere Oberfläche der Umhüllung 13 verklebt wird. In dieser Weise ergibt sich, daß die Abdichtung
eine einfache Membran oder Papierabschnitt mit einerKlebstoffbeschichtung sein kann, die zweckmäßigerweise vermittels Beaufschlagen
von Druck zum Anhaften gebracht werden kann und vorzugsweise die oben angegebenen Eigenschaften aufweist, oder eine derartige Abdichtung
17 kann durch das getrennte Aufbringen eines Klebstofes auf
die Abdichtung an den gegenüberliegenden Befestigungsoberflächen zwischen der Abdichtung 17 und der zurückgewendeten Klappe 15 und
der Ümhüllungsoberflfiche 13 angeklebt werden. Es wäre nicht zweckmäßig,
den Klebstoff an der unteren Oberfläche der Klappe 15 und/ oder der äußeren Oberfläche der Umhüllung 13 anzuordnen, da dies
möglicherweise und wahrscheinlich zu einem direkten Oberflächenverkleben zwischen den zwei gegenüberliegenden Oberflächen der
Klappe 15 und der Umhüllung 13 führen würde, was zu vermeiden ist.
Neeh Anordnen der Abdichtung 17, siehe die Fig. 10, wird die Klappe
15 nach unten auf die gegenüberliegende Paneloberfläche der Hauptkörperumhüllung
13 gefaltet, und der Klappenvorsprung 15a wird sodann entgegengesetzt um die benachbarte untere Eckenfaltung der
Verpackung oder des Behältnisses 11 gefaltet, siehe die Fig. 10 und 11.
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Das öffnen der Verpackung oder des Behältnisses 11 wird dadurch
erreicht, daß der Benutzer den Klappenvorsprung 15a ergreift und die Klappe, wie weiter oben im Zusammenhang mit den Fig. 4 und 5
erläutert, anhebt, und sodann wird die Verpackungsumhüllung 13 in entgegengesetzter Weise wie in den Fig. 8 bis 10 gezeigt, aufgefaltet,
wodurch der Umschlag 21 aufgefaltet und die chirurgischen Gegenstände 29 für die chirurgische oder andere medizinische Verwendung
entfernt werden können.
Die Fig. 12 bis 14 zeigen eine abgewandelte erfindungsgemäße Ausführ
ungsfiorm, die in geeigneter Weise dann zur Anwendung kommen kann, wenn es nicht zweckmäßig oder erforderlcih ist im Zusammenhang
mit dem Entfernen des oder der in dem abgedichteten Behältnis ™
eingeschlossenen Gegenstandes oder Gegenstände ein vergrößertes steriles Feld vorzusehen. Bei dieser Ausfuhrungsform, die zunächst
erheblich einem herkömmlichen Umschlag zu ähneln scheint, wie er für den Postversand angewandt wird, weist das Behältnis 111 eine
Hauptkörperumhüllung 113 ausgebildet durch die überlappende Panelabschnitte 113a, 113b und 113c auf, wobei die Seitenpanelabschnitfee
113b in geeigneter Weise, z.B. vermittels eines bleibenden oder halbbleibenden Klebstoffes an dem unteren Panelabschnitt 113a an
den überlappenden Verbindungszonen derselben geeignet befestigt
ist. Die Umhüllung 113 bildet somit eine Tasche, in die ein Gegenstand gebracht werden kann und diese Tasche kann in geeigneter
Weise durch die Verschlußklappe 115 verschlossen und abgedichtet M
werden, die einstückig mit der Hauptkörperumhüllung 113 ausgeführt
ist.
