DE896928C - Aus einem reissbaren Stoff bestehende Umhuellung, z. B. fuer Teeaufgussbeutel und Verfahren zur Herstellung - Google Patents

Aus einem reissbaren Stoff bestehende Umhuellung, z. B. fuer Teeaufgussbeutel und Verfahren zur Herstellung

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DE896928C
DE896928C DES662D DES0000662D DE896928C DE 896928 C DE896928 C DE 896928C DE S662 D DES662 D DE S662D DE S0000662 D DES0000662 D DE S0000662D DE 896928 C DE896928 C DE 896928C
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DES662D
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Adolf Rambold
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Seelig & Hille R
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Seelig & Hille R
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/70Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
    • B65D85/804Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package
    • B65D85/808Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package for immersion in the liquid to release part or all of their contents, e.g. tea bags
    • B65D85/8085Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package for immersion in the liquid to release part or all of their contents, e.g. tea bags characterised by an outer package, e.g. wrappers or boxes for enclosing tea-bags

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Aus einem reißbaren Stoff bestehende UmhüIlung, z. B. für Teeaufgußbeutel und Verfahren zur Herstellung Die Erfindaug betrifft eine aus einem reißbaren Stoff bestehende Umhüllung, z. B. für mit einem Etikett zu versehende Teeaufgußbeutel. Solche Etikette dienen der Unterscheidung der mit ihnen versehenen Gegenstände hinsichtlich der Herkunft der Gegenstände aus bestimmten Geschäftsbetrieben, und im Falle eines Teeaufgußbeutels dient das Etikett als Handgriff, an dem der Teeaufgußbeutel mittels des Fadens hängt und mittels dessen der Teeaufgußbeutel in die Aufgußflüssigkeit eingeführt und aus ihr wieder herausgenommen werden kann, wobei während (des Auslaugens der Haltefaden mit dem Etikett über den Rand des Aufgußgefäßes heraushängt.
  • Es sind Teeaufgußbeutel bekannt, an denen mittels eines Haltefadens ein Etikett befestigt ist, deren Umhüllung durch ein überlappend um den Beutel gehaltenes Hüllblatt gebildet wird, dessen Ränder durch Rändeln geschlossen sind, und bei denen das Etikett zum Teil unter der umgeschlagenen Lasche hervortritt. Ferner sind Teeaufgußbeutel bekannt, deren mit dem Beutel mittels eines Haltefadens verbundenes Etikett durch einen lostrennbaren Teil des Beutels gebildet wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dlie Umhüllung zu vereinfachen sowie Material einzusparen und die Möglichkeit der Vereinfachung der zur Bildung der Umhüllungen erforderlichen Mascheinen zu schaffen.
  • Das geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß die Umhüllung so ausgebildet ist, daß ein Etikett des umhüllten Gegenstandes einen lostrennbaren oder losgelösten Teil der Umhüllung bildet. Dadurch wird Material gespart, indem das Etikett einen Teil des Hüllblattzuschnittes selbst bildet, und ferner wenden die Sonderherstellung von Etiketten und ein Druck- und Stanzautomat sowie dessen Bedienung eingespart. Darüber hinaus vereinfacht sich die Maschine zum Herstellen, Füllen und Verschließen und Umhüllen der Beutel dadurch, daß das Zuführen von Etiketten und das Zubringen des Fadens zum Etikett und die dazu erforderlichen Maschinenteile wegfallen.
  • Die Umhüllung ist zweckmäßig so ausgebildet, daß das einen Teil der Umhüllung bildende Etikett längs seiner Umrißlinie bis auf eine oder mehrere restliche Stoffschlußverbindungsstellen bereits von der Umhüllung losgetrennt ist, und zwar entweder fast vollständig durch Materialschwächung oder Perforierung oder vollständig durch Schnitt.
  • Die Stellle, die das Etikett bilden soll, kann versteift sein, z. B. durch Verdickung des Materials oder eine entsprechende Unterlage. Die Teile, die das Etikett mit der Umhüllung noch verbinden, sind deshalb nur schmal gehalten, damit ein Abtrennen des Etiketts leicht möglich ist, beispielsweise auch dann, wenn der Beutel nach Öffnung des Rändelverschlusses seitlich herausgezogen wird oder wenn ,dias Öffnen in üblicher Weise durch Abziehen des Etiketts vom Beutel oder von der Umhüllung geschieht, wobei die das Teikett überlappende Lasche der Umhüllung aufgerissen wird Es ist auch möglich, das Etikett ganz von (der Umhüllung zu trennen, so ,dlaß heim Herausnehmen des Beutels aus der Umhüllung das Etikett nicht mehr abgerissen werden muß. Dieses Trennen geschieht vorzugsweise im Augenblick des Anheftens des Haltefadens an das Etikett, indem dabei durch entsprechende Werkzeuge Idile Stege oder Brücken zwischen Etikett und Umhüllung abgetrennt werden.
