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Die Erfindung betrifft einen Abreißblock, bei dem jeweils ein Ausschnitteil
jedes der den Block bildenden Werkstücke über seine mindestens teilweise als Sollreißlinie
ausgebildete Abtrennlinie mit dem zugehörigen Werkstück verbunden ist und bei welchem
die Ausschnitteile der im Abreißblock benachbarten Werkstücke jeweils aneinander
befestigt sind.
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Aus der französischen Patentschrift 1 341 587 ist bereits ein Abreißblock
für Papierbeutel bekannt, bei dem die Rückwände der Einzelbeutel in der Nähe des
oberen, offenen Beuteiendes zum Block zusammengeheftet sind und in jeder Beutelrückwand
unterhalb der Heftstelle eine Schwächungslinie vorgesehen ist, um ein Abreißen der
Beutel zu erleichtern. Aus den USA.-Patentschriften 1 146 186 und 1 159 382 ist
ein Abreißblock von Papierblättern bekannt, wobei in der Oberkante der Blätter zwei
im wesentlichen senkrechte Einschnitte vorgesehen sind und die zwischen den Einschnitten
liegenden Ausschnittteile der Blätter mittels eines Metallstreifens zusammengehalten
werden. Aus der deutschen Patentschrift 811 706 ist ein gebundener Blattstapel bekannt,
bei dem Blätter über eine durch Perforierung od. dgl. abgeteilte, sich nur über
einen Teil des Heftlängsrandes erstreckende Randzone gebunden sind, wobei diese
Zone zwischen den Blattquerrändern liegt.
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Auch aus der schweizerischen Patentschrift 176 952 ist ein Abreißblock
von Papierblättern bekannt, bei dem die Peforierung nach Linien verläuft, die zusammen
mit Teilen der Blattkante Felder begrenzen, die die einzelnen Verbindungsmittel
der Blätter eng umschließen, so daß ein einwandfreies Abreißen der Blätter gewährleistet
ist. Dabei kann die Perforierung winkelförmige Gestalt aufweisen.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abreißblock
der eingangs geschilderten Art als Vorratsblock für Kunststoff-Warenbeutel auszubilden,
um einerseits die Bündelung von Kunststofftragbeuteln mit nicht formsteifen, aus
der Beutelfolie bestehenden Traggriffen für den Transport und die Aufbewahrung und
andererseits ein einfaches Vereinzeln unmittelbar vor dem Gebrauch eines Beutels
zu ermöglichen.
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Kunststoff-Warenbeutel sind in den verschiedensten Formen im Gebrauch.
Eine derartige Beutelform sind die aus sehr dünner Kunststoffolie bestehenden »Hemdchenbeutel«,
worunter Warenbeutel aus thermoplastischem Kunststoff mit einem oder zwei mit dem
eigentlichen Beutelteil aus einem Stück hergestellten Traggriffen verstanden werden.
Derartige Beutel werden vorzugsweise aus Schlauchstücken mit oder ohne Seitenfalten
gefertigt, deren offene Enden durch Schweißnähte mindestens teilweise geschlossen
werden und aus denen dann im Bereich eines Randes -ein- oder mehrere Ausschnitte
derart abgetrennt werden, daß der oder die stehenbleibenden Griffteile sich von
einer Beutelflachseite zur anderen erstrecken, gegebenenfalls auch unter Einbeziehung
von Teilen der Seitenfalten.
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Diese Hemdchenbeutel weisen gegenüber anderen bekannten Beuteln mit
Traggriffen den Vorteil auf, daß bei der Herstellung die notwendigen Arbeitsgänge
zum Heranbringen besonderer Griffstücke an die Beutel und zur Befestigung dieser
Griffstücke an den Beuteln entfallen, wodurch die Herstellungskosten der Hemdchenbeutel
niedriger gehalten werden können als die Herstellungskosten anderer Beutel mit Traggriffen.
Da Hemdchenbeutel ebenso wie
andere Warenbeutel aus thermoplastischem Kunststoff
aus einer so dünn wie möglich gewählten Folie hergestellt werden, haben die bisher
üblichen Hemdchenbeutel jedoch den Nachteil, daß der bzw. die aus dem Beutelmaterial
erzeugten Traggriffe nicht formsteif sind, wodurch sich Schwierigkeiten sowohl bei
der Bündelung einer bestimmten Anzahl von Beuteln nach deren Fertigstellung als
auch beim Vereinzeln der Beutel beim Verbraucher ergeben. Dies ist der Grund dafür,
daß sich die seit vielen Jahren bekannten Hemdchenbeutel aus dünner Kunststofffolie
gegenüber den wesentlich teureren Beuteln mit formsteifen Handgriffen nicht entscheidend
durchsetzen konnten.