Die Verschlußklappe 115 nach dieser Ausführungsform wird mit ihrem
Vorsprungsende 115a mit einer vergrößerten Länge ausgebildet, die größer als die Höhe des Panels 113c ist,wodurch der Vorsprung 115a
unter die gegenüberliegende Faltkante der Umhüllung 113 gefaltet werden kann, siehe die Fig. 13 und 14, sowie in ähnlicher Weise
an die Vorsprungsfalte 15a der Ausführungsform nach den Fig. 1-11
wodurch der Benutzer leichtdas Behältnis aufnehmen und das Voriprungsende
der Klappe 115 ergreifen kann. Nach einem Herunter-
— q —
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falten der Verschlußklappe 115 auf die benachbarten äußeren Oberflächen
der Seiten- und Bodenpanelabschnitte 113b, 113a wird die Klappe 115 nach oben unfl auf sich selbst zurück in der Weise gebogen,
wie es durch das Bezugszeichen 15b in der Fig. 10 gezeigt ist, und eine zerreißbare Abdichtung 117 wird an die nach oben
gerichtete untere Oberfläche der Klappe 115 und die benachbarte nach oben gerichtete, äußere Oberfläche der Umhüllung 113 befestigt,
wobei das spezielle Teil derselben durch den unteren, nach oben gefalteten Panelabschnitt 113a bei dieser Ausführungsform gebildet wird. Sodann wird die Klappe 115 nach unten auf
die dazwischenliegende äußere Oberfläche der Umhüllung 113 gefaltet, und der Vorspringende Anhebevorsprung 115a wird nach
unten und allgemein gegen die gegenüberliegende äußere Panelfläche der Umhüllung 113 gefaltet. Die abschließend vorliegende,
abgedichtete Verpackungsanordnung wird durch das Bezugszeichen
111 der Fig. 14 wiedergegeben, wobei die Abdichtung gestrichelt durch das Bezugszeichen 117 gezeigt ist. In dieser Hinsicht ergibt
sich, daß die Abdichtung 117 in einer etwas geneigten Form bei dieser und der zuvor beschriebenen Ausfuhrungsform nach den
Fig. 1 bis 11 gezeigt ist, um so eine einwandfreie Barstellung zu geben und auch die Möglichkeit und Wahrscheinlichkeit aufzuzeigen,
daß die Abdichtung in dieser Weise aufgebracht wird, wenn auch ohne weiteres ersichtlich ist, daß die Abdichtung so angebracht
werden kann, daß dieselbe sich selber überlappend in der normal gefalteten Lage derselben vorliegt, wie vermittels Aufbringen
mit einem Winkel von 90° gegenüber den oberen und unteren, parallelen Faltkanten der Umhüllung 113, oder wahlweise
kann die Abdichtung 117 andere Konfigurationen als die hier gezeigte rechtwinklige aufweisen, z.B. kann dieselbe kreisförmig
oval, quadratisch usw. sein und kann in jeder gewünschten Richtung orientiert vorliegen.
Die Fig. 15 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform, bei der ein Umschlag 211 ähnlich wie nach den Fig. 12 bis 14 ausgeführt
ist, wobei eine Hauptkörperumhüllung 213 und Verschlußklappe
215 vorliegen, sowie die Verschlußklappe abgedichtet an der Hauptkörperumhüllung 213 vermittels einer Aufreißabdichtung
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217 ähnlich der Aufreißabdichtung 17 und 117 nach den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 11 und 12 bis 14 vorliegt. Bei der gezeigten
Ausführungsform liegt die Klappe 215 so vor, daß deren Vorsprungsende
nach hinten gefaltet ist, um so das Vorliegen der Abdichtung
zu zügen und die abschließende und normale zusammengefaltete Konfiguration des Umschlags 211 ist diejenige, wo die Verschlußklappe
215 vollständig nach unten gefaltet ist und deren Vorsprungs ende in der Lage vorliegt, wie sie gestrichelt in dieser Ansicht
gezeigt ist. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen
nach den Fig. 12 bis 14 dadurch, daß das Vorsprungsende der
Klappe 215 sich nicht nach unten um die benachbarte untere Faltkante der Hauptkörperumhüllung 213 erstreckt und hierdurch etwas
leichter durch den Benutzer zwecks Anheben der Klappe 215 unter
Zerreißen der Abdichtung 217 zwecks Öffnen des Umschlages 211 angehoben
werden kann. Diese Ausführungsform bietet einige kompensierende
Vrteile dahingehend, daß das Vorsprungsende der Klappe 215 somit dazu neigt flacher gegen die benachbarte Zwischenoberfläche
der Hauptkörperumhüllung 213 zu liegen, als dies der Fall
mit dem umgekehrt gefalteten, losen Vorsprungsende 15a und 115a der Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 11 und 12 bis 14 der
Fall ist. Wenn eine ähnliche Anordnung des Vorsprungsendes der Klappe 15 für das Anheben nach der Ausführungsform nach den Fig.
1 bis 11 angestrebt wird, läßt sich dies dadurch erzielen, daß die Lage der inneren Umschlagsverpackung 21 nach oben bewegt
wird aus deren teilweiser nicht znetrierten Lage in dem durch das Blatt 14 gebildeten Feld, wodurch eine Klappe 15 mit kürzerer
wirksamer Länge gebildet und die entgegengesetzte Faltenausbildung
des Vorsprungsendes für das Anheben in Fortfall kommt. Wahlweise kann durch Verschieben der Lage der inneren Umschlagsverpackung weiter nach unten weg von dem Mittelpunkt in dem Feld
des Blattes 15 vorbereitend zu dem Falten des Blattes 14 das entgegengesetzte Vorsprungsende 15a eine größere Länge erhalten,
und gegebenenfalls kann die Abdichtung 17 oder eine zusätzliche
DoppeIsicherungsabdichtung 17 unter diesem Vorsprungsende 15a
der Verschlußkalppe 15 für das Anheben angewandt werden.
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Die hier in Anwendung kommenden Ausdrücke, wie "Abdichtung",
"abdichten" usw. sind auch im Sinne eines "Siegels" oder "versiegelns" zu verstehen.