  • In Fällen, in denen der Gegenstand mit einem Haltefaden versehen ist, an dessen Ende das Etikett angeordnet ist, kann das aus der Umhüllung gebildete Etikett an den Haltefaden angeheftet, angenäht oder angeklebt sein. Ersteres geschieht zweckmäßig durch eine Heftklammer.
  • Die Länge des Haltefadens ist größer als der Umfang des Gegenstandes, damit der Haltefaden um den letzteren herumgelegt werden kann.
  • Etikett und Gegenstand können aber auch unmittelbar miteinander verbunden sein, indem das aus der Umhüllung herausgebildete Etikett einen Ansatz aufweist, der mit seinem einen Ende am Gegenstand befestigt ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht die Umhüllung aus einer um den Gegenstand geschlungenen Banderole, deren über den Gegenstand herausragende, infolge Materialschwächung oder Perforierung abtrennbare Enden durch Kraftschluß (z. B. eine Klammer) oder Stoffschluß (z. B. mittels Klebstoffes) zusammengehalten werden und das Etikett bilden, das den Haltefaden erfaßt.
  • Die Erfindung besteht weiter in gewissen Verfahrensmerkmalen, die bei der Bildung der Umhüllung anwendbar sind, um die dazu verwendbarren Maschinen zu vereinfachen.
  • Danach wird der Etikettumriß gleichzeitig mit der Herstellung des Zuschnittes der Umhüllung aus diesem durch Materialverformung, z. B. durch Schnitt, Perforierung, Quetschung od. dgl., festgelegt. Dadurch wird ein Arbeitsgang eingespart. Ferner ist es wesentlich, daß vor der Verbindung des Haltefadens mit dem Etikett die Umhüllung und der Haltefaden an der Stelle, wo das Etikett vorgebildet ist, so angeordnet werden, daß sie die benachbarte Kante des Gegenstandes überragen. Dadurch wird überhaupt erst erreicht, daß die den Haltefaden mit dem Etikett verbindenden Maschinenteile, z. B. diejenigen zur Anbringung ,der Heftklammer, an die Stelle des Sitzes der Heftklammer gelangen können, ohne daß diese Maschinenteile durch andere Teile, z. B. den Gegenstand selbst, daran gehindert werden.
  • Bei einer Ausführungsform ohne Haltefaden, bei der das Etikett einen Ansatz aufweist, der gegebenenfalls in der Umhüllung vorgebildet ist und dessen dem Etikett entgegengesetztes Ende mit dem Gegenstand verbunden werden soll, ist es besonders zweckmäßig, daß zunächst der das Ende des Ansatzes aufweisende Rand der Umhüllung sattelförmig um eine Kante des Gegenstandes gelegt, mit diesem beispielsweise durch Setzen einer Heftklammer unlösbar verbunden und anschließend die Umhüllung um den Gegenstand überlappend geschlagen wird und die offenen Seiten in bekannter Weise, beispielsweise durch Rändelung, verschlossen werden.
  • In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes in seinen Bildungsstufen veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 einen Hüllblattzuschnitt und Fig. 2 darauf angeordnet einen Aufgußbeutel mit Halte faden, Fig. 3 in perspektivischer Darstellung ein weiteres Stadium der Umhüllungsbildung in dem Augenblick, da das Etikett mit dem Haltefaden durch Heftung verbunden wird, Fig. 4 die fertige Verpackung in Draufsicht Die Fig. 5 bis 7 veranschaulichen die Bildung einer anderen Ausführungsform, gemäß welcher ein mit dem Etikett einstückiger, aus dem Zuschnitt herausgebildeter Ansatz unmittelbar mit dem zu verpackenden Teeaufgußbeutel verbunden ist, und zwar Fig. 5 den Zuschnitt und darauf den Teeaufgußbeutel, Fig. 6 über den Beutelrand umgelegt den Zuschnittrand, durch Heftklammer mit dem Beutel verbunden, Fig. 7 die fertige Verpackung lin Draufsicht.