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Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird nun dadurch gelöst,
daß ein Abreißblock der eingangs beschriebenen Art als Vorratsblock für Kunststoff-Warenbeutel
ausgebildet wird, wobei die Beutelseitenkanten im oberen Teil offen oder durch die
Sollreißlinie zu öffnen sind und die Ausschnitteile so ausgebildet und angeordnet
sind, daß durch Abtrennen der Warenbeutel von den Ausschnitteilen aus einem Stück
mit dem eigentlichen Beutel bestehende Traggriffe gebildet werden. Auf diese Weise
ist es möglich, die sauber gebündelten Tragbeutel durch einfaches Abreißen ohne
jede Schwierigkeit und ohne Beschädigung des Beutels oder seiner Traggriffe zu vereinzeln,
wobei dadurch, daß die Beutel in dem erfindungsgemäßen Abreißblock fest miteinander
verbunden sind, ein Verrutschen der einzelnen Beutel unmöglich ist und Lagerung
und Transport der derart zusammengefaßten Hemdchenbeutel außerordentlich erleichtert
ist.
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Herstellungsgemäß ergibt sich für den erfindungsgemäßen Abreißblock
außerdem noch der bemerkenswerte Vorteil, daß die Beutelmaschine nicht mehr darauf
eingerichtet sein muß, abgetrennte Teile abzuführen, was bei dünnen Kunststoffolien
Schwierigkeiten bereitet, da ja die Ausschnitteile nicht mehr in der Beutelmaschine
selbst, sondern erst später abgetrennt werden. Unter den sich im praktischen Gebrauch
ergebenden Vorteilen des erfindungsgemäßen Abreißblockes soll noch die Möglichkeit
der Verwendung in Selbstbedienungsläden erwähnt werden, wo der vorliegende Abreißblock
dem Kunden eine einfache und saubere Entnahme eines Verpackungsbeutels ermöglicht.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Trennlinie zwischen
jedem Beutel und dem zugehörigen Ausschnitteil zum größeren Teil durchschnitten
und, vorzugsweise im unmittelbaren Kantenbereich, zum kleineren Teil perforiert
oder in sonstiger Weise geschwächt sein. Hierdurch wird sichergestellt, daß auch
bei unachtsamem Abreißen nicht etwa das Beutelmaterial einreißen kann, sondern die
Trennung schnell und sicher im Bereich der verhältnismäßig kurzen Sollreißlinien
erfolgt. Wie lang die Trennschnitte und wie lang- die Perforationen oder sonstigen
Schwächungslinien ausgeführt werden können, hängt im übrigen im wesentlichen nur
von der Zähigkeit und der Stärke des Materials ab.
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Erfindungsgemäß kann durch die Ausschnitteile ein Aufhängeloch für
den Vorratsblock gestanzt sein, wobei die Ausschnitteile m weiterer Ausgestaltung
der Erfindung im Bereich der Lochränder miteinander verschweißt sein können. Durch
die Verschweißung der Lochränder, die durch Beheizen der Außenmantelfläche des Stanzwerkzeuges
in einfacher Weise
erreicht werden kann, wird die erfindungsgemäß
vorgesehene Verbindung der Ausschnitteile miteinander bewirkt. Es ist aber auch
möglich, daß die Ausschnitteile durch Schweißnadeleinstiche miteinander verschweißt
werden. Andererseits ist es auch möglich, die Ausschnitteile durch Heftklammern
od. dgl. miteinander zu verbinden.
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Sind die Beutel mit Seitenfalten versehen, so erstrecken sich die
Abtrennlinien der miteinander verbundenen Ausschnitteile über die Seitenfalteninnenkanten
nach außen, weil durch das Anschneiden der Seitenfalten in einfacher Weise die Grifföffnung
gebildet wird.
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Die vorliegende Erfindung, die nachfolgend in Form von Ausführungsbeispielen
an Hand der Zeichnung weiter erläutert wird, ist sowohl im Hinblick auf die Aufgabenstellung
als auch hinsichtlich der Lösung durch den eingangs genannten Stand der Technik
nicht nahegelegt, da die aus den genannten Patentschriften bekannten Abreißblöcke
sämtlich Beutel bzw. Blätter aus Papier enthalten, bei denen die obengenannten Schwierigkeiten,
die bei Kunststoffbeuteln aus dünner Folie mit nicht formsteifen Griffen auftreten,
nicht gegeben sind, und da bei keinem dieser Abreißblöcke der am Block verbleibende
Abreißteil abgetrennt werden muß, damit ein fertiger Beutel gebildet wird.