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Claims (15)
- PatentansprücheUmschlag, insbesondere für die Aufnahme chirurgischer Handschuhe usw. mit einer flexiblen Umhüllung, dadurch gekennzeichnet, daß eineflexible Verschlußklappe mit der Umhüllung verbunden und in einer überliegenden Lage längs eines Teils der äußeren Oberfläche der Umhüllung gefaltet ist und ein freies Vorsprungsende aufweist, sowie eine flexible, durch Scherkräfte zerstörbare Abdichtung unter der Verschlußklappe angeordnet und im zusammengefalteten Verhältnis an der unteren Seite der flexiblen Verschlußklappe und an der äußeren Oberfläche der Umhüllung befestigt ist.
- 2. Umschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Seherabdichtung in Form eines Blattes aus zerreißbaren, miteinander verbundenen Fasern vorliegt.
- 3. Umschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Seherabdichtung an einer Fläche derselben an der unteren Oberfläche der Verschlußklappe und an der äußeren Oberfläche der Umhüllung befestigt ist.
- 4. Umschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung und die Verschlußklappe einstückig ausgebildet und aus einer zerreißbaren Matte aus miteinander verbundenen Fasern besteht, die Abdichtung mit der Umhüllung aus der zerreißbaren Matte aus miteinander verbundenen Fasern und der Verslhlußkiappe ausreichend fest verbunden ist, daß die Oberflächenentfernung der Abdichtung aus deren befestigtem Verhältnis an der Fasermatte zu wenigstens einem feststellbaren Zerreißen der Oberfläche und möglicherweise Einreißen der Matte führt.
- 5. Umschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Matteaus einem Papierblatt besteht, die Abdichtung ein Papierstück ist, das klebend an der unteren Oberfläche der Klappe und dar zwischenliegenden äußeren Oberfläche der Umhüllung befestigt 1st.- 13 1098 29/1.0 8 6
- 6. Umschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Vorsprungsende der Klappe praktisch umgekehrt gefaltet um die Umhüllung in ein darüberliegendes Verhältnis vorliegt, das gegenüberliegend zu einem weiteren, praktisch umgekehrt gefalteten äußeren Oberflächenteil der Umhüllung angeordnet ist.
- 7. Umschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer gefalteter Umschlag für einen sterilen Gegenstand, bestehend aus einem sterilisierbaren Material im Inneren der Umhüllung angeordnet ist, die Umhüllung eine innere Oberfläche aufweist, die ein steriles Feld für den Umschlag für den sterilen Gegenstand bildet.
- 8. Umschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer gefalteter Umschlag für sterile Gegenstände im Inneren der Umhülleng angeordnet ist, sowie ein steriler Gegenstand im Inneren des Umschlages vorliegt, die Umhüllung eine innere Oberfläche besitzt, die ein steriles Feld für den Umschlag für den sterilen Gegenstand bildet,
- 9. Umschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus einem gefalteten Blatt besteht, der gefaltete Umschlag im Inneren der inneren Oberfläche des sterilen Feldes in der zusammengefalteten Konfiguration des Blattes angeordnet ist.
- 10. Umschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der gefaltete Umschlag diagonal iio Inneren der äußeren nicht gefalteten Konfiguration des Blattes angeordnet ist.
- 11. Umschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich der spitze Winkel auf angenähert 45° beläuft, der Umschlag für den Gegenstand im Inneren des Feldes des Blattes vorliegt, sobald das letztere aufgefaltet ist.
- 12. Behältnis für chirurgische Handschuhe, Katheter usw., dadurch gekennzeichnet, daß ein eine Kammer bildendes Hauptkörperteil, eine flexible Verschlußklappe in Verbindung mit dem Ilauptkörpertei 1, und eine mittig gefaltete, zerreißbare Abdichtung angeordnet unter der- 14 -109829/1086Verschljjßklappe und befestigt in einem zwischenliegenden Verhältnis an jeder Seite der mittleren Faltung bezüglich der zwischengeordneten Oberflächen der Verschlußklappe und des Hauptkörperteils vorliegt.
- 13. Behältnis nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherabdichtung aus Papier gebildet und zerstörend lösbar mit dem Hauptkörperteil und der Verschlußklappe verbunden ist.
- 14. Behältnis nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe und die zwischengeordnete Oberfläche des Hauptkörperteils aus einem zerreißbaren Material gebildet ist, das eine geringere mechanische Festigkeit an der Befestigungszone desselben an der Abdichtung als die Bindung zwischen derselben und der Abdichtung aufweist, so daß ein normales unbeabsichtigtes und beabsichtigtes Entfernen der Abdichtung zu einem Zerreißen bzw. Einreißen der Abdichtung, der Hauptkörperteiloberfläche oder der Klappe führt.
- 15. Behältnis nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherabdichtung einen druckempfindlichen Klebstoff auf deren Befestigungsoberfläche und in dem Befestigungsverhältnis zu der Hauptkörperteiloberfläche und der unteren Oberfläche der Verschlußklappe aufweist.- 15 -109829/1086Leerseite
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