  • Die Fig. 8 und g veranschaulichen eine dritte Ausführungsform, und zwar zeigt Fig. 8 den Grundriß der abgewickelten Umhüllung und darauf angeordnet den Beutel, Fig. g die fertige Packung.
  • Anìls dem Zuschnitt I Ides Hüllblattes ist das Etikett nach der Umrißlinie 3 herausgeschnitten oder entsprechend der punktierten Linie 4 durch Perforierung abgegrenzt. Schmale Brücken 5 und 6 bilden noch Verbindungen zwischen Etikett 2 und Zuschnitt 1. Der Haltefaden 8 ist durch eine den Haltefaden zweimal erfassende Heftklammer am Aufgußbeutel 7 befestigt. Der Aufgußbeutel 7 mit dem Haltefaden 8 wird etwa auf die Mitte des Zuschnittblattes I gelegt, wiie Fig. 2 zeigt. Das ist für die Maschinenherstellung zweckmäßig, weil sich dann der Faden nach Befestigung an dem Etikett 2 selbständig um den Beutel herumlegt, wenn der Beutel, gleichsam als Dorn wirkend, das Zuschnittblatt zu einer Tasche formt, wobei er von den dazu erforderlichen Werkzeugen bewegt wird (s. Fig. 3).
  • Der Etikettenumriß wird gleichzeitig mit der Herstellung des Zuschnittes des Umhüllungsblattes 1 durch Materialverformung festgelegt, und zwar entweder durch Ausschnitt oder durch Perforierung oder auch Quetschung.
  • Wie Fig. 3 veranschaulicht, wird das Hüllblatt 1 U-förmig um den Beutel 7 geschlagen, zunächst jedoch so, daß der Lappen 11 den Abstand 10 für den Zugang des Heftmittels zur Anbringung einer Heftklammer 12 frei läßt, welche das Etikett 2 mit dem Haltefaden 8 verbindet, der entweder in eine Lage gebracht wird, lin der Etikett und Haltefaden nur einmal miteinander verbunden werden, oder in eine Lage, in der durch sattelförmiges Überlegen des Haltefadenendes über den Etikettenrand (Fig. 3) eine doppelte Verbindung erfolgt.
  • Der Rand 11 wird nach erfolgter Verbindung von Etikett und Haltefaden über das Etikett geschlagen. Fig. 4 zeigt die fertige Umhüllung nach Verschluß der offenen Seiten durch Rändelung 13.
  • Es ist dort ersichtlich, daß das Etikett 2 unter dem Rand 11 hervorsteht. Wie die strichpunktierte Linie in. Fig. 4 darstellt, kann der Lappen 11 das Etikett auch völlig verdecken. Wenn der Haltefaden, wie dargestellt, um den Beutel herumgeschlungen wird, muß er länger sein als ,der Umfang des Beutels.
  • Bei der Ausführungsform nach Fiilg. 5 bis 7 weist der Zuschnitt des Hüllblattes 14 ein Etikett I5 und einen Ansatz I6 auf, der von dem Etikett ausgeht und mit ihm aus einem Stück besteht. Beide sind durch Perforation od. dgl. gebildet. Der Beutel 7 wird auf dem Hüllblatt so angeordnet, daß sich sein Kopfende in der Nähe des Ansatzendes 17 befindet. Dieses ist, wie Fig. 6 veranschaulicht, über den Beutelrand 18 herumgelegt und durch eine Heftklammer 19 mit dem Beutel verbunden.
  • Die Umhüllung wird dann so gebildet, daß der Zuschnitt 14 um Iden. Beutel geschlungen wird. Die offenen Seiten werden durch Rändelungen 13 verschlossen.
  • An, der Stelle, wo das Ansatzende I7 mittels der Heftklammer 19 mit dem Beutel verbunden ist, ist der Zuschnitt 14 von dem Ansatzende 17 durch Einschnitte 40 abgetrennt.
  • Dies ist erforderlich, weil das Etikett und der Ansatz nur bis zur Heftklammer 19 abgerissen werden können, die das Abreißen begrenzt.