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In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Ansicht eines noch nicht gebrauchsfertigen
Hemdchenbeutels, F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht aufeinanderliegender
und miteinander verbundener Hemdchenbeutel, Fig. 3 einen aufgehängten Hemdchenbeutelblock
in schaubildlicher Darstellung, Fig. 4 einen von dem Block nach Fig.3 abgetrennten
Hemdchenbeutel, ebenfalls in schaubildlicher Darstellung, Fig. 5 eine der Fig. 1
entsprechende Ansicht eines Hemdchenbeutels gemäß einer zweiten Ausführungsform
und F i g. 6 eine der F i g. 5 entsprechende Ansicht mehrerer aufeinanderliegender
und miteinander verbundener Hemdchenbeutel gemäß der zweiten Ausführungsform.
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Die erfindungsgemäßen Hemdchenbeutel verlassen im noch nicht gebrauchsfertigen
Zustand die Beutelmaschine. In den Fig. 1 und 5 sind zwei verschiedene unfertige
Hemdchenbeutel in dem Zustand dargestellt, in dem sie die Beutelmaschine verlassen.
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Der Hemdchenbeutel nach Fig. 1 ist beispielsweise aus einem Abschnitt
1 eines flach gelegten nahtlosen Schlauches aus thermoplastischem Kunststoff gebildet.
Die beiden Schnittkanten des Abschnitts sind in bezug auf Fig. 1, ausgehend von
der unteren Schlauchkante, durch je eine Schweißnaht 2 bzw. 3 so weit zugeschweißt,
daß zwischen den Schweißnahtenden und der oberen Schlauchkante etwa eine Hand breit
frei bleibt. Ein durch beide Schlauchwände geführter U-förmiger Schnitt 4 istso
gelegt, daß sein Steg etwa auf einer gedachten Verbindungslinie zwischen den beiden
oberen Schweißnahtenden liegt und seine Schenkel zur oberen Schlauchkante hin gerichtet
sind. Die Schenkel des Schnittes sind bis in die Nähe der oberen Schlauchkante geführt.
Der Abstand zwischen den freien Schenkelenden und der oberen Schlauchkante ist durch
Perforation überbrückt. Durch diese Ausbil-
dung sind die die späteren Handgriffe
bildenden Teile 5 und 6 gegen ein ungewolltes seitliches Flattern und Umknicken
beim Bündeln gesichert. Ein durch den Schnitt 4 in jeder Schlauchwand gebildeter
Lappen 7 ist also nur an seinen beiden Seiten durch einen schmalen und dazu noch
perforierten Steg an den Teilen 5 und 6 gehalten und dient seinerseits zur Lagesicherung
dieser Teile, während er bei der bisherigen Herstellung der Hemdchenbeutel in der
Beutelmaschine bereits herausgeschnitten wird.
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Die Hemdchenbeutel verlassen also, wie gesagt, im in Fig. 1 dargestellten
unfertigen Zustand die Beutelmaschine. Am Ende der Beutelmaschine werden sie in
einer gewünschten Anzahl gestapelt. In jeden losen Beutelstapel wird anschließend
ein Loch 8 gestanzt, wie es in F i g. 2, die eine Draufsicht auf einen liegenden
Beutelstapel zeigt, dargestellt ist. Die Lochränder der aufeinanderliegenden Kunststofflagen
werden dabei durch Wärmeeinwirkung über Teile ihrer Länge oder, wie dargestellt,
über ihre ganze Länge miteinander verschweißt. In F i g. 2 ist die wegen der Walpl
eines runden Loches runde Schweißnaht mit 9 bezeichnet. Durch die Verschweißung
der aufeinanderliegenden Lagen miteinander ist ein Beutelblock gebildet. Hierdurch
ist den einzelnen Beuteln die Möglichkeit genommen, sich gegenseitig zu verschieben,
wie es bei einem losen Bündel der Fall ist.
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Die einzelnen nunmehr nach Art eines Abreißkalenders zusammengehaltenen
Hemdchenbeutel können blockweise, z. B. mit ihrem Loch 8, auf eine Haltestange 10
gesteckt werden, wie in F i g. 3 dargestellt ist. Die Haltestange 10 ist z. B. an
einer Wand bzw. an einer besonderen Tragplatte lt befestigt, und zwar an der Stelle,
z. B. einer Warenausgabe, wo die Hemdchenbeutel benötigt werden. Ein auf die Stange
10 gesteckter Hemdchenbeutelblock kann auf dieser in einfacher Weise durch einen
Splint 12- gegen Herunterziehen bzw. -fallen gesichert sein.
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Jeweils bei Bedarf kann nun von dem in seiner Gesamtheit mit 13 bezeichneten
Hemdchenbeutelblock ein Hemdchenbeutel durch Abreißen abgetrennt werden. Hierbei
sind lediglich die noch zwischen den Teilen 5, 6 und dem Lappen 7 vorhandenen perforierten
Stege zu durchreißen. Ein von dem Block 13 abgerissener, nunmehr gebrauchsfertiger
Hemdchenbeutel 14 ist in F i g. 4 dargestellt. Die beiden ursprünglichen Teile 5
und 6 bilden nunmehr die Traggriffe des Beutels. Durch die feste Verbindung benachbarter
Hemdchenbeutel ist das ungewollte Mitrutschen eines oder weiterer Beutel, wie es
sich beim Vereinzeln eines losen Beutelstapels ergibt, vermieden.
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Die gemäß der vorliegenden Erfindung gewählte Verbindung der aufeinanderliegenden
Kunststofflagen im Bereich der Lappen 7 hält diese Lappen beim Vereinzeln des zu
einem festen Block zusammengefaßten Beutelstapels auf der Stange 10 zurück und hinterläßt
an dem abgetrennten Beutel keine dessen Aussehen verschlechternde und damit den
Gebrauchswert mindernde Kennzeichen, wie es bei den bekannten Papierbeutelbündeln,
die auf einer Schnur oder einem Nagel aufgereiht sind, durch Abreißen und damit
Aufschlitzen des Lochrandes der Fall ist.
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Von dem in F i g. 3 gezeigten Hemdchenbeutelblock 13 sind bereits
einige Beutel abgetrennt. Nach dem Verbrauch des Hemdchenbeutelblocks werden
die
miteinander verbundenen- und auf der Stange 10 zurückgehaltenen Lappen 7 von der
Stange 10 ent fernt und als Abfall weggeworfen, so daß der Platz zur Aufnahme eines
neuen Hemdchenbeutelblockes frei ist.
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F i g. 5 zeigt einen Hemdchenbeutel gemäß einer zweiten Ausführungsform
im noch nicht gebralichsfertigen Zustand, in dem er aus der Beutelmaschine kommt.-
Als Ausgangsmaterial für diesen Beutel dient ein Abschnitt 18 eines nahtlosen Schlauches
aus thermoplastischem Kunststoff, der an seinen Längsseiten jeweils eine eingelegte
Falte 19 bzw. 20 besitzt. Das in bezug auf Fig. 5 untere Ende des Schlauchabschnittes
18 ist durch eine Schweißnaht 21 vollständig verschlossen. In der Nähe des oberen
Endes des Schlauchabschnittes 18 befindet sich ein dem U-förmigen Schnitt 4 gemäß
der ersten Ausführungsform entsprechender U-förmiger Schnitt 22. Durch diesen Schnitt
ist in jeder Schlauchwand ein Lappen 23 losgeschnitten, der dem Lappen 7 gemäß Flug.
1 entspricht. Außerdem sind durch den Schnitt 22 noch die beiden Seitenfalten 19,
20 aageschnitten. In der Verlängerung der Schenkel des U-förmigen Schnittes 22 befinden
sich wieder Perforationen. Das obere Ende des Abschnitts 18 ist durch eine Schweißnaht
ganz oder, Wie in Fig. 5 dargestellt, mindestens im Bereich der Teile 2, 25, die
-später die Handgriffe bilden, durch zwei kurze Schweißnähte 26, 27 zugeschtiieißt.
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Die einzelnen noch unfertigen Hemdchenbeutel werden wiederum am Ende
der Beutelmaschine in ciner gewünschten Anzahl gestapelt. Dann wird jeder Stapel
im Bereich der Lappen 23 mit einem Loch 28 versehen. Bei dieser Ausführung sin die
Lochränder der aufeinanderliegenden Lagen nicht miteinander verschweißt. Bei dieser
Ausführung geschieht die Verbindung der aufeinanderliegenden Lagen an den Stellen
29 und 30, und zwar z. B. durch Eistechen nadelförmiger heißer Kdrper, die ein Verschweißen
der aufeinanderliegenden Lagen im Bereich des Umfangs der Nadelkörper bewirken.
Das Loch 28 besitzt einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt und dient zum
Aufstecken des Hemdchenbeuteiblocks auf eine einen entsprechenden Querschnitt aufweisedne
Haltestage, Die Wahl eines unrunden Querschnitts ist vorteilhaft zur Vermeidung
eines Pendelnd des Hemdchenbeutelblocks auf der Haltestange Wie in der Beschreibungseinleitung
bereits gesagt, ist das Abtrennen der Lappen 7 und 23 außerhalb
der Beutelmaschine
vorteilhaft, da die Maschine in diesem Fall keine Einrichtung zum Abführen der Lappen
besitzen muß. Wesentlich für die neuen Hemdchenbeutel ist dagegen, wie eingangs
ebenfalls schon gesagt, daß sie sich einfach und sicher bündeln und auch wieder
vereinzeln lassen.