  • Zwecks leichteren Abreißens des Etiketts sind Einkerbungen 30 am Hüllblattrand vorgesehen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 und 9 sind am Hüllblatt 20 Ansätze 21 vorgesehen, die das Etikett bilden sollen und beispielsweise durch eine Perforierung 22 leicht vom Hüllblatt 20 abtrennbar sind. Die Umhüllung 20 wird um die Faltlinie 23 hochgeschlagen, nachdem der Haltefaden 8 so ausgerichtet ist, daß er zwischen die beim Zusammenklappen des Hüllblattes 20 sich aufeinanderlegenden Teile 21 zu liegen kommt. Eine Heftklammer 24 verbindet diese Teile, während die offenen Seitenränder der Umhüllung durch Rändelungen 13 oder auch durch Verkleben geschlossen werden.
  • Gegebenenfalls sind noch die Ecken 25 einzuschlagen, wie dies Fig. g zeigt.

Claims (9)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Aus einem reißbaren Stoff bestehende Umhüllung, z. B. für Teeaufgußbeutel, dadurch gekennzeichnet, daß ein Etikett (2, 15, 21) des umhüllten Gegenstandes (7) einen lostrennbaren oder losgelösten Teil der Umhüllung (1, 14, 20) bildet.
  2. 2. Umhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einen Teil der Umhüllung (1, 14, 20) bildende Etikett (2, 15, 21) längs seiner Umrißlinie bis auf eine oder mehrere restliche Stoffschlußverbindungsstellen von der Umhüllung (I, I4, 20) losgetrennt ist, und zwar entweder fast vollständig durch Materialschwächung, Einschnitte oder Perforierung oder vollständig durch Schnitt.
  3. 3. Umhüllung nach Anspruch 1 oder 2 für mit einem Haltefaden und daran befestigtem Etikett versehene Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (2, 21) mit dem Haltefaden (8) durch eine Heftklammer oder durch Annähen oder durch Stoffschluß (z. B. mittels Klebstoffes) verbunden ist.
  4. 4. Umhüllung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Etikett (15) und Gegenstand (7) unmittelbar miteinander dadurch verbunden sind, daß das aus der Umhüllung (14) herausgebildete Etikett (15) einen Ansatz (I6) aufweist, der mit seinem Ende (I7) am Gegenstand (7) befestigt ist.
  5. 5. Umhüllung nach Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (14) aus einer um den Gegenstand (7) geschlungenen Banderole besteht, deren über den Gegenstand (7) hinausragende, infolge Materialschwächung, Einschnittes oder Perforierung abtrennbare Enden durch Kraftformschluß (z. B. eine Klammer) oder Stoffschluß (z. B. Klebstoff) zusammengehalten werden und das Etikett (21) bilden, das den Haltefaden (8) erfaßt.
  6. 6. Umhüllung nach Ansprüchen 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Haltefadens (8) größer ist als der Umfang ,des Gegenstandes (7).
  7. 7. Verfahren zur Herstellung einer Umhüllung nach Ansprüchen I blis 6, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Etikettumriß gleichzeitig mit der Herstellung des Zuschnittes der Umhüllung aus diesem durch Materialverformung (Ausschnitt, Perforierung, Querschung) festgelegt wird.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung einer Umhüllung nach Ansprüchen I bis 6, dadurch gkennzeichnet, daß vor der Verbindung des Haltefadens mit dem Etikett die Umhüllung und der Haltefaden an der Stelle, wo das Etikett vorgebildet ist, so angeordnet werden, daß sie die benachbarte Kante des Gegenstandes überragen.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung einer Umhüllung nach Ansprüchen 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der das Ansatzende des vorgezeichneten Etiketts aufweisende Rand der Umhüllung sattelförmig um eine Kante des Gegenstandes gelegt, mit diesem unlösbar verbunden und anschließend die Umhüllung um den Gegenstand überlappend geschlagen und die offenen Seiten in, bekannter Weise verschlossen werden.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 683 519, 635 314.
DES662D 1941-07-15 1941-07-15 Aus einem reissbaren Stoff bestehende Umhuellung, z. B. fuer Teeaufgussbeutel und Verfahren zur Herstellung Expired DE896928C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1214144B (de) * 1963-03-18 1966-04-07 Welinberger Guy J O Aus einer Umhuellung bestehende Verpackung fuer einen Beutel und Verfahren zur Herstellung der Verpackung
EP2982384A3 (de) * 2014-08-05 2016-05-11 Thomas Wilbert Desinfektionstuch mit farbindikation

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DE635314C (de) * 1935-04-14 1936-09-15 Seelig & Hille R Verpackung fuer mit einem Haltefaden und daran befestigtem Etikett versehene Teeaufgussbeutel
DE683519C (de) * 1938-02-18 1939-11-08 Standard Brands Inc Teebeutel

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